DE3105002A1 - Vorrichtung zur zerstoerungsfreien messung der dicke einer oberflaechenschicht - Google Patents
Vorrichtung zur zerstoerungsfreien messung der dicke einer oberflaechenschichtInfo
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- G01B17/025—Measuring arrangements characterised by the use of infrasonic, sonic or ultrasonic vibrations for measuring thickness for measuring thickness of coating
Description
Anmelderin: Stuttgart, den 09.Februar 198I
P 4000 S-C Centro Rlcerche Fiat S.p.A.
Strada Torino, 50 10043 Orbassano (Turin) Italien
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth Patentanwälte
Hohentwielstr. 41 7000 Stuttgart 1
Vorrichtung zur zerstörungsfreien Messung
der Dicke einer Oberflächenschicht
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien Messung der Dicke der Oberflächenschicht eines Körpers,
der einer Behandlung zur Veränderung der Oberflächenstruktur unterworfen worden ist.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien Messung der Härtungstiefe.
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Gegenwärtig bekannte Vorrichtungen zur zerstörungsfreien
Messung der Härtungstiefe beruhen auf dem Prinzip der parasitären Ströme und umfassen gewöhnlich eine Induktionsspule,
einen die Induktionsspule speisenden Oszillator und Einrichtungen zur Messung der Spannung und des Stromes, mit denen
die Spule gespeist wird. Beim Gebrauch wird die Induktionsspule so angeordnet, daß sie dem zu prüfenden Körper in solcher
Weise gegenübersteht, daß das von der Spule erzeugte magnetische Feld die Oberflächenschicht des Körpers durchdringt.
Infolgedessen werden in der Oberflächenschicht parasitäre Ströme induziert, die ein Magnetfeld erzeugen, das zu
dem von der Spule induzierten Feld entgegengesetzt gerichtet ist, wodurch die Intensität des Stromes, den die Spule vom
Oszillator aufnimmt, in Abhängigkeit von der Dicke der Schicht, die dem Härtungsprozeß ausgesetzt war, modifiziert
wird. Dies liegt daran, daß das Material der gehärteten Schicht einen größeren spezifischen Widerstand aufweist als
die gleiche Schicht des ungehärteten Materials, so daß das Härten eine Verminderung der parasitären Ströme und des
davon erzeugten Magnetfeldes zur Folge hat. Das Vorliegen einer gehärteten Schicht führt infolgedessen zu einer
Variation des von der Spule aufgenommenen Stromes oder auch zu einer Variation der Spulenimpedanz, und es hängt das Ausmaß
dieser Variation von der Dicke der Schicht ab. Obwohl Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art in erheblichem
Umfang benutzt werden, sind sie zur Messung von Härtungstiefen in der Größenordnung von 10 bis 15 mm ungeeignet.
Dies liegt daran, daß das Eindringen des magnetischen Feldes in den zu untersuchenden Körper durch den
Skineffekt beeinflußt wird, der den Frequenzbereich der Signale, die vom Oszillator geliefert werden, auf Werte zwi-
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sehen 3 und 20 Hz beschränkt, was einer maximalen Eindringtiefe
von 2 bis 3 mm entspricht. Größere Härtungstiefen können mit diesen Vorrichtungen nicht gemessen werden, weil die
Meßfehler sogar 100 % der tatsächlichen Dicke der zu messenden Schicht erreichen können.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die insbesondere die zerstörungsfreie Messung der Härtungstiefe gestattet und welche die Nachteile
nicht aufweist, welche den bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Art anhaften.
Demgemäß wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien
Messung der Dicke der Oberflächenschicht eines Körpers, der einer Behandlung zur Veränderung der
Oberflächenstruktur unterworfen worden ist, geschaffen, die gekennzeichnet ist durch
einen elektroakustischen Sendewandler und einen elektroakustischen
Empfangswandler, welche Wandler auf einander entgegengesetzten Seiten des Körpers einander gegenüberstehend
angeordnet sind,
einen den Sendewandler speisenden Oszillator, und
einen Phasendifferenzmesser, von dessen Eingängen der eine
mit dem Sendewandler und der andere mit dem Empfangswandler verbunden ist und der an seinem Ausgang ein von der Phasendifferenz
der an seinen Eingängen anliegenden Signale abhängiges Signal liefert.
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Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten
Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Pig. 1 und 2 Darstellungen zur theoretischen Erläuterung der
zur Messung der Härtungstiefe verwendeten Vorrichtung,
Fig. 3 eine teils schematiche, teils perspektivische Darstellung
einer Vorrichtung nach der Erfindung, und
Flg. 4 ein Diagramm, das die Variation einer mit der Vorrichtung
nach Fig. 3 gemessenen Größe veranschaulicht.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind auf einander diametral
gegenüberliegen Seiten eines homogenen Testkörpers 10 der Dicke L elektromechanische Wandler, nämlich ein Sendewandler
11 und ein Empfangswandler 12, angeordnet. Es kann sich dabei um piezoelektrische Wandler handeln. Dem Sendewandler
11 wird auf eine in Fig. 1 nicht näher dargestellte Weise ein sinusförmiges Signal mit einer Frequenz zugeführt,
die in der Größenordnung von einigen Megahertz liegt und beispielsweise 5 MHz betragen kann.
