DE3151627C2 - - Google Patents

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DE3151627C2 DE19813151627 DE3151627A DE3151627C2 DE 3151627 C2 DE3151627 C2 DE 3151627C2 DE 19813151627 DE19813151627 DE 19813151627 DE 3151627 A DE3151627 A DE 3151627A DE 3151627 C2 DE3151627 C2 DE 3151627C2
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Giuseppe 5101 Simmerath De Palmisano
Horst Dipl.-Ing. 7120 Bietigheim-Bissingen De Rachner
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    • G01D7/00Indicating measured values

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltanordnung für ein In­ strument mit einer elektrooptischen Anzeigeeinheit, insbe­ sondere für Kraftfahrzeuge, gemäß den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Anspruchs 1.
In jüngster Zeit werden mit zunehmendem Maße die bekannten Zeigerinstrumente durch sogenannte elektronische Instrumente mit einer elektrooptischen Anzeigeeinheit ersetzt, weil diese ohne mechanische bewegte Teile auskommen und daher kosten­ günstig gefertigt werden können. Neben den bekannten 7-Seg­ ment-Anzeigeeinheiten werden immer mehr auch sogenannte Lichtbandanzeigeeinheiten verwendet, bei denen beispielsweise Leuchtdioden in einer Zeile nebeneinander angeordnet und der­ art angesteuert werden, daß in Abhängigkeit von der Größe des Meßwertes eine Punkt- oder Bandskalaanzeige realisiert wird. Zur Ansteuerung dieser Lichtbandanzeigeeinheit gibt es inte­ grierte Schaltkreise mit einer Vielzahl von Komparatoren zur Ansteuerung der einzelnen Leuchtdioden, wobei diese Kompara­ toren den Meßwert mit jeweils unterschiedlichen Referenz­ spannungen vergleichen. Dabei wird der anliegende Meßwert immer direkt angezeigt, was ein starkes Flimmern und Sprin­ gen der einzelnen Segmente (Leuchtdioden) der Lichtbandan­ zeigeeinheit zur Folge hat. Eine derart unruhige Anzeige ver­ mittelt einen schlechten optischen bzw. ergonomischen Ein­ druck und wird daher in vielen Fällen abgelehnt. Nachteilig bei einer solchen springenden Anzeige ist außerdem, daß der optische Eindruck nicht dem der bekannten Zeigerinstrumente entspricht.
Auch bei den bekannten digitalen Ziffernanzeigeinstrumenten mit einer 7-Segment-Anzeige wird der Meßwert am Ende eines Meßzeitinter­ valles und für die folgende Zeitspanne direkt angezeigt, so daß sich der Anzeigewert bei stark schwankenden Meßwerten um verhältnismäßig hohe Beträge ändern kann. Dabei ist zu berücksichtigen, daß man die Meßzeitintervalle nicht be­ liebig klein wählen kann, weil dann eine Unterscheidbarkeit aufeinanderfolgender Anzeigewerte für den Betrachter nicht mehr gewährleistet ist. Über dies sind die bei diesen In­ strumenten verwendeten Analog-Digital-Wandler sehr teuer, wenn man geringe Meßzeitintervalle realisieren will.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schalt­ anordnung für ein Instrument mit einer elektrooptischen An­ zeigeeinheit zu schaffen, das in seinem optischen Eindruck möglichst weitgehend den bekannten Zeigerinstrumenten ent­ spricht und dessen optisches Bild von einem Betrachter als angenehm empfunden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Begrenzung der maximalen Differenz zwischen zwei zeitlich nacheinanderfolgenden Anzeigewerten kann man ver­ hindern, daß Spitzenwerte des Meßwertes angezeigt werden, die nur kurzzeitig auftreten. Daraus