DE3021374A1 - Verfahren zur bestimmung der vorratsmenge von betriebsfluueuesikeiten von kraftfahrzeugen und geber zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur bestimmung der vorratsmenge von betriebsfluueuesikeiten von kraftfahrzeugen und geber zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3021374A1
DE3021374A1 DE19803021374 DE3021374A DE3021374A1 DE 3021374 A1 DE3021374 A1 DE 3021374A1 DE 19803021374 DE19803021374 DE 19803021374 DE 3021374 A DE3021374 A DE 3021374A DE 3021374 A1 DE3021374 A1 DE 3021374A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
change
acceleration
variation
acceleration sensor
measurement signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803021374
Other languages
English (en)
Other versions
DE3021374C2 (de
Inventor
Axel Dipl.-Ing. 8011 Baldham Deicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19803021374 priority Critical patent/DE3021374A1/de
Publication of DE3021374A1 publication Critical patent/DE3021374A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3021374C2 publication Critical patent/DE3021374C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bestimmung der Vorratsmenge von Betriebs-
  • flüssigkeiten von Kraftfahrzeugen und Geber zur Durchführung des Verfahrens Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung P 29 28 767.0) Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung der Vorratsmenge von Betriebsflüssigkeiten von Kraftfahrzeugen, bei dem das Meßsignal eines Mengengebers zunächst in einem Speicher aufgenommen wird, dessen Ausgang mit einem Anzeiger verbunden ist, bei dem die Verbindung zwischen dem Mengengeber und dem Speicher bei einer Anderung des Flüssigkeitsniveaus, die durch eine beschleunigungsabhängige Änderung des Fldssigkeitsniveaus bedingt ist, unterbrochen wird und bei dem das Meßsignal in zeitlich regelmäßigen Abständen bestimmt ist, nach Patent .... (Patentanmeldung P 29 28 767.0).
  • Bei dieser im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform wird ein nachgeführtes Meßsignal angezeigt. Dieses wird aus dem aktuellen Meßsignal und einem normierten Verbrauchswert bestimmt. Die Verbindung zwischen dem Mengengeber und dem Speicher ist währenddessen ständig unterbrochen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren mit geringem Aufwand und größtmöglicher Übereinstimmung zwischen der angezeigten und der tatsächlichen Vorratsmenge durchzuführen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Meßsignal beschleunigungsabhängig korrigiert wird und daß die Änderung des korrigierten Meßsignals mit einer vorgegebenen maximalen Änderung verglichen wird.
  • Sofern sich das Ausgangssignal des Mengengebers als Folge einer Beschleunigung des Kraftfahrzeugs ändert, wird diese Änderung durch die erfindungsgemäße Korrektur in der Regel kompensiert, so daß die Verbindung zwischen dem Mengengeber und dem Speicher aufrechterhalten bleiben kann. Die angezeigte Vorratsmenge ist somit in aller Regel gleich der tatsächlichen Menge, da die Anderung des "bereinigten" Meßsignals unter der vorgegebenen maximalen Änderung liegen wird. Eine Unterbrechung der Verbindung zwischen Mengengeber und Speicher erfolgt nur dann, wenn diese vorgegebene Änderung beispielsweise als Folge einer rasch wechselnden Beschleunigung überschritten wird. Während dieser Unterbrechung wird die angezeigte Vorratsmenge Jedoch nicht mit einem zusätzlichen Rechenwerk oder dgl. nachgeführt, sondern auf dem vorangegangenen Wert festgehalten.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die vorgegebene Anderung einen konstanten Wert besitzt. Dieser Wert ist zweckmäßigerweise gleich einem Mittelwert gewählt, der sich aus den momentanen Verbrauchswerten des Kraftfahrzeugs unter sämtlichen Betriebsbedingungen ergibt.
