DE1613548B2 - Verfahren zur Parallelschaltung von Anlageteilen - Google Patents
Verfahren zur Parallelschaltung von AnlageteilenInfo
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- DE1613548B2 DE1613548B2 DE1967A0056979 DEA0056979A DE1613548B2 DE 1613548 B2 DE1613548 B2 DE 1613548B2 DE 1967A0056979 DE1967A0056979 DE 1967A0056979 DE A0056979 A DEA0056979 A DE A0056979A DE 1613548 B2 DE1613548 B2 DE 1613548B2
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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- H02J3/38—Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
- H02J3/40—Synchronising a generator for connection to a network or to another generator
- H02J3/42—Synchronising a generator for connection to a network or to another generator with automatic parallel connection when synchronisation is achieved
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Parallelschaltung von Anlageteilen mit gleichzeitiger Messung des
Frequenzschlupfes, bei dem die Frequenzen und/oder Phe$?nwink?! dir durch dift naralielziisehaltenden
Anlageteile gelieferten Wechselspannungen verglichen werden und bei dem je nach der Größe der
Frequenzdifferenz beider Anlageteile eine Frequenzangleichungseinrichtung betätigt oder ein Schaltbefehl
zum Parallschalten ausgelöst wird und die Spannungen > durch Amplitudenbegrenzung in eine Rechteckform mit
zwei möglichen Spannungspegeln umgewandelt und einer Phasenvergleichseinrichtung zugeführt werden.
Die bisher bekannt gewordenen Parallelschaltgeräte dieses Typs, die von diesem Verfahren Gebrauch ι ο
machen, arbeiten auf analoger Basis und sind mit allen Mängeln der Analogmessung von Phase und Frequenzschlupf
behaftet Fehlerursachen wie Temperatur-, Spannungs- und Frequenzschwankungen können bei
diesen Synchronisiergeräten nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, als Beispiel für ein solches Parallelschaltgerät
kann die Einrichtung gemäß DE-PS 14 38 904 angeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Parallelschaltung und synchronisierung
anzugeben, das solche Fehler vermeidet und darüber hinaus verbesserte Möglichkeiten zur Berücksichtigung
des Frequenzschlupfes, zu seiner raschen und genauen Messung und Auswertung bei der Frequenzangleichung
liefert
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist durch die
Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet
Es sei bemerkt daß eine digitale Darstellung von Phasendifferenzen durch Zählung von Impulsen konstanter
Frequenz z. B. beschrieben wird in K. Steinbuch »Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung« (Springer
1962), S. 765, Abb. 5.8/12.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert: Es zeigt
F i g. 1 eine Logikschaltung für die Schlupfbegrenzung sowie für die Bestimmung der Phasendifferenz mit
dem zugehörigen Vor-Rückwärts-Zähler,
Fig.2 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung
der durch die Logik-Schaltkreise gelieferten einzelnen Spannungsformen,
Fig.3 ein schematisches Schaltbild des gesamten digitalen Parallelschaltapparates gemäß der Erfindung,
Fig.4 ein Impulsdiagramm für das Erkennen der
Schlupfrichtung,
F i g. 5,6, 7 Logik-Schaltkreise für die Erzeugung von
Signalen, die für die Schlupf richtung maßgebend sind,
Fig.8 ein schematisches Gesamt-Schaltbild eines
digital-Synchronisiergerätes mit Einbeziehung der Frequenzangleichung
und Phasenangleichung.
Wie bekannt, besteht die Aufgabe eines Parallel
schaltgerätes in einer Auslösung eines Parallelschaltbefehls
entsprechend dem Frequenzschhipf und der Schalter-Eigenzeit, und zwar so, daß die Kontakte des
Leistungsschalters genau bei Phasenübereinstimmung schließen. Der Befehl muß also mit einem Voreilwinkel
λ abgegeben werden, dessen Wert wie folgt vom
Schlupf s und von der Vorgabezeit t abhängt:
(X = KSt,
. 360
; 100
dabei ist K eine Konstante, so daß α bei fest
vorgegebenen / für eine bestimmte Frequenz f dem Schlupf s proportional ist Bei entsprechender Berücksichtigung
der Vorgabezeit t und der Konstanten K kann man somit eine Parallelschaltung in der Weise
auslösen, daß man den Schlupf und den Voreilwinkel mißt und den Parallelschaltbefehl in dem Moment
auslöst, wenn beide Größen in ihrem Wert übereinstimmen.
Auf diesem Prinzip beruht das Schaltgerät gemäß der Erfindung; doch zeigt es sich, daß der dabei eingeschlagene
Weg kaum zu brauchbaren Ergebnissen führt, wenn ein unmittelbarer Vergleich der Analogwerte für
Schlupf und Voreilwinkel vorgenommen wird. Abgesehen davon, daß es schwierig ist, ein Analog-Signal für
den Frequenzschlupf zu gewinnen, bildet das Problem der Oberwellen einen zusätzlichen Unsicherheitsfaktor.
Besser dafür geeignet ist, die erforderlichen Vergleichsvorgänge
auf rein digitaler Basis durchzuführen; es muß jedoch betont werden, daß die Idee der
Erfindung keineswegs nur in der Digitalisierung von Meß-, Vergleichs- und Steuerungsvorgängen besteht,
sondern in einem ganz bestimmten, zeitlich gestaffelten und durch die Spannungen der beiden parallelzuschaltenden
Anlageteile (z. B. Netz- und Generator-Spannung direkt gesteuerten Ablauf dieser Vorgänge.
Die Schlupfmessung beruht auf dem Prinzip, daß in einem bestimmten zeitlichen Abstand die Differenz von
zwei aufeinanderfolgenden Phasenwinkel-Unterschiede zwischen der Netz- und der Generatorspannung
ermittelt wird. Dies erfolgt mit Hilfe eines Vor-Rückwärts-Zählers
in einer Weise, über die im weiteren noch genauer zu berichten sein wird.
