DE2928767A1 - Verfahren zur bestimmung der vorratsmenge von betriebsfluessigkeiten von kraftfahrzeugen und schaltung zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur bestimmung der vorratsmenge von betriebsfluessigkeiten von kraftfahrzeugen und schaltung zur ausfuehrung des verfahrens

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Description

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BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München
Verfahren zur Bestimmung der Vorratsmenge von Betriebsflüssigkeiten von Kraftfahrzeugen und Schaltung zur Ausführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung der Vorratsmenge von Betriebsflüssigkeiten von Kraftfahrzeugen, bei dem das Meßsignal eines Mengengebers einem Anzeiger zugeführt wird. Bei der Betriebsflüssigkeit handelt es sich z.B. um Kraftstoff oder Motoröl.
Bei den üblichen Verfahren dieser Art ist der beispielsweise als Tauchrohrgeber ausgebildete Mengengeber ständig unmittelbar oder über Dämpfungsglieder mit dem digitalen oder analogen Anzeiger verbunden. In beiden Fällen kommt es jedoch, insbesondere bei einer langandauernden Beschleunigung des Kraftfahrzeugs, zu einem Schwanken des wiedergegebenen Werts der Vorratsmenge um den tatsächlichen Wert. Insbesondere bei einem digitalen Anzeiger wirkt ein derartiger, sich ständig ändernder Wert stören^·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit geringem Aufwand ein beschleunigungsabhängiges Schwanken des angezeigten Werts vermieden wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Meßsignal zunächst in einem Speicher aufgenommen wird, dessen Ausgang mit dem Anzeiger verbunden ist, und daß die Verbindung zwischen dem Meßgeber und dem Speicher bei einer beschleunigungsabhängigen Änderung des Flüssigkeitsniveaus unterbrochen wird.
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Die Verbindung zwischen dem Mengengeber und dem Speicher wird bei einer linearen bzw. radialen Beschleunigung des Kraftfahrzeugs unterbrochen. Der Anzeiger gibt während der Dauer der Beschleunigung und ggf. nach deren Ende noch für eine kurze Beruhigungszeit einen konstanten, im Speicher enthaltenen Wert wieder. Erst danach wird das sich ggf. gegenüber dem angezeigten Wert verringerte aktuelle Ausgangssignal des Mengengebers wieder angezeigt. Auf diese Weise wird eine, lediglich beschleunigungsabhängig bedingte scheinbare Zunahme bzw. zu große Abnahme des angezeigten Werts vermieden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß das Meßsignal in zeitlich oder wegstreckenabhängig gleichen Abständen bestimmt und mit dem vorangegangenen Meßsignal verglichen wird und daß ein normiertes Meßsignal anstelle des aktuellen Meßsignals an den Speicher weitergegeben wird, wenn das aktuelle Meßsignal über einem oberen oder einem unteren Grenzwert liegt. Dadurch ist sichergestellt, daß sich der angezeigte Wert auch bei gleichförmiger Bewegung des Kraftfahrzeugs nicht ständig, sondern nur in bestimmten Abständen und wiederum nur im abnehmenden Sinn ändern kann.
Eine einfache Bestimmung des normierten Meßsignals wird dadurch ermöglicht, daß dieses gleich dem oberen oder dem unteren Grenzwert ist, wenn das aktuelle Meßsignal größer als der obere bzw. kleiner als der untere Grenzwert ist.
