DE1246094B - Einrichtung zur Beeinflussung des Loeschwinkels eines Wechselrichters - Google Patents

Einrichtung zur Beeinflussung des Loeschwinkels eines Wechselrichters

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DE1246094B
DE1246094B DE1962L0043630 DEL0043630A DE1246094B DE 1246094 B DE1246094 B DE 1246094B DE 1962L0043630 DE1962L0043630 DE 1962L0043630 DE L0043630 A DEL0043630 A DE L0043630A DE 1246094 B DE1246094 B DE 1246094B
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angle
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angle control
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DE1962L0043630
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Dipl-Ing Friedrich Hoelters
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/51Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
    • HELECTRICITY
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  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Beeinflussung des Löschwinkels eines Wechselrichters Bei einem - Wechselrichterbetrieb, insbesondere eines netzgeführten Wechselrichters einer Hochspannungs-Gleichstromübertragung, besteht das Problem, einen optimalen Löschwinkel einzuhalten. Der Löschwinkel gibt die Zeit vom Erlöschen eines Ventils des als Wechselrichter ausgesteuerten Stromrichters bis zur Wiederkehr positiver Sperrspannung an diesem Ventil an. Ein großer Löschwinkel verbessert zwar die Stabilität (Sicherheit gegen eine Fehlkommutierung) des Wechselrichters, erhöht aber gleichzeitig den Blindleistungsbedarf und verschlechtert die Ausnutzung der Anlage. Man ruß also den Wechselrichter mit einem solchen Löschwinkel betreiben, daß bei -einem Minimum an Blindleistung immer noch eine ausreichende Stabilität des Wechselrichters gewährleistet ist.
  • Der Löschwinkel und damit auch die Wechselrichterstabilität sind bei festem Steuerwinkel im wesentlichen von der Größe der wechselstromseitigen Netzspannung und der Höhe des übertragungsgleichstromes abhängig. Man spricht deshalb von einer Spannungskomponente und von einer Stromkomponente des Löschwinkels. Die Spannungskomponente kommt bei Netzspannungsänderungen trägheitslos zur Wirkung. Spannungsabsenkungen gefährden daher die Stabilität des Wechselrichters besonders. Dementgegen können Stromänderungen wegen der üblicherweise vorgesehenen gleichstromseitigen Glättungsdrossel in der Regel nicht so schnell erfolgen.
  • Zur Verbesserung der Wechselrichterstabilität sind bereits Verfahren und Einrichtungen bekanntgeworden, mit denen versucht wird, die Abhängigkeit des Löschwinkels von den genannten Betriebsgrößen durch eine entsprechende Verstellung des Steuerwinkels des Wechselrichters auszugleichen. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Anlage, insbesondere eine Hochspannungsgleichstromübertragung, mit einem vorgegebenen, optimalen Löschwinkel betrieben wird.
  • Es sind zwei grundsätzliche Wege zur Verbesserung der Wechselrichterstabilität bekannt, nämlich eine Löschwinkelsteuerung und eine Löschwinkelregelung. -Bei der Löschwinkelsteuerung läßt man die Netzspannung bzw. Kommutierungsspannung und den Übertragungsgleichstrom unmittelbar auf die Gittersteuerung des Stromrichters einwirken, um den Löschwinkel auf dem gewünschten Wert zu halten. Diese Löschwinkelsteuerung hat den Vorteil, daß sie praktisch verzögerungsfrei bei Spannungs- und Stromänderungen eingreifen kann. Außerdem ist es möglich, die Löschwinkelsteuerung für jeden Ventilzweig des Stromrichters getrennt vorzunehmen, so daß auch unsymmetrische Netzspannungen erfaßt werden können. Die Löschwinkelsteuerung hat aber folgende Nachteile: 1. Es besteht keine laufende Kontrolle für das tatsächliche Einhalten de's gewünschten optionalen Löschwinkels.
  • 2. Zur Einsteuerung auf einen optimalen Löschwinkel ruß eine Spannungs- und Stromaufschaltung nach einer angenommenen funktionalen Beziehung erfolgen. Die hierfür erforderlichen Funktionsgeber (Rechengeräte) sind bei höheren Genauigkeitsanforderungen mit einem entsprechenden Aufwand verbunden. Bei Vereinfachungen dieser Einrichtungen ergeben sich insbesondere bei einem größeren Steuerbereich des Stromrichters Abweichungen des Löschwinkels von dem Optirnum_ Bei der Löschwinkelregelung wird laufend der Istwert des Löschwinkels mit .dem zugehörigen Sollwert verglichen. Die sich ergebende. Differenz bewirkt in dem gewünschten Sinn eine Verstellung der Gittersteuerung des Stromrichters. Damit werden auch die Steuergrößen »Netzspannung bzw. Kommutierungsspannurig« und »Übertragungsgleichstrom« erfaßt und ausgeregelt. Der Istwert des Löschwinkels kann beispielsweise durch einen Spannungsblock wiedergegeben werden, dessen vordere Flanke durch den Nulldurchgang des verlöschenden Ventilstromes und dessen rückwärtige Flanke durch den folgenden Phasenschnittpunkt bestimmt ist. Der Vorteil der Löschwinkvl,regelung gegenüber der Löschwinkedsteuerung besteht darin, daß die Größe (der Istwert) des Löschwinkels laufend überwacht und auf einen durch den Sollwert vorgegebenen optimalen Wert geregelt wird. Es ergibt sich jedoch gegenüber der Löschwiukelsteuerung folgender Nachteil: Bei der Messung des Löschwinkels fällt beispielsweise für einen Stromrichter in DrehstrombrÜckenschaltung der Meßwert nur sechsmal in einer Netzperiode an. I3ierdurch sind gewisse Trägheiten und Totzeiten gegeben, die die dynamischen Eigenschaften der Löschwinkelregelung verschlechtern. Vor allem die schnellen Neizspannungsänderungen können durch eine Löschwinkelregelung schwerlich sofort erfaßt werden, insbesondere wenn es sich um unsymmetrische Netzspannungsänderungen handelt. Die Stabilität des Wechselrichters kann demgemäß nicht in allen Fällen aufrechterhalten werden. Dies ist nur bis zu bestimmten Spannungsabsenkungen möglich und außerdem vom Zeitpunkt des Spannungseinbruches abhängig.
  • Unter weitgehender Einhaltung eines optimalen, d. h. möglichst kleinen noch zugelassenen Löschwinkels, beispielsweise 15° elektrisch, sollen die geschilderten Nachteile gemindert werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beeinflussung des Löschwinkels eines Wechselrichters mit Hilfe einer Löschwinkelregeleinnichtung, die einen Löschwinkelsollwert und einen von einem Löschwinkelmeßglied erfaßten Löschwinkelistwert enthält. Die Erfindung ,ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer solchen Einrichtung eine Löschwinkelsteuereinrichtung, mit welcher von Kommutierungsspannung und Übertragungsgleichstrom in ihrer Phasenlage abhängige Zündungsimpulse des Wechselrichters erzeugbär sind, für das Einstellen eines Löschwinkels, der nahe dem kleinsten zugelassenen Löschwinkel liegt, vorgesehen .ist, daß den auf den Eingang der Löschwinkelsteuereimichtung einwirkenden Meßgrößere der Kommutierungsspannung und des Übertragungsgleichstromes die Ausgangsgröße der Löschwinkelregeleinrichtung, deren Löschwinkelsollwert auf den kleinsten zugelassenen Löschwinkel eingestellt ist, überlagert ist und daß die Löschwinkelsteuereinrichtung und die Löschwinkelregeleinrichtung bezüglich ihres Zeitverhaltens derart bemessen sind, daß die Löschwinkelsteuereinrichtung bei Änderung der Kommutierungsspannung und/oder des Übertragungsgleichstromes schneller wirksam ist als die über die Löschwinkelregeleinrichtung erfoI-gende Verstellung des Zündwinkels, und die Löschwinkelregeleinrichtung gegenüber der Löschwinkelsteuereinrichtung für ein genaueres Einhalten des angestrebten Löschwinkels bemessen ist.
  • Die dynamisch hochwertige Löschwinkelsteuerung hat hierbei die Aufgabe, schnelle Änderungen der Betriebsgrößen zu erfassen und den Steuerwinkel des Wechselrichters momentan zu verstellen. Für die Löschwinkelsteuerung kann auf eine genaue Einhaltung des angestrebten Löschwinkels (entsprechend dem Löschwinkelsollwert) verzichtet und. insbesondere eine gewisse Überschreitung desselben zugelassen werden. Ein vergrößerter Löschwinkel verschlechtert nämlich lediglich den Leistungsfaktor, nicht aber die Wechselrichterstabilität. Damit ergibt sich auch eine wesentliche Vereinfachung der Löschwinkelsteuerung. Die genannte Toleranz des Lösch= winkels wird zulässig, weil die Löschwinkelregelung die Gittersteuerung des Stromrichters (des Wechselrichters) in dem Sinne nachstellt, daß die Abweichung des Löschwinkelistwertes vomLöschwinkelsollwert korrigiert wird. Die Löschwinkelregelung hat also einmal die Aufgabe, bei dynamischen Vorgängen die Genauigkeit des von der Löschwinkelsteuerung eingestellten Löschwinkels zu verbessern. Weiterhin soll die Löschwinkelregelung auch im stationären Betrieb die Einhaltung des optimalen Löschwinkels ermöglichen, der bei geringstem Blindleistungsbedarf noch eine ausreichende Wechselrichterstabilität gewährleistet.
  • Die neue Einrichtung hat bei unsymmetrischen Netzspannungsabsenkungen einen weiteren Vorteil. Ohne die Löschwinkelsteuerung würden die Löschwinkel für die einzelnen Ventilzweige voneinander abweichen. Dadurch würde ein für alle Ventilzweige gemeinsamer Löschwinkelistwert mit einer entsprechenden Welligkeit behaftet sein, der die Löschwinkelregelung erschwert. Wenn man die Löschwinkelsteuerung für jede Netzphase getrennt vorsieht, dann verschwindet auch die Welligkeit des gemeinsamen Löschwinkelistwertes weitgehend.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die Figuren.
  • F i g. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispieles der Erfindung; F i g. 2 und 3 dienen der Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
  • In F i g. 1 ist ein einanodiges Stromrichtventil (ein Ventilzweig) 1 gezeigt, das Zündimpulse von einer Gittersteuereinrichtung 2 erhält. Letztere besteht aus einer Endstufe 3 und einer Steuerstufe 4, die als Löschwinkelsteuereinrichtung dient. In der Endstufe 3 werden die Leistung und die Form der dem Stromrichtventil 1 zugeleiteten Zündimpulse bestimmt. In der Steuerstufe 4 wird die Phasenlage der Zündimpulse festgelegt, wobei auf die dem Stromrichtventil 1 zugeordnete Netzwechselspannung u (Phase II in F i g. 2) Bezug genommen ist. Auf Eingänge der Steuerstufe, d. h. der Löschwinkelsteuereinrichtung 4, wirken Meßglieder 5 und 6 ein. Das Meßglied 5 liefert eine der Kommutierungsspannung proportionale Spannung uK. Letztere wird durch die verkettete Spannung mit der vorher stromführenden Phase (Spannung zwischen den Phasen I und II in F i g. 2) gebildet. Das Meßglied 6 liefert eine dem Übertragungsgleichstrom J proportionale Spannung uj. Mit den beiden von den Meßgliedern 5 und 6 gelieferten Spannungen wird über die Löschwinkelsteuereinrichtung 4 zunächst ein Löschwinkel y angesteuert. Soweit ist. der Gegenstand der F i g. 1 bereits bekannt.
  • Zusätzlich ist eine an sich bekannte, für alle Ventilzweige des Stromrichters gemeinsame Löschwinkelregeleinrichtung 7 vorgesehen, die auf die Löschwinkelsteuereinrichtung 4 einwirkt. Der Eingangskreis der Einrichtung 7 enthält einen Sollwertgeber 8 und ein den Löschwinkelistwert lieferndes Löschwinkelmeßglied 9.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen Spannungen u über der Zeit t. In F i g. 2 sind die drei Phasenspannungen des dem als Wechselrichter arbeitenden Stromrichter zugeordneten Drehstromsystems I, II und HI dargestellt. Im Zeitpunkt t1 soll die Kommutierung von der Phase I auf die Phase II eingeleitet werden. Hierzu erhält das S_tromrichtventil 1 im Zeitpunkt t1 einen Zündimpuls. Der Zeitpunkt t1 liegt von dem folgenden Phasenschnittpunkt (Zeitpunkt t3) um den Steuerwinkel ß entfernt. Im Zeitpunkt t2 ist die durch die Induktivitäten des Kommutierungskreises bedingte Kommutierungszeit (t2 -t,) beendet. Der hieran bis zum folgenden Phasenschnittpunkt (Zeitpunkt t3) anschließende Winkel y wird als Löschwinkel bezeichnet.
  • In der. Löschwinkelsteuereinrichtung 4 wird der aus der Kommutierungsspannung (verketteten Spannung zwischen den Phasen I und 1I) resultierenden Spannung u« eine Phasenvoreilung um den kleinsten noch zugelassenen Löschwinkel yo erteilt, was zur Wechselspannung uv führt. Die Wechselspannung uv und die vom Strommeßglied 6 gelieferte Spannung uj werden in der Löschwinkelsteuereinrichtung 4 nach Art einer Horizontalsteuerung, die häufig als G.-W.-Müller-Steuerung bezeichnet wird, überlagert. Im Zeitpunkt t1 schneiden sich die beiden Spannungen, wodurch der Zündimpuls ausgelöst wird.
  • Um den erstrebten minimalen Löschwinkel yo zu erreichen, wird der Spannung uj eine in F i g. 3 nicht dargestellte Gleichspannung überlagert, die von der Löschwinkelregeleinrichtung 7 geliefert wird. Nunmehr bestimmt die resultierende Gleichspannung den Schnittpunkt mit der Wechselspannung uv und damit den Zündzeitpunkt des Stromrichtventils 1.
  • Abschließend kann gesagt werden, daß durch die Kombination der Löschwinkelsteuerung und der Löschwinkelregelung die Vorteile beider Verfahren miteinander vereinigt und ihre Nachteile ausgeschaltet worden sind. Somit ergeben sich für einen Wechselrichter bei dynamischen Vorgängen und im stationären Betrieb optimale Verhältnisse.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zur Beeinflussung des Löschwinkels eines Wechselrichters mit Hilfe einer Löschwinkelregeleinrichtung, die einen Löschwinkelsollwert und einen von einem Löschwinkelmeßglied erfaßten Löschwinkelistwert enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Löschwinkelsteuereinrichtung (4), mit welcher von Kommutierungsspannung (uK) und übertragungsgleichstrom (J) in ihrer Phasenlage (B) abhängige Zündungsimpulse des Wechselrichters (1) erzeugbar sind, für das Einstellen eines Löschwinkels (y), der nahe dem kleinsten zugelassenen Löschwinkel (yo) liegt, vorgesehen ist, daß den auf den Eingang der Löschwinkelsteuereinrichtung (4) einwirkenden Meßgrößen (5, 6) der Kommutierungsspannung (uK) und des übertragungsgleich-Stromes (J) die Ausgangsgröße der Löschwinkelregeleinrichtung (7), deren Löschwinkelsollwert (an 8) auf den kleinsten zugelassenen Löschwinkel (yo) eingestellt ist, überlagert ist und daß die Löschwinkelsteuereinrichtung (4) und die Löschwinkelregeleinrichtung (7) bezüglich ihres Zeitverhaltens derart bemessen sind, daß die Löschwinkelsteuereinrichtung (4) bei Änderung der Kommutierungsspannung (UK) und/oder des übertragungsgleichstromes (J) schneller wirksam ist als die über die Löschwinkelregeleinrichtung (7) erfolgende Verstellung des Zündwinkels (ß), und die Löschwinkelregeleinrichtung (7) gegenüber der Löschwinkelsteuereinrichtung (4) für ein genaueres Einhalten des angestrebten Löschwinkels (yo) bemessen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1118 332; österreichische Patentschrift Nr. 182163; Zeitschrift »AEG-Mitteilungen«, 1951, S. 210 bis 220.
DE1962L0043630 1962-12-05 1962-12-05 Einrichtung zur Beeinflussung des Loeschwinkels eines Wechselrichters Pending DE1246094B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE2308463A1 (de) * 1972-02-25 1973-09-06 Gen Electric Zuendwinkelregelung fuer hochspannungsgleichstrom-konverter mit verbesserter ventilstrom-ueberwachung

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AT182163B (de) * 1952-06-04 1955-06-10 Asea Ab Steuergerät für Stromrichter
DE1118332B (de) * 1958-11-04 1961-11-30 Siemens Ag Verfahren zum Betriebe gittergesteuerter Stromrichter od. dgl.

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