  • Die dabei auftretende, etwas häufigere Unterbrechung der Verbindung zwischen Mengengeber und Speicher läßt sich weitgehend vermeiden,wenn die vorgegebene Anderung einen entsprechend den Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs reränderlichen Wert besitzt. Dieser Wert kann beispielsweise mit Hilfe eines Kennlinienfeldes ermittelt werden, das durch die Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs gesteuert ist. Auf diese Weise lassen sich auch von einem Mittelwert erheblich abweichende Momentan-Verbrauchswerte, beispielsweise bei einem Kaltstart oder hohen Drehzahlen, berücksichtigen mit der Folge, daß auch bei einer extremen, beschleunigungsunabhängigen Änderung der Vorratsmenge der exakte Wert angezeigt wird.
  • Die Korrekturgröße für das Meßsignal kann ohne rechnerischen Aufwand mittels eines Beschleunigungsgebers ermittelt werden. Die Korrekturgröße kann dabei anhand des AusgangssignaAs des Beschleunigungsgebers berechnet werden. Demgegenüber läßt sich der rechnerische Aufwand dadurch vermeiden, daß die Korrekturgröße aus einer Korrekturtabelle entnommen wird.
  • Im Idealfall spricht ein derartiger Beschleunigungsgeber auf Beschleunigungen in sämtlichen Richtungen an.
  • Gegenüber einem derartigen relativ bauaufwendigen Geber läßt sich mit einem Geber, der ausschließlich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist, auf konstruktiv einfache Weise der in dieser Richtung orientierte größte Teil der gesamten auftretenden Beschleunigungen erfassen und mit geringem Aufwand für die Ermittlung der Korrekturgröße heranziehen.
  • Eine weitere Vereinfachung eines derartigen Gebers läßt sich dann erzielen, wenn er ein induktiver Geber ist.
  • Derartige Geber sind in verschiedenen Ausführungen im Handel und können ohne weiteres im Rahmen der vorliegenden Erfindung Verwendung finden.
  • Ein dem Betrieb des Kraftfahrzeugs besonders angepaßter Aufbau eines induktiven Gebers besteht in einer Metallkugel, die in einem nicht magnetischen, gebogenen Rohr mit tiefgelegtem Scheitel angeordnet ist und die mit der Spule eines Schwingkreises in Wechselwirkung steht.
  • Bei einer Beschleunigung wird die Kugel aus ihrer Gleichgewichtslage ausgelenkt und beeinflußt entsprechend ihrer Stellung innerhalb des Rohres die Frequenz des Schwingkreises. Aus der Frequenz läßt sich dann die auftretende Beschleunigung bestimmen.
  • Zur Vermeidung einer unkontrollierten Bewegung der Kugel ist das Rohr mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt.
  • Die Dämpfung des Beschleunigungsgebers kann auf die Änderungsgeschwindigkeit des Mengengebers abgestimmt sein.
  • Damit läßt sich mit konstruktiven Mitteln erreichen, daß eine kurzzeitige Beschleunigung in der Regel nicht zu einer Auslenkung der Kugel führt. Nur bei einer länger andauernden Beschleunigung wird die Kugel ausgelenkt.
  • Durch diese Anpassung können die Ausgangssignale des Mengengebers und des Beschleunigungsgebers unmittelbar weiter verarbeitet werden, da sie sychronisiert sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens zur beschleunigung = nbWtwjgea Bestimmung der Vorratsmenge von Betriebsflüssigkeiten von Kraftfahrzeugen und Fig. 2 Einrichtungen zur Ermittlung einer bei dieses Verfahren verwendeten Korrekturgröße.
  • In einem schematisch dargestellten Kraftstoff-Vorratsbehälter eines Kraftfahrzeugs ist ein Mengengeber 2, z.B. in Form eines Tauchrohrgebers, angeordnet. Das analoge Meßsignal des Mengengebers 2 wird Uber einen Analog/Digital-Wandler 3 als digitales Meßsignal Uber einen Datenbus 4 und eine Torschaltung 50 auf einen Multiplizierer 51 geschaltet. Die Torschaltung 50 ist durch einen Taktgeber 52 in zeitlich gleichen Abständen durchgeschaltet. Der Multiplizierer 51 ist ferner mit f einem Korrekturfaktor beaufschlagt, der, wie in Fig. 2 dargestellt, beschleunigungsabhängig bestimmt ist.