ergibt sich der Effekt, daß sich der Anzeigewert bei stark schwankenden periodischen Meßwerten nur geringfügig ändert. Ein unruhiger optischer Eindruck wird auch dadurch vermieden, daß man die Zeitspanne zwischen der Anzeige unterschiedlicher Anzeigewerte so groß wählt, daß eine Unterscheidbarkeit der Anzeigewerte für den Betrachter möglich ist. Gegenüber den bekannten Instrumenten mit einer direkten und unmittelbaren Anzeige des Meßwertes werden also gemäß der vorliegenden Erfindung Maßnahmen ge­ troffen, durch die der Anzeigewert zeitlich verzögert dem Meßwert folgt. Damit nun aber bei diesem Prinzip der indirekten oder verzögerten Anzeige des Meßwertes der Anzeigewert nicht zu stark vom Meßwert abweicht, wird der Unterschied zwischen einem Anzeigewert und einem danach erfaßten Meßwert ermittelt und der Anzeige­ wert innerhalb eines Meßzeitintervalles mehrfach um einen festgelegten Betrag verändert, sofern der Unterschied zwi­ schen einem Anzeigewert und dem Meßwert größer ist als dieser festgelegte Betrag. Geht man beispielsweise davon aus, daß die Meßwerterfassungsstufe alle 300 msec einen Meßwert lie­ fert und daß die Meßwertänderung 10 Anzeigeeinheiten ent­ spricht, soll also der Anzeigewert beispielsweise alle 30 msec um eine Anzeigeeinheit verändert werden. Diese Zeit­ spanne von 30 msec ist so groß, daß jedenfalls bei Licht­ bandanzeigeeinheiten vom Betrachter einwandfrei erkannt wird, daß die einzelnen Segmente oder Elemente (Leuchtdioden) der Licht­ bandanzeigeeinheit nacheinander aufleuchten.
Bei den im Kraftfahrzeug vorkommenden Anwendungsfällen (In­ strumente zur Drehzahl- oder Geschwindigkeitsanzeige) sind die zeitlichen Änderungen des Meßwertes in der Regel so klein, daß man die maximal zulässige Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anzeigewerten auf den Betrag einer Anzeigeeinheit festlegen kann. Bei den Lichtbandanzeigeein­ heiten werden dann also die einzelnen Segmente nacheinander angesteuert. Bei anderen Anwendungsfällen mit stärker schwanken­ den Meßwerten kann man die maximal zulässige Differenz aber auch auf mehrere Anzeigeeinheiten festlegen. Das bedeutet, daß bei einer Lichtbandanzeigeeinheit etwa jeweils 3 Seg­ mente in einem Block gleichzeitig aufleuchten, die einzelnen Blöcke aber wiederum um 20 bis 30 msec verzögert nach ein­ ander aufleuchten.
Entsprechendes gilt natürlich auch für digitale Instrumente mit 7-Segment-Anzeigen. Bei der Verarbeitung von Meßwerten mit geringen zeitlichen Änderungen soll sich also der Wert der dargestellten Zahl jeweils nur um den Betrag 1 ändern, während bei der Verarbeitung von Meßwerten mit größeren Schwankungen größere Sprünge der Anzeigewerte, beispiels­ weise von 10 auf 20 usw. zugelassen werden.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführung, bei der die maxi­ mal zulässige Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anzeigewerten von dem Unterschied zwischen einem Anzeige­ wert und dem danach erfaßten Meßwert abhängig ist. Beispielsweise könnte man vorsehen, daß die Segmente einer Lichtbandanzeige­ einheit einzeln nacheinander angesteuert werden, wenn der Unterschied zwischen dem zuletzt angezeigten Wert und dem da­ nach erfaßten Meßwert kleiner 10 ist, während Blöcke von bei­ spielsweise 3 sec gleichzeitig angesteuert werden, wenn dieser Unterschied größer 10 ist.
