DE19636422C2 - Verfahren zur Ölstandsbestimmung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zur Ölstandsbestimmung einer BrennkraftmaschineInfo
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- F01M11/10—Indicating devices; Other safety devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ölstandsbe
stimmung einer Brennkraftmaschine.
Bei herkömmlichen Verfahren zur Ölstandsmessung wird
ein Ölpeilstab verwendet. Dieser Ölpeilstab befindet
sich im Motorblock und muß vor der Messung aus einer
entsprechenden Öffnung herausgezogen werden. Nach der
Reinigung der Ölpeilstabspitze wird dieser wieder in
die Öffnung eingeführt und nach dem nochmaligen Heraus
ziehen kann der Ölstand abgelesen werden. Hierzu sind
Markierungen an der Ölpeilstabspitze angebracht. Falls
ein Nachfüllen notwendig war, muß zur Kontrolle, ob
ausreichend Öl nachgefüllt wurde, die bereits beschrie
bene Prozedur nochmals wiederholt werden. Dieses Ver
fahren ist äußerst zeitaufwendig und umständlich.
Außerdem besteht die Gefahr, daß sich der Benutzer
Hände und Kleidung beschmutzt. Aus diesem Grund führen
viele Kraftfahrer eine Ölstandsbestimmung überhaupt
nicht mehr selbst durch, sondern lassen sie z. B. beim
regelmäßigen Kundendienst durchführen. Dadurch besteht
aber die Möglichkeit, daß ein Ölverlust zu spät erkannt
wird, mit den entsprechend nachteiligen Folgen für den
Motor. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieses Ver
fahrens besteht darin, daß es eine genaue Bestimmung
des Ölstands nicht zuläßt und aufgrund der Ungenauig
keit auch keine Rückschlüsse auf den Ölverbrauch ermög
licht.
Weiterhin sind elektrische Sensoren zur Ölstandsbestim
mung bekannt. Nachteilig an diesen Sensoren ist, daß
sie nur einen momentanen Meßwert erfassen und empfind
lich auf fahrsituationsbedingte Niveauschwankungen rea
gieren. Deshalb werden verschiedene Vorrichtungen zur
Dämpfung der Schwankungen eingesetzt. Trotzdem können
diese Sensoren Meßwerte liefern, die nicht dem tatsäch
lichen Ölstand entsprechen und damit zu einer Fehlin
formation des Fahrers führen. Als Folge der Fehlinfor
mation erfolgt dann möglicherweise ein unnötiges Nach
füllen von Öl. Dies kann bei einem Überschreiten der
maximalen Füllmenge zu einer Beschädigung des Motors,
insbesondere des Katalysators, führen.
Um eine höhere Meßgenauigkeit zu erreichen, werden auch
Verfahren angewendet, die eine Mittelung der Meßwerte
über eine längere Wegstrecke durchführen. Ein Nachteil
dieser Verfahren besteht darin, daß der Ölstand erst
nach einer längeren Wegstrecke erkannt wird und damit
auch ausgewertet werden kann. Im Kurzstreckenbetrieb,
speziell im Stadtverkehr, reicht das zur Verfügung ste
hende Streckenintervall nicht immer für eine Auswertung
aus. Damit wird ein Nachfüllen gar nicht oder erst nach
einem oder mehreren Motorstarts erkannt. Da der Ölfehl
stand in der Motorsteuereinheit registriert wird, be
steht die Schwierigkeit, wann eine entsprechende Infor
mation des Fahrers erfolgen soll. Falls eine Daueran
zeige "Öl nachfüllen" erfolgt, bleibt diese Anzeige
auch nach dem Nachfüllen noch für längere Zeit stehen.
Diese Fehlinformation ist für den Fahrer äußerst lästig
und verwirrend. Falls die Anzeige auch beim nächsten
Motorstart noch nicht gelöscht wurde, weil die Weg
strecke für die Auswertung nicht ausreichend war, kann
dies bei einem Fahrerwechsel zu einem erneuten Nachfül
len und damit zu einem Überfüllen führen.
Erfolgt die Anzeige aber nur kurzzeitig, so kann die
Notwendigkeit eines Nachfüllens insbesondere bei einem
Fahrerwechsel in Vergessenheit geraten.
Mit diesem Verfahren kann auch ein größerer Ölverlust
während des Stillstands des Fahrzeugs, z. B. bei einem
Ölwannenriß, nicht rechtzeitig bemerkt werden.
