DE2849066A1 - Einrichtung zur anzeige des fuellstandes in einem fahrzeugtank - Google Patents

Einrichtung zur anzeige des fuellstandes in einem fahrzeugtank

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Description

  • Einrichtung zur Anzeige des Füllstandes
  • in einem Fahrzeugtank Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anzeige des Füllstandes in einem Fahrzeugtank, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem elektrischen Messwertgeber, mit Mitteln zur Unterdrückung von störenden, durch die Fahrzeugbewegung hervorgerufenen Schwankungen des Messwerts sowie mit einem Anzeigegerät.
  • Bei derartigen bekannten Einrichtungen hat man bereits auf verschiedene Weise versucht, Schwankungen des Messwerts, die durch die Fahrzeugbewegung, insbesondere durch Beschleunigen, Bremsen in Fahrtrichtung oder durch die Kurvenbeschleunigung oder durch Fahrbahnunebenheiten hervorgerufen werden, bei der Anzeige zu unterdrücken.
  • Hierzu ist es bekannt, in Flugzeugen Tanks mit mehreren Gebern auszurüsten. Die Messwertsignale dieser Geber werden miteinander verknüpft in der Art einer Summenbildung, so dass der infolge einer Beschleunigung höhere Füllstand an einem Messwertgeber durch einen entsprechend niedrigeren Füllstand an einem anderen Messwertgeber ausgeglichen wird und ein annähernd zutreffender Anzeigewert gebildet wird. - Diese, mehrere Geber erfordernde Massnahme zur Unterdrückung störender Schwankungen ist aber so aufwendig, dass sie für den Kraftfahrzeugbau in der Regel nicht in Betracht kommt.
  • Bekannt ist es auch, zum Ausgleich störender Schwankungen den Tank mit einem Messrohr zu versehen, der mit dem Inneren des Tanks in Verbindung steht, und den in dem Messrohr herrschenden Druck zu messen. Hierbei gehen die Schwankungen des Füllstands bei geeigneter Dimensionierung des Tanks und des Messrohrs nicht in den Messwert ein. - Diese Lösung ist aber auch verhältnismässig teuer und wirkt darüber hinaus bei flachen Tanks schlecht, da hierbei wieder mit Schwankungen der Flüssigkeit in dem Messrohr nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren gerechnet werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Anzeige des Füllstands in einem Fahrzeugtank der eingangs genannten Gattung derart auszugestalten, dass sie zur Unterdrückung störender, durch die Fahrzeugbewegung hervorgerufener Schwankungen möglichst wenig aufwendig ist und für sehr unterschiedliche Tankformen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss für eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, dass zwischen dem Tankgeber und dem Anzeigegerät ein die störenden Schwankungen des Messwerts ausfilternder Tiefpass angeordnet ist.
  • Diese Einrichtung erfordert also nur einen einzigen Messwertgeber, um trotzdem eine annähernd schwankungsfreie Anzeige zu bieten. Dabei wird die Erscheinung ausgenutzt, dass die störenden Schwankungen infolge Schlingerbewegungen und Verlagerungen des Kraftstoffs bei Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgängen und bei Kurvenfahrt verhältnismässig schnellen Änderungen im Ver- gleich zu der Abnahme des effektiven Füllstands durch den Betrieb des Verbrennungsmotors sind. Wenn der Tiefpass durch eine Zeitkonstante definiert ist, wird diese Zeitkonstante gross gegenüber der Periodendauer der störenden Schwankungen bemessen.
  • In Verbesserung dieser erfindungsgemässen Einrichtung wird diese so ausgestaltet, dass der Tankgeber als Digital-Messwertgeber ausgebildet ist oder dass einem Analog-Messwertgeber ein Analog/Digitalumsetzer nachgeschaltet ist und dass zwischen einem Ausgang des Digital-Messwertgebers oder des Analog/Digitalumsetzers und dem Anzeigegerät ein digitaler Tiefpass angeordnet ist.