Die maximal zulässige Differenz zwischen zwei aufeinander­ folgenden Anzeigewerten soll also in Stufen oder Rastern veränderbar sein. Die Größe dieser Stufen oder Raster ver­ deutlicht dann optisch größere oder kleinere Meßwertände­ rungen, beim Fahrzeug also beispielsweise Beschleunigen oder Verzögerungen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung kann man auch die Zeitspanne zwischen der Anzeige unter­ schiedlicher Meßwerte verändern. Beispielsweise könnte man die Schaltanordnung so ausbilden, daß bei einer Meßwertände­ rung mit dem Betrag 10 alle 20 msec der Anzeigewert um eine Einheit verändert wird, während bei einer Meßwertänderung mit dem Betrag 5 nur alle 40 msec der Anzeigewert um eine Einheit erhöht oder erniedrigt wird.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der die maxi­ mal zulässige Differenz zwischen zwei Anzeigewerten und/oder die Zeitspanne zwischen der Anzeige unterschiedlicher An­ zeigewerte von dem Unterschied zwischen dem Anzeigewert und dem danach erfaßten Meßwert abhängt. Wird beispielsweise ein Unterschied des Betrages 10 festgestellt und beträgt das Meß­ zeitintervall 300 msec, kann man durch geeignete Verhältnis­ bildung erreichen, daß beispielsweise alle 30 msec der An­ zeigewert um eine Einheit erhöht wird, oder daß alle 60 msec der Anzeigewert um zwei Einheiten erhöht wird. Auf diese Weise kann man sicherstellen, daß der Anzeigewert am Ende eines Meßzeitintervalls genau dem zuvor ermittelten Meßwert entspricht. Bei einer Lichtbandanzeigeeinheit bedeutet dies, daß bei einem sich beispielsweise kontinuierlich erhöhenden Meßwert die einzelnen Segmente oder Blöcke zeitlich nachein­ ander so angesteuert werden, daß der Eindruck eines sich kon­ tinuierlich verlängernden Lichtbandes entsteht. Ein solches Instrument vermittelt daher praktisch denselben optischen Eindruck wie die bekannten Zeigerinstrumente.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer Schaltan­ ordnung für ein Instrument und die
Fig. 2 und 3 zeigen Dia­ gramme, in denen zu unterschiedlichen Ausführungsformen die Meßwerte oder Anzeigewerte über der Zeit aufgetragen sind.
In Fig. 1 sind mit 20 eine sogenannte Lichtbandanzeigeein­ heit und mit 21 eine sogenannte 7-Segment-Anzeigeeinheit be­ zeichnet. In der Praxis wird man natürlich in der Regel nur eine dieser Anzeigeeinheiten zur Darstellung eines Meßwertes verwenden. Der Aufbau derartiger Anzeigeeinheiten ist be­ kannt und braucht daher hier nicht näher erläutert zu werden. Die einzelnen Segmente dieser Anzeigeeinheiten werden von einem Dekoder 22 angesteuert.
Die Impulse eines Meßwertgebers 23 werden über ein Tor 24 einer Meßwerterfassungsstufe 25 zugeführt, die an ihrem Aus­ gang jeweils am Ende bestimmter Meßzeitintervalle ein bi­ näres Signal liefert, das dem Meßwert entspricht. Die Meßzeit­ intervalle werden von einem das Tor 24 steuernden Taktgeber 26 bestimmt, der von dem Ausgangssignal eines zentralen Takt­ generators 27 getriggert wird. Der Aufbau derartiger Meß­ werterfassungsstufen ist bekannt. Beispielsweise kann die Meßwerterfassungsstufe 25 einen Zähler enthalten, der in regelmäßigen Zeitabständen zurückgesetzt wird und dann, so­ lang das Tor 24 geöffnet ist, während einer bestimmten Meß­ zeit die Impulse des Meßwertgebers 23 zählt. Der Zählerstand am Ende eines jeden Meßzeitintervalles ist dann ein Maß für den Meßwert. Das binäre Ausgangssignal der Meßwerterfassungs­ stufe 25 wird einem Subtrahierer 28 zugeführt, der den Meßwert mit einem Anzeigewert vergleicht, der in einem Spiegel 29 abgespeichert ist. Der Speicher 29 liefert außerdem das bi­ näre Ansteuersignal für den Dekoder 22.
Der Subtrahierer 28 liefert Steuersignale für einen Vorwärts- Rückwärts/Zähler 30. Auf der Steuerleitung 31 liegt ein Steuersignal an, wenn das binäre Ausgangssignal des Speichers 29 einen größeren Anzeigewert repräsentiert als das binäre Ausgangssignal der Meßwerterfassungsstufe 25. In diesem Fall soll der Vorwärts/Rückwärts-Zähler abwärtszählen. Ist der im Speicher 29 gespeicherte Anzeigewert kleiner als der Meßwert in der Meßwerterfassungsstufe 25, liegt auf der Steuerleitung 32 ein Signal an. Der Vorwärts/Rückwärts- Zähler 30 soll dann aufwärts zählen. Sind die binären Aus­ gangssignale des Speichers 29 und der Meßwerterfassungsstufe 25 ungleich, liegt außerdem auf der Steuerleitung 33 ein Steuersignal an, welches ein Tor 34 für die dem Vorwärts/ Rückwärts-Zähler 30 über die Leitung 35 zugeführten Takt­ impulse steuert. Außerdem liefert der Subtrahierer 28 auf dem Leitungsbündel 36 ein binäres Ausgangssignal, das der Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Speichers 29 und dem Ausgangssignal der Meßwerterfassungsstufe 25 ent­ spricht. Dieses Differenzsignal wird einem Taktgeber 37 zu­ geführt, der von dem zentralen Taktgenerator 27 getriggert wird und die Taktsignale für den Vorwärts/Rückwärts-Zähler 30 liefert.
Die Frequenz des Ausgangssignales des Taktgebers 37 wird von dem Differenzsignal auf dem Leitungsbündel 36 derart beeinflußt, daß bei einem größeren Differenzsignal die Taktfrequenz dieses Taktgebers 37 erhöht wird. Für das vor­ liegende Ausführungsbeispiel soll davon ausgegangen werden, daß der Taktgeber nur zwei hinsichtlich der Frequenz unter­ schiedliche Signale abgeben kann, wobei die Taktfrequenz verdoppelt wird, sobald das Differenzsignal 36 einen Wert größer 4 wiederspiegelt.
Das Differenzsignal auf dem Leitungsbündel 36 beeinflußt einen weiteren Taktgeber 38, der von dem gleichen Taktsi­ gnal wie der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 30 getaktet wird und der auf der Leitung 39 ein Steuersignal liefert, das den Wert des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 30 in den Speicher 29 einliest. Der Zähler 30, der Speicher 29 und der Dekoder 22 gehören zu dem Schaltkreis, der die Ansteuersignale für die Segmente der elektrooptischen Anzeigeeinheit liefert.
Im folgenden soll nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 die Wirkungs­ weise der in Fig. 1 dargestellten Schaltanordnung beschrie­ ben werden, wobei zunächst davon ausgegangen wird, daß der Taktgeber 38 fehlt und jeder Zählerstand des Vorwärts/Rück­ wärts-Zählers 30 unmittelbar in den Speicher 29 übernommen wird. In Fig. 2 ist über der Zeit t gestrichelt der Verlauf des Meßwertes W als Kurve 40 dargestellt. Auf der Abszisse sind 10 Meßzeitintervalle angegeben, wobei jeweils zum Ende eines Meßzeitintervalles die Meßwerterfassungsstufe 25 ein Aus­ gangssignal liefert, das in Form eines kleinen Kreises 41 dargestellt sein soll. Ein weiterer Linienzug 42 veran­ schaulicht den zu bestimmten Zeitpunkten von der Anzeige­ einheit abgebildeten Anzeigewert.
Zum Zeitpunkt t 1 sind Meßwert und Anzeigewert gleich 4. Das bedeutet, daß die ersten 4 Segmente der Lichtbandanzeigeein­ heit 20 angesteuert werden und aufleuchten sollen. Die Meß­ werterfassungsstufe 25 liefert ein dem Wert 4 entsprechendes Ausgangssignal ebenso wie der Speicher 29. Das Differenzsi­ gnal am Ausgang des Subtrahierers 28 ist damit 0 und das Tor 34 ist gesperrt. Der Zählerstand des Vorwärts/Rückwärts- Zählers 30 beträgt ebenfalls 4. Zum Zietpunkt t 2 hat sich der Meßwert um 3 Einheiten auf den Wert 7 erhöht. Der Sub­ trahierer 28 liefert nunmehr ein Differenzsignal mit dem Wert 3, das dem Taktgeber 37 zugeführt ist. Die Frequenz des Taktsignales dieses Taktgebers 37 sei gleich f 1. Das Tor 34 ist nun geöffnet und der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 30 zählt aufwärts. Der Zählerstand dieses Zählers wird laufend in den Speicher 29 und damit auch in den Dekoder 22 übertragen, so daß in gleichbleibenden Zeitabständen die Ziffern 5, 6, 7 angezeigt werden oder zusätzlich das 5., 6. und 7. Segment der Lichtbandanzeigeeinheit 20 aufleuchtet. Dann entspricht der Wert im Speicher 29 dem Ausgangssignal der Meßwerterfasssungsstufe 25 und das Signal auf der Steuer­ leitung 33 verschwindet, so daß das Tor 34 gesperrt wird und der Zähler 30 seinen Zählerstand beibehält.
Am Ende des nächsten Meßzeitintervalls zum Zeitpunkt t 3 sei der Meßwert gemäß Fig. 2 auf 13 angewachsen. Das Differenz­ signal des Subtrahierers 28 entspricht dann einem Wert von 6, nämlich der Differenz zwischen dem letzten Anzeigewert 7 und dem neuen Meßwert 13. Bei einem solchen Differenz­ signal gibt der Taktgeber 37 ein Taktsignal mit der Fre­ quenz f 2 ab, wobei f 2 doppelt so groß wie f 1 ist. Folg­ lich ändert sich der Zählerstand des Vorwärts/Rückwärts- Zählers 30 während des folgenden Meßzeitintervalls häufiger. Die Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden An­ zeigewerten hat sich halbiert, wie das aus Fig. 2 deut­ lich hervorgeht.
Bei dem bis jetzt beschriebenen Ausführungsbeispiel ist also die maximal zulässige Differenz zwischen zwei aufeinander­ folgenden Anzeigewerten unveränderbar auf den Betrag einer Anzeigeeinheit festgelegt. Das heißt, die Segmente der Licht­ bandzeigeeinheit werden einzeln nacheinander angesteuert. Verwendet man eine 7-Segment-Anzeigeeinheit, ändert sich die Ziffer der letzten Stelle jeweils um 1. Die Zeitspanne zwischen der Anzeige unterschiedlicher Meßwerte ist bei diesem Ausführungsbeispiel umso kleiner je größer der Unterschied zwischen einem Anzeigewert und dem danach er­ faßten Meßwert ist. Das bedeutet, daß der Anzeigewert innerhalb eines Meßzeitintervalles sehr viel öfter um einen festgelegten Betrag verändert wird, sobald der Unter­ schied zwischen einem Anzeigewert und einem danach er­ faßten Meßwert einen bestimmten Schwellwert, im vorliegen­ den Beispiel etwa 4, überschreitet. Dies ist in Fig. 2 der Fall während der Meßzeitintervalle zwischen den Zeitpunk­ ten t 3 und t 4 sowie zwischen t 8 und t 9. In Zusammenhang mit Fig. 2 soll noch auf folgenden Sachverhalt hingewiesen werden. Zwischen den Zeitpunkten t 6 und t 7 ändert sich der Meßwert um 2 Einheiten von 11 auf 9. Bei einer so geringfügigen Änderung des Meßwertes entspricht der Anzeigewert bereits nach kurzer Zeit dem Meßwert und bleibt danach bis zum Ende des nächsten Meßzeitintervalles konstant. Eine derartige An­ zeige wird vom Betrachter als störend empfunden, wenn bei­ spielsweise eine gleichmäßige Verzögerung eines Fahrzeuges angezeigt werden soll. Es wird später erläutert, wie man diesen Mangel beheben kann.
