DE2742589A1 - Elektronische vergleichsvorrichtung fuer die prozessteuerung - Google Patents

Elektronische vergleichsvorrichtung fuer die prozessteuerung

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DE2742589A1 DE19772742589 DE2742589A DE2742589A1 DE 2742589 A1 DE2742589 A1 DE 2742589A1 DE 19772742589 DE19772742589 DE 19772742589 DE 2742589 A DE2742589 A DE 2742589A DE 2742589 A1 DE2742589 A1 DE 2742589A1
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Description

Systems R«»«arch Laboratories, Inc. 2800 Indian Ripple Road Dayton, Ohio
Elektronische VergleichsvoixLchtung für die Pro zeßsteuerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltung zur Aufnahme von periodisch erzeugten MeO-signalen und zur Schaffung eines Ausgangesignals, das bei der Prozeßsteuerung verwendet werden kann.
Die Erfindung kann bei einem optischen Mikrometer Bit Laserstrahl verwendet werden, ua das Maß eines länglichen zylindrischen Gegenstandes zu messen, wie z.B. eines Stahlrohres oder eines usnaant el ten Drahtes. Eine genaue Nessung des Maßes dieses Gegenstandes kann dann in einem Steuersystem mit einer geschlossenen Schleife verwendet werden, um diese Elemente, welche die Größe des Gegenstandes bestimmen, einzurichten, um die Größe auf einem speziellen Wert zu halten. Von der Eigenschaft einiger Herstellungsprozesse her ist der Betrag oder die Geschwindigkeit der Änderung der Steuerung durch die Eigenschaft dieses Prozesses begrenzt. Gelegentlich kann jedooh eime Meßvorriohtung, wie z.B. das oben erwähnte optische
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Micrometer, ein Ausgangssignal vorsehen, welches eine Messung darstellt, die entweder unter normalen Betriebsbedingungen körperlich unmöglich ist oder nicht steuerbar ist. Beispielsweise kann das optische Micrometer irrtümlich die Kante eines Wasserstromes über ein Beobachtungsfenster als Kante eines beschichteten Kabels nehmen oder aucb/eine überschüssige Materialmenge kann zufällig auf dem Gegenstand liegen oder aus diesem herausstehen, und in jedem Falle gibt die Messung nicht die richtige Veränderung des Maßes des Gegenstandes wieder, so daß diese Messung abgewiesen werden sollte.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltung, in welcher jede neue Messung mit vorherigen Messungen verglichen wird und diese neuen Messungen innerhalb des dynamischen Spurbereiches des Steuersystems auf ein Ausgangssignal für die Verwendung von dem System aufgebracht werden, während diese neuen Messungen außer-halb des dynamischen Spurbereiches zurückgewiesen werden und die vorherige Messung an deren Stelle gesetzt wird.
Die Erfindung kann zwar in weitern Sinne in jedem Steuersystem verwendet werden, sie wird aber in Verbindung mit einem System beschrieben, welches ein optisches Micrometer verwendet, um das Maß eines Gegenstandes zu messen, welcher durch sein« Meßzone hindurchläuft.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird jede neue Messung des Maßes von der vorherigen Messung abgezogen, und die Differenz zwischen diesen zwei Messungen wird mit einer vorher festgelegten Abweichungsgrenze verglichen. Venn der Unterschied zwischen dem neuen Meßsignal und dem vorherigen Meßsignal diese Abweichungsgrenze nicht überschreitet, dann wird das neue Meßsignal auf den Ausgang der Schaltung Übertragen, so daß es von dem System verarbeitet wird; wenn die Differenz aber die Abweichungsgrenze überschreitet, dann wird das vorherige Meßsignal auf den Ausgang gegeben.
