DE2244942B2 - Elektronische uhr - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronisch betriebene Uhr mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches !.
Digital anzeigende elektronische Uhren enthalten keinerlei mechanisch bewegbare Bauelemente in ihrem
Funktionsteil, sie werden ausschließlich mit elektronischen Schaltkreisen betrieben. Von solchen Uhren
erwartet man unter anderem, daß sie eine hohe Genauigkeit und einen möglichst niedrigen Energieverbrauch
aufweisen. Hinsichtlich des Gebrauchs der Uhr wird besonderer Wert auf eine gute Handhabbarkeit
gelegt. Dieser Problemkreis tritt insbesondere bei elektronischen Uhren mit einem digitalen Anzeigeteil
auf, hier bereitet die Rückstellung bzw. Einstellung der Anzeigeeinrichtung auf bestimmte Werte besondere
Schwierigkeiten.
Eine solche Einstellbarkeit der Anzeigeeinrichtung kann man erreichen, indem jede Anzeigestelle schrittweise
durch von Hand gegebene Impulse hinsichtlich ihres Anzeigewertes weitergestellt wird. Dies erforder:
jedoch Zeit, ist umständlich und führt insbesondere bei der Sekundeneinstellung dazu, daß die Einstellung einer
bestimmten Zeit im Verhältnis zur fortlaufenden
κ ι _ „ ι Ί O L * _' 1 '* L» '*
I1HUI IIIUI/.CII OV-IlWlCI iglVUIl^ll U*-l X-IlCl.
Bei einer Uhr mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 (US-PS 35 76 099 — F i g. 4) ist ein
mehrstufiger Schalterteil vorgesehen, der es gestattet, ein 2-Hz-Signal zur schnellen Weiterschaltung auf die
Einer-Minuten- bzw. Zehner-Minutenanzeige zu schalten. Lediglich bei Einstellen der Einer-Minutenanzeige
wird dabei die normale Zeitweiterschaltung unterbrochen.
Dieses Vorgehen bringt eine Reihe von Nachteilen mit sich. So muß beispielsweise bei der Fortschaltung
der Zehner-Minutenanzeige darauf geachtet werden, daß die Einer-Minutenanzeige nicht gerade einen
Übertrag abgibt, weil ein solcher Impuls in der Zehner-Minutenanzeige zusätzlich auftreten würde.
Das Korrektursignal von 2 Hz ist relativ langsam, so daß man vor allem bei einem Vorgehen der Uhr bzw.
dem versehentlichen Überschreiten der Zeitanzeige eine verhältnismäßig große Korrekturzeit einkalkulieren
muß. Wenn man die Sekundenanzeige nicht in
gleicher Weise für eine Korrektur an die Weiterschreitmöglichkeit anschließen will, so bereitet das genaue
Einstellen der Uhr erhebliche Schwierigkeiten, weil eine Rückstellung der Zählerstufen auf 0 nicht vorgesehen
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uhr mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1
zu schaffen, deren Anzeige ohne Rücksicht auf den Schaltzustand jeweils nicht zu korrigierender Anzeiges*ellen
schnell und genau korrigiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch Hinzufügen der Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 zu denjenigen des
Oberbegriffes erfindungsgemäß gelöst.
Die Einspeicherung der gewünschten Anzeigestellenwerte gewährleistet die Möglichkeit, daß man diese
unabhängig von der Fortschaltung der Uhr im Normalbetrieb vornehmen kann. Nähert sich die
Zeitanzeige dem eingespeicherten Wert, so kann man beispielsweise durch ein schnelles Weiterschalten die
Anzeigestellen jeweils auf den eingespeicherten Wert einstellen. Die Wiederaufnahme des Normalbetriebs
zum eingespeicherten Zeitpunkt kann beispielsweise sehr genau abhängig gemacht werden von dem
Zeitsignal einer Rundfunkstation oder einer anderen hochgenauen Zeitsignalquelle.
In bevorzugter Ausführung wird die schnelle Weiterschaltung mit Hilfe einer vorgegebenen Impulsreihe
relativ hoher Frequenz durchgeführt. Eine solche Weiterschaltung kann auch für die von der Speichereinrichtung
nicht erfaßten Anzeigestellen vorgesehen sein.
Die Einstellung der Impulsreihen kann wahlweise auf ein von Hand zu taktendes Einstellsignal umschaltbar
sein.
