DE3537088C1 - Vorrichtung zur Anzeige und Messung des Fuellstandes eines Kraftstofftankes in einem Fahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur Anzeige und Messung des Fuellstandes eines Kraftstofftankes in einem FahrzeugInfo
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- G01F23/80—Arrangements for signal processing
- G01F23/802—Particular electronic circuits for digital processing equipment
- G01F23/804—Particular electronic circuits for digital processing equipment containing circuits handling parameters other than liquid level
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung und Anzeige des
Füllstandes eines Kraftstofftankes in einem Fahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt (DE-PS 33 09 802),
welche im Rahmen eines vielseitigen elektronischen Systems, z. B. in
einem Bordcomputer, Anwendung findet. Bei diesem System wird dem
der Füllstandsmessung zugeordneten Steuergerät neben dem Signal des
Füllstandgebers noch das Signal des Weggebers zugeführt, jedoch aus
Gründen, welche mit der Ermittlung von bestimmten Reisedaten in
Zusammenhang stehen.
Wie allgemein bekannt ist, wird dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges der
Füllstand des Kraftstofftankes kontinuierlich angezeigt, so daß
der momentane Vorrat ersichtlich ist. Diesem Verständnis nach muß
der angezeigte Wert mit fortschreitender Reisedauer, d. h., mit
dem zurückgelegten Weg bis zum Nachtanken, monoton sinken (Fig. 1).
Bei den heutigen Kraftstoffvorratsanzeigesystemen ist jedoch zu
beobachten, daß der angezeigte Wert auch ohne Nachtanken während
der Fahrt zeitweise ansteigt. Ein Grund für dieses irreführende
Fehlverhalten der Anzeige liegt in der Filterung des Signals des
Füllstandgebers. Dieses Signal hat einen zeitlichen Verlauf (Fig. 2), der
von folgenden Größen abhängt:
Der Flüssigkeitsspiegel im Tank wird durch die Fahrbewegungen und
Straßenverhältnisse stark bewegt, und
der Füllstandgeber kann aus konstruktiven Gründen nicht am optimalen
Gebereinbauort untergebracht werden.
Bei den bislang allgemein bekannten Vorrichtungen, wird das Signal
des Füllstandgebers mittels eines Tiefpasses zeitlich gedämpft,
z. B. durch Auslauflabyrinthe, Flügelbleche am Schwimmerarm des
Füllstandgebers, hydraulische Dämpfungen im Geberdrehpunkt, elektro
nische Tiefpaßschaltungen etc. Diese Verfahren tragen jedoch nur un
zureichend der Tatsache Rechnung, daß sich der Füllstand im Kraft
stofftank während einer bestimmten Wegstrecke ändert, während lange
Zeit vergehen kann, ohne daß der Füllstand nennenswert sinkt. Demzufolge
kann sich die Anzeige, die zeitlich gedämpft ist, auf ein Signal des
Füllstandgebers einpegeln, das - z. B. beim Anhalten am Hang - einen
zu hohen Füllstand vortäuscht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Vorrichtung
so auszubilden, daß falsche Kraftstoffvorratsanzeigen ausgeschlossen
sind.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Eine anspruchsgemäß ausgebildete Vorrichtung, welche das Signal des
Füllstandgebers wegstreckenabhängig erfaßt und basierend auf einem Weg
raster digital so filtert, daß eine monoton fallende Zeitfunktion ent
steht, bietet demzufolge eine geeignete Möglichkeit, eine sinnvolle
Anzeige zu generieren, da der Tankfüllstand während der Fahrt,
wenn meßbare Füllstandsänderungen auftreten, gemessen wird
und zeitlich sehr lange Dämpfungskonstanten erzeugt werden können, da
das Signal des Füllstandgebers bezogen auf den zurückgelegten Weg
ausgewertet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegen
standes sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm, welches die Kraftstoffvorratsanzeige
in Abhängigkeit vom zurückgelegten Weg darstellt,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein Diagramm, welches den
wegstreckenabhängigen Anteil des Signals des Füllstand
gebers in Abhängigkeit vom zurückgelegten Weg darstellt,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 4 das dazugehörige Fluß-Diagramm.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Messung und Anzeige
des Füllstandes eines Kraftstofftankes in einem Fahrzeug besteht im
wesentlichen aus einem beliebigen, den Füllstand sensierenden Füll
standgeber 2, einem die Wegstrecke sensierenden Weggeber 3, einer Aus
werteeinheit 4 und einem Kraftstoffvorratsanzeiger 15. Innerhalb
der Auswerteeinheit 4, welche als Einchip-Mikrocomputer ausgebildet
sein kann, befindet sich u. a. ein Zähler 5, ein Speicherglied 6,
eine Signalaufbereitungsstufe 7 und ein digitales Filter 8, wobei
die Auswerteeinheit 4 selbst an Batteriespannung angeschlossen ist
(bei 9 und 10). Die Auswerteeinheit 4 weist drei Eingänge 11, 12 und
13 sowie einen Ausgang 14 auf, wobei der Reserve-Eingang 11 hier außer
Betracht bleibt. Über den Eingang 12 liegen am Speicherglied 6 die
Signale des Füllstandgebers 2 an, während über den Eingang 13 dem Zähler
5 die Wegstreckensignale des Weggebers 3 zugeführt werden. Nach Ablauf
einer vorgegebenen konstanten Wegstrecke (z. B. 200 m), wenn also der
Zähler eine bestimmte Anzahl von Wegstreckensignalen erhalten hat,
erzeugt dieser ein Konstantwegstreckensignal, welches über eine
Verbindung 5′ das Speicherglied 6 aktiviert. Dieses erfaßt sodann
das an ihm anstehende Signal des Füllstandgebers 2, welches unter
Zwischenschaltung der Signalaufbereitungsstufe 7 - in welcher fahr
zeugtypsspezifische Parameter und Kennlinien, wie Tankgeometrie, Zusammen
hänge im Geber selbst, Radgeometrie etc., berücksichtigt werden können
- entsprechend aufbereitet dem digitalen Filter 8 zugeführt wird. Das
digitale Filter 8 ist z. B. als rekursives Filter 2. Ordnung mit einer
Dämpfungskonstanten von etwa 30 km ausgebildet; insbesondere können
mit einem derart dimensionierten Filter auch Maximalverbräuche ohne
nennenswerte Phasenverschiebung der Anzeige gegenüber dem Füllstand
angezeigt werden. Das dann am Ausgang 14 anstehende gefilterte Aus
gangssignal ist gleichzeitig das Ansteuersignal zur Generierung der
dem Füllstand entsprechende Anzeige im Kraftstoffvorratsanzeiger 15.