Das vorherige Meßsignal kann das zuletzt vorhergehende Ausgangssignal im Mittel einer bestimmten Anzahl vorhergehender Ausgangssignale sein. Die Schaltung weist auch eine Alarmeinrichtung auf für eine Anzeige immer dann, wenn eine bestimmte Anzahl (oder Prozentsatz) neuer Meßsignale außerhalb der Abweichungsgrenze innerhalb einer bestimmten Anzahl von Meßintervallen auftritt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die das Maß des Gegenstandes darstellenden Impulse von einem optischen Micrometer auf einen Vorwärtszähler gegeben, und nachdem der Meßzyklus beendet ist, wird diese Zahl auf einen Rückwärtszähler überführt. Das vorherige Meßsignal wird auf einen zweiten RUckwärtszähler gegeben, und diese beiden Zähler werden mit Zeltgeberimpulsen versehen, um diese Zähler so lange zu vermindern, bis einer seinen Endzustand oder NuILzustand
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erreicht. Die in dem anderen Zähler verbleibende Zahl wird dann mit einer Abweichungsgrenze verglichen, und wenn die neue Messung innerhalb dieser Grenze liegt, wird die neue Messung auf den Ausgang Übertragen; wenn die Differenz diese Grenze überschreitet, wird die vorherige Messung auf den Ausgang gegeben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungseinrichtung vorzusehen, die insbesondere in Steuersystemen mit geschlossener Schleife verwendbar sind, bei welcher diese Messungen innerhalb des dynamischen Bereiches der Steuerung des Systems von letzterem verwendet oder verwertet werden, während die vorherige Messung oder ein Mittel der vorherigen Messungen immer dann verwertet wird , wenn das neue MeOsignal außerhalb des dynamischen Bereiches gefunden wurde.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigern
Fig. 1 das optische Micrometer und ein Blockdiagramm der zugeordneten elektrischen Schaltung,
Fig. 2 ein Vellenformdiagramm eines optischen Micrometerausgange signale β ,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Vergleichesohaltung, die erfindungsgemäO aufgebaut ist, und
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Flg. k ein Blockdiagramm unter Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die Zeichnungen zeigen bevorzugte AusfUhrungsformen der Erfindung. Gemäß Fig. 1 weist ein optisches Micrometer 10 ein Basisteil 12 alt einer Lichtquelle, wie z.B. einen Laser, und eine zugeordnete elektronische Schaltung auf, weist ferner ein erstes aufrechtstehendes Endgehäuse ^k alt einer Strahlabtasteinrichtung und ein zweites aufrechtes Endgehäuse 16 mit einem photoelektrischen Detektorelement auf. Beide Gehäuse 14 und 16 weisen gegenüberliegende Glasscheiben 18 auf, durch welche ein Lichtstrahl gerichtet wird, um das im allgemeinen zylindrische Objekt 20 abzutasten, welches durch eine Neßzone hindurchgeht, die im allgemeinen mittig zwischen den Gehäusen angeordnet ist, und um eine Messung seines Durchmessers oder Maßes in einer Ebene vorzusehen, die senkrecht zur Abtastrichtung liegt.
Bei der tevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das optische Micrometer ähnlich dem, wie es in der US-Patentschrift 3 765 77^ beschrieben ist, und schafft ein Ausgangesignal in
das
Form einer Impulsreihe,/direkt auf den Durchmesser des in der Meßzone angeordneten Gegenstandes bezogen ist. Mit kurzen Worten wird ein Lichtstrahl vertikal durch die Meßzone abgetastet, wobei der Gegenstand den Strahl für einen Teil des Abtastintervalles unterbricht.
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Venn während dieses Intervalles in jedem Abtastzyklus das Objekt oder der Gegenstand den Strahl unterbricht, wird eine Reihe von Impulsen erzeugt, deren Anzahl direkt mit der Größe des Objektes verknüpft ist. Das optische Micrometer weist auch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Signals, gewöhnlich eines Impulses auf, der von einem Strahl eraauft ist, der über einen separaten Photodetektor streicht, und zwar zu Beginn jeder Abtastung. Ein Impulsgenerator ist auch in dem optischen Micrometer vorgesehen, um die Abtastgeschwindigkeit zu steuern und den Bezug vorzusehen, gegen welchen die Durchmessermessung vorgenommen wird. Die Anzahl der in dem in Fig. 2 gezeigten Intervall "d" auftretenden Impulse hängt direkt mit dem Durchmesser oder der Größe des Objektes in der Meßzone zusammen.