Der schnellen, einfachen und raumsparend ausgeführten Betätigung der Kontakte für die Rück- und/oder
so Einstellung dient in bevorzugter Ausführung ein drehbares und/oder axial verschiebbares Betätigungsgiied.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, wie in den Unteransprüchen wiedergegeben sind, ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele, die nachfolgend
beschrieben werden und auf die ausdrücklich Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig. 1 ein grundsätzlich bekanntes Blockdiagramm
bo einer Uhr mit einer Korrektureinrichtung und einem
Zeitanzeigeteil,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsan-
O TG ΓΪ Jj fit für ">»"»<*" CriinnAn^tOIIPf-QpriQltl/' rf»IC £M ΠΡΠ
Decodierschaltkreis, einen Treiberschaltkreis und einer h·-, Anzeigezelle eines Zeitanzeigeteiles,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Anzeigezelle, die aus sieben Segmenten besteht,
Fig.4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispie-
. einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Uhr,
pie 5 ein Blockschaltbild eines weiteren erfindungs-
cremäßen Ausführungsbeispieles,
ρ j g. 6 ein Blockschaltbild eines letzten Ausführungs-
ρ j g. 6 ein Blockschaltbild eines letzten Ausführungs-
beispteles einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Uhr, pig.7 eine Schaltungseinzelheit des Beispieles
gep\g.8 und 9 Prinzipskizzen eines Ausführungsbeinieles
einer Schalteranordnung zur Ansteuerung der Rückstellung für einzelne Frequenzteilerschaltkreise.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 läßt erkennen
daß man in primitiver Weise jede einzelne Teiierstufe, die einer Anzeigestelle zugeordnet ist, durch
Ein- und Ausschalten eines jeweils zugeordneten Schalters von Hand schrittweise weiterschalten kann,
bis man die gewünschte Zeitanzeige erhält.
Bei dem Beispiel gemäß F i g. 1 wird ein von einem Normal-Oszillator OSC (ein Kristalloszillator, ein
Stimmgabelvibrator od. dgl.) hoher Präzision erzeugtes Signal einem Teilerschaltkreis DlV zugeführt, der im
wesentlichen aus Flip-Flop-Schaltkreisen besteht und das Eingangssignal in ein 1-Sekunden-Impulssignal teilt.
Dieses Signal wird dann einem Dezimal-Teilerschaltkreis 1 zugeführt und zu einem 10-Sekunden-Signal
unterteilt. Auf ähnliche Weise wird dieses 10-Sekunden-Signal mit Hilfe eines 1/6-Teiler-Schaltkreises 2 in ein
1-Minuten-Signal geteilt, dieses wiederum mit Hilfe
eines Dezimal-Teilerschaltkreises 3 in ein 10-Minuten-Signal und dieses wiederum mit Hilfe eines 1/6-Teilerschaltkreises
4 jn ein 1-Stunden-Signal, welches
schließlich mit Hilfe eines 1/12-Teilerschaltkreises 5 in
ein 12-Stunden-Signal umgewandelt wird. Die Ausgangssignale
dieser den einzelnen Anzeigestellen zugeordneten Teilerschaltkreise werden dem digitalen
Anzeigeteil 7-0 zugeführt.
Dieser Anzeigeteil besteht aus Anzeigezellen, deren jede durch sieben Abschnitte gebildet wird, die
beispielsweise aus lichtemittierenden Dioden, Flüssig kristallschichten, Elektro- Lumineszenz- Elementen
u dgl. bestehen können. Weiterhin sind diesem Anzeigeteil
Treiberstufen und Dekodierschaltkreise zugeordnet, um die jeweils erforderlichen Zellen und deren
Abschnitte entsprechend den eingehenden Signalen auszusteuern. Jeder der Blöcke 7-1,7-2, 7-3,7-4 und 7-5
besteht aus einem Dekodierschaltkreis, einem Treiberschaltkreis und einem Anzeigezellenschaltkreis, um die
digitale Anzeige einer jeden der Anzeigestellen, nämlich der 1-Sekunden, 10-Sekunden, 1-Minuten, 10-Minuten
und der Stunden sicherzustellen.
Anzeigezelle, Treiber- und Dekodierschaltkreis werden im Zusammenhang mit den Fig.2 und 3 näher
beschrieben. Der Beschreibung liegt dabei als Beispiel der Dezimal-Teilerschaltkreis 1 und der Abschnitt 7-1
des Anzeigeteiles, also die Anzeigeeinrichtung für die Einer-Sekunden-Anzeige, zugrunde.