  • Das digitale Ausgangssignal des Multiplizierers 51 ist einerseits auf einen Komparator 53 und andererseits über eine weitere Torschaltung 54 auf einen Speicher 10 geführt, der mit einem nicht näher dargestellten, digitalen und/oder analogen Anzeiger 30 verbunden ist. Die Torschaltung 54 ist durch den Komparator 53 gesteuert.
  • Der Komparator 53 bildet die Differenz des Ausgangssignals des Multiplizierers 51 und des im Speicher 10 enthaltenen Meßsignals und vergleicht diese Differenz mit einer vorgegebenen maximalen Differenz, die in einem weiteren Speicher 55 enthalten ist.
  • Anstelle einer vorgegebenen konstanten Differenz kann 53 in den Komparator auch eine entsprechend den Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs veränderliche Differenz eingegeben werden. Hierzu ist anstelle des Speichers 55 eine Differenztabelle 56 am Komparator 53 angeschlossen, die durch einen Komparator 56 gesteuert ist. Der Komparator 56 erhält den Betriebibedingungen des Kraftfahrzeugs zugeordnete Parameter,/als Eingangsgrößen und steht mit einer Vergleichstabelle 58 in Verbindung. Aus dem Vergleich der eingehenden Para-/* z.B. den momentanen Verbrauch meter mit den in der Vergleichstabelle 58 vorliegenden 57 Parametern wählt der Komparator aus der Differenztabelle 56 einen Differenzwert aus und gibt diesen an den Komparator 53 weiter.
  • Bei einer nicht beschleunigten Bewegung des Kraftfahrzeugs gelangt das Ausgangssignal des Mengengebers 2 über den Analog/Digital-Wandler 3 in zeitlich regelmäBigen Abständen zum Multiplizierer 51. Durch diesen nicht verändert gelangt es über die Torschaltung 54 in den Speicher 10, wo es den vorangegangenen Wert ersetzt und wird im Anzeiger 30 als neuer Wert wiedergegeben.
  • Bei einer Beschleunigung des Kraftfahrzeugs, die durch eine Geschwindigkeitsänderung und/oder eine Neigung des Kraftfahrzeugs hervorgerufen sein kann, wird das weiterhin in zeitlich gleichen Abständen in den Multiplizierer 51 gelangende Meßsignal mit dem Korrekturfaktor entsprechend der Beschleunigung beaufschlagt. Das an den Komparator 53 und die Torschaltung 54 weitergegebene korrigierte Meßsignal ist in der Regel beschleunigungskompensiert; seine Differenz mit dem vorangegangenen, im Speicher 10 enthaltenen Meßsignal ist in der Regel kleiner als die durch den Speicher 55 bzw. die Elemente 56, 57 und 58 in den Komparator 53 eingegebene Differenz. Daher gelangt auch dieses Meßsignal über die Torschaltung 54 in den Speicher 10 und wird im Anzeiger 30 wiedergegeben.
