DE3544427A1 - Einrichtung zur anzeige von messwerten - Google Patents

Einrichtung zur anzeige von messwerten

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DE3544427A1 DE19853544427 DE3544427A DE3544427A1 DE 3544427 A1 DE3544427 A1 DE 3544427A1 DE 19853544427 DE19853544427 DE 19853544427 DE 3544427 A DE3544427 A DE 3544427A DE 3544427 A1 DE3544427 A1 DE 3544427A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anzeige von Meßwerten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Meßwertwandler, der das Signal eines Meßwertgebers zyklisch in einen Meßwert umwandelt, mit einer Vergleichseinrichtung, die einen Anzeigewert abhängig von der Abweichung des Meßwertes von dem Anzeigewert ändert und mit einer Anzeigesteuerung zur Darstellung des Anzeigewertes in einer digitalen Anzeige.
Bei der digitalen Anzeige von Meßwerten stellt sich das Problem, daß die digitale Anzeige nur diskrete Werte anzeigen kann, obwohl der Meßwert beliebige, z. B. analoge Werte annimmt. Das heißt, bei wiederholter Messung des Meßwertes kann sich der Anzeigewert ständig ändern, weil der Meßwert auf der Grenze oder in der Nähe der Grenze zwischen einem unteren und dem nächsthöheren Anzeigewert liegt. Die Anzeige ist insbesondere dann nicht gut abzulesen, wenn von dem Wechsel des Anzeigewertes mehrere Stellen der Anzeige betroffen sind, z. B. 1999 im Wechsel mit 2000. Diese Schwankung des Anzeigewertes ist begründet durch die nur endliche Stabilität der Meßfrequenz der zyklisch wiederholten Messung und durch die nur endliche Stabilität des Signals des Meßwertgebers, die insbesondere bei Messungen an mechanischen Einrichtungen im Kraftfahrzeug, wie z. B. der Messung der Drehzahl der Brennkraftmaschine, deutlich ist. Die digitale Anzeige von Meßwerten sollte also beruhigt werden.
Aus der DE-OS 31 51 627 ist eine derartige Einrichtung zur digitalen Anzeige von Meßwerten bekannt, bei der Maßnahmen zur Beruhigung der digitalen Anzeige getroffen werden. Neben einem Meßwertwandler, der das Signal eines Meßwertgebers zyklisch in einen Meßwert umwandelt, und einer Anzeigesteuerung zur Darstellung eines Anzeigewertes in einer digitalen Anzeige weist diese Einrichtung eine Vergleichseinrichtung auf, die den Anzeigewert abhängig von der Abweichung des neu ermittelten Meßwertes vom Anzeigewert ändert. Diese Änderung ist jedoch derart von der Abweichung abhängig, daß die Differenz zweier aufeinanderfolgender Anzeigewerte proportional der Differenz zwischen Meßwert und Anzeigewert ist, jedoch nicht größer als ein vorgegebener Schwellwert. Damit soll eine Einrichtung zur digitalen Anzeige von Meßwerten geschaffen werden, die in ihrem optischen Eindruck möglichst weitgehend den bekannten Zeigerinstrumenten mit einer mechanischen Dämpfung, z. B. durch einen Luftkolben oder ähnliches, entspricht.
Die Einrichtung der DE-OS 31 51 627 weist jedoch auch die Nachteile der bekannten Zeigerinstrumente auf; denn die nunmehr künstlich geschaffene Dämpfung der digitalen Anzeige ist dort ständig wirksam und bewirkt so im wesentlichen während jeder Meßwertänderung eine Falschanzeige. Diese Falschanzeige kann z. B. im Fall der Messung der Motordrehzahl eines Kraftfahrzeugs zu einer Fehleinschätzung durch den Fahrzeugführer führen, der möglicherweise bei der Beschleunigung der Brennkraftmaschine im ausgekuppelten Zustand die Höchstdrehzahl der Brennkraftmaschine überschreitet und unter ungünstigen Umständen ungewollt die Zerstörung der Brennkraftmaschine herbeiführt, weil der Anzeigewert der Motordrehzahl beim Beschleunigen ständig kleiner ist, als der tatsächliche Meßwert. Irreführen kann auch eine solchermaßen bedämpfte digitale Anzeige des Kraftstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeugs; denn während des Beschleunigens des Kraftfahrzeugs können so falsch hohe momentane Kraftstoffverbräuche angezeigt werden. Als Folge dieser falsch hohen Kraftstoffanzeigewerte beendet der Kraftfahrzeugführer möglicherweise zu früh die Beschleunigung des Kraftfahrzeugs, um dann kurze Zeit später, z. B. zur Anpassung an das übrige Verkehrsgeschehen, das Kraftfahrzeug wieder zu beschleunigen. So kann einer derartige beruhigte digitale Anzeige sogar zu einer unruhigen Fahrweise führen.
Schließlich fordert der Gesetzgeber bei der digitalen Anzeige der Fahrgeschwindigkeit, daß die angezeigte Fahrgeschwindigkeit nicht um mehr als einen gesetzlich vorgeschriebenen Betrag von der tatsächlichen Fahrgeschwindigkeit abweicht. Da häufig z. B. aufgrund des Schlupfes zwischen der Fahrbahn und den Rädern des Kraftfahrzeugs oder aufgrund der Änderung des Radumfangs bereits eine Abweichung zwischen der tatsächlichen Fahrgeschwindigkeit über Grund und der gemessenen Geschwindigkeit auftritt, verbleibt häufig für eine Differenz zwischen dem Meßwert und dem Anzeigewert nur noch ein geringer Spielraum, so daß die Gefahr besteht, daß die Differenz zwischen der wahren Geschwindigkeit und der angezeigten Geschwindigkeit die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzen insbesondere während der Beschleunigung oder Verzögerung des Kraftfahrzeugs überschreitet.
Demgemäß hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, bei Einrichtungen zur Anzeige von Meßwerten die digitale Anzeige zu beruhigen und ein Überschwingen der Anzeige oder eine ständige Falschanzeige bei Meßwertänderungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Unterdrückungseinrichtung vorgesehen ist, die die Änderung des Anzeigewertes unterdrückt, wenn die Abweichung des Meßwertes vom Anzeigewert einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet, und daß ein Ereigniszähler vorgesehen ist, der die Unterdrückungseinrichtung unwirksam schaltet, wenn die Unterdrückungseinrichtung in einer vorgegebenen Zahl von Meßzyklen ununterbrochen wirksam war.
Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß kurzfristige und geringfügige Änderungen des Meßwertes nicht zu einer Änderung des Anzeigewertes führen. Große Änderungen des Meßwertes werden jedoch unabhängig von ihrer Zeitdauer sofort und vollständig angezeigt. Das heißt, unterhalb eines vorgegebenen Grenzwertes wird die digitale Anzeige bedämpft. Dazu ist eine Unterdrückungseinrichtung vorgesehen, die die Änderung des Anzeigewertes unterdrückt, wenn die Abweichung des Meßwertes, der im letzten Meßzyklus durch den Meßwertgeber umgewandelt wurde, vom Anzeigewert, der in einem der vorhergehenden Meßzyklen als Meßwert von dem Meßwertgeber umgewandelt wurde, einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet. Überschreitet die Abweichung des Meßwertes vom Anzeigewert den vorgegebenen Grenzwert, so setzt die Unterdrückungseinrichtung den Anzeigewert gleich dem Meßwert unabhängig von der Zeitdauer dieser Abweichung. So wird sicher eine Falschanzeige bei großen Änderungen der Abweichung des Meßwertes vom Anzeigewert vermieden. Oberhalb des vorgegebenen Grenzwertes findet also keine Dämpfung der digitalen Anzeige statt. Die Zeitdauer vom Auftreten des Meßwertes, der entsprechend stark vom Anzeigewert abweicht, bis zur Anzeige dieses Meßwertes wird allein durch die Frequenz der zyklisch wiederholten Meßwertumwandlung bestimmt. Um auch bei geringen Abweichungen des Meßwertes vom Anzeigewert, die kleiner sind als der vorgegebene Grenzwert, eine dauernde Falschanzeige zu vermeiden, ist ein Ereigniszähler vorgesehen, der die Unterdrückungseinrichtung unwirksam schaltet, wenn die Unterdrückungseinrichtung in einer vorgegebenen Zahl von Meßzyklen ununterbrochen wirksam war. Das heißt, hat die Unterdrückungseinrichtung in einer vorgegebenen Zahl von Ereignissen die Änderung des Anzeigewertes unterdrückt, so wird der Anzeigewert gleich dem Meßwert gesetzt. Dadurch wird auch eine geringfügige Meßwertänderung durch Änderung des Anzeigewertes angezeigt, wenn der geänderte Meßwert genügend lange bemessen wird. Geringfügige Meßwertänderungen, die nur kurzfristig auftreten, führen jedoch nicht zu einer Änderung des Anzeigewertes, so daß Fehler der Anzeige, die auf Instabilitäten der Meßfrequenz oder Instabilitäten des zu messenden Signals beruhen, sicher vermieden werden.
Durch die Wahl des Grenzwertes läßt sich in weiten Grenzen bestimmen, bis zu welchen Abweichungen des Meßwertes vom Anzeigewert die Unterdrückungseinrichtung wirksam sein soll. Damit läßt sich die Dämpfung beliebig z. B. an die Gerätemeßfrequenz oder die Eigenschaften des zu messenden Signals anpassen. Zum Beispiel bei der Messung der Drehzahl der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs kann der Grenzwert entsprechend groß gewählt werden, weil die Drehzahlschwankungen von Kurbelwellenumdrehung zu Kurbelwellenumdrehung auch ohne Beschleunigung der Brennkraftmaschine relativ groß sind und weil bei der Beschleunigung der Brennkraftmaschine die entsprechende Drehzahländerungen betragsmäßig groß sind. Bei der Messung z. B. der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs kann der Grenzwert eher klein gewählt werden, weil sich der Meßwert der Fahrgeschwindigkeit beim Einhalten einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit kaum ändert und weil auch die Geschwindigkeitsänderungen beim Beschleunigen oder Verzögern des Kraftfahrzeugs relativ gering sind.
Es ist ebenso möglich, durch die Wahl der vorbestimmten Zahl von Meßzyklen, bei der der Ereigniszähler aktiv wird, also durch die Wahl des geeigneten Dämpfungsfaktors, die erfindungsgemäße Einrichtung den Eigenschaften des zu messenden Signals und den Anforderungen an die Genauigkeit der digitalen Anzeige anzupassen. Sind häufige ungewollte Schwankungen des Meßwertes zu erwarten, so kann man vorteilhaft die Zahl der Meßzyklen groß wählen. Sind andererseits seltene ungewollte Schwankungen des Meßwertes zu erwarten, so kann man die Zahl der Meßzyklen entsprechend kleiner wählen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Anzeige von Meßwerten mit einem Mikrorechner und
Fig. 2 einen Programmablaufplan des Mikrorechnerprogramms der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 1.
In der Fig. 1 sind ein Analog-Digital-Umsetzer (2), ein möglicherweise zusätzlich vorhandener Zähler oder Zeitmesser (3), ein Arbeitsspeicher (4), ein Steuer- und Rechenwerk (5), ein Programmspeicher (6) und eine Anzeigesteuerung (7) als Teil eines Mikrorechners (1) ausgebildet. Dabei sind der Analog-Digital-Umsetzer (2) und der Zähler oder Zeitmesser (3) als Meßwertwandler vorgesehen. Das Steuer- und Rechenwerk (5) und der Programmspeicher (6) bilden gemeinsam eine Verarbeitungseinrichtung, die als Teile die Vergleichseinrichtung, die Unterdrückungseinrichtung, den Ereigniszähler und eine Verknüpfungseinrichtung zur Verknüpfung der zwei Meßwerte der Meßwertgeber enthält. Dem Analog-Digital-Umsetzer (2) wird über eine erste Eingangssignalleitung (10) das analoge Eingangssignal eines Saugrohrunterdruckmeßwertgebers (11) zugeführt. Der Saugrohrunterdruckmeßwertgeber (11) mißt den Unterdruck im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, der mit dem Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine verknüpft ist. Dem Zähler oder Zeitmesser (3) kann über eine zweite Eingangssignalleitung (12) das im wesentlichen digitale Eingangssignal eines Zündimpulsmeßwertgebers (13) zugeführt werden. Dieser Zündimpulsmeßwertgeber (13) mißt durch Zählen der Zündimpulse der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs indirekt die Drehzahl der Brennkraftmaschine. Die Anzeigesteuerung (7) steuert über Steuerleitungen (8) eine digitale Anzeige (9), die im vorliegenden Ausführungsbeispiel schematisch als 7-Segmentziffernanzeige dargestellt ist. Es kann sich dabei jedoch auch um eine 16-Segment-alphanumerische-Anzeige oder um eine digitale Leuchtbalkenanzeige handeln. Im Falle der 7-Segmentziffernanzeige und der 16-Segment-alphanumerische-Anzeige erfolgt die Anzeige der Anzeigewerte digital. Die digitale Leuchtbalkenanzeige bietet dem Betrachter im wesentlichen ein quasi analoges Bild. Die Ansteuerungen der Leuchtbalkenanzeige erfolgt jedoch auch digital.
Die weitgehende Zusammenfassung der Vorrichtungsteile im Mikrorechner (1) hat insbesondere den Vorteil, daß die zum Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung notwendige elektrische Schaltung vereinfacht wird. Die Verknüpfung der Vorrichtungsteile im Mikrorechner (1) geschieht durch entsprechende Ausgestaltung des im Programmspeicher (6) abgelegten Mikrorechnerprogramms. Mögliche Änderungen oder Erweiterungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind durch einfaches Ändern des Mikrorechnerprogramms möglich, ohne daß eine aufwendige Änderung der elektrischen Schaltung erforderlich ist. So läßt sich z. B. die Auflösung oder die maximale Eingangsspannung des Analog-Digital-Umsetzers (2) oder die Auflösung bzw. die maximal zu messende Zeit des Zeitmessers (3) durch einfache Änderung des Mikrorechnerprogramms an die Eingangssignale der ersten Eingangssignalleitung (10) bzw. der zweiten Eingangssignalleitung (12) anpassen. Auch die Ausgabesteuerung (7) ist durch einfache Änderung des Mikrorechnerprogramms an die Art der verwendeten Anzeige (9) und damit z. B. an die Zahl der notwendigen Steuerleitungen (8) anzupassen.
In einem Teil des Arbeitsspeichers (4) sind der Anzeigewert und der Meßwert zwischengespeichert, so daß sie durch das Mikrorechnerprogramm abrufbar sind.
Im folgenden soll anhand des Programmablaufplans in Fig. 2 die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Anzeige von Meßwerten erläutert werden:
Mit dem Start des Programms des Mikrorechners im Programmschritt (100) werden die Speicherplätze des Arbeitsspeichers (4) auf 0 gesetzt. Im folgenden Programmschritt (101) wird der Zykluszeitzähler (T) auf 0 gesetzt. Der Zykluszeitzähler (T) mißt die Zykluszeit (Y) zur Messung der Meßwerte. Mit der Vorgabe der Zykluszeit (Y) wird die Zyklusfrequenz der sich zyklisch wiederholenden Messung festgelegt. Im folgenden Programmschritt (102) erfolgt die Messung des Meßwerts (Mx + 1) durch Umwandlung des Eingangssignals des Meßwertgebers (11, 13) durch den Meßwertwandler (2, 3) in den Meßwert. In dem folgenden Programmschritt (103) wird der neue Meßwert (Mx + 1) mit dem alten Meßwert (Mx), der gleich dem Anzeigewert ist, verglichen. Ist der Meßwert (Mx + 1) gleich dem Anzeigewert (Mx), so erfolgt ein Sprung zum Programmschritt (107), der später beschrieben wird. Ist der Meßwert (Mx + 1) ungleich dem Anzeigewert (Mx), so wird das Mikrorechnerprogramm beim folgenden Programmschritt (104) weitergeführt, in dem abgefragt wird, ob der Betrag der Differenz von Anzeigewert (Mx) minus Meßwert (Mx + 1) kleiner als ein vorgegebener Grenzwert (D) ist. Ist dies der Fall, so wird in dem folgenden Programmschritt (105) der Ereigniszähler (Z) auf 0 gesetzt. Zugleich wird das Kennzeichen (K) für eine Abweichung des Meßwertes vom Anzeigewert auf den Wert 0 gesetzt, und der Anzeigewert (Mx) wird gleich dem Meßwert (Mx + 1) gesetzt. Mit anderen Worten wird der Speicherinhalt des Meßwertes (Mx + 1) in den Speicher für den Anzeigewert (Mx) überführt. Dann erfolgt im folgenden Programmschritt (106) die Anzeige des neuen Anzeigewertes (Mx + 1) bzw. des Meßwertes (Mx + 1) durch die Anzeigesteuerung (7), die entsprechende Signale über die Steuerleitungen (8) an die digitale Anzeige (9) sendet. Im darauffolgenden Programmschritt (107) wird abgefragt, ob der Zyklusleitzähler (T) den Wert der Zykluszeit (Y) für den Meßvorgang und die Anzeige erreicht hat. Hat der Zykluszeitzähler (T) den Wert der Zykluszeit (Y) noch nicht erreicht, so wird die Abfrage des Programmschrittes (107) solange durchgeführt, bis der Zykluszeitzähler (T) den Wert der Zykluszeit (Y) erreicht hat. Ist dies der Fall, so folgt der nächste Meßzyklus mit dem Abarbeiten des Programmschritts (101), der oben bereits beschrieben ist.
Die Zykluszeit (Y) für den Meßvorgang kann sich durchaus von der Zykluszeit für die Anzeige unterscheiden, abhängig z. B. davon, wie oft oder wie schnell der Meßvorgang wiederholt wird.
Ergab die Abfrage im Programmschritt (104), daß der Betrag der Differenz von Anzeigewert (Mx) minus Meßwert (Mx + 1) kleiner als der Grenzwert (D) ist, so wird die Abarbeitung des Mikrorechnerprogramms beim Programmschritt (108) fortgesetzt, in dem abgefragt wird, ob das Kennzeichen für die Abweichung (K) den Wert 0 hat bzw. ob bereits ein vom Anzeigewert abweichender Meßwert gemessen wurde. Wurde bereits ein vom Anzeigewert abweichender Meßwert gemessen, so wird das Programm beim Programmschritt (109) fortgesetzt, in dem der Wert des Inhalts des Ereigniszählers (Z) um den Wert 1 verringert wird. Damit wurde eine weitere Abweichung des Meßwertes (Mx + 1) vom Anzeigewert (Mx) festgestellt. Es folgt der Programmschritt (110), in dem abgefragt wird, ob der Ereigniszähler (Z) den Wert 0 aufweist. Ist dies der Fall, so hat der Ereigniszähler in einer der vorgegebenen Zahl von Fällen entsprechenden Zahl eine Abweichung des Meßwertes (Mx + 1) vom Anzeigewert (Mx) festgestellt, ohne daß eine Änderung des Anzeigewertes erfolgt ist. Damit ist die Bedingung erfüllt, unter der der Ereigniszähler (Z) die Unterdrückungseinrichtung unwirksam schaltet.
In diesem Fall, d. h. wenn der Ereigniszähler (Z) den Wert 0 aufweist, wird das Mikrorechnerprogramm im Programmschritt (105) weiter abgearbeitet, in dem, wie vorher beschrieben, der Meßwert (Mx + 1) gleich dem Anzeigewert (Mx) gesetzt wird. Ist der Wert des Ereigniszählers (Z) ungleich 0, so wird der Anzeigewert (Mx) nicht verändert, und das Programm wird mit dem Programmschritt (107), der vorher bereits beschrieben wurde, fortgeführt.
Wird bei der Abfrage im Programmschritt (108) festgestellt, daß noch kein vom Anzeigewert (Mx) abweichender Meßwert (Mx + 1) gemessen wurde, so wird das Mikrorechnerprogramm mit dem Programmschritt (111) fortgeführt, in dem das Kennzeichen (K) für das Auftreten einer Abweichung auf den Wert 1 gesetzt wird und in dem der Ereigniszähler (Z) auf den Wert des Dämpfungsfaktors (A) gesetzt wird.
Der Dämpfungsfaktor (A) gibt an, wie oft die Programmschritte (108, 109, 110) bzw. der Programmschritt (111) durchlaufen werden muß, bis bei geringen Abweichungen des Meßwerts (Mx + 1) vom Anzeigewert (Mx) im Programmschritt (110) und dem dann folgenden Programmschritt (105) der Anzeigewert (Mx) gleich dem Meßwert (Mx + 1) gesetzt wird.
Im Programmschritt (104) des Mikrorechnerprogramms wird die Wirkung der Unterdrückungseinrichtung deutlich. Dort wird abgefragt, ob der Betrag der Abweichung des Meßwertes (Mx + 1) vom Anzeigewert (Mx) kleiner als der Grenzwert (D) ist. Ist der Betrag der Abweichung kleiner als der Grenzwert (D), so wird die Änderung des Anzeigewertes (Mx) unterdrückt, sofern nicht die Bedingung des Programmschritts (110) erfüllt ist. Ist der Betrag der Abweichung größer als der Grenzwert (D), so wird der Anzeigewert (Mx) gleich dem Meßwert (Mx + 1) im Programmschritt (105) gesetzt.
Es ist natürlich auch möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung zur Anzeige von Meßwerten mit einer fest programmierten elektronischen Schaltung und/oder mit diskreten Einrichtungsteilen aufzubauen. Die Wahl der verwendeten Ausführungsform kann z. B. vom Verwendungszweck abhängig sein oder davon, ob die Einrichtung zur Anzeige von Meßwerten verschiedener Meßwertgeber verwendet wird oder nicht oder ob verschiedene digitale Anzeigen angesteuert werden sollen oder nicht.
Im Programmablaufplan nach der Fig. 2 für das Programm des Mikrorechners nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der Programmablauf für die Messung und Anzeige eines Meßwertes (Mx + 1), hier der Messung des Saugrohrunterdrucks (D) der Brennkraftmaschine, dargestellt. Es ist aber auch, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, möglich, weitere Meßwerte, wie z. B. die Motordrehzahl durch die Messung des Eingangssignals eines Zündimpulsmeßwertgebers (13) über eine zweite Eingangssignalleitung (12) mit Hilfe eines Zählers oder Zeitmessers (3) zu messen. Die Umwandlung dieses zweiten Eingangssignals durch den Meßwertwandler (3) in den zweiten Meßwert würde im Programmablaufplan der Fig. 2 vor oder nach dem dort dargestellten Programmschritt (102) erfolgen, in dem die Messung des ersten Meßwertes (Mx + 1) durchgeführt wird. Es ist dann möglich, entweder durch eine von außen zu betätigende Umschalteinrichtung oder aber durch einen weiteren Teil des Mikrorechnerprogramms, der vor oder hinter dem Programmschritt (102) in Fig. 2 ablaufen müßte, entweder den ersten oder den zweiten Meßwert anzuzeigen. Es ist ebenso möglich, durch eine Verknüpfungseinrichtung die beiden Meßwerte miteinander zu verknüpfen. Dies könnte in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch Programmschritte in Fig. 2 geschehen, die der Messung der Meßwerte, also insbesondere dem Programmschritt (102), folgen. Die Verknüpfung der beiden Meßgrößen kann eine algebraische Verknüpfung sein, aber auch eine logische Verknüpfung, um Prioritäten der gemessenen Meßwerte gegeneinander zu berücksichtigen und damit z. B. eine Gefährdung der überwachten Vorrichtungen, z. B. der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs, durch eine unnormale Änderung eines Meßwertes möglichst schnell anzuzeigen.
Auch die gleichzeitige digitale Anzeige von Meßwerten, z. B. in einer 7-Segmentziffernanzeige und die quasi kontinuierliche Anzeige in einem digitalen Leuchtband, kann im Einzelfall sinnvoll sein, weil vor allem Änderungen des Anzeigewertes auf solchen quasi kontinuierlichen Anzeigen besonders gut erkannt werden, wogegen für die genaue Beurteilung des vorliegenden Meßwerts (Mx + 1) die Ablesung einer digitalen 7-Segmentziffernanzeige vorteilhaft ist. Auch dies ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nach dem Ausführungsbeispiel einfach durch eine entsprechende Änderung des Mikrorechnerprogramms einzurichten, ohne daß großer Schaltungsaufwand zusätzlich getrieben werden müßte.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Anzeige von Meßwerten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Meßwertwandler, der das Signal eines Meßwertgebers zyklisch in einen Meßwert umwandelt, mit einer Vergleichseinrichtung, die einen Anzeigewert abhängig von der Abweichung des Meßwertes von dem Anzeigewert ändert und mit einer Anzeigesteuerung zur Darstellung des Anzeigewertes in einer digitalen Anzeige, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterdrückungseinrichtung vorgesehen ist, die die Änderung des Anzeigewertes unterdrückt, wenn die Abweichung des Meßwertes vom Anzeigewert einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet, und daß ein Ereigniszähler vorgesehen ist, der die Unterdrückungseinrichtung unwirksam schaltet, wenn die Unterdrückungseinrichtung in einer vorgegebenen Zahl von Meßzyklen ununterbrochen wirksam war.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertwandler ein Analog-Digital-Umsetzer (2) oder ein Frequenzzähler oder ein Zeitmesser (3) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung einen Subtrahierer oder einen Dividierer aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigewert (Mx + 1) und/oder Meßwert (Mx) insbesondere in einem Teil eines Arbeitsspeichers (4) zwischenspeicherbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Anzeige eine 7-Segment-Ziffernanzeige (9) und/oder eine Leuchtbandanzeige ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Meßwertgeber und Meßwertwandler vorgesehen sind und daß eine Umschalteinrichtung und/oder eine Verknüpfungseinrichtung vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung und/oder die Unterdrückungseinrichtung und/oder der Ereigniszähler und/oder die Umschalteinrichtung und/oder die Verknüpfungseinrichtung Teil einer Verarbeitungseinrichtung (5, 6) ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (5, 6), der Arbeitsspeicher (4), die Meßwertwandler (2, 3) und/oder die Anzeigesteuerung (7) als Teil eines Mikrorechners (1) ausgebildet sind.
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