DE2506627C2 - Decodierer für deltamodulierte Signale - Google Patents
Decodierer für deltamodulierte SignaleInfo
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- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M3/00—Conversion of analogue values to or from differential modulation
- H03M3/02—Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation
- H03M3/022—Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation with adaptable step size, e.g. adaptive delta modulation [ADM]
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- Theoretical Computer Science (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Decodierer für deltamodulierte Signale nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Integrierende Decodierer sind allgemein verwendbar bei einer Datenpackungstechnik, die die differentielle
Codierung analoger Informationen verwendet Ein bekanntes Beispiel dieser Technik ist die sogenannte
Deltamodulation oder, exakter bezeichnet die Deltacodierung. Jedes Element eines abgetasteten Analogsignals
wird dabei als Bit »eins« oder »null« zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastwerten angegeben.
Übliche Deltamodulation-Decodierverfahren weisen
gewisse Schwierigkeiten in Abhängigkeit von der eingegebenen Signalamplitude auf. Wenn ein abrupter
Übergang von einer Amplitude zu einer wesentlich davon verschiedenen Amplitude erfolgt benötigt die
differentielle Codierung eine gewisse Zeit einen entsprechenden Wechsel in der codierten Signaldarstellung
durchzuführen. Diese Erscheinung ist als Steigungsüberziehung zu betrachten und wird in der
englischen Literatur als Slope Overload bezeichnet Sie rührt davon her, daß herkömmliche Deltamodulatoren
gewissen praktischen Grenzen unterworfen sind bezüglich der Abstufung der Signalamplituden von einem
Signalelement zum darauffolgenden.
Andere Deltamodulationscodierer verwenden vorausschauende Einrichtungen. Zum Beispiel stellt das
US-Patent 36 28 148 von Brolin in seiner Fig. la einen Signalgenerator dar, der einem Deltamodulationscodierer
vorangeschaltet ist, und der das eingegebene Analogsignal vorausschauend betrachtet und die Gesamtanordnung
so modifiziert daß sie auf heranrückende steile Signalübergänge voreingestellt wird. Brolin's
sogenannter »Bogus«-Signalgenerator arbeitet nur mit dem Analogsignal und nicht mit dem deltamodulierten
Signal; er ist dem Codierer vorangeschaltet und liegt mit ihm in Reihe. Somit kann er keine Modifizierungen des
codierten Ausgangssignals bei verschiedenen Pegeln durchführen. Obwohl Brolin in seinem Sendecodierer
eine solche vorausschauende Einrichtung verwendet weist der in seiner Fig. 6 dargestellte empfangsseitige
Decodierer keine vorausschauende Einrichtung auf, die deltamodulierte Codebits abtasten könnte, die noch
nicht in den eigentlichen Decodierer eingelaufen sind; damit könnten im voraus abrupte Wechsel des
deltamodulierten Signals kompensiert werden. Der Grund, weshalb Brolin's Decodierer keine vorausschauende
Einrichtung enthält, ist der, daß sein Aufbau mit dem des Rückkopplungskreises im Codierer
identisch ist. Es wäre unmöglich, im Codierer eine solche Vorkehrung zu treffen, die im voraus schon bestimmen
könnte, wie das codierte Bit im Hinblick auf nachfolgende codierte Bits eigentlich sein soll.
Außerdem ist in dem US-Patent 33 93 364 ein Deltamodulationsdecodierer gezeigt der ein Eingangsschieberegister und einen pegelwählenden Speicher mit
tabellenartiger Auslesung besitzt. Der Decoder leitet aus einem übetragenen und zwischengespeicherten
Bitmuster einen Amplitudenwert ab, der sich aus den
statistischen Eigenschaften des Analogsignals ergibt Das Schieberegister hat jedoch nur eine begrenzte
Aufnahmekapazität und kann deshalb nur einen begrenzten Umfang absoluter Signalwerte aufnehmen.
