DE4305310A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Tankinhaltsmessung bei einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Tankinhaltsmessung bei einem Fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 4 zur Tankinhaltsmessung bei einem Fahrzeug.
Kraftfahrzeuge sind in allgemein bekannter Weise mit Vorrich­ tungen zur Tankinhaltsmessung und Tankstandsanzeige ausge­ rüstet, um die noch im Tank vorhandene Kraftstoffmenge anzu­ zeigen.
Es ist dazu ein elektromechanischer Niveaugeber bekannt (DE 31 48 534 A1), der einen auf der Kraftstoffoberfläche schwim­ menden Schwimmer aufweist, so daß der Schwimmer dem Pegel­ stand des Kraftstoffs folgt. Der Schwimmer ist über einen Hebel mechanisch mit einem beweglichen, mit Masse verbundenen Kontakt auf einem verstellbaren Widerstand gekoppelt. Die festen Anschlüsse des variablen Widerstandes sind über ein elektrisches Meßinstrument, üblicherweise ein Zeigerinstru­ ment, das in das Instrumentenfeld des Fahrzeugs eingebaut ist, mit einer Stromquelle verbunden.
Als Niveaugeber sind auch elektrothermisch arbeitende Vorrich­ tungen bekannt, bei denen eine Widerstandssonde in wärmelei­ tender Verbindung mit dem Kraftstoff im Tank steht (DE 37 25 752 C2).
Aufgrund unregelmäßiger Tankgeometrien ändert sich üblicher­ weise die im Tank enthaltene Kraftstoffmenge nicht linear mit dem Kraftstoffpegel. Diese Unlinearität ist für eine Erhöhung der Anzeigegenauigkeit in der Regel in einer elektronischen Auswertung oder in der Skaleneinteilung des Anzeigeinstru­ ments berücksichtigt.
Eine wesentliche Fehlerquelle bei der Tankinhaltsmessung be­ steht darin, daß Schrägneigungen des Fahrzeugs sowie Beschleu­ nigungs- oder Verzögerungseinflüsse das Flüssigkeitsniveau gegenüber dem Niveaugeber (bei nach wie vor gleichem Tankin­ halt) verändern, wodurch sich der Anzeigewert (ohne Änderung des Tankinhalts) verändert.
Während des Fahrbetriebs treten diese Nachteile beim Hin- und Herschwappen des flüssigen Kraftstoffs im Tank auf. Eine be­ kannte Verbesserung ergibt sich dadurch (DE 31 48 534 A1), daß aus den aktuellen Tankstandssignalen über aufeinanderfol­ gende Intervalle eine Mittelwertbildung zu einem Tankstands­ mittelwert erfolgt und dieser Wert zur Vermeidung von Anzeige­ schwankungen angezeigt wird. Durch die Mittelwertbildung ist somit der Anzeigewert gegenüber den schnellen Pegelschwankun­ gen gedämpft, wobei durch eine geeignete Auslegung über die Mittelung die Pegelschwankungen ausgeglichen werden und über den Tankstandsmittelwert eine Anzeige erhalten wird, die der tatsächlichen Kraftstoffmenge entspricht. Es wird dabei davon ausgegangen, daß im Fahrbetrieb die Niveauschwankungen rela­ tiv schnell und im Mittel nach allen Richtungen etwa gleich­ mäßig auftreten.
Weiter ist es bekannt, bei einer Tankinhaltsmessung im Fahrbe­ trieb Tankstandsanzeigewerte laufend zu speichern. Beim Auf­ treten einer Störung, beispielsweise durch eine Beschleuni­ gung (DE 29 28 767 C2) oder zusätzlich durch eine Fahrzeugnei­ gung (DE 31 48 534 A1), wird zur Vermeidung von Anzeigeschwan­ kungen die Verbindung zwischen Niveaugeber und Anzeigeeinheit unterbrochen und der gerade vorher gespeicherte Wert solange, bis die Störung vorüber ist, angezeigt.