Eine weitere Vereinfachung des Verfahrens besteht darin, daß der obere Grenzwert gleich dem vorangegangenen Meßsignal ist*
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In entsprechender Weise kann der untere Grenzwert gleich der Differenz aus dem vorangegangenen Meßsignal und einem auf die zurückgelegte Wegstrecke bezogenen Normverbrauch sein. Durch diese Festlegung der Grenzwerte wird erreicht, daß auch bei dem beschleunigungsabhängigen Abschalten des Mengengebers durch Unterbrechen seiner Verbindung mit dem Speicher der angezeigte Wert der Vorratsmenge dem tatsächlichen Wert relativ genau entspricht. Ferner wird auch bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs aus einer geneigten Lage eine ruhige Anzeige gewonnen. In diesem Fall unterscheidet sich das für das Verfahren maßgebende erste Meßsignal von dem Meßsignal, das der tatsächlichen Vorratsmenge entspricht. Ist es größer bzw. kleiner als dieses, d.h. wird "zuviel" bzw. "zuwenig" angezeigt, so werden die weiteren vom Mengengeber gelieferten Meßsignale für eine gewisse Zeit über dem oberen bzw. unter dem unteren Grenzwert liegen. Durch das Ersetzen des aktuellen Ausgangssignals durch das normierte Ausgangssignal wird erreicht, daß sich der angezeigte Wert langsam an den tatsächlichen Wert annähert.
Der vorhin erwähnte Normverbrauch kann gleich einem maximalen Verbrauch - in diesem Fall wird die Annäherung des angezeigten an den tatsächlichen Wert der Vorratsmenge relativ schnell erfolgen - oder mit Hilfe eines Kennlinienfeldes ermittelt werden, indem die Verbrauchswerte in Abhängigkeit von Fahr- und Betriebsparametern, wie Geschwindigkeit und Motortemperatur, gespeichert sind. Die angezeigte Abnahme des angezeigten Werts entspricht dann auch bei abgeschaltetem Mengengeber sehr genau dtn tatsächlichen Verhältnissen.
Bei einer Schaltung zur Ausführung des Verfahrens ist zwischen dem Mengengeber und dem Speicher ein Schalter
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angeordnet, der beschleunigungsabhängig geöffnet ist. Der Schalter kann konstruktiv, z.B. in Form eines Pendels, so ausgebildet sein, daß er nur im beschleunigungsfreien Zustand den Mengengeber mit dem Speicher verbindet. Alternativ dazu kann der Schalter auch aufgrund der aus dem Vergleich des aktuellen Meßsignals mit dem vorangegangenen Meßsignal bestimmten anormalen und beschleunigungsbedingten Änderung des Meßsignals betätigt sein.
Eine Ausgestaltung der Schaltung besteht darin, daß dem Meßgeber ein Analog/Digital-Wandler nachgeschaltet ist, dessen Ausgang zusammen mit dem Ausgang des Speichers mit einem ersten Komparator und mit einem Subtraktionsglied verbunden ist, daß der Ausgang des Subtraktionsgliedes und der Ausgang eines Rechengliedes zur Bestimmung des Normverbrauchs mit einem zweiten Komparator verbunden ist und daß die Komparatoren den Schalter steuern.
Der Schalter kann dabei ein logisches Verknüpfungsglied sein, das mit den Komparatoren über weitere logische Verknüpfungsglieder verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser sind in den Fig. 1 und 2 Schaltungen stellt, durch die eine schwankungsfreie Anzeige des arge-Kraftstoffvorrats von Kraftfahrzeugen ermöglicht wird.
.in Fig. 1
In einem/schematisch dargestellten Kraftstoff-Vorratsbehälter 1 eines Kraftfahrzeugs ist ein Mengengeber 2, z.B. in Form eines Tauchrohrgebers, angeordnet. Das analoge Meßsignal des Mengengeb§r§ 2 wird über ©inen Analog/Digital-Wandler 3 als digitales Meßsignal mittels eines Datenbus 4 einem NAND-Gatter 5, einem Subtraktionsglied
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und einem ersten Komparator 7 zugeführt. Der Datenbus 4 besteht wie weitere, nachstehend aufgeführte bzw. in der Zeichnung dargestellte Datenbusse, aus mehreren parallelen Leitungen, von denen eine Leitung 4' vollständig gezeichnet und die anderen Leitungen 4" lediglich angedeutet sind.