  • Ein derartiger digitaler Tiefpass eignet sich grundsätzlich besser zur Erzielung verhältnismässig grosser Zeitkonstanten als ein analoger Tiefpass. Dies gilt insbesondere auch deswegen, da bei einer Widerstands-Kondensator-Kombination in .einem analogen Tiefpass mit unerwünschten Entladungen des Kondensators zufolge der Ableitung dieses Bauelements gerechnet werden muss, wodurch der Anzeigewert gegenüber dem Messwert verfälscht werden kann. Der Digital-Messwertgeber arbeitet demgegenüber auch bei grossen Zeitkonstanten genau.
  • Um den Aufwand für den digitalen Tiefpass erheblich herabzusetzen, ist die Einrichtung besonders vorteilhaft mit den Merkmalen ausgestaltet, dass zur Bildung einer Digital-Schaltungsanordnung mit Tiefpasseigenschaft Abtastmittel zum Abtasten des Messwerts, Speicher zum Speichern wenigstens eines Anzeigewerts, Rechenmittel zum Errechnen eines vorbestimmten Bruchteils der Differenz zwischen dem gespeicherten Anzeigewert und einem abgetasteten Messwert sowie zur vorzeichenbewerteten Addition dieser Differenz zu dem Anzeigewert unter Bildung eines neuen Anzeigewerts, Mittel zur Steuerung der Abtastmittel, der Speicher und der Rechenmittel vorgesehen sind, dass die Mittel zur Steuerung mit einem Schaltkontakt zur Inbetriebnahme des Fahrzeugs sowie mit einem Wegimpulse abgebenden Wegimpulsgeber in Verbindung stehen und derart ausgebildet und angeordnet sind, dass durch Betätigen des Schaltkontakts der Messwert bei ruhendem Fahrzeug -abtastbar und in dem Speicher speicherbar ist und dass daran anschliessend in Jedem durch eine vorgegebene Anzahl Wegimpulse gebildeten n-ten Zählzyklus der Messwert abtastbar und der Bruchteil der Differenz dieses Messwerts zu dem in dem vorangehenden (n - 1)ten Zählzyklus gespeicherten Anzeigewert errechenbar und zu diesem Anzeigewert addierbar ist und dass die einen neuen Anzeigewert bildende Summe speicherbar ist.
  • In dieser Einrichtung wird ein erster Anzeigewert beim Einschalten der Zündung durch den Schaltkontakt ermittelt, in dem der Messwert des Tankinhalts gespeichert wird.
  • Während der Fahrt wird dann der Tankinhalt in konstanten Wegabständen erneut gemessen, wobei jeder Wegabstand einem Zählzyklus entspricht, in dem eine vorgegebene Anzahl von Wegimpulsen des Wegimpulsgebers gerzählt werden. Der bei jeweils einem konstanten Wegabstand gemessene Messwert wird mit dem bestehenden Anzeigewert,der in dem Speicher gespeichert ist, verglichen,und der Anzeigewert wird dabei entweder um einen Betrag vermindert, beibehalten oder um einen Betrag vergrössert, Je nachdem, ob der neue Messwert kleiner, gleich oder grösser als der vorangehende Anzeigewert ist. Auch der neue Messwert wird gespeichert. Eine Besonderheit dieser Einrichtung besteht darin, dass nach Jedem neuen Messwert der bestehende Anzeigewert nicht um einen konstanten Betrag oder aber überhaupt nicht verändert wird, sondern um einen vorgegebenen Bruchteil der tatsächlichen Differenz zwischen dem bestehenden Anzeigewert und dem neuen Messwert. Dadurch wirkt die Einrichtung wie ein Tiefpass mit einer geschwindigkeitsabhängigen Zeitkonstante, die auch als Wegkonstante aufgefasst werden kann, wenn der Tankinhalt als Funktion der Fahrstrecke betrachtet wird. Die Weg- konstante dieses Tiefpasses wird dabei so gross gewählt, dass der Anzeigewert gerade noch dem maximalen Verbrauch folgen kann.