Der Schlupfwert soll nun (s. o.) mit dem Wert des voreiiwinKeis verguwiw* uuu */«*» ι-».νι»*.»««»»«. «w u^iuuu
Werte ein Schaltbefehl ausgelöst werden. Erfindungsgemäß wird beides mittels des bereits für die Schlupfbestimmung
verwendeten Vor-Rückwärts-Zählers erzielt, und zwar erfolgt die Winkelmessung wiederum durch
Abzählung von Zählimpulen während einer bestimmten Zeit, die dem Phasenwinkel-Unterschied zwischen der
Netz- und der Generalorfrequenz entspricht Da im
Zähler (s.o.) vor der Winkelmessung die Differenz zwischen zwei konsekutiv gemessenen Phasenwinkel-Unterschieden
(also eine dem Schlupf entsprechende digitale Größe) gespeichert ist, kann der Vergleich
zwischen Schlupf und Voreilwinkel ganz einfach in der Weise erfolgen, daß man den Zähler während der
Winkelmessung in Richtung auf die Stellung »Null« zurückzahlen läßt
Zu beachten ist allerdings, daß bei der Winkelmessung
eine Zählfrequenz verwendet werden muß, die einerseits dem Verhältnis der Größenordnung der
Phasenwinkelunterschiede zwischenden Spannungen der beiden Anlageteile und der Differenzen zwischen
diesen Phasenunterschieden (d. h. also der eigentlichen
Schlupfwerte) und andererseits der Schalt-Eigenzeit dei
Kontakte angepaßt ist.
Dies ergibt sich deutlicher aus folgenden Überlegungen: Benutzt man für die Schlupfmessung mittel!
Impulszählung einen Oszillator mit einer bestimmter Impulsfrequenz und fragt man zunächst bei einei
Netzgrundfrequenz von 50 Hz nach der Winkeldifferenz, die bei einem Schlupf von 1% auftritt, so ergibi
sich, da dieser Schlupf einer Frequenzänderung von Ο,ί
Hz und dies wiederum einer halben Schlupfperiode ir der Sekunde (180°) entspricht, als Winkelabstanc
zwischen zwei Winkelmessungen, die der Bestimmung des Schlupfes dienen und, wie später gezeigt wird, ir
einem Zeitabstand von 10 ms (also Vioosec) durchgeführt
werden, ein Winkel von 1^ = 1,8°. Sind Schlupfstufen
von z.B. 0,05%, d.h. 20 Impulsen für 1%
die Impulsfrequenz für die
erwünscht, so beträgt
Schlupfmessung
Schlupfmessung
Dies ist die Frequenz des Oszillators F5 für die
Schlupfmessung. Für die eigentliche Messung des Voreilwinkels λ, der bei einer bestimmten Vorgabezeit t
mit dem Schlupf verglichen werden soll, ist eine tiefere
t^ t
J 1"LJ" * L Γ Λ
J Ϊ* "t t_ 1
1» i*^^r* I I ^Λ t^ rW ^Λ^Ι Λτπα^ I 1 r^ r^ ^i I C* C* If» *% O 1 1 C Tr\ · rTufi r\ ^Λ r\ 1 I nn Γ* Ι £Λ
gungen ergibt:
Bei Zugrundelegung desselben Schlupfes von 1 % und einer bestimmten Schalt-Vorgabezeit t (die die Schalter-Eigenzeit
berücksichtigt) geht man davon aus, daß einer Vorgabezeit von 1 see ein Voreilwinkel von 180° (also
bei 10ms ein Winkel von 1,8°. s.o.) und somit einer Vorgabezeit fein Winkel x-t ■ 180" entsprechen soll.
Die Festlegung soll so getroffen werden, daß dieser Winkel mittels Rückzählung auf Null mit der bei 1%
Frequenzschlupf gegebenen Winkeldifferenz — also 1,8°, s. o. - verglichen wird (dies entspricht praktischen
Zweckmäßigkeitserwägungen). Damit der Zähler wirklich die Nullstellung erreicht, muß somit die Zählfrequenz
fw für die Winkelmessung im umgekehrten Verhältnis der beiden Winkel gewählt werden, also
J" icni Ji
100.'
Für f = 0,5 sec ergibt sich für den Winkel α ein Wert
von 90° und /„ = ^ = 4 kHz. Für f=0,05sec — dies
50
entspricht einer praktisch mit Vorteil zu verwendenden Vorgabezeit-ist α = 9° und/„ = 40 kHz.
Man kann somit /„ aus /s etwa durch Frequenzteilung
ableiten, wozu man z. B. in an sich bekannter Weise einen einstellbaren Hilfszähler verwenden kann, der das
Teilverhältnis bestimmt. Für verschiedene t sieht dieses
Verhältnis ~ dann wie folgt aus:
(see)
L·
0,1
0,2
0,3
0,4
10
20
30
40
20
30
40
Die Fig. 1 zeigt in Verbindung mit dem Impuisdiagratnm
der F i g. 2 die zur Schaffung dieses Kriteriums erforderlichen Logik-Schaltkreise. F ist der Zählfrequenzgenerator
für die Schlupfmessung, F11 der Zählfrequenzgenerator
für die Winkelmessung, /jund /„ sind die
entsprechenden Frequenzen, die mit & bezeichneten Symbole bezeichnen diverse UND-Tore, MSi und MS2
sind monostabile Multivibratoren. Gemäß dem Impulsdiagramm bekommt man bei Koinzidenz der Spannungen
N(z. B. »Netzspannung«) und G(z. B. »Generatorspannung«) einen Wert für den Phasenwinkelunterschied
zwischen den Rechteckspannungen N und G und bei Koinzidenz der Spannungen N und G 10 msec
später (bei 50 Hz) einen zweiten Wert für diesen
ι ί Winkelunterschied. Die Differenz der beider. Werte ist
dann ein Maß für den Frequenzschlupf. Es müssen also (s. Fig. 1) Logik-Schaltkreise vorgesehen sein, die
beiden Bedingungen N ■ G und N ■ G verwirklichen können und entsprechend der Dauer dieser Spannungswerte
Zählimpulse vom Zählfrequenzgenerator F5 für die Schlupf messung zum Vor-Rückwärts-Zähler VRZ
durchlassen. Letzterer weist einen Vorwärtseingang U und zwei Rückwärtseingänge 0, r2 auf. Dies geschieht
(s. o.) in der Weise, daß während der Dauer von N-Gm
?i einer bestimmten Richtung (z. B. rückwärts, siehe den
mit fs beaufschlagten Eingang η bei VRZ gezählt wird;
nach Aufhören dieses Spannungswertes N ■ G wird auch die Zählung gestoppt, da diese Spannung am
Eingang des entsprechenden UND-Tores (&\) fehlt und dieses Tor sperrt. Beim Auftreten der Vorderflanke des
durch das UND-Tor Sc2 gelieferten Spannungswertes
N- G (F i g. 2) wird nun der Vorwärts-Zähleingang ν
des Zählers betätigt, und es werden während der ganzen Dauer des (N ■ G/Spannungswertes Zählimpulse vom
3r> Generator F5 in umgekehrter Richtung gezählt als
vorher bei N · G. Da der Zähler VRZ (vorzugsweise Binärzähler) den vorhergehenden Zählstand speichert,
ergibt sich nach dem Aufhören von N ■ Ό die Differenz zwischen den beiden Zählungen, die also (s.o.) dem
Schlupfwert proportional ist. Da für das hier betrachtete Ausführungsbeispiei nur positive Schlupfwerte erfaßt
werden und der erste Zählvorgang rückwärts, d. h. in negativer Zählrichtung erfolgte, wird beim zweiten
Zählvorgang die Nullstellung des Zählers decodiert, und
-is das Decodiersigna! gibt durch Setzen eines (nicht
gezeigten) Flip-Flops den Vergleich Winkel-Schlupf frei.