Gemäß Figur 1 wird jedes neue Meßsignal mit einem vorhergehenden Meßsignal durch die Vergleichsschaltung 30 verglichen, und wenn die Differenz zwischen diesen Signalen kleiner ist als eine bestimmte Messung, dann wird das neue Meßsignal auf eine Mittelungsschaltung 35 gegeben, deren Ausgangssignal auf der Vorrichtung Uo dargestellt oder geschrieben wird, und zwar entsprechend der speziellen Verwendung, bei welcher das optische Micrometer benutzt wird. Wenn erfindungsgemäß ein neues Meßsignal sich von dem vorhergehenden Meßsignal um mehr als den bestimmten Betrag unterscheidet, dann wird das vorhergehende Meßsignal an die Stelle des neuen Signals gesetzt. Eine Alarmschaltung ^5 ist
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vorgesehen, um inner dann eine Anzeige zu geben, wenn eine bestimmte Anzahl oder ein bestimmter Prozentsatz der schlechten ader falschen Meßsignale innerhalb einer gegebenen Zeitperiode oder einer gegebenen Anzahl von Meßintervallen abgefühlt werden.
Vir beziehen uns Jetzt auf das Blockdiagramm nach Fig. 3, wonach jedes neue Meßsignal von einem optischen Mikrometer auf der Leitung 50 zur Schaltung 30 für die Verarbeitung geführt wird, wo es mit einer vorhergehenden Messung verglichen wird, und zwar entweder mit der letzten Messung oder einem Mittel einer bestimmten Anzahl von früheren Messungen. Die Schaltung 30 sorgt dann für ein Ausgangssignal, welches entweder die neue Messung darstellt oder - wenn die neue Messung sich um mehr als einen bestimmten Betrag von den früheren Messungen unterscheidet, dann wird die neue Messung unberücksichtigt gelassen als nicht akzeptabel, und statt dessen wird die frühere Messung genommen.
Das neue Meßsignal wird auf eine Eingangseinrichtung oder eine Speicherschaltung 55 gegeben und auch auf eine Subtraktionsschaltung 60. Die zuvor in der Mittelungsschaltung 35 gespeicherte Messung, die auch in der Anzeigevorrichtung 40 dargestellt werden kann, wird auch auf die Subtraktionsschaltung 60 und ebenso auf den Speicher 65 gegeben; die Differenz zwischen diesen zwei Zahlen wird auf die Vergleichsschaltung 70 gegeben, welche diese Zahl mit einer Abweichungsgrenze vergleicht, die
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τοπ der Schaltung 75 errichtet oder vorgesehen ist.
Venn der Unterschied zwischen der neuen und der früheren Messung innerhalb der Abweichungsgrenze liegt, dann veranlaßt ein Ausgangesignal auf Leitung 77 aus der Schaltung 70 daß der Inhalt des Speichers 55 zur Mittelungeschaltung 35 übertragen wird . Venn der Unterschied zwischen der neuen Messung und der früheren Messung auf der anderen Seite die Abweichungegrenze überschreitet, dann sorgt die Schaltung 70 für ein Ausgangssignal auf Leitung 78 und veranlaßt die Übertragung des im Speicher 65 gespeicherten vorhergehenden Meßwertes xu der Mittelungsschaltung 35*
Die Alarnschaltung k$ kann an der Leitung 78 angeschlossen sein, um inner dann ein Ausgangssignal zu geben, wenn eine bestinnate Anzahl von neuen Meßsignalen, die außerhalb der Abweichungsgrenze liegen, in einr bestimmten Zahl von Meßintervallen auftritt.