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, setzt sich eine Anzeigezeüe aus sieben Abschnitten zusammen. Mit
Hilfe dieser sieben Abschnitte lassen sich die Anzeigen von 0-9 durch entsprechende Anzeigesignale wiedergeben.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise die Anzeige der »2«. Mit Hilfe des zugeordneten Dekodierschaltkreises
werden die mit Hilfe elektrischer Spannung ,„„.„ygj-^jjgr, Segmente bestimm·; Hie Aussteuerung
der Segmente übernimmt der zugeordnete Treiberschaltkreis. Das Eingangssignal (Ausgang der Dezimal-Teilerschaltung
1-1) ist binär kodiert.
Fig.2 zeigt einen Gatter-Schaltkreis 7-a. der die
Dekodierschaltung bildet, einen Schalter-Schaltkreis
7-b als Treiberschaltung und unter 7-c die sieben Segmente La bis Lg der Anzeigezelle, die hinsichtlich
ihrer konstruktiven Ausführung in F i g. 3 wiedergegeben sind. Der Block 1-1 gibt einen Dezimal-Teilerschaltkreis
für das 1-Sekunden-Signal wieder, der vier binäre Schaltkreise FFU FF2, FFZ und FF* aufweist. Der binär
kodierte Ausgang Q dieses Schaltkreises ist der Dekodierschaltung zugeführt Die binären Schaltkreise
werden von D-Flip-Fiop-Schaltkreisen (getaktetes
Flip-Flop) gebildet; der zugeordnete logische Ausdruck
<?„+! = Dn +1-1 = Dn.
π bedeutet dabei den Schaltzustand des Kreises, bevor ein Eingangsimpuls (in der Zeichnung das
Zeitsignal P,„) auftritt, während n+i den Schaltzustand
nach Eintreffen des Eingangsimpulses wiedergibt Entsprechend sind die Anschlüsse Q und D miteinander
verbunden. Mit Hilfe eines UND-Gatters Gi werden die binären Schaltkreise FF,, FF2, FF3 und FFa zurückgestellt,
wenn an deren Ausgängen die Binärzahl 1010 (entsprechend der Dezimalzahl 10) auftritt, so daß die
Ausgänge den binären Wert 0OOO (entsprechend der Dezimalzahl 0) aufweisen. Mit Hilfe dieses Teilerschaltkreises
lassen sich also binär kodierte Dezimal-Signale herstellen.
Bei R kann ein Rückstellsignal eingegeben werden, mit dessen Hilfe der gesamte Teilerschaltkreis 1-1
zurückgestellt werden kann. Bei S kann ein Korrektursignal eingegeben werden, mit dessen Hilfe der
Anzeigeteil auf einen gewünschten Anzeigewert eingestellt werden kann. Hierzu ist ein Exklusiv-ODER-Gatter
G0 vorgesehen, an dessen Eingänge das Korrektursignal Sund das Zeitsignal Pm angeschlossen sind. Unter
normalen Betriebsbedingungen durchläuft das Eingangssignal Pi„ ungehindert das Gatter, wenn das Signal
S seinen 0-Wert aufweist. Soll dagegen die Zeitanzeige korrigiert werden, so erhöht sich die Zahl der
Eingangsimpulse entsprechend der Anzahl der Pulse des AO Korrektursignals S, so daß die Weiterschaltung
beschleunigt wird.
In dieser Weise sind auch die Anzeigestellen für die
10-Sekunden-, 1-Minuten-, 10-Minuten- und 1-Stunden-Anzeige
zu korrigieren. Bei So in F i g. 1 ist die gesamte Korrektureinrichtung für den Anzeigeteil einer solchen
digital anzeigenden Uhr wiedergegeben.
Der Ausdruck »korrigieren« wird hier gleichzeitig für die Rückstellung aller Stellenanzeigen auf Null und für
die Einstellung einer jeden Stellenanzeige auf einen gewünschten Anzeigewert verwendet. Bei dem Beispiel
gemäß F i g. 1 kann mit Hilfe der Einrichtung So einmal durch Anlegen eines Rückstellsignals R die Rückstellung
auf Null der Teilerschaitkreise DlV, 1, 2,3, 4 und
durch Einschalten des Schalters Rs bewirkt werden; für
das Einstellen einer jeden Anzeigestelle auf einer bestimmten Wert müssen die dafür vorgesehener
Einstellschalter Si, S2, S3, S4 and S5 tür die 1-Sekunden-10-Sekunden-,
1-Minuten-, 10-Minuten- und !-Stunden Anzeigen entsprechend häufig ein- und ausgeschalte
mi werden, bis die entsprechende Anzeigezelle di<
gewünschte Zahl wiedergibt. Die Einstellung eine bestimmten Anzeige geschieht demnach schrittweisi
von Hand gesteuert. Jedes Ein- und Ausschalten eine entsprechenden Schalters bewirkt einen Weiierbirhal
.-.. teimpuls. Eine solche Korrektur der Anzeige mag be geringen Anzeigeänderungen angängig sein; soll di
Anzeige jedoch um größere Werte verändert werder so müssen die Schalter Si bis Ss entsprechend häufi
betätigt werden, was die Bedienung der Uhr unhandlich und zeitraubend macht. Darüber hinaus können sich
leicht Fehler einschleichen, die dann zu einer wiederholten aufwendigen Einstellung der Anzeige führen.