Der dritte Zählvorgang dient wie oben bereits ausgeführt der Bestimmung des absoluten Winkelwertes
(d. h. also der Phasendifferenz zwischen den beiden Spannungen N und G) und wird nach Maßgabe der
Vorgabezeit t mit einer kann, fs verschiedenen (in der
Praxis stets tieferen) Zählfrequenz /w= jijr- ausgeführt
Diese Methode hat den Vorteil der Frequenz-, Temperatur- und Spannungsunabhängigkeit Die Vorgabezeit kann allerdings nur stufenweise eingestellt
werden, doch können die Stufen bei entsprechender Zählerkapazität genügend klein gemacht werden. Ist
aus irgendeinem Grund eine noch feinere Einstellung der Vorgabezeit erforderlich, so kann natürlich auch ein
unabhängiger, einstellbarer Impulsgenerator mit ausreichender Frequenzstabilität für die Winkelmessung
Verwendung finden.
Der Parallelschaltbefehl muß abgegeben werden,
wenn der Zähler nach der Winkelmessung die Stellung »Null« erreicht, jedoch nicht überschritten hat
Hierbei muß zur Feststellung der Gleichheit beider Vergleichswerte der Zähler in Richtung auf Null (d. h. in
Rückwärtsrichtung) fortgeschaltet werden. Wie aus dem Impulsdiagramm (F i g. 2) unmittelbar ersichtlich,
eignet sich für die Absolut-Winkelmessung die Kombi
nation N - G (selbstverständlich könnte man dazu auch
die Kombination N ■ G verwenden). Beim Auftreten der Vorderflanke dieser Kombination werden dem
Zähler, der einen positiven Schlupf-Digitalwert gespeichert hat, Zählimpulse mit der Frequenz fw über den
Eine Gleichheit der Zahlenwerte für Schlupf und Winkel wird dann erkannt, wenn am Ende des letzten
Zählvorganges — also zum Zeitpunkt der Hinterflanke
von N ■ C — die Nullstellung des Zählers erreicht ist. In
diesem — und nur diesem — Fall soll (falls nicht schon nach dem zweiten Zählvorgang die eingestellte
Schlupfgrenze überschritten wurde, was eine Zählfrequenzgenerator Parallelschaltbefehls nach sich zieht), τ
der Parallelschaltbefehl ausgelöst werden. Kein Schaltbefehl soll also ausgelöst werden, wenn die Nullstellung
des Zählers so weit durchlaufen wird daß der Zählvorgang jenseits des Nullpunktes fortgesetzt wird.
Das Kriterium für eine Schaltbefehl-Auslösung ist tu
somit eine zeitliche Koinzidenz der Rückflanke der Spannung N ■ G mit der decodierten Nullstellung des
Zählers. Die diesbezügliche Prüfung erfolgt mittels eines UND-Tores (&Ά Fig. 1), dem eingangsseitig einerseits
ein bei Decodierung der Zähler-Steüung »0« (mittels
einer üblichen NOR-NAND-Schaltung) erzeugtes Signal und andererseits das mittels eines monostabilen
Multivibrators MS1 verzögerte, differenzierte Rückflanken-Signal
von N ■ G zugeführt werden.
Ober die Größenordnung der Verzögerung läßt sich folgendes sagen: bei Zählung der mit einer Frequenz
/„,=40 kHz zugeführten Impulse dauert jede Vor-Rückwärts-Zähler
— und somit jede Zählerstellung, d. h. auch die Stellung »Null« — 25 \isec. Es muß also sichergestellt
werden, daß ein Spannungs-Rückflankensignal, -?5
das ungefähr mit dem Auftreten des Decodiersignals für die Zählerstellung »Null« zusammenfällt (ihm also
eventuell auch etwas voreilt), im UND-Tor &s mit dem
»Nulk-Decodiersignal zur Koinzidenz gebracht werden
kann. Dazu dient eine Verzögerungsschaltung in Gestalt eines monostabilen Multivibrators MSl, die das
(H ■ G/Rückflankensignal um beispielsweise 5 (oder
10)μςεε verzögert, so daß auch bei Voreilen des
Rückflankensignals um wenige Mikrosekunden ein Schaltbefehl abgegeben wird. Bei Zurückbleiben des
Rückflankensignals ist für den Schaltbefehl eine »Tolerans« von 25 \Lsec, vermindert um die Verzögerungszeit
— also z. B. 10 bzw. 15 [Lsec - gegeben.
Tritt innerhalb dieser Zeit kein Rückflankensignal von N ■ G auf, so erfolgt keine Parallelschaltung, der
Zähler zählt über_den Nullpunkt hinaus und wird bei Beendigung von N ■ G nach einer Verzögerungszeit auf
Null zurückgestellt, die gleich der schon erwähnten Verzögerung zuzüglich einer durch einen zweiten
monostabiien Multivibrator MS 2 gelieferten und in derselben Größenordnung liegenden Verzögerung ist.