Venn also das neue Meßsignal innerhalb der Abweichungsgrenze liegt, wird es auf die Mittelungsschaltung 35 Übertragen, wenn das neue Meßaignal aber außerhalb der Abweichungegrenze liegt, wird das frühere Meßeignal auf die Mittelungeachaltung 35 gegeben.
Gemäß Darstellung in Fig. 3 werden die Mittelungsschaltung 35 und die Anzeige kO als Ausgangsschaltungseinrichtung betrachtet.
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Wie zuvor erwähnt, kann die Mittelungeschaltung so eingestellt werden, daß sie nur das vorhergehende Meßsignal oder das Mittel einer bestimmten Anzahl von früheren Meßsignalen, die dort aufgebracht sind, speichert.
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. k wird jedes neue Meßaignal in der Form einer Reihe von Impulsen, in typischer Veise mit einer Frequenz von 47 MHz, welche den Durchmesser des Gegenstandes 20 darstellen, auf Leitung 50 zu einer Eingangsschaltung und einem Vorwärtszähler 100 aufgebracht. Vor jedem neuen Meßintervall erzeugt das optische Mikrometer einen neuen Meßimpuls auf der Leitung IO5, der zum Rücksetzen des Vorwärtszahlers IO5 aufgebracht wird sowie zum Bedienen des Betriebs der Zeitverzögerungeschaltung 110. Ein Ausgangesignal aus der Zeitverzögerungsschaltung 110 erscheint auf Leitung 112 nach einer Zeitverzögerung, die ausreicht, um sicherzustellen, daß die neue Durchmesser-Messung abgeschlossen ist, aber nicht so lang, daß verhindert wird, daß die Schaltung der Fig. k ihren Betriebszyklus beendet, bevor eine neue Durchmesser-Messung gemacht ist.
Die früheren Meßeignale werden auf die Mittelungsschaltung 3£ gegeben und in einem Ausgangsregieter 115 gespeichert, dessen Ausgang mit einer Anzeigevorrichtung kO und mit einem Rückwärtszähler 120 durch ein Kabel 122 verbunden ist. Der Vorwärt β xähl er 100 ist mit einem ähnlichen Rückwärtszähler 125 mittel« eines Kabels 127 verbunden.
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Am Ende der Zeitverzögerung, welche durch die Schaltung vorgegeben ist, wird ein Ausgangssignal auf Leitung 112 zu den Rückwärtszählern 120 und 125 gegeben, um zu veranlassen, daß diese Zähler durch Beladung mit den Zahlen blockiert werden, die im Ausgangsregister 115 bzw. Vorwärtszähler 100 erscheinen; und gleichzeitig setzt das Ausgangs signal auf* Leitung 112 das Zeitgebersteuer-Flip-Flop 130, und dieses veranlaßt seinerseits, daß der torgesteuerte Zeitgeberoszillator 135 ein Ausgangssignal in der Form einer Reihe von Impulsen mit einer Frequenz von 2 MHz auf Leitung 137 für die Mittelungsschaltung 35 und die RUckwärtszähler 120 und 125 vorsieht.
Das neue Meßsignal wird deshalb auf den RUckwärtszähler 125 übertragen, während das frühere Meßsignal auf den RUckwärtszähler 120 übertragen wird, und die Zahldifferenz dieser zwei Zähler wird bestimmt und mit einer Abweichungsgrenze verglichen, und zwar in der folgenden Veise.
Wenn einer der Rückwärtszähler 120 oder 125 seine End- oder Nullzählung erreicht, erzeugen diese Zähler ein Signal, welches diese Tatsache auf den Leitungen 14O und 145 anzeigt, und diese Signale werden auf das ODER-Gatter I50 und die UND-Gatter und 160 aufgegeben.