  • Die voranstehende Einrichtung hat den besonderen Vorteil, dass sie eine Tiefpasscharakteristik mit sehr grosser Zeitkonstante bei geringem Aufwand aufweisen kann und dass der Messwert als Eingangssignal nicht zwangsläufig als Funktion der Zeit, sondern vorzugsweise als Funktion des Weges oder aber, wenn ein anderer Impulsgeber vorgesehen ist, einer anderen Variablen verarbeitet werden kann. Bei der digitalen Verarbeitung des Messwerts in Abhängigkeit von dem Weg wird dieser in konstanten Wegabständen abgetastet und, wenn er nicht bereits als ein digitales Signal vorliegt, in ein solches umgewandelt und verarbeitet. Die Verarbeitung erfolgt dabei im wesentlichen in der Weise, dass beim Auftreten eines Eingangs sprunges des Messwerts eine exponentielle Ausgleichskurve, die eine Verzögerung erster Ordnung darstellt, durch eine Treppenkurve angenähert wird, wobei in Jedem Abtastintervall eine Stufe abnehmender Höhe gebildet wird, da die Differenz zwischen dem konstanten Eingangs sprung und dem gespeicherten Anzeigewert von Stufe zu Stufe geringer wird. Das Abtastintervall ist dabei gleich einem Zählzyklus, der durch eine vorgegebene Anzahlvon Wegimpulsen gebildet wird.
  • Im Zusammenhang mit der voranstehend charakterisierten digitalen Einrichtung mit Tiefpass-Charakteristik ist die Konkretisierung vorteilhaft, dass die Abtastmittel aus einem Analog/Digitalumsetzer bestehen, mit dem ein Analog-Messwertgeber abtastbar ist, ein abgetasteter Messwert digitalisierbar und zumindest bis zur nächsten Abtastung speicherbar ist.
  • Die digitale Einrichtung mit Tiefpass-Charakteristik ist ferner mit besonders geringem Aufwand mit den Merkmalen realisiert, dass als Speicher zum Speichern wenigestens eines Anzeigewerts und als Rechenmittel zur vorzeichenbewerteten Addition eines vorbestimmten Bruchteils der Differenz zwischen dem gespeicherten Anzeigewert und dem abgetasteten Messwert zu dem Anzeigewert ein setzbarer Vorwärts-Rückwärts-Zähler mit einem Vorwärts-Rückwärts-Steuereingang, mit einem vorgeschalteten Teiler, in den eine die Differenz beinhaltende Impulsfolge einspeisbar ist, und mit einem mit dem Analog/Digital-Umsetzer in Verbindung stehenden Setzeingang vorgesehen ist.
  • Durch diesen setzbaren Vorwärts-Rückwärts-Zähler wird also der Speicher und ein Teil der Rechenmittel in besonders wenig aufwendiger Weise verwirklicht. In den Vorwärts-Rückwärts-Zähler wird der Messwert in einen Setzeingang eingegeben, so dass dieser Messwert zunächst als Anzeigewert zur Verfügung steht. Daraufhin wird nach Inbetriebnahme des Fahrzeugs eine Impulsfolge in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler eingespeist, mit dem der zuerst eingegebene Messwert nach Massgabe des danach abgetasteten Messwerts zu einem neuen Anzeigewert verarbeitet wird. Der Anzeigewert wird zur Anzeige einem Zählerausgang entnommen, desgleichen wird der gespeicherte Anzeigewert zur Errechnung des nächsten Anzeigewerts über den Zählerausgang ausgelesen.
  • Zur weiteren Konkretisierung der digitalen Einrichtung mit Tiefpass-Charakteristik hat diese die Merkmale, dass als Rechenmittel zum Errechnen derDifferenz zwischen dem Anzeigewert und dem abgetasteten Messwert ein mit den Wegimpulsen gespeister vorwärts zählender Zähler, ein erster Vergleicher, dessen erster Eingang mit einem Ausgang des Zählers und dessen zweiter Eingang mit dem Analog/Digital-Ums etz er verbunden ist, ein zweiter Vergleicher, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Zählers und dessen zweiter Eingang mit einem Ausgang des eine Vorwärts-Rückwärts-Zählers verbunden ist, uns an je einen AusgAng der Vergleicher angeschlossene , mit Wegimpulsen gespeisten Kontroll-Logik vorgesehen ist, deren Ausgang an einem Zähleingang und an dem Vorwärts-Rückwärts-Eingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers mit vorgeschalteten Teiler angeschlossen ist.
