DE2730043C2 - - Google Patents

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DE2730043C2
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DE19772730043
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Pietro Pinerole It Belisomi
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Sisvel SpA
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Indesit Industria Elettrodomestici Italiana SpA
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    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G5/00Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication
    • G04G5/04Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by setting each of the displayed values, e.g. date, hour, independently

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Empfangen radioelektrischer Signale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art weist die Uhr einen Druckknopf auf, mit dem beim Einstellen der Uhrzeit die Minuten- oder Stundenanzeige mit einer bestimmten Geschwindigkeit vorläuft. Der Druckknopf muß gedrückt bleiben, bis die gewünschte Anzeige erreicht ist. Wenn dabei die Ziffern langsam vor­ wärtslaufen, wird für den Einstellvorgang eine re­ lativ lange Zeit benötigt. Bei schnellem Vorlauf besteht dagegen die Gefahr, daß die Anzeige über die gewünschte Einstellung hinausläuft. In alternativen Vorrichtungen können die Ziffern jeweils nur um ei­ nen Wert beim Drücken des Druckknopfes weiterge­ schaltet werden. Das bedeutet im ungünstigsten Fall, daß die Knöpfe 25mal gedrückt werden müssen, wenn vier Knöpfe vorhanden sind, und 82mal, wenn nur zwei Knöpfe vorhanden sind. Eine bekannte Vorrich­ tung der eingangs genannten Art ist in der Zeit­ schrift "Hifi Stereophonie" 12/1975, Seite 1331, beschrieben. Sie weist die obengenannten Nachteile auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art einer Schalt­ kreisanordnung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine einfache und schnelle Einstellung der Zeitanzeige ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Uhr in einem Computer benutzt wird und daß die Druckknopftafel auch für Rechen­ vorgänge benutzbar ist. Eine ähnliche, in einem Com­ puter angeordnete Uhr, die eine Zeiteingabevorrich­ tung mit 10 numerierten Druckknöpfen aufweist, wobei die Druckknöpfe in Doppelfunktion als Rechner- und als Zeiteingabetasten dienen, ist aus der DE-OS 23 28 054 bekannt. Diese Vorrichtung dient jedoch nicht zum Empfang von Radio- oder Fernsehsignalen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Block­ schaltbildes näher erläutert, das eine Digitaluhr in einer Vorrichtung zum Empfangen radioelektrischer Signale nach der Erfindung zeigt.
10 bezeichnet einen Impulsgeber zum Liefern von Impulsen in regelmäßigen Intervallen, und dabei kann es sich um einen quarzgesteuerten Osziallator handeln, dem ein geeigneter Impulsformer nach be­ kannten Ausführungen nachgeschaltet ist.
Wenn die Uhr in einem Fernsehapparat eingebaut ist, kann der Oszillator vorteilhafterweise der Zeilen­ osziallator des Apparates selbst (mit einer Frequenz von 15 625 Hz) oder ein Doppelzeilenfrequenzoszilla­ tor (mit 31 250 Hz) sein.
Der Impulsgeber steuert einen ersten Teiler 11 (Impulszähler) mit zwei Ausgängen. Der erste ist mit den ersten Eingängen, parallel zueinander, von vier ODER-Torschaltungen 12, 13, 14 und 15 verbunden. Der zweite Ausgag ist mit einem zweiten Teiler (Zähler) 16 verbunden. Das Verhältnis zwischen dem Eingang und dem zweiten Ausgang des Teilers 11 ist gleich der Wiederholungsfrequenz des Impulsgebers 10 (ausgedrückt in Hz), so daß dem zweiten Ausgang jede Sekunde ein Impuls zugeschickt wird. Das Verhältnis zwischen dem Eingang und dem ersten Ausgang des Teilers kann gleich oder kleiner als das zweite Ausgangsverhältnis sein (beispielsweise das gleiche oder ein Fünftel). Wenn beispielsweise die Frequenz des Im­ pulsgebers 10 15 625 Hz ist, ist das Teilungsverhältnis (Zäh­ lungsverhältnis) 15 625/5 = 3125 für den ersten Ausgang und 15 625 für den zweiten. In diesem Fall werden fünf Impulse pro Sekunde zum ersten Ausgang geschickt. Der Teiler 16 teilt durch 10. Dem Teiler 16 ist ein dritter Teiler 17 nachge­ schaltet, der durch 6 teilt, so daß vom Teiler 16 alle zehn Sekunden und vom Teiler 17 alle 60 Sekunden ein Impuls aus­ gesendet wird. Durch einen Puffer 18 steuert der Teiler 17 einen weiteren Teiler 19, der durch 10 teilt, und diesem ist ein Teiler 20 nachgeschaltet, der durch 6 teilt. Schließlich ist dem Teiler 20 ein Teiler 21 nachgeschaltet, der durch 10 teilt, und ein letzter Teiler 22, der durch 3 teilt. Vom Tei­ ler 19 wird alle 10 Minuten und von dem Teiler 20 alle 60 Mi­ nuten ein Impuls ausgesendet.
Die Schaltungen 16, 17, 19, 20, 21 und 22 sind mit Funktions­ eingängen versehen (durch den Buchstaben P im Schaltbild dar­ gestellt), die auf eine bestimmte Ziffer eingestellt sind, die an anderen Eingängen zur Verfügung steht. Die letzteren sind jeweils aus vier Drähten zusammengesetzt, die aus Grün­ den der Einfachheit im Schaltbild durch eine einzige dicke schwarze Linie dargestellt sind. Weil ein Tag vierundzwanzig Stunden hat, und nicht 30, haben die Teiler 21 und 22 ein ein­ gebautes Logiknetzwerk zum Nullen, nachdem 24 erreicht ist.
Die Schaltung 18 hat einen Abschalteingang, der im Schaltbild durch den Buchstaben I bezeichnet ist. Jeder der Teiler 16, 17, 19, 20, 21 und 22 ist durch vier Drähte mit einer Display­ einrichtung verbunden (beispielsweise den bekannten LED-7-Seg­ ment-Lichtanzeiger), die die entspechende Zahl anzeigen kann. Die Displayeinrichtungen (im Schaltbild durch die Bezugszahlen 23, 24, 25, 26, 27 und 28 dargestellt) zeigen die Sekunden (24 und 23), die Minuten (26 und 25) und die Stunden (28 und 27) an.
Mindestens die Teile 25, 26, 27 und 28 sind mit einem weiteren Einschalteingang versehen. Diese Eingänge sind mit den Ausgän­ gen der Torschaltungen 12, 13, 14 bzw. 15 verbunden.
Im Schaltbild bezeichnet 29 eine Druckknopftafel mit 11 Druck­ knöpfen, die von 0 bis 9 numeriert sind, während ein elfter durch den Buchstaben R bezeichnet ist. Die Tafel 29, die drei Ausgänge hat, kann auch mit eingebauten bekannten Logik- und Schaltkreisbauteilen versehen sein.
Ein erster Eingang, der aus vier Drähten besteht, liefert die eingestellten Eingänge der Teiler 19, 20, 21 und 22, denen er die Daten in binärer Verschlüsselung relativ zu der Zahl der gedrückten Knöpfe liefert. Ein zweiter Ausgang verbindet die Druckknopftafel mit einem Zähler 30, der in Vierern zählt und dem er einen Impuls jedesmal dann zuschickt, wenn einer der numerierten Druckknöpfe gedrückt wird. Ein dritter Ausgang, der mit einer Flipflopschaltung 31 und einen Nullungseingang des Zählers 30 verbunden ist, liefert einen Impuls immer dann, wenn der Druckknopf R gedrückt wird. Der Zähler 30 hat vier Ausgänge, die mit den Versorgungseingängen der Teiler 19, 20, 21 und 22 und den zweiten Eingängen der Torschaltungen 12, 13, 14 und 15 verbunden sind. Der mit dem Teiler 19 verbundene Aus­ gang ist auch mit einem Rückstelleingang der Flipflopschaltung 31 verbunden. Ein Ausgang der letzteren ist mit einem Einschalt­ eingang (E) am Eingang des Zählers 30, mit den Einschalteingän­ gen (P) der Teiler 16 und 17 und mit dem Abschalteingang (I) des Trenners 18 verbunden.
Die Schaltung arbeitet wie folgt:
Es ist bereits erläutert worden, wie durch sukzessive Teilun­ gen durch den Impulsgeber 10 Impulse jede Sekunde, jede 10 Sekunden, jede Minute, jede 10 Minuten, jede Stunde usw. aus­ gesendet werden. Die Erzeugung dieser Impulse bewirkt ein Wei­ terlaufen der Teilerzähler, was wiederum die Displayeinrichtun­ gen steuert. Nehmen wir an, die Uhr läuft und sie soll unter Verwendung eines Zeitzeichens zurückgestellt werden, das durch Radio übertragen wird. Alles, was gemacht werden muß, ist, den Knopf R in dem Moment zu drücken, in dem das Zeitzeichen ge­ hört wird, beispielsweise bei 20 Uhr 30.
Das hat den folgenden Effekt.
  • - Die Flipflopschaltung 31 ändert ihren Zustand, und die Tei­ ler 16 und 17 (Sekundenziffern, Teile 23 und 24) werden ge­ nullt (mittels Eingänge P). Mit anderen Worten, sobald der Knopf R gedrückt wird, beginnen die Sekunden von Null aus wei­ terzulaufen.
  • - Der Trenner 18 wird abgeschaltet, so daß die Minuten und Stun­ den nicht weiterlaufen.
  • - Der Zähler 30 wird genullt (d. h., die vier Ausgänge kehren auf Null zurück), was durch die Torschaltungen 12, 13, 14 und 15 zu einer intermittierenden (blinkenden) Funktion der Teile 25, 26, 27 und 28 am Display mit einer Frequenz von 5 Hz führt. Diese Blinkfunktion zeigt an, daß die Stunden und Minuten rich­ tiggestellt werden müssen.
Die Bedienungsperson hat dann 60 Sekunden Zeit, in der nach Bedarf die Stunden und Minutenziffern eingestellt werden kön­ nen. Nachdem das Zeitzeichen gegeben worden ist, teilt im übri­ gen der Sprecher mit, daß man gerade das Zeitzeichen für 20.30 Uhr gehört hat. Die Bedienungsperson drückt dann die Knöpfe 2, 0, 3 und 0 in dieser Reihenfolge.
Wenn der Knopf 2 gedrückt wird, zählt der Zähler 30 um einen Schritt weiter, schaltet den Teiler 22 ein, um die Einstellung aufzunehmen und bewirkt gleichzeitig, daß der Teil 28 mit dem Blinken aufhört (mittels der Torschaltung 15). Die Zahl 2 er­ scheint dann am Teil 28. Wenn der Null-Knopf gedrückt wird, zählt der Zähler 30 einmal weiter, schaltet den Teiler 21 ein und bewirkt, daß der Displayteil 27 zu blinken aufhört usw. Nachdem die vier Ziffern eingestellt sind, entsprechen alle Ausgänge des Zählers 30 der binären Zahl 1, und die Flipflop­ schaltung wird zurückgestellt. An dieser Stelle wird der Puffer 18 erneut eingeschaltet, und der Zähler 30 wird im vorliegenden Zustand abgeschaltet.
Die Vorteile der Schaltkreisanordnung, insbesondere bezüglich der einfachen Rückstellung der Stunde, nach der Erfindung sind ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich. Insbesondere ist es ein Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, geeignete Druckknöpfe zum Rückstellen der Uhr vorzusehen, weil die vorstehend genannte Druckknopftafel dieselbe sein kann, die im Fernsehapparat für die direkte und/oder indirekte nu­ merische Wahl von Empfangskanälen benutzt wird (an anderer Stel­ le bereits beschrieben).
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung Änderungen der vorstehend beschriebenen Schaltkreisanordnung vorgenommen wer­ den können. Beispielsweise können die zweiten Displayeinrich­ tungen 23 und 24 entfallen und durch eine oder zwei intermit­ tierende Punkte nach bekannten Techniken ersetzt werden. Das LED-Display kann durch den Fernsehschirm unter Verwendung eines bekannten Schriftzeichengebers ersetzt werden. Im Falle einer mit einem Computer benutzten Uhr kann die Druckknopftafel die­ selbe sein, die für die Rechenvorgänge benutzt wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Empfangen radioelektrischer Signale, mit einer Druckknopftafel mit mindestens zehn numerierten Druckknöpfen zur Wahl eines Infor­ mationsübertragungskanals aus einer Mehrzahl von empfangbaren Übertragungskanälen dieser Signale und mit einer elektronischen Uhr mit Digitalanzeige, bestehend aus mindestens einem Impulsgeber zur Lie­ ferung periodischer Impulse, einem Zähler zum Empfangen der periodischen Impulse und zur Abgabe daraus abgeleiteter Impulse, die Displaymittel er­ regen, die Stunden und/oder Minuten und/oder Sekun­ den anzeigen, wobei der Zähler erste Zählmittel auf­ weist, die Sekunden zählen, ferner zweite Zähl­ mittel, die Minuten und Stunden zählen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Druckknopf (R) zum Starten des Ein­ stellvorgangs der Uhr vorgesehen ist, wobei nach dem Drücken des Knopfes (R) die ersten Zählmittel (16, 17) zurückgestellt werden, daß mindestens ein Teil der zweiten Zählmittel (19-22) voreinstell­ bar ist und daß durch die Betätigung des Druck­ knopfes (R) die zweiten Zählmittel (19-22) zur Voreinstellung für einen vorgegebenen Zeitraum frei­ gegeben werden, derart, daß bei Betätigung der nume­ rierten Druckknöpfe von der Druckknopftafel kommende, der Nummer des betätigten Druckknopfes entsprechende Einstellsignale den zweiten Zählmitteln (19-22) zugeführt werden und dort die in diesen Zählmitteln (19-22) enthaltenen, der in ihnen betätigten nume­ rierten Druckknöpfen entsprechenden Zahlen ersetzt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Puffermittel (18) enthält, die zwischen den Impulsgeber (10) zur Lieferung periodischer Impulse und die zweiten Zähl­ mittel geschaltet sind, derart, daß eine Änderung der in den zweiten Zählmitteln enthaltenen Zahl durch die vom Impulsgeber kommenden periodischen Impulse während des Einstellvorgangs verhindert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopftafel in Kombination mit einem Zähler (30) arbeitet, der bis zur Zahl der zurückzustellenden Ziffern (Stunden-, Minutenziffern) zählt und mit jeder Betätigung eines numerierten Druckknopfes der Reihe nach die einzelnen Ziffern zur Voreinstellung freigibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flipflopschaltung (31) vorgesehen ist, die mit dem Zähler (30) verbunden ist und ihren Zustand jedesmal dann ändert, wenn der Zähler einen Zyklus beendet, und daß der Druckknopf (R) mit einem Eingang des Zählers (30) und mit einem Ein­ gang der Flipflopschaltung (31) verbunden ist, wobei durch Drücken des zusätzlichen Druckknopfes (R) der Zähler in die Anfangsstellung gebracht wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des zusätzlichen Druckknopfes (R) ein Blinken der Minuten- und/oder Stundendisplays während des Einstellvorgangs bewirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopftafel für mindestens einen weiteren Zweck benutzbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 in einer Uhr, die in einem Computer benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopftafel auch für Rechenvorgänge benutzbar ist.
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