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Die Ausgangssignale der Rückwärtszähler 120 und 125 sind Über ein ODER-Gatter 165 mit einer Digitalgrößenvergleichsschaltung 170 verbunden. Ee versteht sich, daß das ODER-Gatter tatsächlich aus einer Mehrzahl von ODER-Gattern besteht, und zwar ein Gatter für jede Stufe der Zähler, und wenn deshalb einer der RUckwärtszähler 120 oder 125 seine Endzählung erreicht« dann kann die Binärzahl, die dann in dem anderen RUckwärtszähler besteht, von der Vergleichsschaltung 17O mit einer Zahl verglichen werden, welche die Abweichungsgrenze darstellt, die von einer Abweichungagrenzschaltung 175 vorgegeben ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Digitalgrößenvorrichtung eine digitalintegrierte Schaltkreis größenvergleichaschaltung unter Verwendung von integrierten Schaltkreisen der Art U7L 585, und die Abweichungsgrenzschaltung 175 ist vorzugsweise eine Gruppe von Schaltern, die so manipuliert werden können, daß sie eine Binärzahl erzeugen, welche die Abweichungsgrenze darstellt.
Wenn die auf die Vergleichsschalturg 17O aufgebrachte Zahl größer ist als die Abweichungsgrenze, erscheint ein Ausgangssignal auf der Leitung 180 zum UND-Gatter I85 hin; und wenn die Zahl gleich oder kleiner ist als die Abweichungsgrenze, erscheint ein Ausgangssignal auf der Leitung 190 zum UND-Gatter 195 hin.
Die soeben beschriebene Schaltung errichtet oder begründet also den Unterschied zwischen der neuen Messung und der vor-
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hergehenden Messung und vergleicht diese Differenz Bit einer vorhergesetzten Abweichungsgrenze· Wenn die Differenz die Abweichungsgrenze nicht überschreitet, dann wird das neue Meßsignal auf den Ausgang gegeben. Venn die Differenz andererseits die Abweichungsgrenze überschreitet, wird das Yorkergehende Meßsignal auf den Ausgang gegeben.
Zunächst sei angenommen, daß die Differenzen zwischen den Zahlen in den RUckwärtszählern 120 und 125 die Abweichungegrenze überschreiten, und es wird ferner angenommen, daß der Rückwärtszähler 125 seine Endzählung vor dem Rückwärtszähler 120 erreicht. Venn dann ein Ausgangssignal auf der Leitung 14O erscheint, besorgt das Gatter 15Ο ein Eingangssignal zum UND-Gatter 185, und die Leitung 180 schafft den anderen Eingang, und das UND-Gatter I85 sorgt für ein Ausgangssignal auf der Leitung 202 zu einem Eingang des UND-Gatters 155t weil der Rückwärtszähler 120 jedoch seine Endzählung noch nicht erreicht hat, steht das andere Eingangssignal zum UND-Gatter 155 noch nicht zur Verfügung, und der torgesteuerte Zeitgeberoszillator 135 arbeitet weiter und zählt den Zähler 120 rückwärts, bis er seine Endzählung erreicht, wobei dann ein Ausgangesignal auf der Leitung 1^5 zum UND-Gatter I55 hin erscheint, welches seinen Eingangsbedingungen genügt, und es erscheint ein Ausgangssignal, welches dann auf das ODER-Gatter 205 aufgegeben ist, um das Zeitgeber-Steuer-Flip-Flop 120 zurückzusetzen und den Betrieb des torgesteuesten Zeitgeberoszillators 135 zu beenden. Dementsprechend hat der RückweHezähler 120
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seine Endzählung erreicht durch Empfang einer Anzahl von Impuleen, die gleich der Anzahl innerhalb des Zählers ist; und diese gleiche Zahl von Impulsen ist dann als Eingangssignal auf die Mittelungsschaltung 35 gegeben worden. Somit wird die Mittelungsschaltung mit einer Zahl gespeist sein, die gleich dem vorhergehenden Meßsignal ist, wie es im Ausgangsregister 115 aufgezeichnet ist.