Aus der DE 31 52 914 ist ein Kraftstoffmesser für ein
Kraftfahrzeug bekannt. Der Füllstand wird durch Mitte
lung laufend gewonnener Meßwerte gestimmt. Die Mitte
lung erfolgt über unterschiedlich lange Zeitintervalle,
die entsprechend dem Schwankungsverhalten des Füllstan
des ausgewählt werden. Bei großen zu erwartenden
Schwankungen wird immer über ein längeres Zeitintervall
gemittelt. Mit diesem Verfahren ist eine schnelle Nach
füllkontrolle nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Ölstandsbestimmung anzugeben, das die oben genann
ten Nachteile nicht aufweist, das insbesondere unabhän
gig von der momentanen Fahrsituation den Ölstand mit
ausreichender Genauigkeit liefert, das ein Nachfüllen
schnell und mit Sicherheit erkennt und das ohne großen
Aufwand leicht mit vorhandenen Ölmeßvorrichtungen
durchführbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch das Verfahren gemäß An
spruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, die
Meßwerte eines Ölfüllstandssensors in regelmäßigen Ab
ständen aufzunehmen und je nach dem ob ein Minimumswert
unterschritten wurde, über einen kürzeren oder längeren
Zeitraum zu mitteln. Im Normalfall erfolgt eine Mittel
wertbildung über einen längeren Zeitraum
(Minimumserkennung). Dieser Mittelwert wird in einer
Auswerteinheit mit einem Wert min verglichen und bei
einer Unterschreitung wird ein Warnflag gesetzt. Das
Warnflag ist ein Indikator dafür, daß ein Ölnachfüllen
notwendig ist. Es kann unmittelbar über eine Hinweis
vorrichtung zu einer Information des Fahrers führen. In
vorteilhafter Weise wird vorgeschlagen den Fahrer nicht
permanent, sondern z. B. beim Ausschalten des Motors bzw.
beim nächsten Motorstart zu informieren. Solange das
Warnflag gesetzt ist, kann bzw. muß mit einem Nachfül
len von Öl gerechnet werden. Um das Nachfüllen schnell
zu erkennen, werden die Meßwerte des Ölfüllstandssen
sors, solange das Warnflag gesetzt ist, über einen kür
zeren Zeitraum gemittelt (Nachfüllkontrolle) und dieser
neue Mittelwert mit einem zweiten Wert min+D vergli
chen. Die Größe D hängt von der Genauigkeit der kurzen
Mittelwertbildung ab.
Der wesentliche Vorteil des Verfahrens liegt in den
beiden unterschiedlichen Mittelwertbildungen, so daß
bei einer hohen Genauigkeit im Hinblick auf die Mini
mumserkennung trotzdem eine schnelle und sichere Kon
trolle, ob Öl nachgefüllt wurde, möglich ist. Somit
wird eine Fehlinformation des Fahrers über ein nicht
notwendiges Nachfüllen ausgeschlossen.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Flußdiagramms näher erläutert.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kann eine an sich
bekannte Ölmeßvorrichtung verwendet werden, die in ei
ner Ölwanne einen Ölstandssensor aufweist, der mit ei
ner Steuereinheit verbunden ist und z. B. nach einem
thermischen Meßprinzip arbeitet. Bei der Steuereinheit
handelt es sich normalerweise um die Motorsteuerein
heit, die mit verschiedenen Sensoren und Hinweisvor
richtungen verbunden ist und die einen Speicher auf
weist.
Das Verfahren beginnt nach dem Motorstart. Zuerst wird
eine schnelle Meßwerterfassung durchgeführt, bei der
das Einschwingverhalten des Ölstandssensors ausgewer
tet wird. Der Meßwert M1 steht etwa nach einer bis fünf
Sekunden zur Verfügung, damit werden rechtzeitig
größere Ölverluste, die z. B. durch einen Ölwannenriß
entstehen können, erkannt. Zusätzlich läßt sich auch
feststellen, ob eine Ölüberfüllung vorliegt, die durch
ein Nachfüllen von zuviel Öl während des letzten Motor
stillstandes verursacht wurde. Falls der Meßwert M1
außerhalb eines Intervalls (min, max) liegt, erfolgt ein
entsprechender Warnhinweis für den Fahrer in einer Hin
weisvorrichtung. Liegt der Meßwert M1 unterhalb des Mi
nimumwerts min. so erfolgt z. B. der Warnhinweis "Motor
ohne Öl". Liegt der Meßwert M1 über dem Maximumwert
max, so erfolgt z. B. der Warnhinweis "Ölüberfüllung".