Bei Abgabe eines Parallelschaltbefehls bleibt der Zähler wohl auf »Null« stehen, erhält aber über die zweite
Verzögerungsschaltung trotzdem noch ein Rückstellsignal, was in gewissen Grenzfällen, in denen der Zähler so
»irrtümlich« noch einen Schritt weiterläuft, von Nutzen sein kann.
Die mit PC bezeichneten vertikale, gestrichelte Linie in Fig.2 gibt die Phasenübereinstimmung an. Die
Fig.3 zeigt ein Gesamt-Blockschema des Parallelschaltgerätes
mit Schlupfbegrenzung gemäß Fig. 1, Vor-Rückwärts-Zähler (VRZ), Logik-Schaltkreisen und
einem Schlupf-Oszillator F» von dem durch Frequenzteilung
(einstellbarer Zähler Z) die langsame Frequenz fw für die Winkelmessung abgeleitet wird. Es sei
nochmals darauf hingewiesen, daß bei der Schlupfmessung mit dem hier gezeigten Verfahren ein Parallelschaltbefehl
nur abgegeben wird, wenn beirn_zweiten Zählvorgang (während der Dauer des Signals N ■ ü) die
Nullstellung des Vor-Rückwärts-Zählers durchlaufen wird. Das bei der »0«-Decodierung abgegebene Signal
wird daher zusammen mit der über ein entsprechendes UND-Tor &2 gebildeten Spannung N - Cr einem
weiteren UND-Tor &o zugeführt, dessen Ausgang das
Flip-Flop FF »setzt«. Nur bei Vorhandensein des Ausgangssignals dieses gesetzten Flip-Flops (das im
übrigen auch für die Schlupfbegrenzung dient) wird über das UN D-Tor &s der Schaltbefehl ausgelöst.
Die übrigen Einheiten und Schaltkreise sind im wesentlichen schon beschrieben worden. Das besagte
UND-Tor &2 steuert über seinen Ausgang auch über die
Zählrichtung des Zählers VRZ, und zwar im gezeigten Beispiel in Vorwärts-Richtung. Dementsprechend ist
der Rückwärts-Steuereingang r von VKZ mit dem Ausgang eines ODER-Tores V, verbunden, das eingangsseitig
entweder die Spannung N ■ G oder die Spannung N ■ G empfängt; dies bedeutet (s. o.), daß der
Zähler während des ersten Zählvorganges für die Schlupfmessung sowie auch während des Zählvorganges
für die Winkelmessung in Rückwärtsrichtung zählt.
Der Impuls-(Zähl-)Eingang Imp von VRZist mit dem
Ausgang eines ODER-Tores V2 verbunden; dieses liefert Zählimpulse bei Vorliegen einer von drei
logischen Bedingungen, die weiter oben beschrieben wurden und aus den Schaltkreisen der F i g. 3 unmittelbar
ersichtlich sind. Es sind dies, in schaltalgebraischer Form ausgedrückt, die Bedingungen
As · N · G,
A5 ■ N · G oder
Aw ■ N · H,
wobei A5 bzw. Aw den logischen Pegel der von den
beiden Impulsquellen F» Fw abgegebenen Zählimpulse
bedeuten.
Über die Funktion der monostabilen Multivibratoren MS ist weiter oben schon gesprochen worden.
Das soweit beschriebene Parallelschaltgerät führt die Aufgabe aus, einen Schaltbefehl zur Parallelschaltung
von zwei Anlageteilen dann auszulösen, wenn der Schlupf unter einer oberen Grenze smax liegt. Gemäß
einem weiteren Erfindungsmerkmal soll bei Überschreitung dieser Grenze, aber auch nach Außerdientstellung
des Parallelschaltgerätes infolge Erreichens der Phasenübereinstimmung (s. o.) auf Frequenzangleichung umgeschaltet
werden. Dazu soll erfindungsgemäß wieder derselbe Vor-Rückwärts-Zähler verwendet werden, der
zur Schlupf- und Winkelmessung dient Je nach Größe und Richtung des Schlupfes soii eine Zähiereinsteiiung
erfolgen, die dann durch Zurückzahlen des Zählers mittels Zuführung von Zählimpulsen geeigneter (vorzugsweise
niedriger) Frequenz bis zum Erreichen des Zählstandes »Null« ein bestimmtes, der Größe der
Frequenzdifferenz (des Schlupfes) proportionales Zeitintervall abmißt, während dessen z. B. auf die Drehzahl
des Generators zur Erzeugung der Spannung G ein Frequenzangleichungsbefehl entsprechender Dauer
einwirkt und die Drehzahl in der Richtung auf Frequenzangleichung beeinflußt Bei Erreichen der
Schlupfgrenze (smax, s. o.) wird wieder das Parallelschaltgerät
entsperrt
Die Kombination des Parallelschaltgerätes mit der Frequenzangleichungseinrichtung wird im folgenden als
»Synchronisiergerät« bezeichnet
Zur Bestimmung der Schlupfrichtung kann man eine feste Flanke, z.B. die abfallende Rückflanke der
Netzspannung (N) mit der vom parallelzuschaltenden Generator gelieferten Spannung Gin Beziehung setzen.
Das Impulsdiagramm der Fig.4 zeigt neben der
Signal-Wellenform der Netzspannung N zwei mögliche Wellenformen der Spannung G; und zwar eine für »zu
langsame« Frequenz von G(ZL) und eine für »zu
schnelle« Frequenz (ZS). Vor der Phasenübereinstimmung
(durch PC angedeutet) fällt, wie aus F i g. 4 ersichtlich, die Rückflanke der Spannung N bei »zu
langsamer« Spannung G stets mit G zusammen, bei »zu schnellem« C jedoch mit G, während nach der
Phasenübereinstimmung diese Verhältnisse sich umkehren.
Man kann also (s. F i g. 5) die Schlupfrichtung mittels eines Flip-Flops, zweier entsprechend den soeben
angeführten logischen Bedingungen ausgelegten NAND-Tore, eines Negationsgliedes im Eingang des
einen NAND-Tores und eines monostabilen Multivibrators MS für die Impulsformung der N-Rückflanke
eindeutig bestimmen.
Dazu wird der direkte oder der komplementäre Ausgang des Λ-Flip-Flops (also das /4-Signal bzw.