Darüber hinaus ist die Vielzahl der vorzusehenden Schalter für diesen Zweck konstruktiv aufwendig,
unbequem und gibt zu weiteren Fehleinstellungen Anlaß.
Dem wird erfindungsgemäß dadurch begegnet, daß — wie das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 zeigt —
zunächst die Korrektur der Sekunden-Anzeigestellen von der schrittweisen Einstellmöglichkeit ausgeschlossen
werden. Es kann nämlich ohne weiteres die kurze Zeitspanne abgewartet werden, bis die Normalzeit, nach
welcher die Uhr eingestellt werden soll, einen Null-Sekundenwert erreicht. Wenn man zu diesem
Zeitpunkt die Sekundenanzeige auf Null stellt und den Weiterlauf der Uhr freigibt, kann man eine schnelle und
hierüber hinaus leichter genau auszuführende Anzeigesynchronisation vornehmen.
Dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 entspricht die Anordnung der einzelnen Baugruppen OSC, DIV,
11, 12, 13, 14, 15, 7-00, 7-11, 7-12, 7-13, 7-14, 7-15 den Baugruppen OSC, D/V, 1, 2,3,4,5, 7-0, 7-1,7-2, 7-3, 7-4
und 7-5 des in F i g. 1 wiedergegebenen Beispieles und haben auch die gleiche Funktion. Das Korrektur-System
für dieses Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 arbeitet dagegen wie folgt.
Bei Schließen des Rückstellschalters Rs werden die
Teilerschaltkreise 11, 12, 13, 14 und 15 gleichzeitig zurückgestellt, wodurch sämtliche Anzeigestellen entsprechend
betroffen sind. Wird dagegen lediglich der Schalter Sa betätigt, so werden lediglich die Teilerschaltungen
11 und 12 und damit die Sekunden-Anzeigestellen
auf den Anzeigewert Null zurückgestellt, während die übrigen Anzeigestellen dadurch nicht beeinflußt
werden. Dies wird mit Hilfe eines ODER-Gatters bzw. eines Exklusiv-Gatters G00 erreicht, an dessen Ausgang
die Rückstelleingänge der Teilerschaltkreise 11 und 12 angeschlossen sind und dessen einer Eingang mit dem
■Schalter Ua und dessen anderer Ausgang mit dem
Schalter R5 in Verbindung steht, wie dies Fig.4 zeigt.
Mit Hilfe des Sec-Aj wird also lediglich eine Rückstellung auf Null der Sekundenanzeige bewirkt,
während durch das Rückstellsignal R die Rückstellung sämtlicher Teilerschaltkreise für alle Anzeigestellen auf
Null zurückgestellt werden können. Dieses Zurückstellen sämtlicher Teilerschaltungen für alle Anzeigestellen
kann vorteilhaft sein, wenn sich danach die Minuten- und Stunden-Anzeigestellen leichter auf einen bestimmten
Wert einstellen lassen. Mit Hilfe der Schalter Sfj, SA
und Sf5 können die jeweils zugeordneten Anzeigestellen
der 1-Minuten-, 10-Minuten- und Stunden-Anzeige jeweils für sich auf einen gewünschten Anzeigewert
geschaltet werden. Zu diesem Zwecke wäre es grundsätzlich ausreichend, am gemeinsamen Schaltpunkt
S dieser Schalter eine Spannung vorzusehen, so daß durch entsprechend häufiges Betätigen der
einzelnen Schalter die zugeordneten Anzeigestelleneinrichtungen schrittweise weitergeschaltet werden, wie
dies bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 geschildert wurde. Da dies jedoch insbesondere bei einer höheren
Zahl von erforderlichen Weiterschaltungen mühsam und unbequem ist, wird der gemeinsame Schaltungspunkt .S der Schalter an einen Ausgang eines Teiles der
ersten Frequenzteilerschaltung DlV angeschlossen, an
dem eine relativ hohe Impulsfrequenz abgenommen werden kann. Durch Schließen eines Schalters wird nun
ίο
eine von der Schließdauer abhängige Anzahl von Impulsen in die jeweilige Teilerschaltung eingespeist,
die eine entsprechend schnelle Weiterschaltung der Anzeigeeinrichtung bewirkt.
