DE3744325C2 - Verfahren zur Vorabschätzung des Endwertes einer zu einem Endwert strebenden Schwingungsdauer einer Schwingröhre eines Schwingungs-Aräometers - Google Patents
Verfahren zur Vorabschätzung des Endwertes einer zu einem Endwert strebenden Schwingungsdauer einer Schwingröhre eines Schwingungs-AräometersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 jeweils ein Verfahren zur Vorabschätzung des
Endwertes einer zu einem Endwert strebenden Schwingungsdauer einer
Schwingröhre eines Schwingungs-Aräometers.
Das Schwingungs-Aräometer z. B. (DE 26 27 954 A1) ist ein Gerät zur Messung der
Dichte von Flüssigkeiten, die in eine Schwingröhre eingefüllt werden,
auf der Grundlage der Schwingungsdauer T der Röhre. Die
Schwingröhre ist häufig eine dünne, U-förmige Röhre.
Allgemein betrachtet, wird die Dichte ρX einer Flüssigkeit,
deren Dichte berechnet werden soll, durch die
Gleichung
dargestellt. In dieser ist
ρx: Dichte der Substanz, deren Dichte gemessen werden
soll,
ρA: Dichte einer ersten Bezugssubstanz A,
ρB: Dichte einer zweiten Bezugssubstanz B,
Tx: Schwingungsdauer der Substanz, deren Dichte gemessen werden soll,
TA: Schwingungsdauer der ersten Bezugssubstanz A,
TB: Schwingungsdauer der zweiten Bezugssubstanz B.
ρA: Dichte einer ersten Bezugssubstanz A,
ρB: Dichte einer zweiten Bezugssubstanz B,
Tx: Schwingungsdauer der Substanz, deren Dichte gemessen werden soll,
TA: Schwingungsdauer der ersten Bezugssubstanz A,
TB: Schwingungsdauer der zweiten Bezugssubstanz B.
Die Berechnung kann jedoch nur durchgeführt werden,
nachdem die Temperatur der Flüssigkeit einen vorbestimmten,
stabilen Zustand erreicht hat, da die Schwingungsdauer
Tx mit der Temperatur variiert. Gewöhnlich benötigt
die Temperatur einige Minuten, bis sie den stabilen
Zustand erreicht hat und ein längerer Zeitraum könnte
nötig sein, um die Genauigkeit der Messung zu erhöhen.
Folglich ist eine rasche Durchführung der Messung nicht
möglich, was besonders nachteilig ist, wenn die Dichten
verschiedener Flüssigkeiten nacheinander gemessen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren bereitzustellen, welches rasch die Endschwingdauer
T₀ der Schwingröhre liefert.
Diese Aufgabe wird sowohl durch das Verfahren
nach Anspruch 1 als auch durch das Verfahren nach Anspruch 2
gelöst. Gemäß diesem
Verfahren erfolgt eine Vorabschätzung der Endschwingdauer bevor die Temperatur
einen stabilen Zustand erreicht hat.
Nachdem die Schwingröhre mit der Flüssigkeit gefüllt
ist, deren Dichte gemessen werden soll, wird gemäß Anspruch 1 die Endschwingdauer
auf der Grundlage der Schwingungsdauer T
zur Zeit t mit der folgenden Gleichung berechnet:
Hierbei bedeuten:
T₀: letzte Schwingungsperiode,
tT: Konstante, die durch die Anfangstemperatur der Flüssigkeit betimmt wird,
τT: Zeitkonstante, die durch die Art der Flüssigkeit bestimmt wird.
T₀: letzte Schwingungsperiode,
tT: Konstante, die durch die Anfangstemperatur der Flüssigkeit betimmt wird,
τT: Zeitkonstante, die durch die Art der Flüssigkeit bestimmt wird.
Die Ergebnisse der Berechnung liegen sehr nahe bei den
Dichten, die durch tatsächliche Messungen nach Erzielung
des Gleichgewichts erhalten werden, was zu einer Verkürzung
der benötigten Zeit für die Messung führt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Erfindung, die unter Bezugnahme
auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert wird.
In dieser zeigt
Fig. 1(a) und Fig. 1(b) jeweils ein Beispiel für den zeitlichen
Verlauf der Schwingungsdauer in einer
graphischen Darstellung und
Fig. 2 einen Vergleich der Meßergebnisse, die durch
die vorliegende Erfindung erhalten werden,
mit denen, die durch den Stand der Technik
erhalten werden, in einer graphischen Darstellung.