Unter der wiederholten Annahme, daß die Differenz zwischen dem neuen Meßsignal und dem vorhergehendenMeßsignal die Abweichungsgrenze überschreitet, daß aber der Rückwärtszähler 120 seine Endzählung zuerst erreicht, er leint man leicht, daß das Ausgangssignal auf Leitung 1^5 über das 0DER-Gatter gleichzeitig auf das UND-Gatter I85 durch das UND-Gatter gegeben wird; deshalb hat der torgesteuerte Zeitgeberoszillator 130 seinen Betrieb unmittelbar dann beendet, wenn der RUckwärtszähler 120 und die Mittelungsschaltung 35 eine Anzahl -von Impulsen empfangen, die gleich der vorhergehenden Messung ist.
Venn die Differenz zwischen dem neuen Meßsignal und dem vorhergehenden Meßsignal die Abweichungsgrenze nicht überschreitet, dann wird zu der Zeit, wenn einer der RUckwärtszähler 120 oder 125 seine Endzählung erreicht, ein Ausgangseignal auf der Leitung 190 auf einen der Eingänge des UND-Gatters 195 aufgegeben, und gleichzeitig wird das andere Eingangssignal Über das ODER-Gatter 15O aufgenommen, und das Ausgangs-
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signal des UND-Gatters 195 wird angelegt, um das Fehler*Flip-Flop 200 zurückzusetzen, und sein Ausgangssignal auf der Leitung 204 wird als ein Eingang zum UND-Gatter 16O angelegt. Unter der Annahme, daß zunächst der Rückwärtszähler 125 (welcher die neue Messung speichert) seinen Endzustand zuerst erreicht, dann wird das andere Eingangssignal des UND-Gatters 16O auf der Leitung 1UO vorgesehen, und das Zeitgeber-Steuer-Flip-Flop 130 wird über das ODER-Gatter 205 durch Torsteuerung geschaltet. Venn Jedoch der Rückwärtszähler 120, welcher die vorherige Messung speichert, seinen Endzustand zuerst erreicht, wird das Fehler-Flip-Flop 200 zurückgesetzt, um ein Eingangssignal vom UND_Gatter 16O vorzusehen, aber das andere Eingangssignal auf der Leitung 140 wird verzögert, bis der Rückwärtszähler 125 seinen Endzustand erreicht hat. Unter diesen Bedingungen ist also die1 Anzahl von Impulsen, welche der Mittelungsschaltung 35 zugeführt wird, gleich der Anzahl der in den RUckwärtsspeicher 125 gespeicherten Anzahl, und der Ausgang ist deshalb mit einer Anzahl versehen, die gleich dem neuen Meßwert ist.
Ein Außergrenzen-Meßsignal vom UND-Gatter 155 veranlaßt das Setzen des Alarm-Flip-Flops 210, während ein Innerhalbgrenzen-Meßsignal vom Gatter I60 das Rücksetzen des Alarm-Flip-Flops 210 hervorruft. Venn das Alarm-Flip-Flop 210 gesetzt wird, wird ein Ausgangesignal über den Verstärker 212 zur R-C-Schaltung gegeben, wodurch der Kondensator C 1 mit einer Geschwindigkeit aufgeladen wird, weiche durch den veränderlichen R 1 bestimmt ist.