  • Die Differenzbildung erfolgt dabei mit geringem Aufwand impulsweise in der Art, dass ab dem Zeitpunkt, zu dem ein Vergleich in einem der beiden Vergleicher aufgeht, Wegimpulse über die Kontroll-Logik in den Teiler des Vorwärts-Rückwärts-Zählers eingespeist werden. Dies geschieht solange, bis auch der Vergleich in dem anderen Vergleicher aufgeht. Je nachdem, in welchem der beiden Vergleicher der Vergleich zuerst aufgeht, wird der Vorwärts-Rückwärts-Zähler auf Vorwärts zählen oder auf Rückwärtszählen mittels der Kontroll-Logik gesteuert.
  • Dadurch wird in den Teiler des Vorwärts-Rückwärts-Zählers eine Impulsfolge eingegeben, deren Impulszahl der Differenz zwischen dem gespeicherten Anzeigewert und dem neuen Messwert gleich ist. Diese Impulse, die durch den Teiler entsprechend einem konstanten Faktor geteilt werden, verringern oder erhöhen den Stand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers, je nachdem, ob der neue Messwert kleiner oder grösser als der bisher gespeicherte Anzeigewert ist.
  • Bei der voranstehenden Anordnung kann noch ein kleinerer Fehler dadurch auftreten, dass der Anzeigewert in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler noch während der Vergleichsbildung verändert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Einrichtung kann aber auch dieser Fehler eliminiert werden durch einen Zwischenspeicher zwischen dem Ausgang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers und dem zweiten Eingang des zweiten Vergleichers.
  • Dadurch kann die Differenz zwischen dem bisherigen Anzeige- wert und dem neuen Messwert exakt berechnet werden, um den neuen Anzeigewert zu bilden.
  • In zweckmässiger Weise ist die Einrichtung weiterhin so ausgestaltet, dass die Steuermittel eine mit dem Zähler, mit dem Analog/Digital-Umsetzer und mit dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler verbundene Startlogik-Schaltungsanordnung umfassen. Mit dieser Startlogik-Schaltungsanordnung wird in wenig aufwendiger Weise bewirkt, dass nach dem Einschalten des Schaltkontakts bei Inbetriebnahme des Fahrzeugs zunächst, wie beschrieben, der Messwert des Tankinhalts im Stillstand in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler eingespeist wird, und zwar direkt in den Setzeingang, nachdem zuvor der Analog/ Digital-Umsetzer und der Vorwärts-Rückwärts-Zähler gelöscht wurden. Daran anschliessend nach Eingabe des ersten Messwerts erfolgt, wie kurz beschrieben, die Veränderung des Anzeigewerts in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler.
  • An einen Ausgang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers kann eine Digital-Anzeigeanordnung und aeebenenfalls über einen Analog/Digital-Umsetzer eine Anzeigeanordnung angeschlossen sein. Die digital arbeitende Einrichtung mit Tiefpass-Charakteristik empfiehlt sich wegen der angegebenen Vorzüge - geringer Aufwand bei grosser Zeitkonstante und hoher Genauigkeit - auch dann, wenn eine analoge Tankanzeige gewünscht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit drei Figuren beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild der digital arbeitenden Einrichtung mit Tiefpass-Charakteristik, Fig. 2 den zeitlichen Zusammenhang zwischen charakteristischen Zuständen oder Funktionen der Einrichtung nach Fig. 1 nach der Inbetriebnahme des Fahrzeugs und Fig. 3 elne typische zeitliche Veränderung des Anzeigewerts nach einem Rechtecksprung des Messwerts.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Analog/Digital-Umsetzer mit 8 bit bezeichnet, an den ein Oszillator 2 zur betriebsmässigen Funktion des Umsetzers angeschlossen ist. An einen Analogeingang 3 ist über einen Verstärker 4 ein nicht dargestellter Messwertgeber gekoppelt. Der digitale Messwert wird von einem Digitalausgang 4a abgenommen.