Der zeitliche Verlauf der Schwingungsdauer hängt vom
zeitlichen Verlauf der Flüssigkeitstemperatur
und der Röhrentemperatur ab. Außerdem hängt der Verlauf
von der Wärmekapazität der Flüssigkeit
ab. Daher kann die Zeitfunktion der Schwingungsdauer
nicht für alle Flüssigkeiten gleich sein.
Allgemein betrachtet wird die Beziehung zwischen der
Zeit t und der Temperatur x der Flüssigkeit durch eine
Exponentialfunktion ausgedrückt:
X₀: Endtemperatur,
τx: Zeitkonstante, die von der Art der Flüssigkeit bestimmt wird,
tX: Konstante, die durch die Anfangstemperatur der Flüssigkeit bestimmt wird.
τx: Zeitkonstante, die von der Art der Flüssigkeit bestimmt wird,
tX: Konstante, die durch die Anfangstemperatur der Flüssigkeit bestimmt wird.
Fig. 1(a) und 1(b) sind graphische Darstellungen
eines Vergleichs der stabilen und instabilen Variationen
der Schwingungsdauer T nach tatsächlichen Messungen.
In den graphischen Darstellungen wird vorausgesetzt,
daß die Schwingungsdauer T eine Exponentialfunktion der
Zeit t sein kann. Demgemäß wird eine Gleichung
wobei
T₀: Endschwingungsdauer,
τT: Zeitkonstante, die durch die Art der Flüssigkeit bestimmt wird,
tT: Konstante, die durch die Anfangstemperatur der Flüssigkeit bestimmt wird,
T₀: Endschwingungsdauer,
τT: Zeitkonstante, die durch die Art der Flüssigkeit bestimmt wird,
tT: Konstante, die durch die Anfangstemperatur der Flüssigkeit bestimmt wird,
auf der Grundlage der Gleichung (2) angenommen.
Wenn A und B jeweils T₀ und
gesetzt werden,
dann kann die Gleichung (3) in die
Gleichung
umgeschrieben werden. Die Gleichung (4) wird nach der Zeit
t differenziert, um eine weitere Gleichung zu erhalten:
Da die Gleichung
aus Gleichung (4) folgt, kann die Gleichung
(5) in eine folgende Gleichung
umgeformt werden.
Wenn
dann erhält man aus der Gleichung (7)
T ′ = α T + β (8)
Der Wert α wird aus (8) nach der Methode der kleinsten Quadrate
zur Zeit t nach
Beginn der Flüssigkeitszuführung in die Schwingröhre
bestimmt.
Der Wert τT wird aus dem Wert
α bestimmt.
Der Wert τT, der wie oben beschrieben bestimmt wird,
wird in die Gleichung (4) eingesetzt. Der Wert A wird
durch Anwendung der Methode der kleinsten Quadrate auf die Gleichung (4)
für die Schwingungsdauer T ermittelt.
Die Endschwingungsdauer T₀ wird aus A
erhalten.
Tafel 1 stellt die auf der wie oben beschriebenen bestimmten
Endschwingungsdauer T₀ basierenden, vorabgeschätzten
Dichten im Vergleich zu den entsprechenden, nach
dem Stand der Technik ermittelten bzw. tatsächlich gemessenen
Dichten in verschiedenen Zeitabständen nach
Beginn der Einleitung von Flüssigkeit in die Schwingröhre
dar.
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Werte aus
der Tafel 1. Sowohl aus der Tafel als auch aus der graphischen
Darstellung ist ersichtlich, daß ein genaues
Ergebnis in einer wesentlich kürzeren Zeit durch die
Vorabschätzung erhalten werden kann.
Außerdem ist ersichtlich, daß die Genauigkeit der Vorabschätzung
erhöht wird, wenn der differenzierte Wert der
Schwingungsdauer, d. h. der Veränderungswert in den graphischen
Darstellungen aus Fig. 1(a) und 1(b)
klein ist. Daher kann die Messung beendet werden, wenn
der differentierte Wert ausreichend klein ist.
Da der Wert A gleich β τT ist, erhält man aus der Gleichung
(8) den Wert A=T₀, nachdem der Wert τT bestimmt
ist. Bei den Werten, die nach der oben beschriebenen
Art berechnet werden, ist die Fehlerquote jedoch geringer,
da im Wert T′ vergleichsweise große Fehler beinhaltet
sein können.
Während des Konvergenz-Prozesses der Schwingungsdauer
kann es zu Schwankungen kommen, wie z. B. in Fig. 1 (b)
gezeigt. Selbst während der Schwankung, wenn die Methode
der kleinsten Quadrate angewendet wird, können die Berechnungsergebnisse
anhand der Gleichung (3), wie in Fig. 1
(b) mit einer unterbrochenen Kurvenlinie dargestellt,
mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhalten
werden, was eine genaue Vorabschätzung ermöglicht.