  • Bei einer sowohl nach Größe als auch nach Richtung stark wechselnden Beschleunigung kann es vorkommen, daß die im Komparator 53 gebildete Differenz des gespeicherten und des korrigierten Meßsignals größer als die eingegebene Vergleichsdifferenz ist. In diesem Fall sperrt der Komparator 53 die Torschaltung 54, so daß das korrigierte Meßsignal nicht in den Speicher 10 gelangen kann. Am Anzeiger 30 wird der ursprünglich wiedergegebene Wert beibehalten und nicht durch einen neuen Wert ersetzt. Am Ende des selten und in der Regel nur kurzzeitig auftretenden stark veränderlichen Beschleunigungsverlaufs ist die im Komparator bestimmte Differenz der zwei Meßsignale wieder kleiner als die eingegebene maximale Differenz, so daß die Torschaltung 54 das ggf. korrigierte Meßsignal wieder in den Speicher 10 gelangen läßt. Damit wird wieder der tatsächliche Wert der Vorratsmenge angezeigt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung zur Ermittlung des Korrekturfaktors für den Multiplizierer 51 weist einen Komparator 65 auf, dem die Frequenz eines schematisch aus Spule 66 und Kondensator 67 bestehenden Schwingkreises über einen Frequenz/Digital-Wandler 68 zugeführt ist. Die Frequenz des Schwingkreises ist durch einen Beschleunigungsgeber 69 beeinflußt, der aus einem gebogenen Rohr 70 mit darin angeordneter Metallkugel 71 besteht. Das Rohr 70 ist mit einer Dämpfungsflüssigkeit 72 gefüllt und in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs ausgerichtet.
  • Entsprechend der Stellung der Kugel 71 wird die Frequenz des Schwingkreises geändert. Die Stellung der Kugel ihrerseits ist wiederum von Beschleunigungskomponenten in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs abhängig.
  • Durch die Dämpfungsflüssigkeit 72 wird erreicht, daß eine Auslenkung der Kugel 71 nicht sofort bei Auftreten einer Beschleunigung, sondern verzögert und nur bei längerer Dauer der Beschleunigung erfolgt.
  • Der Komparator 65 ist ferner mit einer Vergleichstabelle 73 und einer Korrekturtabelle 74 verbunden. Jeder der in der Vergleichstabelle 73 enthaltenen VergleichsfrequenZ ist in in der Korrekturtabelle 74 ein Korrekturwertfzugeordnet, der durch den Komparator 65 durch Vergleich der tatsächlichen Frequenz des Schwingkreises mit den Vergleichsfrequenzen der Vergleichstabelle 73 bestimmt und an den Multiplizierer 51 weitergegeben wird.
  • Das vom Multiplizierer 51 ausgehende, ggf. mit einem derartigen Korrekturfaktor muliplizierte Meßsignal ist somit gegenüber Beschleunigungen in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs kompensiert.
  • Die Dämpfung, die durch die Dämpfungsflüssigkeit 72 erreicht wird, ist der Anderungsgeschwindigkeit des vom Mengengeber 2 gelieferten Meßsignals für eine mittlere Beschleunigung angepaßt. Dadurch ist es möglich, ohne Zeitverzögerungsglieder für den Mengengeber 2 und/oder den Beschleunigungsgeber 69 auszukommen. Andernfalls wären derartige Zeitverzögerungsglieder zweckmäBigerweise vor dem Multiplizierer 51 bzw. dem Komparator 65 anzuordnen. Der Beschleunigungsgeber 69 besitzt somit aufgrund seiner Trägheit und Dämpfung selbst eine innere Verzögerungszeit.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Vorratsmenge von Betriebsflüssigkeiten von Kraftfahrzeugen und Geber zur Durchführung des Verfahrens Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 29 28 767.0) Patentansprüche Verfahren zur Bestimmung der Vorratsmenge von Betriebsflüssigkeiten von Kraftfahrzeugen, bei dem das Meßsignal eines Mengengebers zunächst in einem Speicher aufgenommen wird, dessen Ausgang mit einem Anzeiger verbunden ist, bei dem die Verbindung zwischen dem Mengengeber und dem Speicher bei einer Änderung des Flüssigkeitsniveaus, die durch eine beschleunigungsabhängige Anderung des Flüssigkeitsniveaus bedingt ist, unterbrochen wird und bei dem das Meßsignal in zeitlich regelmäßigen Abständen bestimmt ist, nach Patent .... (Patentanmeldung P-29 28 767.0), dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal beschleunigungsabhängig korrigiert wird und daß die Änderung des korrigierten Meßsignals mit einer vorgegebenen maximalen Änderung verglichen wird.