Bei einer hohen Frequenz eines Korrektur-Impulssignals am Schaltungspunkt S kann es allerdings
schwierig sein, den zur Korrektur geschlossenen Schalter Sf zu genau dem Zeitpunkt zu öffnen, an der die
gewünschte zugehörige Anzeige eingetreten ist.
Im Beispiel der Fig.5 ist eine erste Möglichkeit
aufgezeigt, dieser vorstehenden Schwierigkeit zu begegnen. Dies wird einfach dadurch erreicht, daß der
gemeinsame Schaltungspunkt der Einstellschalter Sf} bis
SFs über einen Wechselschalter wahlweise auf einen
von zwei Anschlüssen S\ und £2 schaltbar ist. In der
Verbindung mit dem Anschluß Si wird den Einstellschaltern
das der Frequenzteilerschaltung D/Ventnommene, hochfrequente Korrekturimpulssignal zugeführt, während
bei Umschalten des Schalters von S\ auf S2 der gemeinsame Schaltungspunkt der Einstellschalter mit
einer Dauerspannung S verbunden ist. Man kann demnach in der Schaltstellung Si zunächst mit hoher
Impulsfolge die Anzeige bis in die Nähe des gewünschten Wertes weiterschalten und dann auf S2
umschalten, so daß man die Möglichkeit hat, durch entsprechend häufiges Betätigen des Einstellschalters
nunmehr die Anzeige von Hand bis auf den gewünschten Wert genau weiterzuschalten.
Das Beispiel gemäß F i g. 5 läßt darüber hinaus erkennen, daß es selbstverständlich möglich ist, nach
wie vor jeder der Teilerschaltungen einen eigenen Rückstellschalter für das Rückstellen auf den Anzeigewert Null zuzuordnen. Man kann damit die einzelnen
Anzeigestellen individuell beeinflussen.
Darüber hinaus zeigt das Beispiel gemäß F i g. 5 eine weitere vorteilhafte Einrichtung in Form von den
einstellbaren Anzeigestellen vorgeschalteten Gattern Gn. G22, G33. Mit diesen Gattern wird verhindert, daß
während der Korrektureinstellung ein Übertrag von der 1-Minuten-Teilerschaltung auf die 10-Minuten-Teilerschaltung
bzw. von dieser auf die Stunden-Teilerschaltung auftritt. Dies ist wünschenswert, wenn man
beispielsweise zunächst die Stundenanzeige, dann die 10-Minuten-Anzeige und schließlich die 1-Minuten-Anzeige
einstellen will. Man muß dann nicht befürchten, daß durch die Weiterschaltung der nachfolgend
eingestellten Anzeigestelle die bereits richtig anzeigende, vorher eingestellte Anzeigestelle weitergeschaltet
wird. Die Gatter Gn, G22, G33 sind in diesem Falle
UND-Gatter mit einem Negier-Eingang, der zu eineir gemeinsamen Schaltpunkt K zusammengefaßt ist. Der
andere Eingang ist an die jeweils vorhergehende Frequenzteilerstufe angeschlossen, während der Aus
gang mit der nachfolgenden Frequenzteilerstufe ver bunden ist. Während des normalen Betriebes der Uhi
liegt an dem Schaltpunkt K 0-Signal, so daß dii
UND-Gatter die Übertragsimpulse zwischen dci Teilerschaltungen ungehindert durchlassen. Währenc
einer Korrektur wird auf den Schaltungspunkt l· 1-Signal gegeben, wodurch die UND-Gatter gesperr
werden.
Eine weitere Möglichkeit, die Anzeigcstcllen au einen bestimmten Wert einzustellen und trotzdem mi
einer hohen Einstellfrequcnz zu arbeiten, zeigt F '■ g. t
Auch hier entsprechen die Bauteile OSC, DIV, 21,22,2.:
24, 25, 7-00, 7-21, 7-22, 7-23, 7-24 und 7-25 de entsprechend angeordneten Bauteilen OSC, DIV, 1,2,
4, 5, 7-0, 7-1, 7-2, 7-3, 7-4 und 7-5 des Beispieles gcmii
F i g. 1 und erfüllen die entsprechenden Aufgaben.
