DE903710C - Verfahren zur Verminderung des Fernnebensprechens von Traegerfrequenzleitungen - Google Patents

Verfahren zur Verminderung des Fernnebensprechens von Traegerfrequenzleitungen

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DE903710C
DE903710C DED4759D DED0004759D DE903710C DE 903710 C DE903710 C DE 903710C DE D4759 D DED4759 D DE D4759D DE D0004759 D DED0004759 D DE D0004759D DE 903710 C DE903710 C DE 903710C
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DED4759D
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Dipl-Ing Erwin Wedemeyer
Dr-Ing Erwin Widl
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FERNKABEL GES MIT BESCHRAENKTE
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FERNKABEL GES MIT BESCHRAENKTE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verminderung des Fernnebensprechens von Trägerfrequenzleitungen Der Ausgleich des direkten Fernnebensprechens von trägerfrequent betriebenen Fernmeldeleitungen, insbesondere Kabelleitungen, wurde bisher in der Regel konzentriert am Anfang und Ende der Meß- bzw. Ausgleichsstrecke, z. B. eines Verstärkerfeldes, vermittels kapazitiver, magnetischer oder komplexer Ausgleichselemente vorgenommen. Nachdem der Trägerfrequenzbetrieb auf immer höhere Frequenzen ausgedehnt wurde, d. h. auf Frequenzen bis 6o kHz und darüber, traten außer dem direkten Fernnebensprechen andere, indirekte Arten des Fernnebensprechens in Erscheinung, die Funktionen des Nebensprechens, der inneren und Endreflexionen der Leitungen sowie der Kopplungen über dritte Kreise sind. Da die zum Zweck der Verminderung des direkten Fernnebensprechens eingeschalteten Ausgleichselemente zumeist verschlechternd auf das indirekte Fernnebensprechen wirken, ist man von der früher geübten Art, die Ausgleichselemente am Anfang und Ende der Leitung einzuschalten; mit Rücksicht auf die dadurch herabgesetzte Nebensprechgüte abgegangen und schaltet neuerdings die Ausgleichselemente, wenigstens soweit es sich um größere Werte handelt, in der Mitte des Verstärkerabschnittes oder nahe derselben ein.
  • Die Erfindung geht von der Feststellung aus,- daß auch bei konzentrierter Einschaltung 'der Ausgleichselemente in der Mitte des Verstärkerfeldes oder eines anderen Ausgleichsabschnittes indirekte Effekte des Fernnebensprechens auftreten; besonders bei Einschalturig größerer Ausgleichselemente. Aber auch aus anderen Gründen ist es häufig schwierig, durch einen derartigen Ausgleich an nur einer einzigen Stelle des Ausgleichsabschnittes eine genügende Herabsetzung des Fernnebensprechens zu erzielen. Diese Nachteile und Schwierigkeiten beim Ausgleich des Fernnebensprechens von Trägerfrequenzleitungen gleichen oder ungleichen Phasenmaßes werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß in zwei vom Anfang und Ende entfernt liegenden Punkten des auszugleichenden Leitungsabschnittes Ausgleichselemente derart eingeschaltet werden, daß durch passende Wahl der Einschaltstellen sowie der Größe der Ausgleichselemente eine unzulässige Verschlechterung des indirekten Fernnebensprechens vermieden wird. Der weiteren Erfindung gemäß wird der Winkel zwischen den kompensierenden Vektoren so günstig gewählt, daß die einzuschaltenden Ausgleichselemente möglichst klein sind, wobei der Abstand der Einbaustellen der Ausgleichselemente von den Enden des auszugleichenden Leitungsabschnittes so groß bleiben soll daß die Nebensprechdämpfung nicht unzulässig herabgesetzt wird. Nähere im Rahmen der Erfindung angestellte Untersuchungen führten zu dem Ergebnis, daß es besonders zweckmäßig ist, die Einbaustellen für die Ausgleichselemente etwa ein Drittel und zwei Drittel der Gesamtlänge des Leitungsabschnittes vom Meßplatz entfernt vorzusehen.
  • In der Fig. i sind zwei Doppelleitungen I und II eines Verstärkerfeldes dargestellt, dessen Anfang mit A und dessen Ende mit E bezeichnet ist. Die Fig. 2 dient zur näheren Erläuterung der zu berücksichtigenden Kopplungsvektoren und der zweckmäßig zu treffenden Ausgleichsmaßnahmen, während Fig.3 ein praktisches Beispiel für die Anwendung des Meßverfahrens zeigt.
  • Für die durchzuführenden Messungen befindet sich gemäß der Fig. i am Ende E der Leitung II eine Wechselstromquelle und am Anfang A der Leitung I ein Fernhörer T. Zunächst wird in bekannter Weise durch geeignetes Zusammenschalten der Teilstrecken des gesamten Leitungsabschnittes erreicht, daß die Größe der Restkopplungen ein gewisses Maß nicht überschreitet. Die Restkopplungen werden am Meßplatz in Form eines Vektors gemessen. Der Ausgleich der gemessenen Restkopplungen erfolgt erfindungsgemäß an den Stellen X und Y des Verstärkerfeldes, die etwa ein Drittel und zwei Drittel der Gesamtlänge vom Meßplatz entfernt sind. Ist L die gesamte Leitungslänge, so beträgt, wie in der Fig. i angegeben, die Entfernung der Ausgleichspunkte X und Y voneinander sowie vom Anfang A und Ende E des Verstärkerfeldes je L/3. Um festzustellen, mit welchen Phasendrehungen und Leitungsdämpfungen zwischen den beiden Ausgleichspunkten X und Y einerseits und dem Meßort A am Anfang der Leitung andererseits zu rechnen ist, werden an den beiden Ausgleichsstellen nacheinander Ausgleichselemente gegebener Größe und Richtung als Hilfskopplungen zwischen den auszugleichenden Leitungen eingeschaltet und am Meßplatz die dazu gehörenden . Vektoren bestimmt. Der Differenzwinkel 99 beider Vektoren ist abhängig von der Entfernung X-Y und von der Phasenmaßdifferenz der Leitungen. Um auch in diesem Fall der Einfluß des indirekten Fernnebensprechens auf eir. Mindestmaß zu halten, wird zweckmäßig die Größe der Hilfskopplungen in der Größenordnung dez natürlichen Kopplungen zwischen den Leitungen gewählt, und es werden die Vektoren der Ausgleichselemente allein durch Differenzbildung der Vektoren für Leitungen mit zusätzlichen Ausgleichselementen und ohne dieselben gebildet. A'.5 stellt die Schwerpunktskopplung aller natürlichen Kopplungen zwischen den Leitungen dar. Da die natürliche Kopplungsverteilung eine willkürliche ist, kann der gemessene Schwerpunktsvektor A'', eine Phase haben, die die Schwerpunktskopplung A., theoretisch außerhalb der Meßstrecke liegend erscheinen läßt. Wenn man den Schwerpunktsvektor R'3 als Bezugsachse nimmt, so sieht man nach Fig. 2, daß die Scheitelpunkte q., 5 und 6 der gemessenen Ausgleichsvektoren bei Einschaltung geeigneter Ausgleichselemente gleicher Phasenlage zwischen gleichartigen Leitungen an den Punkten X und Y auf einem Kreis liegen müssen, dessen Radius ist. Die Scheitelpunkte liegen im Bogen i-2-3, wenn die Schwerpunktskopp lung A'5 innerhalb des Abschnittes X-Y liegt, in den Bögen 3-q. bzw. i-6, wenn die Schwerpunktskopplung im Abschnitt A-X bzw. Y-E liegt. Für diese Lagen der Schwerpunktskopplung kann der eine gemessene Ausgleichsvelztor höchstens die doppelte Größe des gemessenen Schwerpunktsvektors besitzen. Für kleine Werte von p wird der Kreis sehr groß und im Bereich des Bogens q.-5-6 können die Ausgleichsvektoren sehr hohe Werte annehmen. Dieser Bereich entspricht einer Lage der Schwerpunktskopplung außerhalb der Meßstrecke in der Nachbarschaft derselben, d. h. links vom Anfang A bzw. rechts vom Ende E. Um also kleine Werte der Ausgleichselemente zu erhalten, ist es zweckmäßig, den Winkel 9p und damit die Entfernung X-Y möglichst optimal, unter Umständen groß zu wählen. Andererseits müssen die Einschaltstellen X und Y möglichst weit von den Enden der Meßstrecke entfernt sein, damit die Nebensprechdämpfung an den Leitungsenden nicht unzulässig herabgesetzt wird. Vorzugsweise werden entsprechend Fig. i die Einschaltstellen in der Nähe des ersten und zweiten Drittels der Gesamtstrecke gewählt. Zur Verminderung der Kopplungsgrößen im kritischen Bereich der Lage der Schwerpunktskopplung außerhalb der Meßstrecke wird durch Kreuzungen in den beiden Punkten X und Y eine günstigere Lage des Schwerpunktsvektors erzielt. Dieser Fall tritt erfahrungsgemäß sehr selten ein.
  • Die Umrechnung der auf konstruktive Weise erhaltenen Vektoren St,'" und 52', auf die Ausgleichselemente 9" und R, selbst erfolgt in bekannter Weise aus den Vektoren R*x und k*y der vor dem Ausgleich an den Stellen X und Y eingeschalteten bekannten Ausgleichselemente. Ein besonders einfacher Ausgleich ergibt sich, wenn man für die Ausgleichselemente R2., und k. nur Kondensatoren verwendet.
  • Bei der Messung des Fernnebensprechens an Trägerfrequenzleitungen ist es häufig der Fall, daß das Meßergebnis bei Leitung I als störender und Leitung 11 als gestörter Stromkreis ein anderes ist als im umgekehrten Beeinflussungsfall. In solchen Fällen muß das Meßverfahren gemäß der Erfindung für beide Beeinflrxssungsfälle angewendet und die Größen der einzuschaltenden Ausgleichselemente durch Mitteilung gefunden werden. Die Fig. 3 zeigt ein diesbezügliches praktisches Beispiel.
  • Es seien am Leitungsanfang A die Gegenkopplungswiderstände S'3 bzw. k"3 gemessen. Die Zeiger ' bzw. * deuten dabei auf den Beeinflussungsfall I/II hin, d. h. Leitung I ist die störende und Leitung II die gestörte Leitung. Andererseits gelten die Zeiger " bzw. ** für den Beeinflussungsfall II/I, wenn Leitung II die störende Leitung und Leitung I die gestörte Leitung ist. Zur Bestimmung der Hilfsvektoren wurde beispielsweise in den Punkten X und Y nacheinander dine bekannte Kopplung eingebaut, deren Messung die Vektoren R*x und R*y bzw. St**" und R**y ergab. Man legt nun durch den Punkt 8 eine Parallele zum Hilfsvektor St* y und verlängert den Vektor St*" über o hinaus bis zum Schnittpunkt g. Man erhält zwei neue Vektoren o-9 = ft'x und g-8 = S2'y, die bekanntlich den Vektor k'$ kompensieren, aus denen nach entsprechender Umrechnung mit Hilfe der Hilfsvektoren St*, und R*y die Schaltelemente bestimmt werden, die in den Punkten X und Y eingebaut werden müssen, um den Kopplungswiderstand k'3 der Messung I/11 zu kompensieren.

Claims (5)

  1. PATRVTANSPRLCHR: i. Verfahren zur Verminderung des Fernnebensprechens von Trägerfrequenzleitungen gleichen oder ungleichen Phasenmaßes, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei vom Anfang und Ende entfernt liegenden Punkten des auszugleichenden Leitungsabschnittes, z. B. Verstärkerfeldes, Ausgleichselemente derart eingeschaltet werden, daß durch passende Wahl der Einschaltstellen sowie der Größe der Ausgleichselemente eine unzulässige Verschlechterung des indirekten Fernnebensprechens vermieden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 99 zwischen den kompensierenden Vektoren so günstig gewählt wird, daß die einzuschaltenden Ausgleichselemente möglichst klein sind, und dabei der Abstand der Einbaustellen von den Enden des auszugleichenden Leistungsabschnittes so groß bleibt, daß die Nebensprechdämpfung nicht unzulässig herabgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichspunkte etwa ein Drittel und zwei Drittel der Gesamtlänge des Leitungsabschnittes vom Meßplatz entfernt sind. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Einbaustellen Ausgleichselemente gleicher Phasenlage verwendet werden und nur im Falle unzulässig großer Ausgleichselemente durch zusätzliche Kreuzungen an den beiden Stellen X bzw. Y eine genügende Verringerung der Größe der Ausgleichselemente erreicht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung zusätzlichen indirekten Fernnebensprechens die zur Berechnung der Ausgleichselemente einzuschaltenden Hilfskopplungen in der Größenordnung der im Kabel vorhandenen natürlichen Kopplungen gewählt und die Vektoren der Ausgleichselemente allein durch Differenzbildung der Vektoren für Leitungen mit zusätzlichen Ausgleichselementen und ohne dieselben gebildet werden.
DED4759D 1943-05-01 1943-05-01 Verfahren zur Verminderung des Fernnebensprechens von Traegerfrequenzleitungen Expired DE903710C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969747C (de) * 1943-05-11 1958-07-10 Siemens Ag Verfahren zur Verminderung des Fernnebensprechens zwischen Vierdraht-Fernmeldeleitungen gleicher UEbertragungsrichtung fuer die Mehrfach-Traegerfrequenzuebertragung
DE1117681B (de) * 1958-03-29 1961-11-23 Siemens Ag Ausgleich komplizierter komplexer Fernuebersprechkopplungen zwischen gleichphasigen Traegerfrequenzleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969747C (de) * 1943-05-11 1958-07-10 Siemens Ag Verfahren zur Verminderung des Fernnebensprechens zwischen Vierdraht-Fernmeldeleitungen gleicher UEbertragungsrichtung fuer die Mehrfach-Traegerfrequenzuebertragung
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