Die vorstehenden Vorrichtungen geben zwar dem Fahrer eines Fahrzeugs während der Fahrt eine ausreichend genaue und ruhi­ ge Anzeige des Kraftstoffvorrats, jedoch ist in der Start­ phase ihre exakte Funktion an die Bedingung geknüpft, daß das Fahrzeug beim Einschalten der Zündung waagrecht steht und da­ mit der Kraftstoffpegel keine, das Meßergebnis verfälschende Schrägstellung gegenüber dem Niveaugeber aufweist. Fehlanzei­ gen sind für einen Fahrer beim Start des Fahrzeugs besonders unangenehm, da üblicherweise gerade dann ein Fahrer das Fahr­ zeug durch einen Blick auf die Instrumententafel überprüft und sich insbesondere über den noch vorhandenen Kraftstoffvor­ rat beim Wegfahren informiert.
Zur Verbesserung der Meßgenauigkeit bei einem stillstehenden Fahrzeug ist es bekannt (DE 37 25 752 C2), Neigungssensoren vorzusehen und die Meßwerte im Stillstand des Fahrzeugs in Abhängigkeit der durch die Neigungssensoren gemessenen Nei­ gung des Fahrzeugs gegenüber der Horizontalen sowie der Geo­ metrie des Tanks über eine abgelegte Kennlinie durch einen Mikroprozessor zu korrigieren. Damit gibt die Anzeigeeinrich­ tung den Kraftstoffvorrat im Tank bei stillstehendem Fahrzeug korrekt an. Es sind dazu jedoch aufwendige Neigungssensoren erforderlich, die an einen Mikrocomputer zur Verarbeitung der Neigungssignale angeschlossen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein gattungsge­ mäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Tank­ inhaltsmessung bei einem Fahrzeug so weiterzubilden, daß mit einem verringerten Aufwand eine genaue Tankinhaltsmessung bei stillstehendem Fahrzeug und einem Neustart möglich wird.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist das erfindungsgemäße Verfahren durch fol­ gende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
Beim Abstellen des Fahrzeugs wird der gerade anliegende letzte Fahrbetrieb-Tankstandsmittelwert gespeichert.
Das Tankstandssignal wird nach dem Abstellen des Fahrzeugs eine bestimmte Abfragezeit weiter abgefragt und zu einem Ab­ stell-Tankstandsmittelwert gemittelt.
In einer Vergleichereinheit werden der vorher gespeicherte Fahrbetrieb-Tankstandsmittelwert und der Abstell-Tankstands­ mittelwert verglichen. Sind beide Werte gleich, so ist davon auszugehen, daß das Fahrzeug waagrecht steht, da der während der Fahrt gemittelte Fahrbetrieb-Tankstandsmittelwert durch die Mittelung der fahrbetriebbedingten Niveauschwankungen einem waagrechten Pegelstand entspricht. Unterscheiden sich dagegen beide Werte, dann hat sich beim abgestellten Fahrzeug der Pegelstand gegenüber dem Niveaugeber auf einen schräg ste­ henden Wert eingestellt, woraus eine Schrägstellung des Fahr­ zeugs erkannt wird.
Für den Fall einer solchen, erkannten Schrägstellung des Fahr­ zeugs wird als weiterer Verfahrensschritt nach einem Neustart für eine bestimmte Anfangszeit der gespeicherte letzte Fahrbe­ trieb-Tankstandsmittelwert angezeigt und nicht das (noch nicht gemittelte) aktuelle Tankstandssignal, das zu einer feh­ lerhaften Messung führen würde.