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In Pig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 10 den gleichen Testkörper wie in Fig. 1, jedoch nach einer Härtebehandlung, als
deren Folge eine Oberflächenschicht 14 der Dicke a entstanden ist und die Dicke des Testkörpers 10 eine Änderung tfh
erfahren hat.
Fig. 3 veranschaulicht den Testkörper 10, der eine zylindrische Gestalt besitzt, eingetaucht in eine Flüssigkeit, wie
Wasser oder öl, die sich in einem Behälter 15 befindet. In nicht dargestellter Weise sind Tragschlitten für den Testkörper
10 vorgesehen, die es ermöglichen, dem Testkörper eine Axialbewegung und/oder eine Drehung um seine Achse zu
erteilen. Die Wandler 11 und 12 werden von einander gegenüberliegenden Wänden des Gefäßes 15 in solcher Weise gehalten,
daß sich der Prüfkörper 10 in dem Weg befindet, auf dem vom Wandler 11 erzeugte Ultraschallwellen den Wandler 12 erreichen,
wie es in Fig.2 dargestellt ist. In Fig. 3 ist der Wandler 11 an den Ausgang eines Sinus-Oszillators 16 angeschlossen,
der ein Signal von 5 MHz erzeugt und auch den ersten Eingang eines Phasendifferenzmessers 17 speist. Der
letztere hat einen zweiten Eingang, dem das elektrische Signal zugeführt wird, welches von dem Empfangswandler 12 erzeugt
wird, sowie einen Ausgang, an dem ein elektrisches Signal vorhanden ist, das der Phasendifferenz zwischen den
beiden an seinen Eingängen anliegenden Signalen proportional ist. Der Ausgang ist mit einem Anzeigegerät 18 verbunden.
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Die Wandler 11 und 12, der Oszillator 16, der Phasendifferenzmesser
17 und das Anzeigegerät 18 bilden die Gesamtvorrichtung 20 zur Messung der Härtungstiefe des Testkörpers
in der nachfolgend beschriebenen Weise.
In Fig. 4 bezeichnet die Bezugsziffer 21 einen Testkörper,
der eine gehärtete Schicht 22 der Dicke a aufweist, die in Längsrichtung des Körpers die Länge d aufweist. Eine unterhalb
des Testkörpers 21 aufgetragene Kurve veranschaulicht die Variation des Phasendifferenzsignales ßf, das von dem
Phasendifferenzmesser 17 erzeugt wird, wenn die Axialstellung des Testkörpers 21 in Bezug auf die Wandler 11 und 12
geändert wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung 10 wird zunächst in theoretischer
Hinsicht unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 und unter Verwendung der Symbole f, c und c - j«fc| beschrieben,
welche das vom Wandler 11 abgestrahlte Signal bzw. die Schallgeschwindigkeit im Testkörper 10 bzw. die Schallgeschwindigkeit
in der gehärteten Schicht Ik des Testkörpers 10 angeben.
Unter diese Bedingungen beträgt die Phasendifferenz J^ zwischen dem in Pig. 1 vom Wandler 12 empfangenen und vom
Wandler 11 abgestrahlten Signal
0. = 2JX f L. (D
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f.
Ist der Testkörper 10 gehärtet (siehe Fig.2), wird die Phasendifferenz
zwischen dem abgestrahlten und dem empfangenen Signal zu
0p = 2:7t f 2a + 2Tt f (L+^L- 2a).
c -|oTc| c (2)
Die Oberflächenhärtung des Testkörpers 10 hat demnach eine Änderung cf$f der Phasenverschiebung zwischen den abgestrahlten
und den empfangenen Signalen zur Folge, die sich ergibt zu
Es erscheint plausibel, daß die Expansion </L des Testkörpers
10 als Ergebnis des Härteprozesses zur Dicke a der gehärteten Schicht 14 proportional ist, so daß </L/a ebenso
als Materialkonstante betrachtet werden kann wiel</c[/c. Bei einem betrachteten speziellen Fall der Härtung ist cTh/a. in der Größenordnung von 10" , wogegen j^cj/c in der Größenordnung von 10~ist. Infolgedessen ist eiL/2a gegenüber lefcl/c
vernachlässigbar, und es kann Gl.(3) einfach geschrieben
v/erden
als Materialkonstante betrachtet werden kann wiel</c[/c. Bei einem betrachteten speziellen Fall der Härtung ist cTh/a. in der Größenordnung von 10" , wogegen j^cj/c in der Größenordnung von 10~ist. Infolgedessen ist eiL/2a gegenüber lefcl/c
vernachlässigbar, und es kann Gl.(3) einfach geschrieben
v/erden
a, (H)
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in welchem Ausdruck bei gleichen Werten der Frequenz f die Größe K ausschließlich von den Materialeigenschaften abhängt.