Wie unter Bezugnahme auf die Gleichung (3) definiert,
ist τT eine Zeitkonstante, die durch die Art der Flüssigkeit,
deren Dichte gemessen werden soll,
bestimmt wird, und tT ist eine Konstante, die durch die
Anfangstemperatur der Flüssigkeit bestimmt
wird. Obwohl einschließlich tT zusammen mit
A = T₀ während der Berechnungsdurchführung
der Gleichung (4) mittels der Methode der kleinsten
Quadrate bestimmt wird, wird er nicht tatsächlich
benutzt.
Wie oben beschrieben, kann die Zeit, die für die Messung
der Dichte einer Flüssigkeit benötigt wird, beträchtlich
durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung verkürzt
werden, da die genaue Schwingungsdauer der Schwingröhre
und damit die Dichte der in die Röhre gefüllten Flüssigkeit
durch Berechnung bestimmt werden, bevor die Temperatur
der Flüssigkeit einen stabilen Zustand erreicht
hat.
Claims (3)
1. Verfahren zur Vorabschätzung des Endwertes einer
zu einem Endwert strebenden Schwingungsdauer einer
Schwingröhre eines Schwingungs-Aräometers, bei dem die
Dichte einer Flüssigkeit auf der Grundlage der
Schwingungsdauer der Schwingröhre, die mit der Flüssigkeit
gefüllt ist, bestimmt wird, wobei die Schwingungsdauer von
der Temperatur abhängt und die Temperatur einem
Gleichgewichtswert zustrebt,
gekennzeichnet durch
Berechnung des Endwertes T₀, das heißt der Schwingungsdauer im
Temperaturgleichgewicht, zu einem Zeitpunkt nachdem die
Einleitung der Flüssigkeit in die Schwingröhre beendet ist
und bevor die Schwingungsdauer der Schwingröhre ihren
Endwert erreicht, auf der Grundlage der Schwingungsdauer T
zur Zeit t gemäß einer Gleichung
wobei
tT: eine Konstante, die durch eine Anfangstemperatur der Flüssigkeit bestimmt wird, und
τT: eine Zeitkonstante, die durch die Art der Flüssigkeit bestimmt wird.
tT: eine Konstante, die durch eine Anfangstemperatur der Flüssigkeit bestimmt wird, und
τT: eine Zeitkonstante, die durch die Art der Flüssigkeit bestimmt wird.
2. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
- (a) Nach Beendigung der Einleitung der Flüssigkeit
in die Schwingröhre und vor Erreichen des Endwertes der
Schwingungsdauer erfolgt die Bestimmung einer
Zeitkonstanten τT, die von der Art der Flüssigkeit,
abhängt, nach der Methode der kleinsten Quadrate aus der
folgenden Gleichung
wobei
T′: zeitlicher Differentialwert der Schwingungsdauer T,
T₀: Endwert der Schwingungsdauer, - b) Die bestimmte Zeitkonstante τT wird in die Gleichung
eingesetzt,
wobei tT eine Konstante ist, die durch die Anfangstemperatur der Flüssigkeit bestimmt wird, und nach der Methode der kleinsten Quadrate wird aus dieser Gleichung (B) der Endwert T₀ der Schwingungsdauer bestimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messung beendet ist, wenn der
zeitliche Differentialwert T′ der Schwingungsdauer T zur
Zeit t kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert wird.
Applications Claiming Priority (1)
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JP31291586A JPH07104249B2 (ja) | 1986-12-29 | 1986-12-29 | 振動式密度計に於ける収束振動周期の予測算出方法 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744325A1 DE3744325A1 (de) | 1988-07-07 |
DE3744325C2 true DE3744325C2 (de) | 1997-03-06 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744325 Expired - Fee Related DE3744325C2 (de) | 1986-12-29 | 1987-12-28 | Verfahren zur Vorabschätzung des Endwertes einer zu einem Endwert strebenden Schwingungsdauer einer Schwingröhre eines Schwingungs-Aräometers |
Country Status (3)
Country | Link |
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AT (1) | AT399590B (de) |
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---|---|---|---|---|
JP4795231B2 (ja) * | 2004-05-21 | 2011-10-19 | 京都電子工業株式会社 | 比熱測定方法および装置 |
JP5295028B2 (ja) * | 2009-07-24 | 2013-09-18 | 京都電子工業株式会社 | 振動式密度計 |
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---|---|---|---|---|
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1987
- 1987-12-28 DE DE19873744325 patent/DE3744325C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1987-12-29 AT AT344287A patent/AT399590B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
---|---|
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ATA344287A (de) | 1994-10-15 |
JPS63168537A (ja) | 1988-07-12 |
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