Entsprechend der vorgegebenen konstanten Wegstrecke, im Ausführungsbei
spiel 200 m, wird das Signal des Füllstandgebers also alle 200 m erfaßt
und der zuvor beschriebene Programmdurchlauf initiiert, so daß eine weg
abhängige Filterung der Signale des Füllstandgebers entsteht. Die
Programmwiederholfrequenz ist also von der Fahrzeuggeschwindigkeit
abhängig.
Lediglich beim Betanken des Fahrzeuges wird im Stillstand die Zeit
funktion des steigenden Tankfüllstandes gemessen, also der zeitliche
Verlauf der Signalspannungen des Füllstandgebers, so daß dem Fahrer
unmittelbar der momentane Füllstand angezeigt wird. Dies kann so
realisiert sein, daß dann, wenn keine Wegstreckensignale innerhalb
einer Zeit von beispielsweise 500 ms erfaßt werden, angenommen wird,
daß das Fahrzeug steht. Danach wird der Füllstand im Abtastzyklus
von 500 ms erfaßt und aus der ermittelten Zeitfunktion des Füllstandes
geschlossen, ob getankt wird oder ob das Fahrzeug lediglich nicht
horizontal geparkt ist. Wird erkannt, daß ein Betanken des Fahrzeuges
vorliegt, so folgt die Anzeige ohne nennenswerte Dämpfung dem Füll
stand, so daß also dem Fahrer sofort die Anzeige des aktuellen Kraft
stoffvorrats vorliegt.
Schließt des weiteren im Fahrbetrieb des Fahrzeuges der Reserve-Kontakt,
so daß auch über den Reserve-Eingang 11 an der Auswerteeinheit 4 ein
Signal anliegt, so wird, um kein undefiniertes und verwirrendes
Springen der Kraftstoffvorratsanzeige zwischen "Füllstand" und
"Reserve" auftreten zu lassen, die Anzeige erst dann auf "Reserve"
umgeschaltet, wenn der Reserve-Kontakt beispielsweise über eine Weg
strecke von 3 km ununterbrochen geschlossen ist.
Mit der Erfindung wird jedoch nicht nur eine falsche Kraftstoffvor
ratsanzeige ausgeschlossen, sondern auch eine erhöhte Anzeigegenauig
keit erzielt, so daß sowohl eine Skalierung jeder beliebigen Anzeige
in Litern möglich wird als auch eine Digitalanzeige realisiert werden
kann, welche den verbleibenden Kraftstoffvorrat explizit anzeigt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Messung und Anzeige des Füllstandes eines
Kraftstofftankes in einem Fahrzeug mit einem den Füllstand
sensierenden Füllstandgeber sowie mit einem die Wegstrecke
sensierenden Weggeber, deren Signale über Eingänge einer Aus
werteeinheit mit einer Signalaufbereitungsstufe zur Aufbe
reitung dieser Signale und zur Erzeugung eines Ansteuersignals
an deren Ausgang zugeführt werden, welches Ansteuersignal eine
dem Füllstand entsprechende Anzeige in einem Kraftstoffvor
ratsanzeiger generiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wegstreckensignal des Weggebers (3) einem Zähler (5)
der Auswerteeinheit (4) zugeführt wird, welcher jeweils nach
Ablauf einer vorgegebenen Wegstrecke ein Konstantwegstrecken
signal erzeugt, daß das Konstantwegstreckensignal ein Speicher
glied (6) der Auswerteeinheit (4) aktiviert, welches sodann
das an ihm anstehende Signal des Füllstandgebers (2) über
nimmt, daß das übernommene Signal unter Zwischenschaltung
der Signalaufbereitungsstufe (7) einem digitalen Filter (8)
der Auswerteeinheit (4) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal
das Ansteuersignal bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Konstantwegstreckensignal jeweils nach Ablauf einer vorge
gegebenen Wegstrecke von 100 m bis 300 m, vorzugsweise 200 m, erzeugt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das digitale Filter (8) als rekursives Filter n-ter Ordnung mit
einer Dämpfungskonstanten von etwa 10 bis 30 km ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das digitale Filter (8) durch einen zweistufigen rekursiven Tief
paß gebildet ist.
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ID=6283846
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