  • Je ein Steuereingang 6 und ein Steuerausgang 7 ist mit einer Startlogik 8 verbunden.
  • Zur Speicherung des Anzeigewerts ist ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler 9 mit einem an seinem Zähleingang vorgeschalteten Teiler 10 vorgesehen. Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler hat einen Zählerausgang 11a, 11b.
  • An 11a ist über einen Digital/Analog-Umsetzer 12 eine nicht dargestellte Analog-Anzeigeeinrichtung angeschlossen. Weiter ist mit dem Ausgang 11a eine Digital-Anzeigeeinrichtung 13 verbunden. Ein Setzeingang 14 4 des Vorwärts-Rückwärts-Zählers steht mit dem Ausgang 4a des Analog/Digital-Umsetzers in Verbindung. Zwei Steuereingänge 15, 16 sind mit einer zweiten Startlogik 17 verbunden. Der dem Zähleingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers vorgeschaltete Teiler weist einen Impuls eingang 18 und einen Vorwärts-Rückwärts-Steuereingang 19 auf. Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 9 selbst und der vorgeschaltete Teil-er 8 umfassen Je 8 bit. Daraus ergibt sich ein Werteumfang von 256 für den Anzeigewert und ein Teilfaktor von 256 des Teilers.
  • Ein zweiter Zählern der Einrichtung ist als einfacher Vorwärts-Zähler 20 mit ebenfalls 8 bit ausgestaltet.
  • Der Vorwärts-Zähler steht über einen Zähleingang 21 über eine Impulsformerstufe 22 mit einem nicht dargestellten Wegimpulsgeber in Verbindung. Der Zähler 20 hat ferner einen Steuereingang 23 und einen Steuerausgang 24. Der Ausgang des Zählers 20 ist mit 25a, 25b bezeichnet.
  • Ferner umfasst die Einrichtung nach Fig. 1 einen ersten Vergleicher 26 und einen zweiten Vergleicher 27. Je ein erster Eingang 28, 29 des ersten und des zweiten Vergleichers ist an den Ausgang 25a, 25b des Vorwärts-Zählers angeschlossen. Der zweite Ausgang 30 des ersten Vergleichers steht mit dem Ausgang 4a des Analog/Digital-Umsetzers 1 in Verbindung,und der zweite Eingang 31 des zweiten Vergleichers ist mit dem Zählerausgang 11b des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 9 verbunden.
  • Von jedem Ausgang 32,33 des ersten und des zweiten Vergleichers führt eine Leitung zu einer Kontroll-Logik 34. An einen Eingang dieser Kontroll-Logik ist ferner ein Ausgang der Impulsformerstufe 22 angeschlossen. Ausgangsseitig ist die Kontroll-Logik mit dem Impuls eingang 18 und dem Vorwärts-Rückwärts-Steuereingang 19 des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 9 mit Teiler 10 gekoppelt.
  • Die Startlogik 8 und die Startlogik 17 stehen mit einander und mit dem Vorwärtszähler 20 in Verbindung. Die Startlogik 17 ist ferner mit einem Schaltkontakt 35, der durch einen Zündschlüssel betätigbar ist, gekuppelt.
  • Anstelle mit einem Wegimpulsgeber kann die Impulsformer- -stufe 22 in einer anderen Ausführungsform auch mit einem Taktgeber verbunden sein. Die Einrichtung in Fig.1 wird dann nicht nach Massgabe konstanter Wegabstände betrieben, sondern in Abhängigkeit von konstanten Zeitabständen gesteuert.
  • Die Funktion der Einrichtung nach Fig. 1 wird im folgenden im Zusammenhang mit den Zeitdiagrammen nach Fig. 2 erläutert.
  • In Fig. 2 sind verschiedene Grössen und Zustände entlang Zeitachsen a, b, c, d aufgetragen, und zwar: entlang a die Abtastung des Messwerts, entlang b Signale an dem Setzeingang 14 und den Steuereingängen 15, 16 sowie dem Vorwärts-Rückwärts-Steuereingang 19 des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 9, entlang c Impulsfolgen an dem Impulseingang 18 des Teilers 10, entlang d digitale Messwerte V am Ausgang 4a des Analog/Digital-Umsetzers, Anzeigewerte A am Ausgang 11a, 11b des Vorwärts-Rückwärts-Zählers, und Z den Zählerstand des Vorwärtszählers 20.
  • Zum Zeitpunkt t0 wird durch Betätigung des Schaltkontakts 35 zunächst der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 9, der Vorwärts zähler 20 und der Analog/Digital-Umsetzer 1 auf 0 zurückgestellt. Sodann beginnt durch die Steuerung der Startlogik sogleich eine erste Abtastung des Messwerts an dem Analogeingang 3 des Analog/Digital-Umsetzers 1, der am Ausgang 4a als digitales Signal erscheint, das direkt in den Setzeingang 14 zum Zeitpunkt t1 aufgrund eines Befehls der Startlogik 17 eingespeist wird. Zum Zeitpunkt t1 ist dann der Anzeigewert gleich dem Messwert beim Stillstand des Fahrzeugs. Zum Zeitpunkt t2 beginnt infolge einer Bewegung des Fahrzeugs eine Impulsfolge von Wegimpulsen, die von der Impulsformerstufe 22 abgegeben werden. Die in den Zähleingang 21 eingezählten Wegimpulse zählen den Zähler 20 in einer Treppenfunktion hoch, die entlang der Zeitlinie d angenähert als Linie dargestellt ist. Zum Zeitpunkt t3, der von dem Erreichen eines vorgegebenen Zahlenwerts, nämlich 256, des Vorwärtszählers 20 bestimmt wird, erfolgt über die Startlogik 8 eine erneute Abtastung des Messwerts, der in Fig. 2 als bezeichnet wird. Der Anzeigewert zu diesem Zeitpunkt ist als Av<1 gekennzeichnet.
  • In dem ab dem Zeitpunkt t3 beginnenden Messzyklus wird wieder der Zähler 20 von 0 hochgezählt. Dabei erreicht der Zählerstand den Anzeigewert Av<1 zum Zeitpunkt t4, wodurch ein Signal an dem Ausgang 33 des zweiten Vergleichers 27 erscheint und in die Kontroll-Logik eingespeist wird. Das Signal bedeutet, da hier der Messwert AvSgrösser als der Anzeigewert A-1 des vorangegangenen Zyklus ist, dass der Vorwärts-Rückwärts-Steuereingang 19 ein Signal zum Vorwärtszählen aus der Kontroll-Logik empfängt. Dieses Signal ist aus dem Kurvenzug zur Zeitachse d ersichtlich. Zugleich öffnet die Kontroll-Logik 34 beim Empfang des Signals von dem Ausgang 33 ein Tor, so dass nun eine Wegimpulsfolge in den Impulseingang 18 des Teilers 10 eingezählt wird.
  • Diese Impulsfolge ist entlang der Zeitachse c dargestellt.
  • Sie bewirkt, dass nach Massgabe eines konstanten Faktors, der durch den Teiler erzielt wird, der Anzeigewert in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 9 hochgezählt wird, und zwar bis zu dem Zeitpunkt t5.
  • Zu diesem Zeitpunkt t5 erreicht der Zählerstand des Vorwärts zählers 20 den Messwert Vv, so dass der Vergleich in dem ersten Vergleicher 26 aufgeht und ein Signal an dem Ausgang 32 des Vergleichers 26 eine weitere Ubergabe von Wegimpulsen zu dem Impulseingang 18 durch die Kontroll-Logik 34 verhindert. Zu diesem Zeitpunkt t5 ist dann in dem Speicher 9 ein Anzeigewert Avagleich der mit dem Faktor K bewerteten Differenz des Messwerts Vv,zu dem Anzeigewert Vv,1 gebildet.
  • Zu dem Zeitpunkt t6 beginnt ein weiterer Zählzyklus.