Das Subtraktionsglied 6 ist ferner ebenso wie der Komparator 7 und ein weiteres Subtraktionsglied 8 mit dem Signalausgang 9 eines Zwischenspeichers 10 über einen Datenbus 11 verbunden. Der Signaleingang 10' des Zwischenspeichers 10 ist am Signalausgang des NAND-Gatters 5 angeschlossen. Der Signalausgang 12 des Subtraktionsgliedes 6 ist mit dem Signaleingang 13 eines zweiten Komparators 14 verbunden, dessen anderer Signaleingang 15 ebenso wie der zweite Signaleingang 16 des Subtraktionsglieds 8 mit dem Signalausgang 17 eines Rechenglieds 18 in Verbindung steht.
Die Steuerausgänge 19 und 20 der Komparatoren 14 und 7 sind zusammen auf eine Torschaltung 21 geführt, von der das NAND-Gatter 5 und zusätzlich ein NAND-Gatter 22 angesteuert ist, das seinerseits mit d§m Sigaalsusgaag 23 des Subtraktiohsgliedös 8 Verbunden ist. Der" Signaiaüsgärig 22' des NAND-Gatters 22 ist auf den Signaleingang 10« des Zwischenspeichers 10 geführt.
Das Rechenglied 18 ist mit einem Integrationsglied 24 verbunden, in das Impulse entsprechend der zurückgelegten Wegstrecke eingegeben werden. Diese Impulse werden beispielsweise durch einen Radumdrehungssensor in Verbindung mit einem nachgeschalteten Impulsformer gebildet. Ein entsprechendes Integrationsglied 24', in das Impulse entsprechend der zurückgelegten Fahrzeit eingegeben werden, ist ebenfalls auf das Rechenglied 18 ge-
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schaltet. Das Ausgangssignal des Integrationsgliedes 24 ist ferner über ein NAND-Gatter 25 auf einen Steuereingang 10" des Zwischenspeichers 10 geschaltet. Das Rechenglied 18 bestimmt aus der gefahrenen Geschwindigkeit, d.h. dem Quotienten aus der in einer bestimmten Fahrzeit zurückgelegten Wegstrecke, unter Zugrundelegen eines gespeicherten maximalen Verbrauchs oder von in einem angedeuteten Kennlinienfeld 26 enthaltenen Verbrauchswerten, den sogenannten Normverbrauch Δ\}ί.
Die der vorhandenen Kraftstoffmenge entsprechenden digitalen Meßsignale des Analog/Digital-Wandlers 3 werden, durch das Integrationsglied 24 getaktet, in wegstreckenabhängig gleichen Abständen als aktuelle Meßsignale W£ an den Komparator 7 und das Subtraktionsglied 6 weitergegeben. Diese vergleichen das aktuelle Meßsignal mit dem im Zwischenspeicher 10 gespeicherten vorangegangenen Meßsignal W1 bzw. bilden die Differenz Δ¥ der beiden Signale« Das im Subtraktionsglied 6 gewonnene Differenzsignal ÄW = W1 ~ W2 wird m^ dem im Rechenglied bestimmten Normverbrauch AW1 im Komparator 14 verglichen«,
Sofern das aktuelle Meßsignal Wp kleiner als das vorangegangene Meßsignal W^ und größer als die Differenz ¥2 8 aus dem vorangegangenen Meßsignal W. und dem Normverbrauch ÄW« ist, sperrt die Torschaltung 21 das NAND-Gatter 22 und steuert das NAND-Gatter 5 durcho Dieses wirkt als Schalter und gibt das aktuell© Meßsignal Wg £r®ip so d©§ dieses anstelle des vorangegangenen Meßsignals I1L la Zwi~ schenspeicher 10 gespeichert und an ein© Anzeige 50 w©i~ tergegeben wircL
Die Anzeige 30 besteht in bekannter Weise aus einer Ein» hext 31 aus Decodierer, Multiplexer und Treiber alt
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nachgeschalteten Flüssigkristall- oder Segment-Anzeigeelementen 32 zur digitalen Wiedergabe des Kraftstoffvorrats und/oder aus einem Digital/Analog-Wandler 33 und Widerstandsleiter 34 mit nachgeschaltetem Zeigerinstrument 35 zur analogen Wiedergabe des Kraftstoffvorrats.
Ist das aktuelle Meßsignal W~ infolge einer Beschleunigung des Kraftfahrzeugs oder einer bei geneigtem Fahrzeug möglichen unrichtigen Angabe des ersten Meßsignals nach Antritt einer Fahrt größer als das vorangegangene Meßsignal, so steuert lediglich der Komparator 14 die Torschaltung 21 an. Dadurch werden das NAND-Gatter 5 und ferner das NAND-Gatter 22 gesperrt. Im Zwischenspeicher 10 bleibt das vorangegangene Meßsignal W1 erhalten. Die Anzeige 30 ändert sich nicht.
Ist das aktuelle Meßsignal Wp hingegen kleiner als die Differenz aus dem vorangegangenen Meßsignal W1 und dem Normverbrauch AW1, so steuert lediglich der Komparator 7 die Torschaltung 21 an. Dadurch wird das NAND-Gatter 5 gesperrt, das NAND-Gatter 22 hingegen geöffnet. Über dieses gelangt der im Subtraktionsglied 8 bestimmte Differenzwert aus dem vorangegangenen Meßsignal W1 und dem Normverbrauch Aw1 in din Zwischenspeicher 10 und wird in der Anzeige 30 wiedergegeben*
Eine Änderung der Anzeige 30 ist somit lediglich in bestimmten Weg- und/oder Zeitintervallen - hierzu wird lediglich der Ausgang des Integrationsglieds 24 auf das NAND-Gatter 25 geführt - bis zu einom vorgegebenen maximalen Wert (= Normverbrauch) möglich. Dadurch wird ein gphwaiiken der Aßgeigg, dtii, §in v©r-übe.r-g§h8nji§§ Älliteigen oder eine zu große Verminderung des angezeigten Vorratswerts ausgeschlossen und eine ruhige und gleichmäßige
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Anzeige erreicht. Die Änderung der Anzeige erfolgt nur im Sinne einer Abnahme des Kraftstoffvorrats. Anstelle eines Tauchrohrgebers kann z.B. auch ein wesentlich kostengiinstigerer Hebelgeber verwendet werden.
In Fig. 2, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen sind, ist das Ausgangssignal des Analog/Digital-Wandlers 3 dem Zwischenspeicher 10 über eine Torschaltung 40 zugeführt. Die Torschaltung 40 wird durch ein RC-Glied 41 gesteuert, das aus dem Kondensator 42 und dem Widerstand 43 besteht und das einerseits an Masse und andererseits an der Bordnetzbatterie (+) angeschlossen ist.
Die Mittelanzapfung 43'des RC-Gliedes 41 ist mit einem Beschleunigungsgeber 44 in Form eines Quecksilber- oder Pendelschalters verbunden, der bei jeder Beschleunigung des Kraftfahrzeugs den Kondensator 42 entlädt. Aufgrund des dann an der Mittelanzapfung 43' anliegenden Massenpotentials wird die Torschaltung 40 gesperrt und dadurch die Verbindung zwischen dem Analog/Digital-Wandler 3 und dem Zwischenspeicher 10 unterbrochen. Das digitale Meß— signal für den Kraftstoffvorrat kann dann nicht mehr zur Anzeige 30 gelangen. Diese zeigt vielmehr den Kraftstoffvorrat vor Beginn der Beschleunigung an.
Am Ende der Beschleunigung erfolgt über den Widerstand 43 eine Wiederaufladung des Kondensators 42. Bei einem vorgegebenen Ladezustand des Kondensators 42 wird die Torschaltung 40 wieder unwirksam, so daß dann das digitale Meßsignal für den Kraftstoffvorrat wieder zum Zwischenspeicher 10 und in die Anzeige 30 gelangen kannt Die Ruhezeit nach dem Ende der Beschleunigung ist dabei so bemessen, daß sich der bei einer Beschleunigung in
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der Regel bewegte Spiegel des Kraftstoff-Vorratsbehälters 1 wieder beruhigt hat und damit das Meßsignal des Mengengebers 2 dem tatsächlichen Vorrat entspricht.
Anstelle der bei der Schaltung von Fig. 1 rechnerisch ermittelten Beschleunigung des Kraftfahrzeugs wird diese bei der Schaltung von Fig. 2 direkt bestimmt und zu einer Ruhigstellung der Anzeige 30 verwendet.
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Claims (12)

  1. BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München
    Verfahren zur Bestimmung der Vorratsmenge von Betriebsflüssigkeiten von Kraftfahrzeugen und Schaltung zur Ausführung des Verfahrens
    Patentansprüche
    ' 1.JVerfahren zur Bestimmung der Vorratsmenge von Be-"^-·"' triebsflüssigkeiten von Kraftfahrzeugen, bei dem das Meßsignal eines Mengengebers einem Anzeiger zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal zunächst in einem Speicher (10) aufgenommen wird, dessen Ausgang ( 9) mit dem Anzeiger (30) verbunden ist, und daß die Verbindung zwischen dem Meßgeber ( 2 ) und dem Speicher (10) bei einer beschleunigungsabhär^igen Änderung des Flüssigkeitsniveaus unterbrochen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal in zeitlich oder wegstreckenabhängig gleichen Abständen bestimmt und mit dem vorangegangenen Meßgignal verglichen wird und d&ß ein normiertes Meßsignal anstelle des aktuellen Meßsignals
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    an den Speicher weitergegeben wird, wenn das aktuelle Ausgangssignal über einem oberen oder unter einem unteren Grenzwert liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das normierte Meßsignal gleich dem oberen oder dem unteren Grenzwert ist, wenn das aktuelle Meßsignal größer als der obere bzw. kleiner als der untere Grenzwert ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Grenzwert gleich dem vorangegangenen Meßsignal ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Grenzwert gleich der Differenz zwischen dem vorangegangenen Meßsignal und einem auf die zurückgelegte Wegstrecke bezogenen Normverbrauch ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Normverbrauch gleich einem maximalen Verbrauch ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Normverbrauch mit Hilfe eines Kennlinienfeld§§ ermittelt wiröf in dem die V§FfeFäueh§w§rfc§ in A^ hängigkeit von Fahr- und Betriebsparametern, wie Geschwindigkeit und Motortemperatur, gespeichert sind.
  8. 8« Schaltung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Schalter ( 5 ), der zwischen dem Meßgeber (2 ) und dem Speicher (10) angeordnet und der beschleunigungsabhängig geöffnet ist.
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  9. 9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßgeber ( 2 ) ein Analog/Digital-Wandler ( 3) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang zusammen mit dem Ausgang (9 ) des Speichers (10) mit einem ersten Komparator (7 ) und mit einem Subtraktionsglied (6 ) verbunden ist, daß der Ausgang (12) des Subtraktionsgliedes (6) und der Ausgang (17) eines Rechengliedes (18) zur Bestimmung des Normverbrauchs mit einem zweiten Komparator (14) verbunden ist und daß die Komparator en (7 und 14) den Schalter ( 5 ) steuern.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein logisches Verknüpfungsglied (NAND-Gatter S ) ist, das mit den Komparatoren (7 und 14) über weitere logische Verknüpfungsglieder (NAND-Gatter 7 und 14) verbunden ist.
  11. 11. Schaltung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Torschaltung (40), die durch einen Beschleunigungsgeber (44) gesteuert ist.
  12. 12. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung zwischen Torschaltung (40) und Beschleunigungsgeber (44) die Mittelanzapfung (431) eines RC-Gliedes (41) geschaltet ist, dessen Kondensator (42) kontinuierlich geladen sind.
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