Beim Gebrauch kann die Konstante K ein für allemal für einen bestimmten Materialtyp festgestellt werden, in dem
^x]und !2fpfür den gleichen Testkörper bestimmt und die effektiven
Werte mittels einer zerstörenden Prüfung festgestellt werden, so daß c/jgf und a bekannt und daher K aus Gl. (4) bestimmt
werden kann. Mit bekanntem K ergibt Gl. (4) die Werte der Schichtdicke a, wenn die Werte 0^ und ζ^ρ für beliebige
Testkörper bestimmt werden.
Die Messung der Härtungstiefe des Testkörpers 10, wie er
insbesondere in Fig.3 dargestellt ist, wird in zwei getrennten Schritten ausgeführt, während denen zunächst ß. für
einen ungehärteten Referenz-Testkörper gemessen wird (Fig.l), wogegen während des zweiten Schrittes 0p für einen
gehärteten Testkörper gemessen wird (Fig. 2). Die Werte von jeLund {^werden von dem Phasendifferenzmesser 17 ermittelt,
der die elektrischen Signale vergleicht, die dem Sendewandler 11 zugeführt bzw. von dem Empfangswandler 12 geliefert
werden. .
Die Verteilung der gehärteten Zone hat häufig die in Fig.4
veranschaulichte Gestalt. In diesem Fall ergibt eine axiale Verschiebung des Testkörpers die beiden Werte 0^,und 0LI
aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten, so daß der Wert
nämlich 0£-0^, tatsächlich der zum Einsetzen in Gl.(4)
benötigte Wert ist, um die Härtungstiefe a zu berechnen
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Endlich könnte das Anzeigegerät 18 zweckmäßig als Punktion
der Phasenmessungen für einen speziellen Testkörper geeicht werden, so daß er unmittelbar de Wert der Härtungstiefe a
anzeigt.
Eine Betrachtung der Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 20 läßt erkennen, daß die Vorrichtung die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht mehr aufweist.
In dieser Hinsicht ist von Bedeutung, daß die lineare Beziehung nach Gl. (4), welche die Phasendifferenz tfß zu der
Härtungstiefe a in Beziehung setzt, für alle Werte der Härtungstiefe a gilt. Die Vorrichtung 20 liefert in allen Fällen
eine Anzeige der Härtungstiefe a in einfacher und genauer Weise und kann daher vorteilhaft selbst von weniger
qualifiziertem Personal benutzt werden.
Endlich ist es ersichtlich, daß die nach der Erfindung ausgebildete
Vorrichtung 20 in vielfältiger Weise modifiziert
werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise eine solche Vorrichtung, obwohl sie mit
Bezug auf die Messung der Härtungstiefe beschrieben worden ist, zur Messung der Dicke einer Oberflächenschicht eines
Körpers benutzt werden, der einer beliebigen Behandlung zur Modifikation der Oberflächenstruktur unterworfen worden ist,
beispielsweise einer Behandlung, bei der eine Oberflächendiffusion oder Absorption von Fremdstoffen stattfindet. In
noch allgemeinerem Sinne können die Daten, die von der Vorrichtung 20 geliefert werden, eine wertvolle Informations-
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quelle zum Aufspüren innerer Defekte eines zu prüfenden Körpers bilden, vorausgesetzt, daß solche Defekte eine Änderung
der Schallgeschwindigkeit gegenüber dem Normalwert der Schallgeschwindigkeit in dem Testkörper verursachen.
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Leerseite
Claims (7)
1. Vorrichtung zur zerstörungsfreien Messung der Dicke
der Oberflächenschicht eines Körpers, der einer Behandlung
zur Veränderung der Oberflächenstruktur unterworfen worden ist, gekennzeichnet durch
einen elek_troakustischen Sendewandler (11) und einen
elektroakustischen Empfangswandler (12), welche Wandler
auf einander entgegengesetzten Seiten des Körpers (10) einander gegenüberstehend angeordnet sind,
einen den Sendewandler (11) speisenden Oszillator (16) und
einen Phasendifferenzmesser (17), von dessen Eingängen
der eine mit dem Sendewandler (11) und der andere mit dem Empfangswandler (12) verbunden ist, und der an
seinem Ausgang ein von der Phasendifferenz der an seinen Eingängen anliegenden Signale abhängiges Signal
liefert,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sende- und Empfangswandler (11, 12) in einem eine Flüssigkeit enthaltenden Gefäß (15) angeordnet
sind, welches auch den zu prüfenden Körper (10) aufnimmt .
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Halten und zum
Einstellen der Position des Körpers (10) in Bezug auf die Wandler (11, 12) umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (16) ein
sinusförmiges Signal erzeugt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (16) ein
Signal mit einer im Bereich einiger Megahertz liegenden Frequenz erzeugt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektroakustischen
Wandler (11, 12) piezoelektrische Wandler sind.
7. Vorrichtung zur Messung der Dicke der Oberflächenschicht eines Körpers (10), der einer Behandlung zur
Veränderung der Oberflächenstruktur unterworfen worden ist, wie anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
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Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB2070248A (en) | 1981-09-03 |
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