DE10141520A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ölstandsmessung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ölstandsmessung

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DE10141520A1
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motor vehicle
signal
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combustion engine
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DE2001141520
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Eckhard Kern
Joachim Acht
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/10Indicating devices; Other safety devices
    • F01M11/12Indicating devices; Other safety devices concerning lubricant level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren und bei einer Vorrichtung zur Ölstandsmessung in der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Sensor ein von dem jeweiligen Ölstand abhängiges Signal erzeugt, das einer Auswerteschaltung zugeführt wird, erfolgt die Messung nur bei Vorliegen der folgenden Bedingungen: DOLLAR A - das Kraftfahrzeug hat mit ausgeschalteter Brennkraftmaschine eine vorgegebene Zeit gestanden und DOLLAR A - das Kraftfahrzeug wird betankt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ölstandsmessung in der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Sensor ein von dem jeweiligen Ölstand abhängiges Signal erzeugt, das einer Auswerteschaltung zugeführt wird.
  • Der Ölstand einer Brennkraftmaschine wird meist manuell unter Verwendung eines Ölmeßstabes kontrolliert, wobei nach geeigneten Vorkehrungen ein ungefähres Ablesen des Ölstandes möglich ist. Ein Schutz vor Betrieb der Brennkraftmaschine ohne ausreichende Schmierung wird auch durch Öldruckschalter erreicht, die eine Warnleuchte steuern. Zur Überwachung der ausreichenden Ölschmierung ist ferner durch DE 198 59 337 A1 ein Verfahren bekanntgeworden, bei welchem Luftblasen im Ölstrom detektiert werden. Dieses Verfahren ergibt jedoch keinen Meßwert für den Ölstand.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit welchen der Ölstand automatisch gemessen und angezeigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß die Messung nur bei Vorliegen der folgenden Bedingungen erfolgt:
    • - das Kraftfahrzeug hat mit ausgeschalteter Brennkraftmaschine eine vorgegebene Zeit gestanden und
    • - das Kraftfahrzeug wird betankt.
  • Durch die erste Bedingung wird sichergestellt, daß die Messung nicht durch Ölverwirbelung, Ölschwankungen bzw. Ölabsenkung im Fahrbetrieb beeinflußt wird. Durch die zweite Bedingung wird erreicht, daß die Messung nur erfolgt, wenn das Kraftfahrzeug auf einer waagrechten und ebenen Fläche steht, was bei jeder Tankstelle gegeben ist. Es ist somit eine exakte Messung des Ölstandes möglich. Diese erfolgt automatisch bei jedem Tanken, ohne daß der Fahrer des Kraftfahrzeugs daran denken muß.
  • Um unabhängig vom Betanken des Kraftfahrzeugs eine Anzeige von Defekten, beispielsweise Beschädigungen der Ölwanne, zu ermöglichen, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen sein, daß auch unabhängig von dem Vorliegen der Bedingungen ein grober Ölverlust zur Anzeige gebracht wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Vorliegen der Bedingung, daß das Kraftfahrzeug betankt wird, mit Hilfe eines Tankklappen-Sensors erkannt wird.
  • Ein solcher Sensor kann bei einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch eingespart werden, daß das Vorliegen der Bedingung, daß das Kraftfahrzeug betankt wird, durch eine Erhöhung des Kraftstoffniveaus erkannt wird.
  • Je nach Voraussetzungen im einzelnen und je nach Notwendigkeit einer Anzeige von groben Ölverlusten unabhängig von den Bedingungen kann das Verfahren derart ausgestaltet sein, daß sämtliche zur Durchführung des Verfahrens benötigte Einrichtungen einschließlich des Ölstandssensors bei Vorliegen der Bedingung aktiviert werden. Da jedoch beim Betanken die Brennkraftmaschine auszuschalten ist, was regelmäßig durch Ausschalten der Zündung erfolgt, und bei ausgeschalteter Zündung aus Gründen der Batterieentladung nur möglichst wenige Schaltungen in Betrieb bleiben sollen, sollten auch die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Komponenten während des Betankens möglichst ausgeschaltet bleiben.
  • Bei einer Weiterbildung des Verfahrens ist daher vorgesehen, daß bei/nach dem Vorliegen beider Bedingungen und nach Einschalten der Zündung der Start der Brennkraftmaschine verzögert wird, während das Signal ausgewertet wird.
  • Bei dieser Weiterbildung ist es bei ausgeschalteter Zündung lediglich erforderlich, die Bedingung des Betankens zu speichern, so daß unmittelbar nach dem Betanken nach Einschalten der Zündung alle weiteren Schritte zur Messung des Ölstands erfolgen können.
  • Bei einer Vorrichtung zur Ölstandsmessung in der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß das von einem Ölstandssensor erzeugte den Ölstand wiedergebende Signal, ein Tachometersignal und das Signal eines Betankungssensors einer Auswerteschaltung zuführbar ist, die eine genauere Auswertung des Signals des Ölstandssensors nur bei Vorliegen der folgenden Bedingungen vornimmt:
    • - das Kraftfahrzeug hat mit ausgeschalteter Brennkraftmaschine eine vorgegebene Zeit gestanden und
    • - das Kraftfahrzeug wird betankt.
  • Auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß bei Nichtvorliegen der Bedingungen lediglich starke Änderungen des Signals angezeigt werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung betreffen die Ausführung des Betankungssensors. Dieser kann beispielsweise derart ausgestaltet sein, daß der Betankungssensor ein Signal erzeugt, das die Stellung der Tancklappe wiedergibt, oder daß der Betankungssensor ein Signal aus der Änderungsgeschwindigkeit des Tank-Füllstands ableitet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann derart ausgestaltet sein, daß bei/nach dem Vorliegen beider Bedingungen und nach Einschalten der Zündung der Start der Brennkraftmaschine verzögert wird, während das Signal ausgewertet wird.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist schematisch in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Flußdiagramm stellt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens und ein Programm in einem Mikrocomputer bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • In einem ersten Programmschritt 1 wird durch Auswertung entsprechender Sensorsignale festgestellt, daß das Kraftfahrzeug steht (v = 0 m/s). Besteht dieser Zustand mindestens 15 s lang und ist dann auch noch die Zündung ausgeschaltet, kann davon ausgegangen werden, daß keine Einflüsse von Ölverwirbelung, Ölschwankungen und Ölabsenkung das Meßergebnis mehr beeinträchtigen. Im folgenden verzweigt sich das Programm bei 2 in Abhängigkeit davon, ob ein Tankvorgang T vorliegt oder nicht. Bei Nichtvorliegen des Tankvorganges T kann bei 3 lediglich eine Feststellung getroffen werden, ob ein grober Ölverlust vorliegt. Diese Information wird dann einer geeigneten Anzeige 4 zugeführt, in welcher beispielsweise eine Warnlampe 5 aufleuchtet.
  • Wird jedoch bei 2 ein Tankvorgang festgestellt, wird nach einem Einschalten der Zündung bei 6 die Messung M des Ölstandes bei 7 vorgenommen. Nach Beendigung der Messung bzw. Auswertung, die maximal 1 s dauert, wird bei 8 der bis dahin gesperrte Start der Brennkraftmaschine freigegeben. Das Ergebnis der Messung wird bei 4 angezeigt, beispielsweise mit Hilfe eines geeigneten Meßinstrumentes 9.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Mikrocomputer 11, an dessen Ausgängen ein Display 12 und eine akustische Warneinrichtung 13 angeschlossen sind. Ferner kann je nach Ausführung im einzelnen ein Ausgang 14 vorgesehen sein, von dem beispielsweise Daten einem Diagnosespeicher zugeführt werden können.
  • Der Mikrocomputer erhält von verschiedenen Sensoren bzw. Schaltern Signale. Von einem Tachometer 15 wird ein die Geschwindigkeit v darstellendes Signal zugeführt. Von einem Schalter 16 wird ein Signal abgeleitet, welches den Ein- bzw. Aus-Zustand der Zündung kennzeichnet. Ferner erhält der Mikrocomputer von einem Betankungssensor 17 ein Signal T, wenn eine Betankung erfolgt und von einem Ölstandssensor 18 ein dem Ölstand entsprechendes Signal O.
  • Der Betankungssensor 17 kann von einem Schalter gebildet sein, der von der Tankklappe betätigt wird. Es ist jedoch auch möglich, das Füllstandssignal eines Zustandsmessers zuzuführen und im Mikrocomputer 1 zu differenzieren, daß ein steigender Kraftstoff-Füllstand erkannt wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur Ölstandsmessung in der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Sensor ein von dem jeweiligen Ölstand abhängiges Signal erzeugt, das einer Auswerteschaltung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung nur bei Vorliegen der folgenden Bedingungen erfolgt:
das Kraftfahrzeug hat mit ausgeschalteter Brennkraftmaschine eine vorgegebene Zeit gestanden und
das Kraftfahrzeug wird betankt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anderenfalls lediglich ein grober Ölverlust zur Anzeige gebracht wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorliegen der Bedingung, daß das Kraftfahrzeug betankt wird, mit Hilfe eines Tankklappen-Sensors erkannt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorliegen der Bedingung, daß das Kraftfahrzeug betankt wird, durch eine Erhöhung des Kraftstoffniveaus erkannt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei/nach dem Vorliegen beider Bedingungen und nach Einschalten der Zündung der Start der Brennkraftmaschine verzögert wird, während das Signal ausgewertet wird.
5. Vorrichtung zur Ölstandsmessung in der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem Ölstandssensor (18) erzeugte den Ölstand wiedergebende Signal, ein Tachometersignal und das Signal eines Betankungssensors (17) einer Auswerteschaltung (11) zuführbar ist, die eine genauere Auswertung des Signals des Ölstandssensors nur bei Vorliegen der folgenden Bedingungen vornimmt:
das Kraftfahrzeug hat mit ausgeschalteter Brennkraftmaschine eine vorgegebene Zeit gestanden und
das Kraftfahrzeug wird betankt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtvorliegen der Bedingungen lediglich starke Änderungen des Signals angezeigt werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betankungssensor (17) ein Signal erzeugt, das die Stellung der Tankklappe wiedergibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betankungssensor (17) ein Signal aus der Änderungsgeschwindigkeit des Tank-Füllstands ableitet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei/nach dem Vorliegen beider Bedingungen und nach Einschalten der Zündung der Start der Brennkraftmaschine verzögert wird, während das Signal ausgewertet wird.
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