^-Signal) mit einem von einem weiteren ß-Flip-Flop
(F i g. 6) gelieferten B-Signal bzw. B-Signal kombiniert,
welches angibt, ob man sich vor oder nach der Phasenübereinstimmung befindet. Das B-Signal gewinnt
man durch logische Kombination der verzögerten Rückflanke von N ■ G mit N ■ G bzw. der verzögerten
Rückflanke von N ■ G mit N ■ G. Wie nämlich aus F i g. 2 ersichtlich fällt vor der Phasenübereinstimmung
(durch PC angedeutet) die Rückflanke von N ■ G mit der Vorderflanke von N ■ G zusammen, nach der
Phasen-Übereinstimmung ist es umgekehrt, und es koinzidiert die Vorderflanke von N ■ G mit der
Rückflanke von N ■ G.
Die F i g. 6 zeigt schematisch eine Schaltung, bei der das B-Flip-Flop je nachdem, ob man sich vor oder nach
der Phasenübereinstimmung befindet, an dem direkten (B) oder dem komplementären (B) Ausgang ein Signal
abgibt. Kombiniert man diese Signale in der in F i g. 7 wiedergegebenen Weise mit den Λ-Signalen, so ist je
nach Schlupfrichtung einer der ausgänge C oder Ü markiert, (Fig.7). Ist der Ausgang C markiert, so
bedeutet dies, daß die Frequenz der Spannung G zu hoch ist und die Frequenzangleichung somit durch
Drehzahlverlangsamung des Generators mit der Spannung G verwirklicht werden muß. Umgekehrtes gilt für
den Fall, daß der Ausgang Cmarkiert ist.
Der Vor-Rückwärts-Zähler VRZ wird nach der Phasenübereinstimmung nicht mehr für die Auslösung
des Parallelschaltbefehls verwendet Wie oben bereits bemerkt wurde, wird dieser Zähler erfindungsgemäß in
diesen Zeitabschnitten in der Weise eingesetzt, daß er nach Maßgabe des Schlupfwertes Zeitintervalle abzählt,
während derer ein Frequenzangleichungsbefehl auf den Drehzahlsteuerungs-Servomotor des Generators G
einwirkt.
Nach der Phasenübereinstimmung (s. F i g. 2) kehrt sich die Schlupfrichtung um, so daß der Zähler VRZ
mittels der beiden ersten Zählvorgänge einen negativen Schlupfwert bestimmt Die Winkelmessung entfällt
durch Sperrung der ip-Impulse nach der Phasenübereinstimmung.
Nach erfolgter Schlupfmessung (also bei Auftreten der Spannung N ■ G, s. F i g. 2, rechter Teil,
nach durch PC angedeuteter Phasenübereinstimmung wird der Frequenzangleichungsbefehl abgegeben. Die
Dauer dieses Befehls wird nun durch den Zähler bestimmt und ist, da dieser Zähler jeweils den
(negativen) Schlupfwert speichert, dem Frequenzschlupf direkt proportional.
Da überdies auchdie Richtung des Schlupfes festliegt (Ausgang C bzw. C markiert, s. o.) kann der Angleichungsbefehl
auch in der entsprechenden Richtung abgegeben werden, d.h. es wird der Servomotor für
»schneller« bzw. »langsamer« während des schlupfproportionalen Zeitintervalls betätigt (5= schnell bzw.
L= langsam bei den Ausgängen Cbzw. Cin F i g. 7).
Beim Erscheinen des Spannungswertes N · G
Beim Erscheinen des Spannungswertes N · G
■> (F i g. 2) zählt der Zähler mit tiefen Frequenzen (z. B.
100 Hz, 50 Hz, 25 Hz) zugeführte Impulse, ausgehend von seinem schlupfabhängigen Zählzustand in Richtung
auf die Stellung »Null«. Gleichzeitig wird der Frequenzangleichungsbefehl ausgelöst und für die Dauer des
ίο Zählvorganges je nach Schlupf richtung am Ausgang C
oder C abgegeben so daß er auf den entsprechenden Servomotor (»schneller« oder »langsamer«) einwirken
kann.
Während der Dauer des Frequenzangleichungsbefehls
werden der P'arallelschaltbefehl, der Rückstellbefehl für den VRZ und die Steuersignale für das
Rückwärtszählen, das Schlupfzählen und das Winkelzählen gesperrt, während der Zähleingang für die
Impulse tiefer Frequenz (z. B. 50 Hz) freigegeben wird.
Das Blockschema des gesamten digitalen Synchronisiergerätes (Parallelschaltgerät und Frequenzangleichung)
ist in F i g. 8 wiedergegeben.
Die dem Schlupfwert proportionale Dauer des
Frequenzangleichungsbefehls kann natürlich auch die Dauer einer Schlupfperiode erreichen oder über sie
hinausgehen. In diesem Fall wird ein Dauerbefehl abgegeben.
Die bei der erfiindungsgemäßen Anordnung angewandte Methode der Schlupfbestimmung durch Differenzzählung
kann naturgemäß auch zur direkten Schlupfmessung dienen. Man braucht dazu nur den
Zählerstand des Vor-Rückwärts-Zählers nach dem zweiten Zählvorgang (N- G)'m irgendeinem gewünschten
Zeitpunkt in einen HilfsSpeicher umzuspeichern.
Dieser Speicher enthält dann den Schlupfwert in Gestalt eines binären Dualcodes. Durch Decodierung (bzw.
Digital-Analog-Umsetzung) ist eine dezimale (bzw. analoge) Anzeige möglich. Durch Ausgabe des C-Signals
in den Hilfsspeicher ist dabei überdies auch die Anzeige der Schlupfrichtung möglich.
Ein Analogsignal für den Schlupf kann auf die soeben beschriebene Weise auch laufend gewonnen und direkt
— je nach Markierung des Ausganges A bzw. Ä — zum Drehzahl-Sollwert addiert bzw. von diesem subtrahiert
werden.
Andererseits kann die obenbeschriebene Methode der schlupfabhängigen Frequenzangleichung auch unabhängig
von den für die Parallelschaltung von Anlageteilen dienenden Maßnahmen Verwendung finden;
es ist auch eine Benutzung dieses Synchronisierverfahrens auf anderen Gebieten möglich (z. B. Fernmeldetechnik).