  2. 2; Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Änderung einen konstanten Wert besitzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Änderung einen entsprechend den Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs veranderlichen Wert besitzt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturgröße mittels eines Beschleunigungsgeber; ezmittelt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturgröße aus einer Korrekturtabelle (74) entnommen wird.
  6. 6. Beschleunigungsgeber zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungsgeber (69) ausschließlich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist.
  7. 7. Beschleunigungsgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er ein induktiver Geber ist.
  8. 8. Beschleunigungsgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Metallkugel (71) umfaßt, die in einem nicht magnetischen, gebogenen Rohr (70) mit tiefgelegtem Scheitel angeordnet ist und die mit der Spule (66) eines Schwingkreises (66, 67) in Wechselwirkung steht.
  9. 9. 8eschleunigungsgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (70) mit einer Dämpfungsflüssigkeit (72) gefüllt ist.
  10. 10. Beschleunigungsgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung des Beschleunigungsgebers (69) auf die Änderungsgeschwindigkeit des Mengengebers (2) abgestimmt ist.
DE19803021374 1980-06-06 1980-06-06 Verfahren zur bestimmung der vorratsmenge von betriebsfluueuesikeiten von kraftfahrzeugen und geber zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3021374A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803021374 DE3021374A1 (de) 1980-06-06 1980-06-06 Verfahren zur bestimmung der vorratsmenge von betriebsfluueuesikeiten von kraftfahrzeugen und geber zur durchfuehrung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803021374 DE3021374A1 (de) 1980-06-06 1980-06-06 Verfahren zur bestimmung der vorratsmenge von betriebsfluueuesikeiten von kraftfahrzeugen und geber zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3021374A1 true DE3021374A1 (de) 1981-12-17
DE3021374C2 DE3021374C2 (de) 1991-07-11

Family

ID=6104049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803021374 Granted DE3021374A1 (de) 1980-06-06 1980-06-06 Verfahren zur bestimmung der vorratsmenge von betriebsfluueuesikeiten von kraftfahrzeugen und geber zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3021374A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167674A1 (de) * 1984-07-09 1986-01-15 VDO Adolf Schindling AG Füllstandsanzeige
DE3841265A1 (de) * 1987-12-11 1989-06-29 Casco Products Corp Vorrichtung und verfahren zur standhoehen-anzeige- und -ueberwachung von fluessigkeit
DE3918728A1 (de) * 1987-07-01 1991-01-03 Casco Products Corp Vorrichtung zum messen des fluessigkeitspegels
DE4011112A1 (de) * 1990-02-26 1991-09-05 Uwe Ploetz Messeinrichtung zur feststellung des oelstandes in der oelwanne eines verbrennungsmotors
US5279157A (en) * 1992-08-03 1994-01-18 Casco Products Corporation Liquid level monitor
DE19919597C1 (de) * 1999-04-29 2000-06-29 Siemens Ag Überwachungseinrichtung für den Pegel einer Flüssigkeit

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309605C2 (de) * 1993-03-24 1999-09-23 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Anzeige eines Betriebsflüssigkeitsvorrats von Kraftfahrzeugen
DE10111923A1 (de) * 2001-03-13 2002-10-02 Bosch Gmbh Robert Verfahren für eine Tank-Füllstandbestimmung bei Kraftfahrzeugen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2157863B2 (de) * 1970-11-25 1980-02-21 Smiths Industries Ltd., London
DE2849066A1 (de) * 1978-11-11 1980-05-22 Vdo Schindling Einrichtung zur anzeige des fuellstandes in einem fahrzeugtank

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2157863B2 (de) * 1970-11-25 1980-02-21 Smiths Industries Ltd., London