Die vorgeschlagene Maßnahme benötigt keine aufwendigen Nei­ gungsgeber und verwendet lediglich im wesentlichen bei der Vorrichtung zur Durchführung des gattungsgemäßen Verfahrens ohnehin vorhandene Bauteile. Dadurch wird auf einfache und kostengünstige Weise eine Verbesserung der Genauigkeit bei der Tankinhaltsmessung bei stillstehendem Fahrzeug und einem Neustart erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch an sich bekannte, weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Anzeigegenauigkeit wäh­ rend des Fahrbetriebs ergänzt werden: Dies sind insbesondere die Maßnahmen, daß bei fahrendem Fahrzeug der Fahrbetriebs­ mittelwert nicht in positiver Richtung geändert wird, was einem nicht stattgefundenen Nachtanken entsprechen würde, auch wenn z. B. aufgrund einer Schrägstellung bei einer Berg­ fahrt vom Niveaugeber für längere Zeit dies vorgegeben wird. Auch eine Änderung in negativer Richtung kann begrenzt wer­ den, z. B. durch einen fahrzeugspezifischen, maximalen Ver­ brauchswert oder durch eine genaue Information über den tat­ sächlichen Verbrauch.
Nach Anspruch 2 ist es zweckmäßig, die Zustände "abgestelltes Fahrzeug" und "Neustart" durch einen Fahrgeschwindigkeits­ geber und/oder einen Drehzahlgeber am Motor vorzugeben. Vor­ teilhaft wird der Zustand "abgestelltes Fahrzeug" über den Ge­ schwindigkeitsgeber ermittelt und nicht über den Drehzahl­ geber; dadurch wird vermieden, daß beim Abstellen des Fahr­ zeugs und noch laufendem Motor weiter ein Fahrbetrieb-Tank­ standsmittelwert gebildet wird, der sich bereits auf eine Schrägstellung des Fahrzeugs einstellen kann. Der Zustand "Neustart" soll dagegen über den Drehzahlgeber erfaßt werden.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruchs 3 für eine Verbesserung der Anzeigegenauigkeit nach einem Tankvorgang. Dazu werden folgende Verfahrensschritte beansprucht:
Für den Fall einer erkannten Schrägstellung des Fahrzeugs wer­ den bei einem Neustart der Wert des aktuellen Tankstandssig­ nals und des Abstell-Tankstandsmittelwerts verglichen. Bei einer Differenz wird daraus ein Nachtank-Differenzwert gebil­ det.
Durch einen solchen ermittelten Nachtank-Differenzwert wird ein Nachtanken erkannt, wobei der Nachtank-Differenzwert ein genaues Maß für das nachgetankte Kraftstoffvolumen ist, da der Differenzwert sowohl beim Ausgangswert (Abstell-Tank­ standsmittelwert) als auch beim aktuellen Tankstandssignal nach dem Nachtanken die Schrägstellung des abgestellten Fahr­ zeugs berücksichtigt.
Es wird nun die Summe aus dem Nachtank-Differenzwert als nach­ getanktem Kraftstoffvolumen (ggfs. unter Berücksichtigung der Tankgeometrie) und dem gespeicherten letzten Fahrbetriebs- Tankstandsmittelwert gebildet, wodurch sich ein Nachtank-An­ zeigewert ergibt, der nach einem Neustart des Fahrzeugs für eine bestimmte Anfangszeit angezeigt wird.
Bei einem Nachtankvorgang bei erkannter Schrägstellung des Fahrzeugs wird somit nicht das aktuelle Tankstandssignal ange­ zeigt, sondern der letzte Fahrbetriebs-Tankstandsmittelwert ergänzt um den Wert für das genau ermittelte, nachgetankte Kraftstoffvolumen, wodurch die Fehlereinflüsse durch die Schrägstellung des Fahrzeugs eliminiert sind.
Die gattungsgemäße Vorrichtung gemäß Anspruch 4 zur Durchfüh­ rung des Verfahrens nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeich­ net, daß zur Ermittlung der Zustände eines abgestellten Fahr­ zeugs und eines Neustarts Fahrgeschwindigkeitsgeber und/oder Motordrehzahlgeber vorgesehen sind. Weiter umfaßt die Vorrich­ tung einen Speicher zur Speicherung eines anliegenden Fahrbe­ trieb-Tankstandsmittelwerts beim Abstellen des Fahrzeugs. Nach dem Abstellen des Fahrzeugs ist die Mittelwertbildungs­ einheit weiter so angesteuert, daß sie eine Mittelwertbildung über eine bestimmte Abfragezeit zum Erhalt eines Abstell-Tank­ standsmittelwerts durchführt.
Der Speicher und die Mittelwertbildungseinheit sind mit einer Vergleichereinheit verbunden, in der der gespeicherte Fahrbe­ trieb-Tankstandsmittelwert und der Abstell-Tankstandsmittel­ wert verglichen werden und daraus ein Schrägstellungs-Diffe­ renzwert gebildet wird.
Der Schrägstellungs-Differenzwert wird einer Schwellwertein­ heit zugeführt, die ab einer bestimmten Differenzwertgröße entsprechend einer erkannten, anzeigerelevanten Schrägstel­ lung des Fahrzeugs den gespeicherten, letzten Fahrbetrieb- Tankstandsmittelwert für eine bestimmte Anfangszeit nach einem Neustart auf die Anzeigeeinheit schaltet.
Eine Mittelwertbildungseinheit, Speicher und Schwellwertein­ heiten sind als einfache, elektronische Komponenten ohnehin in der gattungsgemäßen Vorrichtung enthalten, so daß zur Realisierung der Erfindung lediglich Modifizierungen notwen­ dig sind, die mit geringem Aufwand zu einer Verbesserung der Genauigkeit der Tankinhaltsmessung bei abgestelltem Fahrzeug und einem Neustart führen.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung nach Anspruch 4 ergibt sich durch die Merkmale des Anspruchs 5 hinsichtlich einer Nachtankerkennung.
Bei einem Schrägstellungs-Differenzwert entsprechend einer anzeigerelevanten Schrägstellung eines Fahrzeugs ist eine Ver­ gleichereinheit angesteuert, der das aktuelle Tankstandssig­ nal und der Abstell-Tankstandsmittelwert für die Bildung eines Nachtank-Differenzwerts zugeführt sind.
Bei einem ermittelten Nachtank-Differenzwert ist dieser Wert einer Summiereinrichtung zugeführt, die den Nachtank-Diffe­ renzwert und den gespeicherten letzten Fahrbetrieb-Tankstands­ mittelwert zu einem Nachtank-Anzeigewert summiert. Dieser Wert wird bei einer Neustarterkennung für eine bestimmte An­ fangszeit auf die Anzeigeeinheit geschaltet.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung mit weiteren Einzel­ heiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Flußdiagramm des erfindungsge­ mäßen Verfahrens zur Tankinhaltsmessung bei einem Kraftfahr­ zeug.
In einer Zustandserkennungseinrichtung 1 wird festgestellt, ob das Fahrzeug fährt oder stillsteht. Wenn die Fahrgeschwin­ digkeit V größer 0 ist (Fahrbetrieb), wird zur Vermeidung von Anzeigeschwankungen im Block 2 aus den aktuellen Tankstands­ signalen PS ein Tankstandsmittelwert MW gebildet. Zur Vermei­ dung von Anzeigeschwankungen wird dieser Tankstandsmittelwert MW über die Leitung 3 einer Tankanzeigeeinheit 4 zugeführt und dort während des Fahrbetriebs angezeigt.
Beim Fahrzeugstillstand, entsprechend der Bedingung V = 0, wird in einem Speicher 5 der beim Abstellen des Fahrzeugs gerade anliegende letzte Fahrbetriebs-Tankstandsmittelwert MW1 gespeichert. Zugleich wird entsprechend Block 6 das aktuelle Tankstandssignal PS eine bestimmte Abfragezeit t0 weiter abgefragt und zu einem Abstell-Tankstandsmittelwert MW0 gemittelt.
Im Block 7 werden dann der letzte Fahrbetrieb-Tankstandsmit­ telwert MW1 und der Abstell-Tankstandsmittelwert MW0 vergli­ chen. Sind beide Werte gleich, bedeutet dies, daß keine Schräglage des Fahrzeugs vorliegt. Für diesen Fall sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich und der Ablauf kann von vorne, entsprechend der Linie 8, beginnen.
Wird in Block 7 dagegen ein Differenzwert festgestellt, wurde das Fahrzeug mit einer Schräglage abgestellt. Nach einem Neu­ start (Block 9) wird untersucht, ob das dann aktuell anliegen­ de Tankstandssignal PS größer ist als der festgestellte Ab­ stell-Tankstandsmittelwert MW0. Falls dies nicht der Fall ist, wird der letzte gespeicherte Fahrbetrieb-Tankstandsmit­ telwert MW1 (Block 10) für eine bestimmte Anfangszeit t1, die beispielsweise bis zur Feststellung eines Anfahrens ein­ schließlich einer zusätzlichen Zeitkonstante dauern kann, für die Anzeige zur Verfügung gestellt. Dadurch ist ein möglicher Fehler in der Anzeige durch die Schrägstellung des Fahrzeugs eliminiert.
Wird festgestellt, daß das aktuelle Tankstandssignal PS grö­ ßer als der Abstell-Tankstandsmittelwert MW0 ist, wurde in der Zwischenzeit getankt und es wird in Block 11 der Diffe­ renzwert zwischen dem aktuellen Tankstandssignal PS und dem Abstell-Tankstandsmittelwert MW0 zum letzten gespeicherten Fahrbetrieb-Tankstandsmittelwert MW1 addiert, wodurch ein Nachtank-Anzeigewert MW2 erhalten wird. Es wird dann dieser Nachtank-Anzeigewert MW2 für eine bestimmte Anfangszeit t2, in der ein Anfahrvorgang berücksichtigt werden kann, ange­ zeigt. Nach Ablauf der Anfangszeiten t1 bzw. t2 werden der Tankanzeigeeinheit 4 wieder über die Leitung 3 Tankstandsmit­ telwerte MW für eine Anzeige entsprechend dem Fahrbetrieb zur Verfügung gestellt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Tankinhaltsmessung bei einem Kraftfahrzeug,
bei dem aus Pegelsignalen wenigstens eines im Fahrzeugtank angeordneten Niveaugebers während des Fahrbetriebs aktuel­ le Tankstandssignale (PS) gebildet werden, die über auf­ einanderfolgende Intervalle jeweils zu einem Tankstandsmit­ telwert (MW) gemittelt werden und
bei dem zur Vermeidung von Anzeigeschwankungen jeweils der erfaßte Tankstandsmittelwert (MW) in einer Anzeigeeinheit angezeigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Abstellen des Fahrzeugs der gerade anliegende letzte Fahrbetrieb-Tankstandsmittelwert (MW1) gespeichert wird,
daß das Tankstandssignal (PS) nach dem Abstellen des Fahr­ zeugs eine bestimmte Abfragezeit (t0) weiter abgefragt und zu einem Abstell-Tankstandsmittelwert (MW0) gemittelt wird,
daß in einer Vergleichereinheit der gespeicherte Fahrbe­ trieb-Tankstandsmittelwert (MW1) und der Abstell-Tank­ standsmittelwert (MW0) miteinander verglichen werden und ab einem bestimmten Differenzwert als Schrägstellungs- Differenzwert auf eine anzeigerelevante Schrägstellung des abgestellten Fahrzeugs geschlossen wird und
daß für den Fall einer erkannten Schrägstellung des Fahr­ zeugs nach einem Neustart des Fahrzeugs für eine bestimmte Anfangszeit (t1) der gespeicherte letzte Fahrbetrieb-Tank­ standsmittelwert (MW1) angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustände des abgestellten Fahrzeugs und des Neustarts durch einen Fahrgeschwindigkeitsgeber und/oder einen Dreh­ zahlgeber am Motor vorgegeben werden, wobei bevorzugt der Zustand des abgestellten Fahrzeugs über den Geschwindig­ keitsgeber und der Zustand des Neustarts über den Drehzahl­ geber vorgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Nachtankerkennung für den Fall einer er­ kannten Schrägstellung des Fahrzeugs bei einem Neustart der Wert des aktuellen Tankstandssignals (PS) und des Ab­ stell-Tankstandsmittelwerts (MW0) verglichen werden und ein Nachtank-Differenzwert (PS - MW0) ermittelt wird,
daß für den Fall eines ermittelten Nachtank-Differenzwerts (PS - MW0) ein Nachtanken erkannt und der Nachtank-Diffe­ renzwert (PS - MW0) entsprechend einem nachgetankten Kraft­ stoffvolumen ermittelt wird,
daß die Summe aus dem Nachtank-Differenzwert (PS - MW0) entsprechend einem nachgetankten Kraftstoffvolumen und dem gespeicherten letzten Fahrbetrieb-Tankstandsmittelwert (MW1) zu einem Nachtank-Anzeigewert (MW2) gebildet wird und dieser Nachtank-Anzeigewert (MW2) nach einem Neustart des Fahrzeugs für eine bestimmte Anfangszeit (t2) ange­ zeigt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einem im Fahrzeugtank angeordneten Niveaugeber, der Pegelsignale abgibt,
mit einer Tankstandsermittlungseinheit, über die ggfs. unter Berücksichtigung der Tankgeometrie aus den Pegel­ signalen aktuelle Tankstandssignale (PS) entsprechend dem Tankfüllvolumen gebildet werden,
mit einer Mittelwertbildungseinheit, die mit der Tank­ standsermittlungseinheit verbunden ist und mit der aus den aktuellen Tankstandssignalen (PS) über aufeinanderfolgende Wegstrecken- und/oder Zeitintervalle jeweils Tankstandsmit­ telwerte (MW) gebildet werden und
mit einer Anzeigeeinheit, die an die Mittelwertbildungs­ einheit angeschlossen ist und auf der die jeweiligen Tank­ standsmittelwerte (MW) angezeigt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ermittlung der Zustände eines abgestellten Fahr­ zeugs und eines Neustarts Fahrgeschwindigkeitsgeber und/ oder Motor-Drehzahlgeber vorgesehen sind,
daß ein Speicher zur Speicherung eines anliegenden Fahrbe­ trieb-Tankstandsmittelwerts (MW1) beim Abstellen des Fahr­ zeugs enthalten ist,
daß die Mittelwertbildungseinheit so angesteuert ist, daß nach dem Abstellen des Fahrzeugs die Mittelwertbildung über eine bestimmte Abfragezeit (t0) weiter für einen Ab­ stell-Tankstandsmittelwert (MW0) durchgeführt wird,
daß der Speicher und die Mittelwertbildungseinheit mit einer Vergleichereinheit verbunden sind, in der der gespei­ cherte Fahrbetrieb-Tankstandsmittelwert (MW1) und der Ab­ stell-Tankstandsmittelwert (MW0) verglichen werden und daraus ein Schrägstellungs-Differenzwert gebildet wird,
daß der Schrägstellungs-Differenzwert einer Schwellwertein­ heit zugeführt wird, die ab einer bestimmten Differenzwert­ größe, entsprechend einer erkannten, anzeigerelevanten Schrägstellung eines Fahrzeugs, den gespeicherten letzten Fahrbetrieb-Tankstandsmittelwert (MW0) für eine bestimmte Anfangszeit (t1) nach einem Neustart auf die Anzeigeein­ heit schaltet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, zur Durchführung des Verfah­ rens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Schrägstellungs-Differenzwert, entsprechend einer anzeigerelevanten Schrägstellung eines Fahrzeugs eine Vergleichereinheit angesteuert ist, der das aktuelle Tankstandssignal (PS) und der Abstell-Tankstandsmittelwert (MW0) für die Bildung eines Nachtank-Differenzwerts (PS - MW0) zugeführt sind,
daß bei einem ermittelten Nachtank-Differenzwert (PS - MW0) dieser Wert einer Summiereinrichtung zugeführt ist, die den Nachtank-Differenzwert (PS - MW0) und den eben­ falls zugeführten, gespeicherten, letzten Fahrbetrieb-Tank­ standsmittelwert (MW1) zu einem Nachtank-Anzeigewert (MW2) summiert und diesen Wert für eine bestimmte Anfangszeit (t2) nach einem Neustart auf die Anzeigeeinheit schaltet.
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