Beim Synchronisiervorgang kann sich folgende Situation ergeben:
beide Anlageteile (Netz und Generator) können eine besonders hohe Frequenzstabilität aufweisen. Wenn in
diesem Fall beide Systeme mit gleicher Drehzahl laufen, jedoch in ihrer Phasenlage nicht übereinstimmen, so
kann diess Situation ziemlich lange anhalten, da die Frequenzangleichung wegen der Frequenzgleichheit
keine Befehle liefert
Zwecks Erzielung einer schnellen Synchronisation in allen Fällen ist deshalb eine zusätzliche Phasenangleichung
zweckmäßig.
Zur Verwirklichung dieser Phasenangleichung dient zunächst das Kriterium S=O; d.h. es wird wenn der
Vor-Rückwärts-Zähler VRZ am Ende der Schlupfmessung (Rückflanke von N · G) den Zählstand »Null«
erreicht hat, ein Geschwindigkeits-Regelungsbefehl
abgegeben. Damit dieser Befehl in der Richtung »Verminderung der Phasenabweichung« wirksam wird,
wird er mit dem ß-Signa! kombiniert, so daß man je
nachdem, ob man sich diesseits oder jenseits der Phasenübereinstimmung befindet, verschiedene Signalpegel
erhält
Die Dauer des Befehls kann bestimmt werden durch:
Die Dauer des Befehls kann bestimmt werden durch:
a) einen Impuls von minimaler Dauer (z. B. Auslösung
von Relais mit einer Zeitverzögerung von ca. 50-100 ms),
b) die »Totzeit« des Geschwindigkeitsreglers: tatsächlich wird der Angleichungsbefehl in dem
Zeitpunkt, wenn ein Frequenzschlupf neuerlich erscheint, automatisch gesperrt
Bei dem soeben beschriebenen Verfahren wird zwecks Phasenabgleich praktisch die Frequenz geändert;
es wird somit bei der Parallelschaltung der Phasengleichheit vor der Frequenzgleichheit der Vorzug
eingeräumt. Dies dürfte den praktischen Erfordernissen in den meisten Fällen genügen, da nach der
Parallelschaltung ohnehin ein Frequenzausgleich bei den beiden Anlageteilen stattfindet (Beschleunigung des
einen Partners und Abbremsen des anderen Partners).
Bei erhöhten Anforderungen an das Parallelschaltgerät würde man naturgemäß den Idealfall bevorzugen,
bei welchem nicht nur die Phase, sondern auch die Frequenz im Zeitpunkt des Parallelschaltbefehls übereinstimmt.
Dies kann folgendermaßen erzielt werden:
Es wird ein Geschwindigkeits-Regelungsbefehl kon stanter Dauer im erforderlichen Sinn abgegeben. Diese
Befehl verändert kurzzeitig die Frequenz und somi auch die Phase. Nach einer gewissen Verzögerungszel·
während der infolge der Frequenzungleichheit ein. stetige Phasenänderung erfolgt, wird die ursprünglich
Frequenz durch Zuführung eines Befehls derselbe: Dauer, aber in umgekehrter Richtung, wiederherge
stellt, so daß wieder Frequenzgleichheit besteht
so Hierbei wird die Phase insgesamt in drei Etappei verändert; und zwar erstens in der gewünschte:
Richtung bei der stetigen Frequenzänderung währen< des ersten Befehls, sodann nochmals in der gewünschte:
Richtung während der konstanten Frequenzabweichunj
is in der Pause (Verzögerungszeit) zwischen den beidei
Befehlen und schließlich in der umgekehrten Richtunj bei der stetigen Frequenzänderung zur ursprüngliche]
Frequenz während des zweiten Befehls. Die Phasenän derungen in der ersten und dritten Etappe heben siel
2n auf, es bleibt jedoch per saldo eine »Netto«-Phasenver
Schiebung, die während der zweiten Etappe erzielt wird.
Diese Lösung erfordert einigen zusätzlichen Schal
tungsaufwand, hat aber den Vorteil, daß ein aktivei Energieaustausch nach der Parallelschaltung verhinder
2Ί wird.
In F i g. 8 sind die der Phasenangleichung dienender Schaltungseinheiten (in der Figur rechts oben) summa
risch mit PA bezeichnet und gestrichelt ausgeführt während die Schaltungseinheiten zur Verwirklichuni
sn der Frequenzangleichung (in der F i g. 8 weiter unten
zusammenfassend die Bezeichnung PA tragen.
Hierzu 5 Blau Zeichnungen
Claims (18)
1. Verfahren zur Parallelschaltung von Anlageteilen mit gleichzeitiger Messung des Frequenzschlupfes,
bei dem die Frequenzen (Phasenwinkel) der durch die parallelzuschaltenden Anlageteile gelieferten
Wechselspannungen verglichen werden und bei dem je nach der Größe der Frequenz-(Phasen-)Differenz
beider Anlageteile eine Frequenzangleiübungseinrichtung
betätigt oder ein Schaltbefehl zum Parallelschalten ausgelöst wird und die Spannungen durch Amplitudenbegrenzung in eine
Rechteckform mit zwei möglichen Pegeln umgewandelt und einer Phasenvergleichseinrichtung is
zugeführt werden,
gekennzeichnet durch die Verwendung eines Vor-Rückwärts-Zählers (VRZ), der die Phasenunterschiede
der ihm von den Ausgangswandlern der parallelzuschaltenden Anlageteile zugeführten
Rechteckspannungen in an sich bekannter Weise durch Zählung von Impulsen von einer im Vergleich
zu den parallelzuschaltenden Spannungen hochfrequenten Impulsquelle in diesen Phasenunterschieden
proportionale digitale Größen umsetzt und spei- 2s chert,
durch die Verwendung von Logikschaltkreisen (&\... &t, Fig.3), die bei Auftreten verschiedener
Kombinationen der beiden Pegel der Rechteckspannungen (Netzspannung N, Generatorspannung G)
den Zähler in charakteristischer Weise steuern, wobei das Auftreten einer ersten logischen Kombination
(z. B. N ■ G) der Spannungspegel einen für die Dauer dieser Kombination fortgesetzten Zählvorgang
in einer bestimmten Richtung auslöst, das Auftreten__einer zweiten logischen Kombination
(z. B. N ■ G) der Spannungspegel einen Zählvorgang in umgekehrter Richtung in der Weise startet, daß
der resultierende Zählerstand der Frequenzdifferenz und somit dem Schlupf entspricht, und das Auftreten
einer dritten logischen Kombination (z. B. N-G) einen neuerlichen Zählvorgang in Richtung auf die
Nullstellung des Zählers auslöst und diese Kombination (N ■ G) so gewählt ist, daß ihre Dauer und somit
die durch sie bewirkte Änderung des Zählstandes der tatsächlichen Phasendifferenz zwischen den
Rechteckspannungen entspricht,
und durch Abgabe des Parallelschaltbefehls durch den Zähler nur dann, wenn er nach dem letzten Zählvorgang die Stellung »Null« erreicht hat, d. h. also, wenn der Phasen-Voreilwinkel und der Frequenzschlupf sich gegenseitig kompensieren.