In Zusammenhang mit dem Diagramm nach Fig. 3, soll nun da­ von ausgegangen werden, daß das Ausgangssignal des Subtra­ hierers 28 auch den Taktgeber 38 beeinflußt. Solange der Wert des Differenzsignales kleiner als 4 ist, soll der Takt­ geber ein Ausgangssignal mit einer Frequenz f 3 abgeben, die dem Eingangssignal entspricht. Ist dagegen der Wert des Diffe­ renzsignales größer als 4 soll der Taktgeber 38 ein Ausgangs­ signal abgeben, dessen Frequenz gegenüber dem Eingangssignal halbiert ist. Da dann aber die Frequenz des Taktgebers 37, die ja dem Taktgeber 38 über das Tor 34 zugeführt wird, ver­ doppelt ist, entspricht die Frequenz f 4 nur dem halben Wert von f 2.
Aus Fig. 3 geht nun hervor, daß sich der Anzeigewert im Meß­ zeitintervall zwischen t 3 und t 4 jeweils um 2 Anzeigeein­ heiten ändert. Das liegt daran, daß die Taktfrequenz f 2 für den Vorwärts/Rückwärts-Zähler 30 doppelt so groß ist wie die Frequenz des Signales auf der Steuerleitung 39, das den Zählerstand in den Speicher 29 überträgt. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel ist also die maximal zulässige Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anzeigewerten umso größer, je größer der Unterschied zwischen einem Anzeigewert und dem danach erfaßten Meßwert ist. Bei dem einfachen Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 sind nur zwei Stufen vorgesehen, nämlich die in Erhöhung jeweils um eine Anzeigeeinheit bzw. eine Erhöhung um jeweils zwei Anzeigeeinheiten. Damit zählt die 7-Segment-Anzeigeeinheit 21 in den Schritten 4, 5, 6, 7, 9, 11, 13 und entsprechendes gilt auch bezüglich der An­ steuerung der einzelnen Segmente der Lichtbandanzeigeein­ heit 20. Die Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anzeigewerten ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Dia­ gramm nach Fig. 3 unabhängig von der Differenz zwischen einem Anzeigewert und dem darauffolgenden Meßwert.
Bisher wurde davon ausgegangen, daß das Signal am Ausgang des Subtrahierers 28 während eines Meßzeitintervalles kon­ stant den Wert vor Beginn des Meßzeitintervalles wiedergibt. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß man je­ weils zu Beginn eines Meßzeitintervalles den Wert aus dem Speicher 29 in einem zusätzlichen Speicher zwischenspei­ chert und das Ausgangssignal dieses Zwischenspeichers dem Subtrahierer 28 zuführt. Für den Fachmann ist aber klar, daß ohne diesen Zwischenspeicher die Differenz zwischen dem angezeigten Wert und dem Meßwert laufend kleiner wird, weil der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 30 den Anzeigewert dem Meß­ wert nachführt, so daß bereits während eines Meßzyklus die maximal zulässige Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgen­ den Anzeigewerten oder die Zeitspanne zwischen den Anzeigen unterschiedlicher Meßwerte verändert wird. In der Praxis be­ deutet dies, daß bei einer großen Meßwertänderung der An­ zeigewert sich dem neuen Meßwert zunächst sehr rasch nähert, schließlich aber immer langsamer oder in kleineren Sprüngen den Meßwert erreicht.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der die maximal zulässige Differenz zwischen zwei Anzeigewerten und/ oder die Zeitspanne zwischen der Anzeige unterschiedlicher Anzeigewerte ins Verhältnis zu dem Unterschied zwischen dem Anzeigewert und dem danach erfaßten Meßwert gesetzt wird und danach diese Werte so festgelegt werden, daß der An­ zeigewert erst am Ende eines Meßzeitintervalles dem zuvor ermittelten Meßwert entspricht. Damit wird erreicht, daß der Anzeigewert möglichst kontinuierlich dem Meßwert folgt und nicht trotz eines gleichmäßig sich ändernden Meßwertes einzelne Anzeigewerte eventuell für eine längere Zeitspanne angezeigt werden.
Natürlich könnte man auch daran denken, die maximal zuläs­ sige Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anzeige­ werten oder die Zeitspanne zwischen den Anzeigen unterschied­ licher Meßwerte kontinuierlich zu verändern.
Schließlich kann man auch eine Vielzahl von Stufen für diese Werte vorsehen, was dadurch realisiert werden kann, daß man die Taktgeber 37 und 38 als Multifrequenztaktgeber ausführt, die neben den Ausgangssignalen mit den Frequenzen f 1 und f 2 bzw. f 3 und f 4 weitere Frequenzen abzugeben in der Lage sind. Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß man natürlich die Frequenz der Ausgangssignale der Taktgber 37 und 38 nicht zu groß wählen darf, weil dann eine eindeutige Unter­ scheidung zweier unterschiedlicher Anzeigewerte nicht mehr möglich ist. Die höchste zulässige Taktfrequenz kann bei­ spielsweise so gewählt sein, daß eine Änderung eines An­ zeigewertes nur jeweils nach 20 msec möglich ist.
Das Schaltbild nach Fig. 1 zeigt eine Ausführung mit kon­ kreten Schaltbausteinen in Form von Zählern und Subtra­ hierern etc. Derarte komplexe Schaltanordnungen wird man in der Praxis natürlich nicht mit einer Vielzahl solcher Bausteine aufbauen, sondern einen Mikrocomputer verwenden, dem der Meßwert des Meßwertsignalgebers 23 zugeführt wird und der an seinem Ausgang die Ansteuersignale für die An­ zeigeeinheit 20 oder 21 liefert. Dabei könnte dieser Mikro­ computer universell so programmiert werden, daß sowohl die Ansteuerung einer Lichtbandanzeigeeinheit 20 als auch die Ansteuerung einer 7-Segment-Anzeigeeinheit 21 möglich ist, die ja unterschiedliche Dekoder 22 erfordern.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Ziffernan­ zeigeeinheit mit 7-Segment-Anzeigen. Natürlich können die Ziffern auch mit 14 oder 16-Segment-Anzeigen oder einer Punktmatrix dargestellt werden. Bei der Lichtbandanzeige­ einheit müssen die einzelnen Segmente nicht notwendiger­ weise in einer senkrechten oder waagerechten Linie liegen. Sie könnten auch kreisförmig angeordnet sein. In Einzel­ fällen könnte man auch daran denken, daß der gleiche An­ zeigewert durch eine Lichtbandanzeigeeinheit und eine Zif­ fernanzeigeeinheit dargestellt wird. Dies kann gleichzeitig geschehen, doch könnte auf Wunsch auch nur eine der beiden Anzeigeeinheiten angesteuert werden, während die andere dunkelgeschaltet wird.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß man natür­ lich dafür Sorge tragen wird, daß die Differenz zwischen dem Anzeigewert und dem tatsächlichen Meßwert nicht größer ist als dies der Gesetzgeber zuläßt. Dies bezieht sich ins­ besondere auf Instrumente zur Anzeige der Fahrgeschwindig­ keit.

Claims (14)

1. Schaltanordnung für ein Instrument mit einer elektrooptischen Anzeigeeinheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer jeweils am Ende eines Meßzeitintervalles ein Meßwertsignal liefernden Meßwerterfassungstufe, der das Signal eines Meßwertgebers zugeführt wird, sowie einem Schaltkreis, der das Meßwertsignal in Ansteuersignale für einzelne Segmente der elektrooptischen Anzeigeeinheit derart umwandelt, daß der dargestellte Anzeigewert dem Meßwert folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der Meßwertsignale in die Ansteuersignale für die einzelnen Segmente der elektrooptischen Anzeigeeinheit weiterhin so erfolgt, daß die maximale Differenz zwischen zwei zeitlich nacheinander folgenden Anzeigewerten auf einen bestimmten Betrag begrenzt ist, daß im Schaltkreis der Unterschied zwischen dem Anzeigewert am Ende des jeweiligen Meßzeitintervalles und der Größe des in diesem Zeitpunkt neu gelieferten Meßwert­ signals ermittelbar ist und daß der Schaltkreis so getaktet ist, daß im jeweils folgenden Meßzeitintervall der Anzeigewert im Abstand von eine Unterscheid­ barkeit der Anzeigewerte für den Betrachter ermög­ lichenden Zeitspannen zwischen der Anzeige nacheinander folgender unterschiedlicher Anzeigewerte mehrfach um den der maximalen Differenz entsprechenden Betrag verändert wird, sofern der Unterschied zwischen dem Anzeigewert und dem Meßwert größer ist als dieser Betrag.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die maximale Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anzeigewerten unveränderbar ist.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die maximale Differenz zwischen zwei auf­ einanderfolgenden Anzeigewerten auf den Betrag einer Anzeige­ einheit festgelegt ist.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die maximale Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anzeigewerten umso größer ist, je größer der Unterschied zwischen einem Anzeigewert und dem danach erfaßten Meßwert ist.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die maximale Differenz zwischen zwei auf­ einanderfolgenden Anzeigewerten in Stufen veränderbar ist.
6. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne zwi­ schen der Anzeige nacheinander folgender unterschiedlicher Anzeigewerte konstant ist.
7. Schaltanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne zwischen der Anzeige nacheinander folgender unterschiedlicher Anzeigewerte umso kleiner ist, je größer der Unterschied zwischen einem Anzeigewert und dem danach erfaßten Meßwert ist.
8. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Differenz zwischen zwei Anzeigewerten und/oder die Zeitspanne zwischen der Anzeige nacheinander folgender unterschiedlicher Anzeige­ werte in der Weise von dem Unterschied zwischen dem Anzeige­ wert und dem danach erfaßten Meßwert abhängig ist, daß der Anzeigewert erst am Ende eines Meßzeitintervalls dem zuvor ermittelten Meßwert entspricht.
9. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ansteuersignale die einzelnen Segmente einer sogenannten Lichtbandanzeigeeinheit (20) angesteuert werden.
10. Schaltanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ansteuer­ signale die einzelnen Segmente einer Ziffernanzeigeeinheit beispielsweise mit sogenannten 7-Segment-Anzeigeelementen (21) angesteuert werden.
11. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der während eines Meßzeitintervalles gespeicherte Meßwert mit dem zu­ letzt angezeigten Anzeigewert in einem Subtrahierer (28) ver­ glichen wird und daß der Subtrahierer in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Anzeigewert und Meßwert Steuersignale für einen Vorwärts/Rückwärts-Zähler (30) liefert, der den Anzeigewert während des Meßzeitintervalles in festgelegten Stufen verändert.
12. Schaltanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorwärts/Rückwärts-Zähler (30) von dem Ausgangssignal eines Taktgebers (37) getaktet wird, dessen Taktfrequenz vom Ausgangssignal des Subtrahierers (28) ab­ hängt, das die Differenz zwischen dem Anzeigewert und dem Meßwert wiederspiegelt.
13. Schaltanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktsignal des Vorwärts/Rückwärts- Zählers (30) einem Taktgeber (38) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal den Zählerstand in einen Speicher (29) über­ trägt, aus dem Steuersignale für die elektrooptische An­ zeigeeinheit (20, 21) abgeleitet werden, und daß der Takt­ geber (38) die Frequenz des hinzugeführten Taktsignales reduziert.
14. Schaltanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Taktgeber (38) als Frequenzteiler ausge­ bildet ist, dessen Ausgangsfrequenz vom Ausgangssignal des Subtrahierers (28) abhängt.
DE19813151627 1981-12-28 1981-12-28 Schaltanordnung fuer ein instrument mit einer elektrooptischen anzeigeeinheit, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Granted DE3151627A1 (de)

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