Liegt der Meßwert M1 im Intervall zwischen den Werten
min und max, so wird geprüft, ob ein Warnflag WF in ei
nem Speicher gesetzt ist. Das Warnflag WF ist dann ge
setzt, wenn beim letzten Motorbetrieb der Minimumwert
min unterschritten worden ist. Falls das Warnflag WF
nicht gesetzt ist, wird zur Minimumserkennung ein Mit
telwert M2 gebildet, bei dem N Meßwerte (MW) ausgewer
tet werden. Die Mittelwertbildung wird nun solange wie
derholt, bis der Mittelwert M2 kleiner als der Minimum
wert min ist. Ist dies der Fall, so wird das Warnflag
WF gesetzt und zur Nachfüllkontrolle ein Mittelwert M3
gebildet, bei dem nur n Meßwerte (MW) ausgewertet wer
den. Zu diesem Programmschritt wird auch gesprungen,
wenn bei der ersten Abfrage bezüglich des Warnflags WF
festgestellt wird, daß das Warnflag WF gesetzt ist. Das
Warnflag WF zeigt an, daß der Minimumswert min unter
schritten wurde und damit ein Nachfüllen notwendig ist.
Überschreitet der Mittelwert M3 einen Wert min+D, so
wird das Warnflag WF gelöscht und zum Programmschritt
"Minimumerkennung M2" gesprungen. Andernfalls erfolgt
ein Warnhinweis "Öl nachfüllen" und eine erneute Mit
telwertbildung M3.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfah
rens liegt darin, daß die Nachfüllkontrolle mit Hilfe
des Mittelwerts M3 wesentlich schneller erfolgt als
die Minimumserkennung über den Mittelwert M2, da für M3
nur n Meßwerte MW und für M2 jedoch N Meßwerte MW aus
gewertet werden. Da der Mittelwert M2 über mehr Meß
werte und damit einen längeren Zeitraum gebildet wird,
ist eine fahrsituationsbedingte Minimumsunterschreitung
(längere Berg- oder Talfahrt) ausgeschlossen.
Um möglichst rasch den Mittelwert M2 zu erhalten, soll
n einem festen Zeitintervall und nicht einem Kilome
terintervall entsprechen. Bevorzugt wird der Wert n so
gewählt, daß er etwa einer Meßzeit von zwei bis zehn
Minuten entspricht. Die Größe n und damit die Anzahl
der Meßwerte MW liegt damit im Bereich zwischen 512 und
4096. Die so erreichte Genauigkeit ist ausreichend, um
das Nachfüllen mit großer Sicherheit zu erkennen. Falls
das Warnflag WF beim Motorstart gesetzt war, wird es
nach dieser kurzen Zeitspanne von zwei bis zehn Minuten
wieder gelöscht. Deshalb wird diese Zeitspanne abgewar
tet, bis eine erstmalige Information des Fahrers nach
dem Motorstart erfolgen würde. Wurde die richtige Menge
Öl während des Motorstillstands aufgrund eines Warnhin
weises nachgefüllt, so erfolgt jetzt kein Warnhinweis
mehr. War dies jedoch nicht der Fall, so erfolgt der
Warnhinweis nach der Abfrage (M3 < min+D). Es hat sich
als vorteilhaft erwiesen, den Warnhinweis nicht perma
nent oder wiederholend anzuzeigen, um den Fahrer nicht
unnötig mit Information zu konfrontieren. Denkbar ist,
den Warnhinweis nach dem erstmaligen Setzen des Warn
flags WF für ein gewisses Zeitintervall (z. B. 60 sec)
anzuzeigen. Alternativ, ist ein zusätzlicher oder au
schließlicher Warnhinweis immer nach dem Motorstart
oder beim Motorstop zur Erinnerung des Fahrers möglich.
Jede dieser Kombinationen läßt sich durch eine entspre
chende Abfrage vor dem Programmschritt (Warnhinweis
"Öl nachfüllen") bzw. nach dem Motorstop (Abfrage:
Warnflag WF gesetzt?) realisieren. Denkbar ist, den
Warnhinweis optisch oder akustisch zu geben.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß Öl bei laufendem
Motor nachgefüllt wird. Auch hier wird das Warnflag WF
nach der kurzen Zeitspanne (2-10 min) wieder gelöscht.
Falls der Warnhinweis erst beim Motorstop vorgesehen
ist, ist auch in diesem Fall gewährleistet, daß der
Warnhinweis nicht mehr erfolgt. Nur im Fall, daß Öl bei
laufendem Motor nachgefüllt wird und der Motor danach
weniger als zwei bis zehn Minuten läuft, würde der
Warnhinweis erfolgen, obwohl ein Nachfüllen stattgefun
den hat. Dieser Fall ist aber sehr unwahrscheinlich und
der Fahrer wird den Warnhinweis mit Sicherheit ignorie
ren, da er sich nach dieser kurzen Zeitspanne noch an
das Nachfüllen erinnen wird. Dieser geringfügige Nach
teil wird durch den Vorteil, daß ein Einplanen des
Nachfüllens vor der nächsten Fahrt möglich wird, aufge
wogen.
Der Mittelwert M2 ist ein sehr genaues Maß für den Öl
stand. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, den
Wert N nicht fest vorzugeben, sondern in Abhängigkeit
von der gefahrenen Wegstrecke zu wählen, um so fahrsi
tuationsbedingte Schwankungen auszugleichen. Günstiger
weise entspricht N einer Wegstrecke von 100 Kilometern.
Dies bedeutet, daß der Mittelwert M2 über eine Weg
strecke von 100 Kilometern gebildet wird. Zur Auswer
tung wird der Mittelwert M2 nach jeweils 100 Kilometern
in einem Speicher abgelegt. Der hierbei benötigte Spei
cherplatz ist vertretbar und für eine sinnvolle Auswer
tung ausreichend. Der Speicherinhalt kann z. B. beim
Kundendienst ausgelesen werden. Über die Serie von Meß
werten läßt sich dann mit Hilfe einer Regression der Öl
verbrauch sehr genau bestimmen und damit Rückschlüsse
über den Motorzustand ziehen. Des weiteren können auf
grund der genauen Rekonstruktion des Verlaufs des Öl
stands die Minimal- bzw. Maximalwerte des Ölstands er
kannt werden und dadurch auf Fehlerursachen geschlossen
werden.
Bei einem schräg stehenden Fahrzeug sammelt sich das Öl
in bestimmten Bereichen der Ölwanne. Dadurch kann die
Ölstandsbestimmung verfälscht werden. Um eine solche
Verfälschung der Meßwerte auszuschließen, wird vorge
schlagen, nach dem Motorstart die Nachfüllkontrolle
erst zu beginnen, wenn das Fahrzeug sich in Bewegung
gesetzt hat.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich eine sehr
genaue Ölstandsbestimmung durchführen, die eine zuver
lässige Minimumserkennung ermöglicht und bei der trotz
dem die Nachfüllkontrolle schnell und sicher erfolgt
und die den bekannten Ölpeilstab erübrigt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Ölstandsbestimmung einer Brennkraftma
schine, bei dem der Ölstand laufend als Meßwert MW erfaßt
wird, mit den weiteren Merkmalen, daß zur Minimumserken
nung Mittelwerte M2 über N Meßwerte MW und, falls der Mit
telwert M2 kleiner als ein Minimumswert min ist, zur Nach
füllkontrolle Mittelwerte M3 über n Meßwerte MW gebildet
werden, wobei n kleiner als N ist und diese Mittelwert
bildung M3 so lange beibehalten wird, bis der Mittelwert
M3 größer als ein Wert min+D ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß n einem Zeitintervall entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß n einem Zeitintervall von zwei
bis zehn Minuten entspricht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß N von der
gefahrenen Wegstrecke abhängt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß N einer Wegstrecke von 100 Kilo
metern entspricht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, falls der
Mittelwert M2 kleiner als der Minimumswert
min ist, ein Warnflag WS gesetzt wird und,
falls der Mittelwert M3 größer als ein Wert
min+D ist, das Warnflag WS gelöscht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, falls der
Mittelwert M3 nicht größer als der Wert
min+D ist, ein Warnhinweis erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Warnhinweis nicht permanent
erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Warnhinweis nach dem Motor
start und/oder beim Motorstop erfolgt.
10. Verfahren nach einem der An
sprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Warn
hinweis optisch erfolgt.
11. Verfahren nach einem der An
sprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Warn
hinweis akustisch erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 5 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittelwerte M2 nach
jeweils 100 km abgespeichert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636422A DE19636422C2 (de) | 1996-09-07 | 1996-09-07 | Verfahren zur Ölstandsbestimmung einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636422A DE19636422C2 (de) | 1996-09-07 | 1996-09-07 | Verfahren zur Ölstandsbestimmung einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19636422A1 DE19636422A1 (de) | 1998-03-12 |
DE19636422C2 true DE19636422C2 (de) | 1999-11-11 |
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ID=7804952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19636422A Expired - Fee Related DE19636422C2 (de) | 1996-09-07 | 1996-09-07 | Verfahren zur Ölstandsbestimmung einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19636422C2 (de) |
Cited By (2)
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DE10124890A1 (de) * | 2001-05-22 | 2002-12-12 | Conti Temic Microelectronic | Verfahren zum Bestimmen der Viskosität einer Betriebsflüssigkeit einer Brennkraftmaschine |
DE10141520A1 (de) * | 2001-08-24 | 2003-06-18 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Ölstandsmessung |
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1996
- 1996-09-07 DE DE19636422A patent/DE19636422C2/de not_active Expired - Fee Related
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