und durch Abgabe des Parallelschaltbefehls durch den Zähler nur dann, wenn er nach dem letzten Zählvorgang die Stellung »Null« erreicht hat, d. h. also, wenn der Phasen-Voreilwinkel und der Frequenzschlupf sich gegenseitig kompensieren.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die' Logik-Schaltkreise ein erstes UND-Tor (&u Fig.3), ein zweites UND-Tor (A2) und ein
drittes UND-Tor (&s) umfassen, daß das erste UND-Torr (&\) mit seinen Eingängen direkt und das
zweite UND-Tor (&ϊ) mit seinen Eingängen über
Negationsglieder mit den Ausgangswandlern der parallelzuschaltenden Anlageteile verbunden ist, daß
das dritte UND-Tor (&i) mit seinem ersten Eingang dirkt mit dem einen Ausgangswandler und mit
seinem zweiten Eingang über ein Negationsglied mit dem anderen Ausgangswandler verbunden ist und
daß die Ausgänge des ersten und dritten UND-Tores mit den beiden Eingängen eines ersten ODER-Tores
I y\) VcfuuIiucPi Sinu, u€5S€ii /-luSgaHg aüt uCn
Steuereingang des Vor-Rückwärts-Zählers (VRZ) für die eine Zählrichtung (z.B. »rückwärts«, »n<,
Fig.3) geführt ist, während der Ausgang des
zweiten UND-Tores (A2) direkt mit dem Steuereingang
des Vor-Rückwärts-Zählers (VRZ) für die andere Zählrichtung (z.B. »vorwärts«, »v«, Fig.3)
verbunden ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählimpulse für den ersten und den
zweiten Zählvorgang von einer ersten Impulsquelle (Fs) und die Zählimpulse für den dritten Zählvorgang
von einer zweiten Impulsquelle (Fw) geliefert werden, deren Frequenz (fw) gegenüber der Frequenz
(fs) der ersten Quelle niedriger ist
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zählimpulseingang des Vor-Rückwärts-Zählers (VRZ) mit dem Ausgang eines zweiten
ODER-Tores (V2, Fig.3) mit 3 Eingängen verbunden
ist und jeder der 3 Eingänge dieses ODER-Tores auf den Ausgang je eines UND-Tores (&*, &% At)
geführt ist wobei jedes dieser UND-Tore seinerseits drei Eingänge besitzt und diese Eingänge mit den
Ausgangswandlern für die Rechteckspannungen (N und G) der parallelzuschaltenden Anlageteile sowie
mit den Ausgängen der die Zählinipulse mit den beiden verschiedenen Frequenzen (f, bzw. fw)
liefernden beiden Impulsquellen (Fs und Fw) unter
Zuhilfenahme von Negationsgliedern so verbunden sind, daß für die Ausgänge der drei UND-Tore (A4,
As und &6) logische Kombinationen gelten, die
schaltalgebraisch durch die Bedingungen
A1-N-G,
As-N G
Aw-N- G
ausgedrückt werden können, wobei A5 bzw. Aw den
logischen Pegel der von den beiden Impulsquellen (F5; Fw) abgegebenen Zählimpulsen bedeuten.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impulsquelle ein
Oszillator (Fs) mit einer ersten Frequnez (fs) und die
zweite Impulsquelle (Fw) ein voreinstellbarer Zähler
(Z) ist, dessen Zähleingang mit dem Oszillator verbunden ist und dessen Zählstufen mit einer
Decodierschaltung für den voreingestellten Zählstand in der Weise verbunden sind, daß bei Erreichen
des voreingestellten Zählstandes am Ausgang der Decodierschaltung Impulse mit einer zweiten
Frequenz (fw) abgegeben werden, so daß das Verhältnis der Frequenz (fw und Z1) durch die
Voreinstellung des Zählers (^bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelschaltbefehl nur
ausgelöst wird, wenn der Vor-Rückwärts-Zähler (VRZ) nach dem zweiten Zählvorgang einen
Zählstand speichert, der einen beliebig voreingestellten Maximalwert (Schlupfgrenze) nicht überschreitet
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrung des Parallelschaltbefehls mittels eines Flip-Flops (FF, Fig.3) und einer
Decodierschaltung in der Weise erfolgt, daß bei Decodierung des Grenzschlupf-Zählstandes durch
die Decodierschaltung dem Flip-Flop ein Zurückstellsignal zugeführt wird und der komplementäre
.AuS41Sn1* des FIi1^-FIo11S ^FF^ auf einen Εϊησαησ ^t
UND-Tore (&s) geschaltet ist, der an seinem
Ausgang den Schaltbefehl abgibt, so daß bei Decodierung des Grenzschlupf-Zählstandes dieses
UND-Tor (&s) gesperrt ist
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Parallelschaltbefehl nur dann ausgelöst wird, wenn beim zweiten Zählvorgang die Nullstellung des Vor-Rückwärts-Zählers
(VR^fdecodiert wird.
9. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8 unter Verwendung der
Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Deccdierschaltung für den
Zählstand »Null« des Vor-Rückwärts-Zählers (VRZ) und eine Verbindung des Ausgangs der Decodier-Schaltung für »0« mit dem Setzeingang des
Flip-Flops (FF, Fig.3) in der Weise, daß der
Komplementärausgang des gesetzten Flip-Flops (FF) das UND-Tor (8cs) öffnet, an dessen Ausgang
der Parallelschaltbefehl erscheint
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzeingang des
Flip-Flops (FF) mit der Decodierschaltung für »0«
über ein weiteres UND-Tor (&o) in der Weise verbunden ist, daß dieses UND-Tor (&o) eingangsseitig einerseits auf den Ausgang der Decodierschaltung und andererseits auf den Ausgang ces zweiten
UND-Tores (A2) geschaltet ist, das die logische
Kombination z. B. N ·Ό liefert, während welcher
der zweite Zählvorgang erfolgt, so daß für das Setzen des Flip-Flops (FF) nur der während des
zweiten Zählvorganges decodierte Zählstand »Null« maßgebend ist.
11. Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 oder 3,6 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das UND-Tor (&s; Fig. 1) für
den Parallelschaltbefehl mit seinem einen Eingang mit dem Ausgang der Decodierschaltung für die
Stellung »Null« des Vor-Rückwärts-Zählers verbunden ist und sein anderer Eingang über einen
monostabilen Multivibrator (MS 1) auf den Ausgang desjenigen UND-Tores (&r, F i g. 1 bzw. A3, F i g. 3)
geschaltet ist, der die dritte logische Kombination (N · GJbildet.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile
Multivibrator (MSi) das Rückflank-Signal der dritten logischen Kombination (N ■ G) zugleich
verzögert.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
monostabilen Multivibrators (MS 1) auf den Eingang eines weiteren monostabilen Multivibrators (MS 2)
geschaltet ist, der ausgangsseitig mit dem Rückstell-Eingang des Vor-Rückwärts-Zählers (VRT) verbun-
den ist, so daß dieser Zähler mit einer durch die Zeitkonstante des weiteren monostabilen Multivibrators (MS 2) definierten Zeitverzögerung nach
Abklingen der Rückflanke der dritten logischen Kombination (FJ ■ G) auf die Stellung »Null«
zurückgestellt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 6 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwecks Durchführung der Frequenzangleichung in den Zeitabschnitten, in
welchen der Parallelschaltbefehl nicht ausgelöst werden kann, die Schlupfgröße in der beschriebenen
Weise mittels des Vor-Rückwärts-Zählers (VRZ) und der UND-Tors für die beiden ?rcti»n in
Kombinationen (N ■ G und N ■ G) ermittelt wird
und weitere Logik-Schaltkreise (Fig.5, 6, 7) vorgesehen sind, die aus den von den Ausganswandlern
der parallelzuschaltenden Anlageteile gelieferten Rechteckspannungen (N und G) die Schlupf richtung
ermitteln und je nach dieser Schlupfrichtung (d.h. je nachdem, ob die Frequenz des einen
Anlageteils kleiner oder größer ist als die Frequenz des anderen Anlageteils) einen von zwei Ausgängen
(C, Q F i g. 7) markieren, daß bei Frequenzangleichung
der dritte Zählvorgang mit einer niedrigen Impulsfrequenz erfolgt und bei Erreichen des
Zählstandes »Null« des Vor-Rückwärts-Zählers gestoppt wird und daß während dieses Zählvorganges
(d.h. also während einer dem gemessenen Schlupfwert proportionalen Zeit) ein Frequenzangleichungsbefehl
abgegeben wird, der je nach der Markierung eines der beiden Ausgänge die Drehzahl-Servomotoren
für »schneller« und »langsamer« des in seiner Frequenz anzugleichenden Anlageteiles
beeinflußt
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Frequenzgleichheit,
d.h. also bei Vorliegen der Bedingung s=0 (s=Schlupf), welches Kriterium durch ein Erreichen
des Zählstandes »Null« des Vor-Rückwärts-Zählers (VRZ) um Ende des zweiten Zählvorganges gegeben
ist, infolge der Koinzidenz des decodierten Zählstandes »Null« und für die Beendigung des zweiten
Zählvorganges maßgebenden Signals (Rückflanke von N ■ G) ein Befehl abgegeben wird, der eine
Phasenangleichung in der Weise einleitet, daß die Geschwindigkeit des einen Anlageteiles während
einer gewissen Zeitdauer je nach dem durch die besagten Logik-Schaltkreise (F i g. 5, 6, 7) ermittelten
Vorzeichen der Phasenabweichung im Sinne einer Verminderung dieser Phasenabweichung verändert
wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Befehls durch ein
Zeitglied (z. B. Relais) mit einer definierten Verzögerung bestimmt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Befehls durch die
»Totzeit« des Geschwindigkeitsreglers in dem Sinne vorgegeben wird, daß der Phasenangleichsbefehl in
dem Zeitpunkt, wenn ein Frequenzschlupf neuerlich erscheint, automatisch gesperrt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeits-Regelungsbefehl
konstante Dauer hat, daß nach Beendigung dieses Befehls während eines ebenfalls definierten Zeitintervalls durch Jie Frequenzungleichheit
der beiden Anlageteile eine stetige Phasenangleichung im gewünschten Sinn bewirkt
wird und daß nach Beendigung, dieses Zeitintervalls die Frequenzgleichheit durch eine;i neuerlichen
Geschwindigkeits-Regelungsbefehl derselben Dauer wie der erste Befehl, jedoch in umgekehrter
Richtung, wiederhergestellt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1287167A CH493129A (de) | 1967-09-14 | 1967-09-14 | Verfahren zum phasenrichtigen Parallelschalten von zwei elektrischen Anlageteilen |
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DE1613548B2 true DE1613548B2 (de) | 1980-02-14 |
DE1613548C3 DE1613548C3 (de) | 1980-10-09 |
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ID=4387171
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1613548C3 (de) |
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NL (1) | NL139853B (de) |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
EP0072683A2 (de) * | 1981-08-13 | 1983-02-23 | KABUSHIKI KAISHA KOBE SEIKO SHO also known as Kobe Steel Ltd. | Schweissgleichstromversorgungseinrichtung |
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1968
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- 1968-09-12 GB GB1238664D patent/GB1238664A/en not_active Expired
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EP0072683A3 (de) * | 1981-08-13 | 1983-09-21 | KABUSHIKI KAISHA KOBE SEIKO SHO also known as Kobe Steel Ltd. | Schweissgleichstromversorgungseinrichtung |
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SE355116B (de) | 1973-04-02 |
FR1579847A (de) | 1969-08-29 |
NL139853B (nl) | 1973-09-17 |
DE1613548C3 (de) | 1980-10-09 |
GB1238664A (de) | 1971-07-07 |
NL6716276A (de) | 1969-03-18 |
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