DE2849066A1 (de) * 1978-11-11 1980-05-22 Vdo Schindling Einrichtung zur anzeige des fuellstandes in einem fahrzeugtank

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167674A1 (de) * 1984-07-09 1986-01-15 VDO Adolf Schindling AG Füllstandsanzeige
DE3918728A1 (de) * 1987-07-01 1991-01-03 Casco Products Corp Vorrichtung zum messen des fluessigkeitspegels
DE3841265A1 (de) * 1987-12-11 1989-06-29 Casco Products Corp Vorrichtung und verfahren zur standhoehen-anzeige- und -ueberwachung von fluessigkeit
DE4011112A1 (de) * 1990-02-26 1991-09-05 Uwe Ploetz Messeinrichtung zur feststellung des oelstandes in der oelwanne eines verbrennungsmotors
US5279157A (en) * 1992-08-03 1994-01-18 Casco Products Corporation Liquid level monitor
DE19919597C1 (de) * 1999-04-29 2000-06-29 Siemens Ag Überwachungseinrichtung für den Pegel einer Flüssigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
DE3021374C2 (de) 1991-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0257353B1 (de) Pipettiervorrichtung
DE2928767C2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Vorratsmenge von Betriebsflüssigkeiten von Kraftfahrzeugen und Schaltung zur Ausführung des Verfahrens
DE3914637A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter mit hydrostatischem fuellstandsmesser
DE2849066C2 (de) Einrichtung zur Anzeige des Füllstandes in einem Fahrzeugtank
EP0219725A1 (de) Verfahren zur Kompensation von Störspannungen im Elektrodenkreis bei der magnetisch-induktiven Durchflussmessung
DE2946585A1 (de) Einrichtung zum elektrischen ueberwachen des niveaus einer in einem behaelter enthaltenen fluessigkeit
DE2157863C3 (de) Flfissigkeitsvorratsmeß- und Anzeigesystem
DE2925522C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur digitalen Messung analoger Meßgrößen
DE3021374A1 (de) Verfahren zur bestimmung der vorratsmenge von betriebsfluueuesikeiten von kraftfahrzeugen und geber zur durchfuehrung des verfahrens
DE2355202B1 (de) Anordnung zur Bestimmung der Phasendifferenz zwischen der Rollschwingung eines Schiffes und der Tankfluessigkeitsschwingung in einem Stabilisierungstank
DE3304223C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung der Füllstandshöhe bzw. der An- oder Abwesenheit eines Stoffes in einem Behälter
DE2941716C2 (de) Vorrichtung zum Messen des Kraftstoff-Verbrauchs einer Brennkraftmaschine
DE2903259A1 (de) Verfahren zum dosieren von materialien mit wechselnden fliesseigenschaften
DE69710659T2 (de) Luftgeschwindigkeitsvorhersagefilter
DE2455482A1 (de) Anordnung zur gewinnung von signalen fuer das steuergeraet einer elektronischen kraftstoffeinspritzung
DE3633461A1 (de) Taktsignalgebervorrichtung
DE3401269C2 (de) Wiegeeinrichtung
DE2419022B2 (de) Verfahren zur aufbereitung von analogen elektrischen messignalen bei praezisions- und feinwaagen
DE2950319A1 (de) Verfahren zur dosierung von schuettguetern oder fluessigkeiten
DE3227986A1 (de) Einrichtung zur umwandlung einer einer messgroesse proportionalen frequenz eines elektrischen messimpulses in eine quasi-analog darstellbare groesse
DE3744325C2 (de) Verfahren zur Vorabschätzung des Endwertes einer zu einem Endwert strebenden Schwingungsdauer einer Schwingröhre eines Schwingungs-Aräometers
AT367328B (de) Vorrichtung zur automatischen zugkraftmessung beim stranggiessen
DE3740603A1 (de) Einrichtung zur messung des volumenstromes fuer aus einem oder in einen offenen behaelter ab- bzw. zulaufende fluessigkeit
DE3017906C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Zugkraft, die beim Abziehen eines Gußstrangs aus einer Stranggießkokille auf den Gußstrang einwirkt
DE29702188U1 (de) Vorrichtung zum Zumessen einer vorgebbaren Sollmenge eines Fluids

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2928767

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2928767

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent