DE3021374A1 - Verfahren zur bestimmung der vorratsmenge von betriebsfluueuesikeiten von kraftfahrzeugen und geber zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur bestimmung der vorratsmenge von betriebsfluueuesikeiten von kraftfahrzeugen und geber zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3021374A1
DE3021374A1 DE19803021374 DE3021374A DE3021374A1 DE 3021374 A1 DE3021374 A1 DE 3021374A1 DE 19803021374 DE19803021374 DE 19803021374 DE 3021374 A DE3021374 A DE 3021374A DE 3021374 A1 DE3021374 A1 DE 3021374A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm

Description

  • Verfahren zur Bestimmung der Vorratsmenge von Betriebs-
  • flüssigkeiten von Kraftfahrzeugen und Geber zur Durchführung des Verfahrens Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung P 29 28 767.0) Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung der Vorratsmenge von Betriebsflüssigkeiten von Kraftfahrzeugen, bei dem das Meßsignal eines Mengengebers zunächst in einem Speicher aufgenommen wird, dessen Ausgang mit einem Anzeiger verbunden ist, bei dem die Verbindung zwischen dem Mengengeber und dem Speicher bei einer Anderung des Flüssigkeitsniveaus, die durch eine beschleunigungsabhängige Änderung des Fldssigkeitsniveaus bedingt ist, unterbrochen wird und bei dem das Meßsignal in zeitlich regelmäßigen Abständen bestimmt ist, nach Patent .... (Patentanmeldung P 29 28 767.0).
  • Bei dieser im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform wird ein nachgeführtes Meßsignal angezeigt. Dieses wird aus dem aktuellen Meßsignal und einem normierten Verbrauchswert bestimmt. Die Verbindung zwischen dem Mengengeber und dem Speicher ist währenddessen ständig unterbrochen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren mit geringem Aufwand und größtmöglicher Übereinstimmung zwischen der angezeigten und der tatsächlichen Vorratsmenge durchzuführen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Meßsignal beschleunigungsabhängig korrigiert wird und daß die Änderung des korrigierten Meßsignals mit einer vorgegebenen maximalen Änderung verglichen wird.
  • Sofern sich das Ausgangssignal des Mengengebers als Folge einer Beschleunigung des Kraftfahrzeugs ändert, wird diese Änderung durch die erfindungsgemäße Korrektur in der Regel kompensiert, so daß die Verbindung zwischen dem Mengengeber und dem Speicher aufrechterhalten bleiben kann. Die angezeigte Vorratsmenge ist somit in aller Regel gleich der tatsächlichen Menge, da die Anderung des "bereinigten" Meßsignals unter der vorgegebenen maximalen Änderung liegen wird. Eine Unterbrechung der Verbindung zwischen Mengengeber und Speicher erfolgt nur dann, wenn diese vorgegebene Änderung beispielsweise als Folge einer rasch wechselnden Beschleunigung überschritten wird. Während dieser Unterbrechung wird die angezeigte Vorratsmenge Jedoch nicht mit einem zusätzlichen Rechenwerk oder dgl. nachgeführt, sondern auf dem vorangegangenen Wert festgehalten.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die vorgegebene Anderung einen konstanten Wert besitzt. Dieser Wert ist zweckmäßigerweise gleich einem Mittelwert gewählt, der sich aus den momentanen Verbrauchswerten des Kraftfahrzeugs unter sämtlichen Betriebsbedingungen ergibt.
  • Die dabei auftretende, etwas häufigere Unterbrechung der Verbindung zwischen Mengengeber und Speicher läßt sich weitgehend vermeiden,wenn die vorgegebene Anderung einen entsprechend den Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs reränderlichen Wert besitzt. Dieser Wert kann beispielsweise mit Hilfe eines Kennlinienfeldes ermittelt werden, das durch die Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs gesteuert ist. Auf diese Weise lassen sich auch von einem Mittelwert erheblich abweichende Momentan-Verbrauchswerte, beispielsweise bei einem Kaltstart oder hohen Drehzahlen, berücksichtigen mit der Folge, daß auch bei einer extremen, beschleunigungsunabhängigen Änderung der Vorratsmenge der exakte Wert angezeigt wird.