  • Bei diesem ergibt die Abtastung des Messwerts, dass der Messwert V+1 geringer als der Anzeigewert Aw ist. Hier wird beim Hochzählen des Vorwärts zählers 20 zunächst der Vergleich ffin dem ersten Vergleicher 26 zum Zeitpunkt zein 1nai t7 aufgehen. Dadurch erhält die Kontroll-Logikivon dem Ausgang 32, das über. den Vorwärts-Rückwärts-Steuereingang 19 ein Abwärtszählen des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 9 veranlasst,und eine Impulsfolge von Wegimpulsen wird in den Impulseingang 18 eingespeist, bis der Zählerstand des Vorwärtszählers 20 den aktuellen Anzeigewert,der in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 9 gespeichert ist, erreicht.
  • Dieser aktuelle Anzeigewert A+1, der durch den Zählerstand des Vorwärtszählers 20 zum Zeitpunkt t8 erreicht wird, entspricht hinsichtlich des Beendigens der Impulsfolge an dem Impulseingang 18 annähernd dem Zählerstand des vorangehenden Zählzyklus. Eine höhere Genauigkeit an die gewünschte Funktion lässt sich erreichen, wenn zwischen dem Zählerausgang 11b und dem zweiten Eingang 32 des zweiten Vergleichers 27 ein gesteuerter Zwischenspeicher angeordnet ist.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung wird für einen Verarbeitungsschritt in einem Zählzyklus der Anzeigewert nach folgender Beziehung erreicht: Darin ist K ein Teilfaktor, der durch den Teiler 10 realisiert ist.
  • an Fig. 3 ist das Anwachsen des Anzeigewerts A in Abhängigkeit von dem Weg s bei einem Rechtecksprung des Messwerts V dargestellt.
  • An dieser Stelle wird im Hinblick auf Fig. 2 darauf hingewiesen, dass auch die dort bezeichneten Zeitachsen a, b, c, d Wegachsen sind, jedenfalls ab dem Zeitpunkt t1 und dass die Zeitpunkte t2 - t8 Wegstrecken bedeuten, die das Fahrzeug zu diesen Zeitpunkten zurückgelegt hat.
  • Dies gilt jedenfalls dann, wenn mit Wegimpulsen gearbeitet wird, nicht aber nach einer Variante der Einrichtung mit Zeitimpulsen.
  • Zurück zu Fig. 3 ist erkennbar, wie die Sprungantwort der Einrichtung nach Fig. 1 treppenförmig zwischen Abtastintervallen L?L S verläuft. Zum Vergleich ist eine Sprungantwort eines analogen Tiefpasses als gekrümmte Linie A' mit unterbrochener Linie eingetragen, In Fig. 3 ist ferner eine Wegkonstante 1 s e 4 etragen, die der Zeitkonstante des analogen Tiefpasses entspricht.
  • Zusammenfassend zeigt Fig. 3 anschaulich, dass mit der Einrichtung nach Fig. 1 ein Tiefpassverhalten mit einer Wegkonstante erzielt wird. Die Wegkonstante ist dabei gleich dem Produkt des Teilfaktors K mit dem Abtastintervall a s. Die Wegkonstante kann in einfacher Weise variiert werden durch die Vorgabe der Anzahl der Wegimpulse pro Wegeinheit.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: < Einrichtung zur Anzeige des Füllstands in einem Fahrzeugtank, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem elektrischen Messwertgeber, mit Mitteln zur Unterdrückung von störenden, durch die Fahrzeugbewegung hervorgerufenen Schwankungen des Messwerts, sowie mit einem Anzeigegerät, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tankgeber (am Verstärker 4) und dem Anzeigegerät (13) ein die störenden Schwankungen des Messwerks ausfilternder Tiefpass (Fig. 1) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankgeber als Digital-Messwertgeber ausgebildet ist oder dass einem Analog-Messwertgeber (an dem Verstärker 4) ein Analog/Digital-Umsetzer (1) nachgeschaltet ist und dass zwischen einem Ausgang (4a) des Digital-Messwertgebers oder des Analog/Digital-Umsetzers und dem Anzeigegerät (13) ein digitaler Tiefpass (Fig. 1) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Digital-Schaltungsanordnung mit Tiefpasseigenschaft Schaltmittel zum Abtasten des Messwerts (Analog/ Digital-Umsetzer 1j, Speicher (Vorwärts-Rückwärts-Zähler 9) zum Speichern wenigstens eines Anzeigewerts, Rechenmittel (9, 10, 20, 26, 27, 34) zum Errechnen eines vorbestimmten Bruchteils der Differenz zwischen dem gespeicherten Anzeigewert und einem abgetasteten Messwert sowie zur vorzeichenbewerteten Addition dieser Differenz zu dem Anzeigewert unter Bildung eines neuen Anzeigewerts, Mittel zur Steuerung (8, 17, 20) der Abtastmittel, der Speicher und der Rechenmittel vorgesehen sind, dass die Mittel zur Steuerung mit einem Schaltkontakt (35) zur Inbetriebnahme des Fahrzeugs sowie mit einem Wegimpulse abgebenden Wegimpulsgeber (an Impulsformerstufe 22) in Verbindung stehen und derart ausgebildet und angeordnet sind, dass durch Betätigen des Schaltkontakts (35) der Messwert bei ruhendem Fahrzeug abtastbar und in dem Speicher (9) speicherbar ist und dass daran anschliessend in Jedem durch eine vorgegebene Anzahl Wegimpulse gebildeten n-ten Zählzyklus der Messwert abtastbar und der Bruchteil der Differenz dieses Messwerts zu dem in den vorangehenden (n-i)ten Zählzyklus gespeicherten Anzeigewert errechenbar und zu diesem Anzeigewert addierbar ist und dass die einen neuen Anzeigewert bildende Summe speicherbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastmittel aus einem Analog/Digital-Umsetzer (1) bestehen, mit dem ein Analog-Messwertgeber abtastbar, ein abgetasteter Messwert digitalisierbar und zumindest bis zur nächsten Abtastung speicherbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Speicher zum Speichern wenigstens eines Anzeigewerts und als Rechenmittel zur vorzeichenbewerteten Addition eines vorbestimmten Bruchteils der Differenz zwischen dem gespeicherten Anzeigewert und dem abgetasteten Messwert zu dem Anzeigewert ein setzbarer Vorwärts-Rückwärts-Zähler (9) mit einem Vorwärts-Rückwärts-Steuereingang (19), mit einem vorgeschalteten Teiler (10),in den eine die Differenz beinhal- tende Impuls folge einspeisbar ist und mit einem mit dem Analog/Digital-Umsetzer in Verbindung stehendem Setzeingang (14) vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Rechenmittel zum Errechnen der Differenz zwischen dem Anzeigewert und dem abgetasteten Messwert ein mit den Wegimpulsen gespeister vorwärtszählender Zähler (20), ein erster Vergleicher (26), dessen erster Eingang (28) mit einem Ausgang (25a) des Zählers und dessen zweiter Eingang (30) mit dem Analog/ Digital-Umsetzer verbunden ist, ein zweiter Vergleicher (27), dessen erster Eingang (29) mit dem Ausgang (25b) des Zählers und dessen zweiter Eingang (32) mit einem Ausgang (11b) des Vorwärts-RUckwärtseine Zählers (9) verbunden ist und/an je einen Ausgang der Vergleicher (26, 27) angeschlossene.., mit Wegimpulsen gespeisten Kontrollogik (34) vorgesehen ist, deren Ausgang an einen Impulseingang (18) und an den Vorwärts-Rückwärts-Steuereingang (19) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (9) mit vorgeschaltetem Teiler (10) angeschlossen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Zwischenspeicher zwischen dem Ausgang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers und dem zweiten Eingang des zweiten Vergleichers.
  8. 8. Einrichtung nach den AnsprUchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieSteuermittel eine mit dem Zähler (20), mit dem Analog/Digital-Umsetzer (1) und mit dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler (9) verbundene Startlogik-Schaltungsanordnung (8, 17) umfassen.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einen Ausgang (11a) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (9) eine Digital-Anzeigeanordnung (13) und gegebenenfalls über einen Digital/Analog-Umsetzer (12) eine ########Anzeigeanordnung angeschlossen sind.
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