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Die Über den Kondensator C 1 entwickelte Spannung wird mit einer Referenzspannung verglichen, die von einen Potentiometer R 2 erhalten ist, und zwar von einer analogen Vergleichsschaltung 215. Venn eine ausreichende Anzahl von Aussergrenzen-Neumeßsignalen innerhalb einer gegebenen Zeitperiode vorhanden ist, steigt die Spannung am Kondensator C 1 auf einen Wert an, dej/ausreicht, daß die analoge Vergleichsschaltung 215 ein Pehleralarmausgangssignal auf Leitung 27 zur Alamschsltung k5 gibt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Elektronisch Vergleichsvorrichtung für die Prozeßsteuerung zur Aufnahme, insbesondere zur Verarbeitung, periodisch erzeugter Meßsignale und zur Schaffung eines Ausgangssignals, gekennzeichnet durch eine Eingangseinrichtung (56) für die Aufnahme jedes neuen Meßsignals, eine Einrichtung (55) für die Speicherung eines vorhergehenden Meßsignales, eine Einrichtung (70) zum Vergleichen jedes neuen Meßsignals mit dem vorhergehenden Meßsignal, eine Bezugseinrichtung (75) für das Vorgeben einer Abweichungsgrenze des neuen Meßsigiia] s von dem vorhergehenden Meß·
    ii ο η " 1 ;i / 0 r, 9 η
    Aw ™
    signal, eine auf die Vergleichseinrichtung (70) und die Bezugseinrichtung (75) ansprechende Einrichtung zur Übertragung des Ausgangssignals jedes neuen Meßsignals (77) immer dann, wenn es sich innerhalb der Abweichungsgrenze befindet, und durch eine Übertragungseinrichtung (78) des vorhergehenden Neßsignals zum Ausgang immer dann, wenn das neue Meßsignal außerhalb der Abweichungsgrenze liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das frühere Meßsignal das Mittel einer bestimmten Anzahl vorhergehender Ausgangssignale ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das frühere Meßsignal das vorhergehende Ausgangssignal ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung (45) für die Schaffung eines Auegangssignals immer dann, wenn eine bestimmte Anzahl von neuen Meßsignalen, die außerhalb der Abweichungsgrenze liegen, innerhalb einer bestimmten Anzahl von Meßintervallen auftritt.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ausgangsschaltung (35. *>5) zur Speicherung früherer Meßsignale, eine Einrichtung (70) zum Vergleichen jedes neuen Meßsignals mit den vorhergehenden Meßsignalen, eine Bezugseinrichtung (75) für die Vorgabe einer Abweichungsgrenze jedes neuen Meßsignals von dem vorhergehenden Meßsignal und
    8 0 9 '■■ 1! / P ,1 9 Π _ -5 .
    zur Schaffung eines ersten Ausgangssignals Immer dann, wenn die Abweichungsgrenze Überschritten wird, und für die Schaffung eines zweiten Ausgangssignals immer dann, wenn die Abweichungsgrenze nicht überschritten wird, eine Einrichtung zur Übertragung des vorhergehenden Signals zu der Ausgangsschaltungseinrichtung in Abhängigkeit von dem ersten Ausgangesignal und eine Einrichtung zum Übertragen des neuen Meßsignals zu der Ausgangsschaltungseinrichtung in Abhängigkeit von dem zweiten Ausgangssignal.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Mittelungsschaltungseinrichtung (35), eine Einrichtung (60) zum Erhalten der Differenz zwischen dem neuen Meßsignal und dem früheren Meßsignal, welches in der Mittelungsschal tungseinrichtung (35) gespeichert ist, eine Vergleichseinrichtung (70) zum Vergleichen der Differenz mit einem Bezug, einen ersten Speicher (55) zum Speichern des neuen Meßsignals, einen zweiten Speicher (35, 65) zum Speichern des bestehenden Durchschnittsmeßsignale und eine Einrichtung zur Übertragung des neuen Meßsignals zu der Mittelungsschaltungseinrichtung, wenn die Differenz innerhalb der Abweichungsgrenze liegt, und eine Einrichtung zur Übertragung des Mittelmeßsignals zur Mittelungsschaltung hin, falls die Differenz außerhalb der Abweichungsgrenze liegt.
    809813/0090
DE19772742589 1976-09-27 1977-09-22 Elektronische vergleichsvorrichtung fuer die prozessteuerung Withdrawn DE2742589A1 (de)

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