  • Die Korrekturgröße für das Meßsignal kann ohne rechnerischen Aufwand mittels eines Beschleunigungsgebers ermittelt werden. Die Korrekturgröße kann dabei anhand des AusgangssignaAs des Beschleunigungsgebers berechnet werden. Demgegenüber läßt sich der rechnerische Aufwand dadurch vermeiden, daß die Korrekturgröße aus einer Korrekturtabelle entnommen wird.
  • Im Idealfall spricht ein derartiger Beschleunigungsgeber auf Beschleunigungen in sämtlichen Richtungen an.
  • Gegenüber einem derartigen relativ bauaufwendigen Geber läßt sich mit einem Geber, der ausschließlich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist, auf konstruktiv einfache Weise der in dieser Richtung orientierte größte Teil der gesamten auftretenden Beschleunigungen erfassen und mit geringem Aufwand für die Ermittlung der Korrekturgröße heranziehen.
  • Eine weitere Vereinfachung eines derartigen Gebers läßt sich dann erzielen, wenn er ein induktiver Geber ist.
  • Derartige Geber sind in verschiedenen Ausführungen im Handel und können ohne weiteres im Rahmen der vorliegenden Erfindung Verwendung finden.
  • Ein dem Betrieb des Kraftfahrzeugs besonders angepaßter Aufbau eines induktiven Gebers besteht in einer Metallkugel, die in einem nicht magnetischen, gebogenen Rohr mit tiefgelegtem Scheitel angeordnet ist und die mit der Spule eines Schwingkreises in Wechselwirkung steht.
  • Bei einer Beschleunigung wird die Kugel aus ihrer Gleichgewichtslage ausgelenkt und beeinflußt entsprechend ihrer Stellung innerhalb des Rohres die Frequenz des Schwingkreises. Aus der Frequenz läßt sich dann die auftretende Beschleunigung bestimmen.
  • Zur Vermeidung einer unkontrollierten Bewegung der Kugel ist das Rohr mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt.
  • Die Dämpfung des Beschleunigungsgebers kann auf die Änderungsgeschwindigkeit des Mengengebers abgestimmt sein.
  • Damit läßt sich mit konstruktiven Mitteln erreichen, daß eine kurzzeitige Beschleunigung in der Regel nicht zu einer Auslenkung der Kugel führt. Nur bei einer länger andauernden Beschleunigung wird die Kugel ausgelenkt.
  • Durch diese Anpassung können die Ausgangssignale des Mengengebers und des Beschleunigungsgebers unmittelbar weiter verarbeitet werden, da sie sychronisiert sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens zur beschleunigung = nbWtwjgea Bestimmung der Vorratsmenge von Betriebsflüssigkeiten von Kraftfahrzeugen und Fig. 2 Einrichtungen zur Ermittlung einer bei dieses Verfahren verwendeten Korrekturgröße.
  • In einem schematisch dargestellten Kraftstoff-Vorratsbehälter eines Kraftfahrzeugs ist ein Mengengeber 2, z.B. in Form eines Tauchrohrgebers, angeordnet. Das analoge Meßsignal des Mengengebers 2 wird Uber einen Analog/Digital-Wandler 3 als digitales Meßsignal Uber einen Datenbus 4 und eine Torschaltung 50 auf einen Multiplizierer 51 geschaltet. Die Torschaltung 50 ist durch einen Taktgeber 52 in zeitlich gleichen Abständen durchgeschaltet. Der Multiplizierer 51 ist ferner mit f einem Korrekturfaktor beaufschlagt, der, wie in Fig. 2 dargestellt, beschleunigungsabhängig bestimmt ist.
  • Das digitale Ausgangssignal des Multiplizierers 51 ist einerseits auf einen Komparator 53 und andererseits über eine weitere Torschaltung 54 auf einen Speicher 10 geführt, der mit einem nicht näher dargestellten, digitalen und/oder analogen Anzeiger 30 verbunden ist. Die Torschaltung 54 ist durch den Komparator 53 gesteuert.