Der Grundgedanke der Sicherstellung einer genauen Anzeigeeinstellung besteht darin, daß in die Teilerschaltungen
die gewünschten Anzeigewerte eingespeichert werden, worauf dann das Zeiteingangssignal bei 5
Erreichen genau dieses eingespeicherten Zeitwertes angehalten wird. Dieses Verfahren bietet die Möglichkeit,
zu einem bestimmten, vorgegegebenen und einspeicherbaren Zeitpunkt die Anzeige zu synchronisieren,
beispielsweise abgeleitet von dem Zeitsignal einer Rundfunkstation. Es kann daher ratsam sein, hier
auch die Sekunden-Anzeigeeinrichtungen mit auf gewünschte Werte einstellbar auszurüsten, wie dies
F i g. 6 zeigt. Letzteres empfiehlt sich insbesondere auch bei Verwendung dieses Grundprinzips im Zusammenhang
mit einer Stoppuhr od. dgl. Meßeinrichtungen für bestimmte Zeitabschnitte. Die entsprechenden Impulsmarken
für die Zeitabschnitte werden dann über die Korrektureingänge in die Schaltung eingegeben.
Im Zusammenhang mit F i g. 7 soll zunächst ein. Teilerschaltkreis, nämlich beispielsweise der Teilerschaltkreis
21 der 1-Sekunden-Anzeigestelle näher erläutert werden. Jeder der Blöcke A, B. C, D, a, b, cund
d stellt einen binären Flip-Flop-Schaltkreis dar. A, B, C,
D einerseits und a, b, c, d andererseits bilden DeziTialTeilerschaltkreise, die untereinander gleich
sind. Soll die Anzeigestelle — hier die 1-Sekunden-Anzeigestelie
— korrigiert werden, so wird die dem gewünschten Anzeigewert entsprechende Ziffer in den
Neben-Teilerschaltkreis a, b. c, d schrittweise durch ein
Korrektursignal Sb zunächst eingegeben. Wird beispielsweise der Anzeigewert »5 Sekunden« gewünscht,
so müssen die Ausgänge von a, b, c und d den Binärausdruck 0101 erhalten (diese Binärzahl bedeutet
die 5 in dezimaler Schreibweise). Dann wird ein Korrektursignal Sc dem Hauptteilerschaltkreis A. B, C,
D zugeleitet, und zwar über ein Gatter Gy. Weist jeder Ausgang von A, B, Cund D das gleiche Signal auf wie
der korrespondierende Ausgang von a, b, cund d, die ja
zuvor markiert wurden, so tritt an den Ausgängen von Gattern Ga, Gb, Gc und Gd ein !-Signal auf, wodurch
auch der Ausgang eines diesen Gattern nachgeschalteten UND-Gatters Gw !-Signal zeigt. Bei Sa wird
schließlich ein Signal eingespeist, das die Bereitstellung dieses Teilerschaltkreises für die Korrektur anzeigt.
Dieses Signal Sa führt im Korrekturzeitraum 1-Zustand, so daß bei 1-Zustand am Ausgang des Gatters Gw ein
1-Signal auch am Ausgang eines weiteren Gatters Gv auftritt, dessen einer Eingang mit dem Schaltungspunkt
Sa und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Gatters Gw verbunden ist. Die Ausgänge der Gatter Gx
und Gy sind den Eingängen eines weiteren Gatters Gz zugeführt, wobei der dem Gatter Gx zugeordnete
Eingang dieses Gatters negiert ist. Der Ausgang des Gatters Gz ist dem Dezimal-Teilerschaltkreis A, B, C
und D zugeführt. Tritt nun bei anstehendem Signal Sa am Ausgang des Gatters Gw 1-Signal auf, weil beide
dezimalen Teilerschaltungen hinsichtlich ihrer Ausgangsanzeige übereinstimmen, so wird das Gatter Gz
gesperrt, unabhängig davon, welcher Signalzustand an bo
dem anderen, mit dem Ausgang des Gatters Gy verbundenen Eingang herrscht. Der Ausgang der
Dezimal-Tcilerschaltung A, B, C und D zeigt dann mit Sicherheit genau den gleichen Wert, der als Sollwert in
die Dezimal-Teilerschaltung a, b, c, deingespeist wurde. b5
Soll nach der Korrektur der Betrieb der Uhr wieder aufgenommen werden, so wird zunächst das Korrektursignal
Sc und dann das den Korrekturzustand anzeigende Signal Sa abgeschaltet. Dabei hat Sa
folgende Bedeutung: Wären weder das Signal Sa noch das Gatter Gx vorhanden, so würde das Ausgangssignal
des Gatters Gw im !-Zustand unmittelbar dem Gatter Gz zugeführt, und der Eingang des Haupt-Teilerschaltkreises,
d. h. der Ausgang des Gatters Gz. würde im O-Signalzustand gehalten bleiben, so daß der Betrieb der
Uhr nach der Korrektureinstellung unterbrochen bliebe. Mit Hilfe des Gatters Gx wird diese Unterbrechung
vermieden. Soll der Teilerschaltkreis in seinen normalen Betriebszustand überführt werden, so wird das Signal Sa
in den Null-Zustand überführt, damit die eintreffenden
Zeitsignale P1n nicht gesperrt werden. Im übrigen sind an
die Haupt-Teilerschaltung die Dekodier-, Treiber- und Anzeigezellen-Schaltungen angeschlossen, wie dies
F i g. 2 zeigt und im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben wurde.
Mit Hilfe der Schalter Sb,, Sb2, Sb3, Sb4 und Sb5 lassen
sich die Neben-Teilerschaltkreise einer jeden der Anzeigestellen der Sekunden-, Minuten- und Stundenanzeige
auf einen gewünschten Wert voreinstellen. Dies geschieht mit Hilfe eines entsprechenden Setzsignals
SB. Durch 1-Signal bei SA wird angezeigt, daß sich die
Schaltung in Korrektur-Bereitstellung befindet. Mit Hilfe der Schalter Sc\, Sc2, Sd, Sc4 und So1 kann jedem
der Haupt-Teilerschaltungen der Anzeigestellen ein am Schaltungspunkt SC anliegendes, von der Frequenzteilerschaltung
DlV abgenommenes, relativ hochfrequentes Korrektur-Impulssignal zugeführt werden. Da
das Weiterschreiten der Zählung bzw. der Anzeige der Haupt-Teilerschaltung aufgrund der hochfrequenten
Korrektur-Impulse unterbrochen wird, sobald der Ausgang der Hauptteilerschaltung hinsichtlich seines
Signalzustandes mit dem Ausgang der Neben-Speicherschaltung übereinstimmt, ist ein »Überzählen« des
gewünschten Anzeigewertes ausgeschlossen. Wie sich aus der Schaltung weiterhin ersehen läßt, sind die
Signale SA, SB und SCin Fi g. 6 an Sammelanschlüssen
vorhanden und entsprechen den Signalen Sa. Sb bzw. Sc in den einzelnen Frequenzteilerschaltungen, wie dies im
Zusammenhang mit F i g. 5 geschildert wurde. Am Eingang SB läßt sich beispielsweise als «gewünschter
Anzeigewert« das Zeitzeichen einer Rundfunkstation od. dgl. einspeisen. Da der Ausgang; der Haupt-Teilerschaltkreise
seinen Signalzustand immer in Koinzidenz mit dem Signalzustand des Ausgangs des Neben-Teilerschaltkreises
ändert, läßt sich diese Schaltungseinrichtung vorteilhaft auch für Messungen von Zeiten
einsetzen. Entsprechende Impulsmarken werden dann ebenfalls dem Eingang SB zugeführt und gegebenenfalls
wird lediglich der Schalter Sbi geschlossen.
Die F i g. 8 und 9 zeigen eine bevorzugte Ausführung einer Bedienungseinrichtung für die vorerwähnter
Schalter. Es handelt sich dabei um eine Einrichtung, di< derjenigen einer herkömmlichen Aufdrehkrone eine
üblichen Uhrwerkes entspricht. Ein mit einem Betäti gungskopf 37 versehener Stift 36 ist sowohl axis
verschiebbar als auch verdrehbar an der Uhr gelager Der verdrehbare Teil eines Drehschalters 44 ist m
einer mittigen quadratischen öffnung 30 versehen, m welcher er auf einen entsprechend mit quadratischei
Querschnitt ausgebildeten Teil des Schaftes 36 verdrel fest aufgesetzt werden kann. Das verdrehbare Schalte
teil 441 greift in Verdrehrichtung an über den Umfar verteilt angeordneten, ortsfesten Kontaktteilen 31, 3
33,34 und 35 an, wenn der Schaft in Richtung des Pfeil 43 verdreht wird. Die ortsfesten Kontakte sii
entsprechend mit den Teilerschaltungcn der einzeln
709 551/
ίο
Anzeigestellen verbunden, während das verdrehbare Schalterteil 44 an den gemeinsamen Schaltungspunkt
der in den Blockschaltbildern wiedergegebenen Schalter angeschlossen ist. 1st also beispielsweise das
drehbare Schalterteil 44 mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt SB verbunden, so entsprechen die
ortsfesten Kontaktteile 31 bis 35 den Schaltern Sb1, Sb2,
Sb3, Sb4 und Sk. Wird der Bedienungsschaft dagegen in
Richtung des Pfeiles 42 eingedrückt, nachdem durch Verdrehen die gewünschte Anzeigestelle angesteuert
ist, so greift das Schaftende 41 an einer Kontaktfeder 40 an, die daraufhin an ein Kontaktteil 39 zur Anlage
kommt. Die Kontaktfeder 40 und das Kontaktteil 39 sind voneinander isoliert an einer entsprechenden
Isolierplatte 38 gehalten und mit getrennten Anschlußleitungen versehen. Mit Hilfe dieses so gebildeten
Kontaktes kann beispielsweise das hochfrequente Korrektursignal zur beschleunigten Einspeisung von
Signalimpulsen durchgeschaltel: werden. Geht man nach der Erfindung vor, so ist es demnach möglich, mit nur
einer solchen kronenartigen Kontaktbetätigungseinrichtung sämtliche rückzustellenden oder einzustellenden
Anzeigezellen zu erreichen. Die Beschallung der Kontakte kann beispielsweise derart vorgenommer
werden, daß die jeweils durch Drehen angewählte Anzeigezelle bei Eindrücken des Schaftes in Axialrichtung
auf Null zurückgestellt wird. In anderen Ausführungen kann ein hochfrequentes Korrekturimpuls-Signa
entsprechend aufgegeben werden. So können selbstverständlich mehr Schaltstellungen in Umfangsrichtung
vorgesehen werden, so daß wahlweise mit hochfrequentem Korrektur-Impulssignal und schrittweisem Weiter-
ίο schalten durch Niederdrücken des Schaftes gearbeite!
werden kann. In dieser Richtung sind eine ganze Reihe von Variationsmöglichkeiten ohne weiteres denkbar
Natürlich kann auch die Auswahl der zu korrigierender Anzeigestelle und das Auslösen anderer Kontakte aul
zwei unabhängige Schalteinrichtungen verteilt werden wodurch die Anordnung im einzelnen einfachei
gestaltet werden kann.
Mit der Erfindung ist es möglich, die Korrektur dei Anzeige wesentlich zu vereinfachen und bequemer zt
gestalten. Dies kann einmal durch eine geringere Anzahl von Bedienungselementen erreicht werden, zum anderen
wird die Korrektur selbst wesentlich vereinfach! bzw. kann schneller ausgeführt werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektronische Uhr mit einer Impulsgeneratoreinrichtung
als Zeitnormal und von dieser gesteuerten Schaltkreisen zur stellenselektiven Aussteuerung
einer digitalen Anzeigeeinrichtung, die mit einer Korrektureinrichtung für ein von Hand
ausgelöstes schnelles Weiterschalten selektiv zumindest der Minuten- und Stundenanzeige versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltkreisen
(21 bis 25) der zu korrigierenden Stellen (7-21bis 7-25) der Anzeigeeinrichtung (7-000) jeweils
eine Speichereinrichtung (a bis d) zugeordnet ist, in die die gewünschten Anzeigewerte eingebbar sind,
auf welche die Schaltkreise und damit die Anzeigestellen schnell einstellbar sind.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigestellen (7-21 bis 7-25) mit Hilfe einer
vorgegebenen Impulsreihe relativ hoher Frequenz einstellbar sind.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Impulsreihen wahlweise auf
ein von Hand zu taktendes Einstellsignal umschaltbar ist.
4. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Korrekturzustand
die Weitergabe eines Übertrages an die hinsichtlich des Stellenwertes zunächst übergeordnete
Anzeigeeinrichtung abschaltbar ist.
5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Rück-
und/oder Einstellung erforderlichen Kontakte an einem drehbaren und/oder axial verschiebbaren
Betätigungsgiied (31 bis 41) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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Family
ID=27300527
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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US3699763A (en) * | 1971-07-06 | 1972-10-24 | Us Navy | 24-hour digital clock |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |