DE2746214A1 - Vorrichtung fuer die elektrooptische anzeige der einstellung eines bildund/oder tonfunkempfaengers - Google Patents

Vorrichtung fuer die elektrooptische anzeige der einstellung eines bildund/oder tonfunkempfaengers

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/02Indicating arrangements
    • H03J1/04Indicating arrangements with optical indicating means
    • H03J1/045Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like
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Description

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Rit.
7.9.77
DBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Vorrichtung für die elektrooptisch^ Anzeige der Einstellung eines Bild- und/oder Tonfunkempfängers
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die elektrooptische Anzeige der Einstellung eines Bild- und/oder Tonfunkempfängers mit einer ersten Schaltungsanordnung zum direkten oder indirekten Messen der eingestellten Empfangsfrequenz und einer elektroontischen Anzeigeeinrichtung.
Beim Einstellen eines Bild- und/oder Tonfunkempfängers auf einen bestimmten Sender wird die Resonanzfrequenz mindestens des Empfängereingangskreises auf die Frequenz dieses Senders abgestimmt. Das kann direkt durch mechanisches Verdrehen oder Verschieben von Teilen eines Abstimmkondensators oder einer Induktivität oder indirekt durch das Aendern der Steuerspannung an einem elektrisch gesteuerten Abstimmorgan erfolgen. Zum optischen Anzeigen der Einstellung des Empfängers wird üblicherweise die Verdrehung oder Verschiebung des Kondensators oder der Induktivität bzw. der Spannungsquelle für das Abstimmorgan im Eingangskreis mit einer mechanischen Bewegungsverbindung auf einen Zeiger übertragen, der vor oder hinter einer geteilten oder beschrifteten Skala dreh- oder verschiebbar angeordnet ist.
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Diese gebräuchliche Anzeigevorrichtung v/eist mehrere Nachteile auf. Der Gleichlauf zwischen der Verdrehung oder Verschiebung der Abstimmeinrichtung bzw. der Soannungsquelle und der des Zeigers ist ungenau, was sich besonders bei hohen Frequenzen störend bemerkbar macht. Es ist darum auch mit sehr präzisen Anzeigevorrichtungen dieser Art praktisch nicht möglich, einen Sender allein mit Hilfe der auf der Skala aufgetragenen Frequenzen oder Wellenlängen genau einzustellen. Weiter ist es wegen des frequenzabhängigen "Abstands" der Sender voneinander nicht möglich, die Sendernamen gleichmässig auf der Skalenfläche zu verteilen, weshalb die auf der Skala angegebenen Sendernamen mit den tatsächlich empfangbaren Sendern gewöhnlich nur teilweise übereinstimmen. Schliesslich sind diese Anzeigevorrichtungen mit ihren vielen mechanisch bewegbaren Teilen relativ aufwendig und entsprechend teuer, benötiaen viel Pl?.tz und nassen in ihrer technischen Konzeption nicht mehr zu der in zunehmendem Masse miniaturisierten und ohne bewegbare Teile aufgebauten Empfängerelektronik.
Es sind darum schon verschiedene elektronische Anzeigevorrichtungen bekannt, mit denen die beschriebenen Nachteile behoben werden sollen.
Bei einer ersten bekannten Anzeigevorrichtung (Funk-Technik, 1971, Nr. 5, Seite 157 ff.) wird die Empfangsfrequenz mit digitalen Anzeigeelementen angezeigt. Dazu v/erden die Schwingungen des Ueberlagerungsoszillators, deren Frequenz in einem definierten Verhältnis zur Resonanzfrequenz des Eingangskreises steht, zu Impulsen umgeformt, die Impulsfrequenz untersetzt und dann die Impulse periodisch während einer vorgegebenen Zeitspanne einem Zähler zugeleitet. Bei entsprechend korrigiertem Zähler kann die Anzahl der gezählten Impulse direkt als Empfangsfrequenz angezeigt werden.
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Bei einer anderen bekannten Anzeigevorrichtung (DT-OS 24 35 088) wird die eingestellte Empfangsfrequenz mit bandförmig angeordneten Anzeigeelementen auf quasi-analoge Weise angezeigt. Zum Betrieb dieser Vorrichtung wird die Steuerspannung für ein elektrisch gesteuertes Abstimmorgan in einem A/D-Wandler in eine Impulsfolge umgewandelt, die Impulsfrequenz gezählt und die ari Ausgang des Zahlers erscheinenden Signale an einen Dekoder geleitet, dessen Ausgänge mit je einem der bandförmig angeordneten Anzeigeelemente verbunden sind und der ein der gezählten Impulsfrequenz entsprechendes Anzeigeelement erregt.
Diese beiden bekannten elektrooptischen Anzeigevorrichtungen weisen keine mechanisch bewegbaren Teile auf, und mindestens die erstgenannte Vorrichtung err.öglicht eine sehr genaue Anzeige der eingestellten Emnfangsfrequenz. Beide Vorrichtungen haben aber den Nachteil, dass sie nur die eingestellte EmpfanCTsfreouenz anzeigen, aber nicht zu erkennen ist, ob diese einaestellte Freauenz einer Sendestation entspricht, bzw. welchem Senaernainen. Un bei der erstgenannten Vorrichtune die angezeigte Frequenz einem Sender zuzuordnen, müsste eine zusätzliche Konversionstabelle oder Tafel verwendet werden. Die zweite quasi-analoge Anzeigevorrichtung kann mit einer Skala der bisher gebräuchlichen Art kombiniert werden, aber auch dann bleibt mindestens das Problem der Verteilung der Stationsnamen auf der Skalenfläche bestehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, eine elektrooptische Anzeigevorrichtung zu schaffen, welche den Namen eines eingestellten Senders anzeigt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Anzeigevorrichtung gelöst, welche gekennzeichnet ist durch einen Speicher, dessen Eingang mindestens mit dem Ausgang der ersten Schaltungsanordnung und dessen Ausgang mit einer zum Erregen der elektroop-
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tischen Anzeigeeinrichtungen vorgesehenen zweiten Schaltungsanordnung verbunden ist, welcher Speicher eine Mehrzahl von Speicherblöcken aufweist und in jeder1 Speicherblock der Name eines Senders gespeichert ist, sowie dadurch, dass das Ausgangssignal der ersten Schaltungsanordnung als Adresse für einen Speicherblock verwendet und der Inhalt des adressierten Speicherblocks zur elektrooptischen Anzeige an den Eingang der zweiten Schaltungsanordnung weitergeleitet wird.
Die neue Anzeigevorrichtung v/eist, wie die bereits erwähnten elektrooptischen Anzeigevorrichtungen, keine mechanisch bewegten Teile auf. Die verwendeten elektronischen Bauelemente benötigen wenig Raum, müssen nicht individuell nacheingestellt werden, sind zum Teil handelsüblich oder können in grossen Stückzahlen preisgünstig hergestellt werden. Weil auf der Anzeigefläche nur der Maine des einen jeweils eingestellten Senders erscheint, ist die Anzeige auch bei einer relativ kleinen Anzeigeflache und aus verhältnismässig grosser Entfernung gut lesbar. Durch eine geeignete Adressierung der Speicherblöcke können auch solche Sender eindeutig angezeigt werden, deren Frequenzen nur den zulässigen minimalen Abstand voneinander aufweisen. Schliesslich ermöglicht die Art der Adressenbildung auch, dass der Name des eingestellten Senders erst bei optimaler Einstellung angezeigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Anzeigevorrichtung ist eine Aktivierschaltung vorgesehen, welche an den Eingangskreis oder einen Zwischenfrequenzkreis des Empfängers gekoppelt ist und die Anzeigevorrichtung nur aktiviert, wenn das empfangene Signal einen an einer Spannungsquelle einstellbaren Minimalwert übersteigt. Mit dieser Aktivierschaltung wird erreicht, dass nur solche Sender angezeigt werden, deren Bild-und/oder Tonsignale einwandfrei empfangen v/erden.
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Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren an einigen Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der neuen Anzeigevorrichtung;
Fig. 2 das Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der neuen Anzeigevorrichtung;
Fig. 3 das Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der neuen Anzeigevorrichtung und
Fig. 4 das Blockschaltbild eines Ueberwachungskreises, der die Anzeigevorrichtung nur aktiviert, wenn die empfan gene Senderleistung einen einstellbaren Minimalwert übersteigt.
Das Aufbereiten der für die Anzeigevorrichtung benötigten Si gnale , insbesondere das AusJcoppeln von Schwingungen aus einem FM- und/oder AM-Oszillator, das Verstärken dieser Schwin gungen und deren Umwandlung in Rechteckimpulse sowie das Unterteilen der Impulsfrequenz und das periodische Zählen der Impulse während vorgegebener kurzer Zeitspannen ist bekannt und beispielsweise in der DT-AS 23 58 673 und der bereits er wähnten Publikation in der Zeitschrift "Funk-Technik" ausführlich beschrieben. Das Verarbeiten einer der Einstellung eines Abstimmorgans entsprechenden Gleichspannung in digitale Signale und insbesondere eine aus mehreren Ziffern bestehende Zahl ist ebenfalls bekannt und beispielsweise in der erwähnten DT-OS 24 35 088 beschrieben, weshalb im folgenden auf diese Teile der Signalverarbeitung in einer ersten Schal tungsanordnung verzichtet wird.
Es ist aber auch möglich, die zu zählenden Schwingungen di-
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rekt aus dem Ueberlagerungsoszillator zu benutzen. V.'eil keine Sender- bzw. Stationsfrequenz angezeigt v/erden muss, aber jedem Sender bzw. jeder Station eine bestimmte Oszillatorfrequenz entspricht, kann mittels eines üblichen Frequenzzählers auch ohne Verwendung einer Zwischenfrequenzversatzschaltung der in DT-AS 2 358 673 beschriebenen Art aus den Ueberlagerungsoszillator eine "äirekte" Steuerung vorgenommen v/erden, die im folgenden aber als indirektes Messen bezeichnet wird.
V.'eiter v/ird zur Vereinfachung der Figuren und der folgenden Be-Schreibung angenommen, dass die Namen oder Kennzeichen der anzuzeigenden Sender einfachheitshalber nur vier alphanumerische Zeichen aufweisen. Als Zeichen werden in der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen sowohl Buchstaben als auch Ziffern und Symbole verstanden.
Die in Fig. 1 gezeigte erste /usführungsforn der neuen Anzeigevorrichtung enthält mehrere Leiterbündel 10, 11, 12, die vom Ausgang eines Zählers oder A/D-Vandlers 13 zum Eingang eines Speichers I4 führen. Jedes Leiterbündel ist zum Uebertragen einer Ziffer im BCD-Kode vorgesehen und v/eist dafür vier Leiter auf. Vom Speicherausgang führen vier Leiterbündel 17, 18, 19, zu je einem Segment-Dekoder 22, 23, 24 bzw. 25. Jedes Leiterbündel ist; zum Weiterleiten eines Buchstabens oder Zeichens im ASCII-Kode vorgesehen und enthält die dafür erforderlichen sechs Leiter. Der Ausgang jedes Segment-Dekoders ist über ein Leiterbündel 27, 28, 29, 30 mit einem zugeordneten elektrooptischen An zeigeelement 32, 33, 34 bzw. 35 verbunden. Bei der gezeigten Aus führungsform enthält jedes Anzeigeelement vierzehn einzeln ansteuerbare Anzeigesegmente, weshalb jedes der letztgenannten Lei terbündel auch vierzehn Leiter aufweist.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise dieser Anzeigevorrichtung sei angenommen, dass am Ausgang des Zählers oder A/D-Wandlers 13 eine dreistellige Zahl steht, welche den Ziffern in
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den drei höchsten Dezimalstellen der Frequenz des unter dem Zeichen SWF3 bekannten Senders entspricht oder der Frequenz dieses Senders zugeordnet ist. Eine "zugeordnete Frequenz" ist beispielsweise die Oszillatorfrequenz des Empfängers. Diese Ziffernfolge wird über die Leitungen 10, 11, 12 an den Eingang des Speichers 14 geleitet und dient als Adresse für einen Speicherblock, in dem die Zeichen S, W, F und 3 gespeichert sind. Sobald der Speicherblock adressiert ist, erscheinen am Ausgang des Speichers die den genannten Zeichen entsprechenden Datenwörter, von denen jedes über eine der Leitungen 17, 18, 19 und 20 zu einem Segment-Dekoder 22, 23, 24 bzw. 25 geleitet wird. Der Segment-Dekoder verbindet dann über die entsprechenden Leiter im zugeordneten Leiterbündel die zur optischen Darstellung des jeweiligen Zeichens erforderlichen Anzeigesegmente mit einem geeigneten Stromkreis.
Es versteht sich, dass im rrezeigten Beispiel die einfacherv.'eise gestrichelt gezeichneten I.eiterbündel 11 und 12 und die ebenso gezeichneten Leiterbündel 18, 19 und 20 ebenfalls je vier bzw. sechs Einzelleiter aufweisen.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der neuen Anzeigevorrichtung enthält ebenfalls drei Leiterbündel 40, 41, 42, die den Ausgang eines Zählers oder A/D-Wandlers 43 mit dem Eingang eines Speichers 44 verbinden. Weiter ist ein erster Impulsgenerator 46 vorgesehen, dessen Ausgang ebenfalls mit dem Eingang des Speichers verbunden ist. Der Ausgang des Speichers ist mittels eines Leiterbündels 47 mit einem Eingang eines Dekoders 48 verbunden. Am Ausgang dieses Dekoders sind die Zeilen einer siebenzeiligen Anzeigematrix 49 angeschlossen. Die Vorrichtung weist weiter einen zweiten Impulsgenerator 51 auf, an dessen Ausgang ebenso viele Leiter angeschlossen sind, wie die Anzeigematrix 49 Kolonnen enthält. Im gezeigten Beispiel sind diese Leiter zu vier Leiterbün-
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dein 52, 53, 54 und 55 zusanunengefasst, von denen jedes zu einer Kolonne der Anzeigematrix 49 führt. Weiter führen vom Ausgang des zweiten Impulsgenerators 51 zwei Leitungen 90, 91 zum Dekoder 48 bzw. dem ersten Impulsgenerator 46.
Auch in Fig. 2 sind der übersichtlichen Darstellung wegen die einzelnen Leiter der gestrichelt gezeichneten Leiterbündel 40, 41, 42 (die den Leiterbündeln 10, 11 und 12 in Fig. entsprechen) ebenso wie die des Leiterbündels 47 (das dem Leiterbündel 17 in Fig. 1 entspricht) und die Leiter der Bündel 53, 54 und 55 (die denen des Leiterbündels 52 entsprechen) nicht einzeln gezeichnet.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise dieser Ausführungsform sei wiederum angenommen, dass am Ausgang des Zählers oder A/D-Wandlers eine Ziffernfolge steht, die den höchsten Dezimalstellen der Frequenz eines eingestellten Senders entspricht. Jede der kodierten Ziffern wird über eines der Leiterbündel 40, 41, 42 an den Eingang des Speichers 44 geleitet, wo die aus den Ziffern bestehende Zahl als Adresse für einen Speicherblock dient, in dem die Zeichenfolge für den Namen des dieser Frequenz zugeordneten Senders gespeichert ist. Die vom Impulsgenerator 46 an den Speicher geleiteten Impulse werden als Zeittakte verwendet, die die zeitliche Aufeinanderfolge beim Auslesen der Zeichen bestimmen. Dabei werden die Zeichen in ununterbrochener Folge ausgelesen, d.h. nach dem Auslesen des letzten Zeichens erscheint wieder das erste Zeichen usw., solange der gleiche Speicherblock adressiert ist. Die beispielsweise im ASCII-Kode kodierten Zeichen werden vom Speicherausgang über das Leiterbündel 47 an den Dekoder 48 geleitet, der jedes kodierte Zeichen in soviele Daten-Wörter dekodiert, wie in der Anzeigematrix 49 zum Darstellen eines Zeichens Kolonnen vorgesehen sind. Die Anzahl der jedes Datenwort bildenden Bits entspricht der Anzahl der in
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der Anzeigematrix 49 vorgesehenen Zeilen. Im gezeigten Beispiel wird jedes aus dem Speicher ausgelesene Zeichen in fünf Datenwörter dekodiert, wobei jedes Datenwort aus sieben Bits besteht. Die Impulse der vom zweiten Impulsgenerator erzeugqen Impulsefolge erscheinen nacheinander auf benachbarten Leitern der Leiterbündel 52, 53, 54 und 55, wobei der dem Impuls auf dem letzten Leiter des Leiterbündels 55 folgende Impuls wieder auf dem ersten Leiter des Leiterbündels 52 erscheint. Gleichzeitig wird die Impulsfolge des zweiten Impulsgenerators 51 fiber die Leitung 90 dem Dekoder 48 zugeleitet, um die entsprechenden Kolonnen-Datenwörter abzufragen und am Dekoderausgang erscheiren zu lassen. Auf diese Weise können an den Kreuzungspunkten der Zeilen und Kolonnen angeschlossene Anzeigeelemente in so rascher Folge erregt werden, dass für einen Beobachter eine statische, deutlich sichtbare Buchstaben- oder Zeichenfolge entsteht.
Es versteht sich, dass für die beschriebene Arbeitsweise die Impulsfolgefrequenzen der beiden Impulsgeneratoren 46 und aufeinander abgestimrt v/erden müssen. Dazu dient die Synchronisationsleitung 91. Wenn beispielsweise der aus vier Zeichen bestehende Sendername SWF3 in jeder 1/50 see einmal angesteuert werden soll, um eine flackerfreie Anzeige zu gewährleisten, dann muss jedes einzelne Zeichen in 1/200 see angesteuert werden, und für das Aufleuchten der Anzeigeelemente an den Kreuzungsstellen der Zeilen und Kolonnen stehen jeweils 1/1000 see zur Verfugung. Nach dieser vereinfachten Ueberlegung müsste der erste Impulsgenerator 46 auf eine Frequenz von 200 Impulsen/sec und der Impulsgenerator 51 auf eine Frequenz von 1000 Impulsen/sec eingestellt sein.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der neuen Anzeigevorrichtung enthält wiederum drei Leiterbündel 60, 61, 62, die den Ausgang eines Zählers oder A/D-Wandlers 6 3 mit dem Ein-
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gang eines Speichers 64 verbinden. Der Ausgang dieses Speichers ist direkt mit den Zeilen einer Anzeigematrix 66 verbunden. Die Vorrichtung enthält weiter einen Impulsgenerator 67, der dem zweiten Impulsgenerator 51 in der Ausführungsform gemäss Fig. 2 entspricht. An den Ausgang des Impulsgenerators 67 sind die Leiterbündel 68, 69, 70 und 71 angeschlossen, wobei jeder Leiter mit einer Kolonne der Anzeigematrix verbunden ist. Die Anzeigematrix 66 entspricht praktisch der in Fig. 2 gezeigten Anzeigematrix 49 und wird darum nicht nochmals beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform sind 20 Datenwörter in jedem Speicherblock des Speichers 64 gespeichert, welche Datenwörter zum gleichzeitigen, direkten Erregen der in einer Kolonne angeordneten Anzeigeelemente geeignet sind. Beim Betrieb dieser Vorrichtung werden die Ober die Leiterbündel 60, 61, 62 an den Soeichereingang geleiteten Ziffern wieder als Adresse für einen Speicherblock verwendet. Die vom Impulsgeber 67 erzeugten und nacheinander auf benachbarten Leitern der Leiterbündel 68, 69, 7C und 71 erscheinenden Impulse werden alle nacheinander auf der Leitung 92 zum Speicher 64 geführt und als Taktimpulse zum Auslesen der Datenwörter verwendet. Gleichzeitig wird über je einen Leiter der Gruppen 68, 69, 70 und 71 eine Kolonne der Anzeigematrix erregt, so dass wiederum die an den Kreuzungsstellen der Anzeigematrix angeordneten Anzeigeelemente in rascher zeitlicher Folge zur Anzeige eines Sendernamens erregt werden.
Weil bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 nicht die Zeichen der Sendernamen, sondern die jeder Kolonne zugeordneten Zeilensignale gespeichert sind, wird gegenüber der Ausführungsform gemäss Fig. 2 zwar kein zusätzlicher Dekoder (48) , aber dafür eine grössere Speicherkapazität benötigt.
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Es versteht sich, dass die scheitiatisch gezeigten Ausführungsbeispiele an praktische Bedingungen angepasst werden können. Wenn beispielsweise die Namen von Sendern angezeigt werden sollen, deren Frequenzen sich nur wenig voneinander unterscheiden, kann es erforderlich sein, dass der Zähler oder A/D-Wandler eine Adresse liefert, die aus mehr als drei Ziffern besteht. Dann sind natürlich auch mehr als drei Leiterbündel erforderlich, um diese Ziffern zum Speicher weiterzuleiten. Praktisch wird das Anzeigefeld auch aus mehr als den beispielsweise gezeigten vier Anzeigeelementen bestehen, wenn die Namen von Sendestationen mit einer grösseren Buchstabenzahl nicht zu stark abgekürzt werden sollen. Wie das obige Zahlenbeispiel zeigt, ist bei der Verwendung einer Anzeigematrix die Anregzeit für die Anzeigeelemente einer Kolonne sehr kurz, v/eshalb bei dieser Aus f ührungs form vorzugsweise Anzeigeelemente mit einer definierten Einschaltspannung, beisnielsweise lichtemittierende Dioden (LED) verwendet werden. Werden statt dessen Anzeigeelemente verwendet, deren Aufleuchten oder Lichtdurchlässiokeit eine nicht genau definierte Schwellspannung aufweist, wie beispielsweise FlUssigkristallelemente (LC) , dann eirnfiehlt es sich, die Anzeigematrix zu unterteilen und für die Zeilen jedes Zeichens einen getrennten Ausgang am Dekoder (Fig. 2) bzw. am Speicher (Fig. 3) zu verwenden. Diese Unterteilung der Anzeigematrix ermöglicht, in jedem zum Darstellen eines Zeichens vorgesehenen Matrixfeld gleichzeitig eine Kolonne zu erregen und damit die Anregungszeit der Kolonnen entsprechend zu verlängern.
Zum Aufbau der neuen Anzeigevorrichtung können handelsübliehe Bausteine verwendet werden. Die erwähnten Zähler und A/D-Wandler, Impulsgeneratoren und Segment-Dekoder sind jedem Fachmann bekannt. Als Speicher können für alle drei beschriebenen Ausführungsformen fest programmierbare Speicher (ROM)
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verwendet werden. Ein für die Vorrichtung gemäss Fig. 2 brauchbarer Dekoder ist unter der Bezeichnung Character Generator handelsüblich.
Es versteht sich auch, dass zun Einspeichern gleich vieler Sendernamen für die Ausführungsform gemäss Fig. 2 ein Speicher mit einer wesentlich kleineren Speicherkapazität erforderlich ist als für die Ausführungsform gemäss Fig. 3, worauf bereits weiter oben hingewiesen wurde.
Als Anzeigeelemente können ausser den bereits genannten licht emittierenden Dioden und Flüssigkristallanzeigen grundsätzlich auch andere Bauelemente verwendet werden, beispielsweise Glühfadenlampen, Gasentladunosstrecken, Elektrolumineszenzschichten oder elektrochrome Anzeigen, sogenannte EC-Displays, die in der Zeitschrift Funk-Technik 7/1977 beschrieben sind, aber auch fluoreszenzaktivierte Displays, welche in der Zeitschrift Elektroniker 5/1977 beschrieben sind. Die Auswahl des geeignetsten Anzeigeelements wird von den verfügbaren AnSteuer- und Betriebsspannungen, den Ansteuer- und Betriebscharakteristiken der Elemente und der geforderten HeI-ligkeit und Farbe der Anzeige bestimmt. Diese Auswahl wird als im Bereich fachmännischen Könnens liegend angesehen, weshalb hier darauf nicht weiter eingegangen wird.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der neuen Anzeigevorrichtung wird der Name desjenigen Senders angezeigt, auf dessen Frequenz der Eingangskreis des Empfängers eingestellt ist. Es ist darum möglich, dass der Name eines Senders auch dann angezeigt wird, wenn dieser überhaupt kein Programm ausstrahlt oder wenn die vom Empfänger aufgenommene Senderleistung für eine korrekte Bild- und/oder Tonwiedergabe nicht ausreicht. Um diesen möglichen Nachteil zu beheben, kann eine Schaltung gemäss der Fig. 4 verwendet werden. Bei
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dieser Schaltung ist der abstimmbare Eingangskreis 80 des Empfängers mit dem Eingang eines Verstärkers 81 verbunden. Vom Ausgang dieses Verstärkers führt eine erste Leitung 82 zur Mischstufe des Empfängers. Weiter ist der Verstärkerausgang mit einem Gleichrichter 83, dem ein Tiefpassfilter nachgeschaltet ist, das einfacherweise aus einem Widerstand 84 und Kondensator 85 besteht, verbunden. Vom Tiefpassfilter führt eine Leitung zum einen Eingang eines Komparators, dessen anderer Eingang mit einer einstellbaren Referenzspannungsquelle 88 verbunden ist. Vom Ausgang des Komparators führt eine Leitung 89 zur Anzeigevorrichtung. Der Komparator ist derart eingestellt, dass nur dann ein Aktiviersignal für die Anzeigevorrichtung auf die Leitung 89 gegeben wird, wenn das vom Abstimmkreis 80 abgeleitete und verstärkte Signal grosser ist als das Referenzsignal von der Referenzspannungsquelle 88.
V'ie jeder Fachmann sofort versteht, kann mit dieser Schaltung sichergestellt werden, dass die Anzeigevorrichtung nur dann aktiviert wird, wenn das empfangene Signal eines eingestellten Senders ausreichend stark ist, um eine einwandfreie Bild- und/oder Tonwiedergabe zu ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Anzeigevorrichtung wird die gleiche Gruppe von Anzeigeelementen zum Anzeichen aller gespeicherten Sendernamen verwendet. Weil das Anzeigefeld der neuen Anzeigevorrichtung im Vergleich mit den bisher gebräuchlichen Anzeigeskalen mit einem mechanisch verschobenen oder gedrehten Zeiger nur eine kleinere Fläche benötigt, können relativ grosse, auch auf einige Meter Entfernung noch deutlich lesbare Anzeigeelemente verwendet werden. Es ist aber auch möglich, mehrere Gruppen von Anzeigeelementen in der Art der bisher gebräuchlichen Skalen anzuordnen und jede Gruppe zum Anzeigen nur eines Stationsnamens
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zu verwenden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die neue Anzeigevorrichtung mit einer Quasi-Analog-Anzeige gemäss der einleitend erwähnten DT-OS 24 35 088 und/ oder einer numerischen Anzeige der Empfangsfrequenz gemäss der ebenfalls bereits erwähnten Publikation in der Zeitschrift "Funk-Technik" kombiniert. Eine derartige kombinierte Anzeige erleichtert das Einstellen eines Senders, weil sie direkt oder indirekt anzeigt, ob das Empfangsgerät zu höheren oder tieferen Frequenzen verstellt v/ird. Schliesslich sei darauf hingewiesen, dass die neue Anzeigevorrichtung auch für Geräte mit voreinstellbaren und durch Drucktasten wählbaren Sendern sowie für Empfänger mit Fernbedienung verwendet werden kann.
Das Ausgangssignal für die Aktivierschaltum* gemäss Fig. 4 muss nicht notwendigerweise vom abstimnbaren Eingangskreis, sondern kann auch von einem der Zwischenfrequenzkreise abgenommen v/erden. Ein von einem Zv/i sehen frequenzkreis abgenommenes Sianal hat den Vorteil, dass es eine grössere Amplitude £urv/eist und weniaer Störunoen enthält als das Signal vom Eingangskreis. Es versteht sich, dass eine Aktivierschaltung, deren Eingangssignal von einem Zwischenfrequenzkreis hergeleitet wird, die in Fig. 4 gezeigte Leitung 82 nicht aufweist.
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Claims (11)

BBC Baden 75/77 PATENTANSPRÜCHE
1.) Vorrichtung für die elektrooptisch^ Anzeige der Einstellung eines Bild- und/oder TonfunkempfSngers mit einer ersten Schaltungsanordnung zum direkten oder indirekten Messen der eingestellten Empfangsfrequenz und einer elektrooptischen Anzeigeeinrichtung, gekennzeichnet durch einen Speicher (14), dessen Eingang mindestens nit dem Ausgang (13) der ersten Schaltungsanordnung und dessen Ausgang mit einer zum Erregen der elektrooptischen Anzeigeeinrichtung (32, 33, 34, 35) vorgesehenen zweiten Schaltungsanordnung (22, 23, 24, 25) verbunden ist, welcher Speicher eine Mehrzahl Speicherblöcke aufweist und in jedem Speicherblock der Name eines Senders gespeichert ist, sowie dadurch, dass das Ausgangssignal der ersten Schaltungsanordnung als Adresse für einen Speicherblock verwendet und der Inhalt des adressierten Speicherblocks zur elektrooptischen Anzeige an den Eingang der zweiten Schaltungsanordnung v/eitergeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anscruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der ersten Schaltungsanordnung durch einen Zähler oder einen Analog/Digital-Wandler (13) gebildet ist, der eine als Adresse für einen Speicherblock verwendbare kodierte Zahl erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, dass in jeden Speicherblock die Datenwörter für die Zeichenfolge eines Sendernamens gespeichert sind und ein Impulsgenerator (46, 67) vorgesehen ist, der mit dem Speicher zusammenwirkt, so dass die Datenwörter eines adressierten Speicherblocks in der vom Impulsgenerator vorgegebenen zeitlichen Aufeinanderfolge am Ausgang des Speichers (44, 64) erscheinen.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes gespeicherte Datenwort einem Zeichen des Sendernamens entspricht und die elektrooptisch^ Anzeigeeinrichtung mindestens ein Anzeigeelement (32, 33, 34, 35) zum gleichzeitigen gesamthaften Anzeigen eines Zeichens aufweist und durch einen mit dem Ausgang des Speichers (14) und der Eingangsleitung (27, 28, 29, 30) dieses Anzeigeelements verbundenen Segment-Dekoder (22, 23, 24, 25), der jedes Datenwort dekodiert und die zum optischen Anzeigen des entsprechenden Zeichens vorgesehenen Anzeigesegmente erregt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes gespeicherte Datenwort einem Zeichen des Sendernamens entspricht und die elektrooptische Anzeigeeinrichtung als Anzeigematrix (49) ausgebildet ist und durch einen Zeilen-Dekoder (4 8) und einen v/eiteren Impulsgenerator (51) , dessen Ausgang mit dem Eingang des Zeilen-Dekoders und den Kolonnen der Anzeigematrix verbunden ist, wobei der Zeilen-Dekoder jedes an seinen Eingang geleitete, einem Zeichen entsprechende Dstenwort in eine Folge weiterer, den Zeilensignalen für die Anzeigematrix entsprechende Datenwörter dekodiert, welche Datenwörter zum gleichen Zeitpunkt am Ausgang des Zeilen-Dekoders und auf den Zeilen der Anzeigematrix erscheinen, zu dem die zugeordnete Kolonne in der Anzeigematrix erregt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes gespeicherte Datenwort den Zeilensignalen für die Anzeigematrix (66) entspricht und dursh einen weiteren Impulsgenerator (67), dessen Ausgang mit einem Eingang des Speichers (64) und mit den Kolonnen der Anzeigematrix verbunden ist, wobei die jeweiligen Zeilensignale zum gleichen Zeitpunkt am Ausgang des Speichers und auf den Zeilen der Anzeigematrix erscheinen, zu dem die zugeordnete Kolonne in der Anzeigematrix erregt wird.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aktivierschaltung (Fig. 4) , welche die Anzeigevorrichtung nur aktiviert, wenn das empfangene Sendersignal einen an einer Spannungsquelle (88) einstellbaren Vergleichswert übersteigt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierschaltunn an den Eingangskreis (80) des Empfängers gekoppelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierschaltung an einen Zwischenfrequenzkreis des Empfängers gekoppelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaltungsanordnung zum direkten Hessen der eingestellten Sendeirequenz an den Eingangs-Abstimmkreis angekoppelt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaltunrrsanordnunc zum indirekten Messen der eingestellten Senderfrequenz einen die Schwingungen des Ueberlagerungsoszillators zählenden Zähler aufweist.
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