  • Der Komparator 53 bildet die Differenz des Ausgangssignals des Multiplizierers 51 und des im Speicher 10 enthaltenen Meßsignals und vergleicht diese Differenz mit einer vorgegebenen maximalen Differenz, die in einem weiteren Speicher 55 enthalten ist.
  • Anstelle einer vorgegebenen konstanten Differenz kann 53 in den Komparator auch eine entsprechend den Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs veränderliche Differenz eingegeben werden. Hierzu ist anstelle des Speichers 55 eine Differenztabelle 56 am Komparator 53 angeschlossen, die durch einen Komparator 56 gesteuert ist. Der Komparator 56 erhält den Betriebibedingungen des Kraftfahrzeugs zugeordnete Parameter,/als Eingangsgrößen und steht mit einer Vergleichstabelle 58 in Verbindung. Aus dem Vergleich der eingehenden Para-/* z.B. den momentanen Verbrauch meter mit den in der Vergleichstabelle 58 vorliegenden 57 Parametern wählt der Komparator aus der Differenztabelle 56 einen Differenzwert aus und gibt diesen an den Komparator 53 weiter.
  • Bei einer nicht beschleunigten Bewegung des Kraftfahrzeugs gelangt das Ausgangssignal des Mengengebers 2 über den Analog/Digital-Wandler 3 in zeitlich regelmäBigen Abständen zum Multiplizierer 51. Durch diesen nicht verändert gelangt es über die Torschaltung 54 in den Speicher 10, wo es den vorangegangenen Wert ersetzt und wird im Anzeiger 30 als neuer Wert wiedergegeben.
  • Bei einer Beschleunigung des Kraftfahrzeugs, die durch eine Geschwindigkeitsänderung und/oder eine Neigung des Kraftfahrzeugs hervorgerufen sein kann, wird das weiterhin in zeitlich gleichen Abständen in den Multiplizierer 51 gelangende Meßsignal mit dem Korrekturfaktor entsprechend der Beschleunigung beaufschlagt. Das an den Komparator 53 und die Torschaltung 54 weitergegebene korrigierte Meßsignal ist in der Regel beschleunigungskompensiert; seine Differenz mit dem vorangegangenen, im Speicher 10 enthaltenen Meßsignal ist in der Regel kleiner als die durch den Speicher 55 bzw. die Elemente 56, 57 und 58 in den Komparator 53 eingegebene Differenz. Daher gelangt auch dieses Meßsignal über die Torschaltung 54 in den Speicher 10 und wird im Anzeiger 30 wiedergegeben.
  • Bei einer sowohl nach Größe als auch nach Richtung stark wechselnden Beschleunigung kann es vorkommen, daß die im Komparator 53 gebildete Differenz des gespeicherten und des korrigierten Meßsignals größer als die eingegebene Vergleichsdifferenz ist. In diesem Fall sperrt der Komparator 53 die Torschaltung 54, so daß das korrigierte Meßsignal nicht in den Speicher 10 gelangen kann. Am Anzeiger 30 wird der ursprünglich wiedergegebene Wert beibehalten und nicht durch einen neuen Wert ersetzt. Am Ende des selten und in der Regel nur kurzzeitig auftretenden stark veränderlichen Beschleunigungsverlaufs ist die im Komparator bestimmte Differenz der zwei Meßsignale wieder kleiner als die eingegebene maximale Differenz, so daß die Torschaltung 54 das ggf. korrigierte Meßsignal wieder in den Speicher 10 gelangen läßt. Damit wird wieder der tatsächliche Wert der Vorratsmenge angezeigt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung zur Ermittlung des Korrekturfaktors für den Multiplizierer 51 weist einen Komparator 65 auf, dem die Frequenz eines schematisch aus Spule 66 und Kondensator 67 bestehenden Schwingkreises über einen Frequenz/Digital-Wandler 68 zugeführt ist. Die Frequenz des Schwingkreises ist durch einen Beschleunigungsgeber 69 beeinflußt, der aus einem gebogenen Rohr 70 mit darin angeordneter Metallkugel 71 besteht. Das Rohr 70 ist mit einer Dämpfungsflüssigkeit 72 gefüllt und in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs ausgerichtet.
