DE4309605A1 - Verfahren zur Anzeige eines Betriebsflüssigkeitsvorrats von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur Anzeige eines Betriebsflüssigkeitsvorrats von Kraftfahrzeugen

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    • G01F23/80Arrangements for signal processing

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Verfahren sind allgemein bekannt. Bei der Däm­ pfungsvorrichtung kann es sich sowohl um eine elektroni­ sche beispielsweise in Form eines Tiefpasses oder aber auch eine mechanische handeln, die beispielsweise als Drosselbohrung ausgebildet ist und den Zugang zu dem Raum steuert, in dem sich der Niveaugeber befindet.
Derartige Verfahren haben dann Schwierigkeiten, den exak­ ten Vorrat der Betriebsflüssigkeit anzuzeigen, wenn das Kraftfahrzeug schräg abgestellt wird. Dabei kommt es in der Regel zu einer scheinbaren Änderung des Vorrats in Folge der tatsächlich auftretenden Änderung des Flüssig­ keitsniveaus. Obwohl diese nur vorübergehend und durch die äußeren Bedingungen verursacht ist, läßt sich eine derartige Änderung der Anzeige nicht vermeiden. Hinzu kommt die Schwierigkeit, daß auch dann tatsächlich noch eine Änderung des Betriebsflüssigkeitsvorrats auftreten kann. Im positiven Sinn kann dies durch ein Nachfüllen der Betriebsflüssigkeit, im negativen Sinn durch einen Verbrauch der Betriebsflüssigkeit verursacht werden. Letzteres kommt beispielsweise bei Kraftstoff als Betriebsflüssigkeit dann vor, wenn die Brennkraftmaschine bei stehendem Kraftfahrzeug weiterläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sich eine Fehlanzeige, die durch ein vorübergehend schräges Abstel­ len des Kraftfahrzeugs verursacht wird, zu vermeiden, bei dem aber dennoch die Möglichkeit besteht, eine tatsächli­ che Änderung des Betriebsflüssigkeitsvorrats anzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs.
Das erfindungsgemäße Verfahren vollzieht sich in zeitlich aufeinander folgenden Stufen. Zuerst wird der bei Still­ stand des Kraftfahrzeugs angezeigte Meßwert gespeichert und weiter angezeigt. Eine durch schräges Abstellen des Kraftfahrzeugs bedingte Niveauänderung hat keinen Einfluß auf die Anzeige. Kommt es nun, bedingt durch ein derarti­ ges Abstellen, zu einer Änderung des Rohmeßwertes, so wird diese zunächst nicht berücksichtigt. Erst nach einer Beruhigungszeit, die in der Regel einige Sekunden be­ trägt, wird angenommen, daß das Betriebsflüssigkeitsni­ veau seinen vorläufig endgültigen Wert erreicht hat. Der dann vorliegende Rohmeßwert wird als Referenzwert ge­ speichert, gelangt jedoch nicht zur Anzeige.
In der Folgezeit, d. h. bei weiterhin schräg abgestelltem Kraftfahrzeug, wird der Rohmeßwert weiterhin bestimmt und mit dem Referenzwert verglichen. In dieser Zeit kann es zu dem eingangs genannten tatsächlich positiven bzw. ne­ gativen Veränderung des Betriebsflüssigkeitsvorrats kom­ men. Um nun geringfügige Änderungen nicht zu berücksich­ tigen - derartige können beispielsweise auch durch eine Änderung der Beladung des Kraftfahrzeugs verursacht wer­ den - wird ein Änderungsmaß vorgegeben, gegenüber dem die Differenz zwischen dem Rohmeßwert und dem Referenzwert verglichen wird. Ist diese Differenz kleiner als das Än­ derungsmaß, so wird weiterhin der ursprüngliche Meßwert angezeigt. Erst wenn die Differenz das Änderungsmaß über­ steigt, wird diese Differenz zur Korrektur des anzeigten Meßwerts verwendet. Dem zugrunde liegt die Überlegung, daß es auch notwendig ist, tatsächlich über ein vorgege­ benes Maß hinausgehende Änderungen des Betriebsflüssig­ keitsvorrats auch bei Stillstand des Kraftfahrzeugs anzu­ zeigen und dem Kraftfahrzeugbenutzer eine richtige Infor­ mation über den tatsächlichen Betriebsflüssigkeitsvorrat zu liefern.
Bei Beendigung des Stillstands des Kraftfahrzeugs wird der dann angezeigte Meßwert für die weitere Anzeige zu­ grunde gelegt und Änderungen, die sich in einer Änderung des Meßwertes auswirken, ebenfalls angezeigt.
Selbstverständlich wird für die Feststellung, ob sich das Kraftfahrzeug im Stillstand befindet, beispielsweise ein in der Regel ohnehin vorhandenes Meßsignal eines geeigne­ ten Gebers, beispielsweise für die Steuerung der Fahrge­ schwindigkeitsanzeige, verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand der Zeichnung weiter erläutert.
In der einzigen Figur ist anhand eines Diagramms für den Verlauf des Rohmeßwerts vor, während und nach dem Still­ stand des Kraftfahrzeug die Arbeitsweise des erfindungs­ gemäßen Verfahrens erläutert.
Das Diagramm zeigt vereinfacht den Verlauf des Rohmeß­ werts für den Betriebsflüssigkeitsvorrat, beispielsweise den Kraftstoffvorrat eines Kraftfahrzeugs, wie er von ei­ nem handelsüblichen Niveaugeber geliefert wird. Daneben ist strichliert der tatsächlich zur Anzeige gelangende Meßwert (=Anzeigewert) dargestellt.
Es sei zunächst eine Fahrt des Kraftfahrzeugs auf einer waagrechten Unterlage angenommen. Der Anzeigewert bleibt innerhalb des dargestellten Zeitrasters unverändert. Ge­ gen Ende der Fahrt wird das Kraftfahrzeug schräg abge­ stellt. Dies ist erkennbar in einem Anstieg des Rohmeß­ werts bis hin zu einem Maximum zur Zeit t=3. Dabei sind die dargestellten Zeiteinheiten beispielsweise als 2 sec. angenommen. Nach dem schrägen Abstellen verändert sich das Flüssigkeitsniveau aufgrund der in der Regel vorhan­ denen Ausgleichsbewegung und nimmt zur Zeit t=5 den mit Rw bezeichneten Referenzwert ein. Dieser Wert bleibt bei weiterhin stehendem Kraftfahrzeug konstant. Der ange­ zeigte Meßwert ist ebenfalls konstant und entspricht dem beim Abstellen des Kraftfahrzeugs zuletzt angezeigten Meßwert. D.h. es besteht ein mit Offset bezeichneter Un­ terschied zwischen dem Rohmeßwert und dem angezeigtem Meßwert.
Es seien nun 3 Fälle I, II und III angenommen. Bei I bleibt das Kraftfahrzeug weiterhin in Schräglage stehen. Es erfolgt keine Veränderung des Betriebsflüssigkeitsvor­ rats. Der Rohmeßwert ist konstant und entspricht dem Referenzwert bis zum Ende der Schrägstellung des Kraft­ fahrzeugs zum Zeitpunkt t=11.
Mit II ist der Fall dargestellt, bei dem ein Nachfüllen der Betriebsflüssigkeit vorgenommen wird. Dies ist durch eine sprunghafte Änderung des Roßmeßwerts im positiven Sinn dargestellt. Übersteigt diese Änderung ein vorgege­ benes Maß δ von beispielsweise 3,5 l, d. h. in etwa dem Inhalt eines Kraftstoff-Nachfüllbehälters, so liegt tatsächlich eine Vergrößerung des Betriebsflüssigkeits­ vorrats vor, die auch tatsächlich zur Anzeige gelangt. Dies ist für den Anzeigewert mit II′ bezeichnet.
III bezeichnet den Fall, bei dem die Brennkraftmaschine bei bestehendem Kraftfahrzeug weiterläuft und tatsächlich ein Verbrauch der Betriebsflüssigkeit vorliegt. Über­ steigt diese!t Verbrauch wiederum das vorgegebene Maß 6, so wird der Anzeigewert um die Differenz zwischen dem Rohmeßwert und Referenzwert korrigiert. So ergibt sich ein Anzeigewert III′.
Es ist ohne weiteres möglich, anstelle der für positive und negative Änderungen der Betriebsflüssigkeit maßgebli­ chen Änderung 6 für die beiden Änderungsrichtungen unter­ schiedliche Änderungsmaße vorzugeben. So kann beispiels­ weise bei einer negativen Änderung von bereits 2 l diese Änderung zur Anzeige gelangen, um den Fahrzeugbenutzer möglichst frühzeitig auf den drohenden Zustand eines feh­ lenden Betriebsflüssigkeitsvorrats hinzuweisen.
Zur Zeit t=11 wird die Fahrt wieder fortgesetzt. Der Rohmeßwert zeigt das dargestellte Verhalten für die Fallgestaltungen I bis III, der Anzeigewert das mit I′, II′ und III′ gezeigte Verhalten.
Damit wird es möglich, eine tatsächliche Änderung des Kraftstoffvorrats bei stillstehendem Kraftfahrzeug zu er­ kennen, andererseits aber nur den tatsächlichen Betriebs­ flüssigkeitsvorrats anzuzeigen, auch wenn der Niveaugeber aufgrund der durch die Geometrie bedingten Änderungen des Flüssigkeitsniveaus einen demgegenüber wesentlich unter­ schiedlichen Rohmeßwert liefert.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Anzeige eines Betriebsflüssigkeitsvor­ rats von Kraftfahrzeugen, bei dem ein Niveaugeber einen Rohmeßwert und eine nachgeschaltete Dämpfungs­ vorrichtung daraus einen um kurzzeitige Schwankungen bereinigten Meßwert liefert, und bei dem der berei­ nigte Meßwert angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stillstand des Kraftfahrzeugs der zuletzt an­ gezeigte Meßwert gespeichert und weiter angezeigt wird, daß der Rohmeßwert nach einer Beruhigungszeit als Referenzwert gespeichert wird, daß nachfolgende Änderungen des Rohmeßwertes nur berücksichtigt wer­ den, wenn sie ein vorgegebenes Änderungsmaß überstei­ gen und daß der angezeigte Meßwert dann um den Un­ terschied zwischen dem Rohmeßwert und den Referenz­ wert korrigiert wird.
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