  • Entsprechend der Stellung der Kugel 71 wird die Frequenz des Schwingkreises geändert. Die Stellung der Kugel ihrerseits ist wiederum von Beschleunigungskomponenten in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs abhängig.
  • Durch die Dämpfungsflüssigkeit 72 wird erreicht, daß eine Auslenkung der Kugel 71 nicht sofort bei Auftreten einer Beschleunigung, sondern verzögert und nur bei längerer Dauer der Beschleunigung erfolgt.
  • Der Komparator 65 ist ferner mit einer Vergleichstabelle 73 und einer Korrekturtabelle 74 verbunden. Jeder der in der Vergleichstabelle 73 enthaltenen VergleichsfrequenZ ist in in der Korrekturtabelle 74 ein Korrekturwertfzugeordnet, der durch den Komparator 65 durch Vergleich der tatsächlichen Frequenz des Schwingkreises mit den Vergleichsfrequenzen der Vergleichstabelle 73 bestimmt und an den Multiplizierer 51 weitergegeben wird.
  • Das vom Multiplizierer 51 ausgehende, ggf. mit einem derartigen Korrekturfaktor muliplizierte Meßsignal ist somit gegenüber Beschleunigungen in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs kompensiert.
  • Die Dämpfung, die durch die Dämpfungsflüssigkeit 72 erreicht wird, ist der Anderungsgeschwindigkeit des vom Mengengeber 2 gelieferten Meßsignals für eine mittlere Beschleunigung angepaßt. Dadurch ist es möglich, ohne Zeitverzögerungsglieder für den Mengengeber 2 und/oder den Beschleunigungsgeber 69 auszukommen. Andernfalls wären derartige Zeitverzögerungsglieder zweckmäBigerweise vor dem Multiplizierer 51 bzw. dem Komparator 65 anzuordnen. Der Beschleunigungsgeber 69 besitzt somit aufgrund seiner Trägheit und Dämpfung selbst eine innere Verzögerungszeit.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Vorratsmenge von Betriebsflüssigkeiten von Kraftfahrzeugen und Geber zur Durchführung des Verfahrens Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 29 28 767.0) Patentansprüche Verfahren zur Bestimmung der Vorratsmenge von Betriebsflüssigkeiten von Kraftfahrzeugen, bei dem das Meßsignal eines Mengengebers zunächst in einem Speicher aufgenommen wird, dessen Ausgang mit einem Anzeiger verbunden ist, bei dem die Verbindung zwischen dem Mengengeber und dem Speicher bei einer Änderung des Flüssigkeitsniveaus, die durch eine beschleunigungsabhängige Anderung des Flüssigkeitsniveaus bedingt ist, unterbrochen wird und bei dem das Meßsignal in zeitlich regelmäßigen Abständen bestimmt ist, nach Patent .... (Patentanmeldung P-29 28 767.0), dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal beschleunigungsabhängig korrigiert wird und daß die Änderung des korrigierten Meßsignals mit einer vorgegebenen maximalen Änderung verglichen wird.
  2. 2; Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Änderung einen konstanten Wert besitzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Änderung einen entsprechend den Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs veranderlichen Wert besitzt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturgröße mittels eines Beschleunigungsgeber; ezmittelt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturgröße aus einer Korrekturtabelle (74) entnommen wird.
  6. 6. Beschleunigungsgeber zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungsgeber (69) ausschließlich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist.
  7. 7. Beschleunigungsgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er ein induktiver Geber ist.
  8. 8. Beschleunigungsgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Metallkugel (71) umfaßt, die in einem nicht magnetischen, gebogenen Rohr (70) mit tiefgelegtem Scheitel angeordnet ist und die mit der Spule (66) eines Schwingkreises (66, 67) in Wechselwirkung steht.
  9. 9. 8eschleunigungsgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (70) mit einer Dämpfungsflüssigkeit (72) gefüllt ist.
  10. 10. Beschleunigungsgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung des Beschleunigungsgebers (69) auf die Änderungsgeschwindigkeit des Mengengebers (2) abgestimmt ist.
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