Das Ausgangssignal des Deltamodulationsdecodierers kann deshalb nicht modifiziert werden durch eine
Vorausschau auf noch nicht in den Decodierer eingeleitete Bits, mit deren Hilfe der nachfolgende
Signalverlauf erkannt werden könnte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist in über den genannten Stand der Technik hinausgehender
Weise die Schaffung eines Decodierverfahrens für deltamodulierte Signale, welches sich schnell auf
plötzliche Übergänge eines zu verarbeitenden Signals einstellt, jedoch andererseits übermäßiges Schrotrausehen
vermeidet: dabei sollte im Ergebnis der Decodierung eine weiche Charakteristik gegeben sein,
dagegen zur Vermeidung von Steigungsüberziehungen bedarfsweise harte Eigenschaften; dies beides sollte in
Abhängigkeit zum Ausgangssignal stehen, je nachdem, ob dieses gleich bleibt oder sich gerade schnell ändert
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet Decodierer-Schaltungsanordnungen
zur Durchführung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Analyse der im Deltamodulator erzeugten Codebitfolgen durchgeführt,
um jeweils einen laufenden Status des codierten Eingangssignals zur Verfügung zu haben. Anstelle der
direkten Eingabe des empfangenen Signals in den Decodierer, wird das Signal zuerst in ein Schieberegister
eingeleitet. Aus der Mitte des Schieberegisters (oder in Abwandlung dazu vom Ende eines parallelen
Schieberegisters mit weniger Stufen) wird das verzögerte Codesignal in den Decodierer bekannter Art κ
eingegeben, der seinerseits ein rohes, ungefiltertes Ausgangssignal durch Integration bildet Das Schieberegister
verzögert somit die Eingabe des deltamodulierten Codebits in den integrierenden Decodierer. Dabei ist im
Schieberegister jeweils eine Zahl einander folgender Codebits verfügbar, mit deren Hilfe der Signalverlauf
vorausgesehen werden kann. Des weiteren enthält das Schieberegister jeweils eine Folge von Codebits, die
vorangehend bereits durch den integrierenden Decodierer decodiert wurden. Somit kann aufgrund der im
Schieberegister stehenden Bitanordnung ein charakteristischer Zustand angegeben werden. Eine Tabellenauslesung
aufgrund des jeweiligen Zustands ergibt nichtlineare Filterfunktionswerte. Durch Anwendung
dieser nichtlinearen Filterfunktionen auf das rohe Decodiererausgangssignal ergibt sich ein gefiltertes
Decodiererausgangssignal. Damit ermöglicht die Erfindung eine in einem sehr weiten Bereich anpassungsfähige
Decodierung, welche schnell steilen Signalübergängen folgen kann, ohne andererseits mit dem lästigen
bekannten Schrotrauschen behaftet zu sein. Die nichtlineare Filterfunktion wird jeweils mit einer
Bitfolge eingestellt, deren einige Bits der unmittelbaren Vergangenheit, eines der Gegenwart und der Rest der
Zukunft des Signalverlaufes entsprechen. Die angegebene Lösung ermöglicht dabei eine unverzögerte vorausschauende
Anpassung, die mit einem bloßen Deltamodulationsdecodierer nach dem Stande der Technik
wegen der kumulativen Integrationsweise allein nicht erreicht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Darstellung eines gewünschten analogen Ausgangssignals und eines typischen decodierten
Deltamodulationssignals, welche die durch die Erfindung zu lösenden Aufgaben erkennen lassen,
F i g. 2 das Blockschaltbild eines Deltamodulationsdecodierers
nach dem Prinzip der vorliegenden Erfindung,
F i g. 3 das ins einzelne gehende Blockschaltbild des gewählten Ausführungsbeispiek,
Fig.4 ein Ablaufdiagramm der Operationen des
Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 3,
F i g. 5 eine Wellenformdarsteilung des gewünschten analogen Ausgangssignals mit einem überlagerten
Deltamodulationsdecodierintegratorausgangssignai
ohne Anwendung eines nichtlinearen Filters,
ohne Anwendung eines nichtlinearen Filters,
F i g. 6 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens, durch welches der Übertragungsgang des nichtlinearen Filters
festgelegt wird, und
F i g. 7 und 8 typische Wellenformen des gefilterten
Ausgangssignals eines Deltamodulationsdecodierers nach der vorliegenden Erfindung.
In Fi g. 1 ist die Anwendung der Deltamodulation auf ein zeitlich veränderliches Eingangssignal dargestellt.
Wenn die Eingangssignalamplitude konstant ist, ergibt der Ausgang die als Schrotrauschen bezeichnete
Leerlaufschwingung des Deltamodulationsausgangssignals. Wenn das Ausgangssignal sehr schnell ansteigt
oder abfällt, treten Fehler durch die Steigungsüberziehung auf. Wenn die Abstufungen größer gemacht
werden, verbessern sich die Einflüsse der Steigungsüberziehung, wogegen das Schrotrauschen schlechter
wird. Wenn andererseits die Abstufungen klein gemacht werden, verbessert sich das Schrotrauschen, wohingegen
die Einflüsse der Steigungsüberziehung sich verschlechtern. Die Unterdrückung des Schrotrauschens
läßt sich durch Weichermachen des Deltamodu-Iationsausgangssignals erzielen und die Einschränkung
der Einflüsse durch Steigungsüberziehung lassen sich durch ein Schärfermachen des Deltamodulationsausgangssignal
erreichen. Dies bewirkt die vorliegende Erfindung mit einem nichtlinearen Filter, das den
Deltamodulatordecodierausgang weicher oder schärfer
gestaltet, je nachdem, ob das Ausgangssignal leer läuft oder sich schnell ändert.
F i g. 2 zeigt das Grundprinzip der Erfindung. Das zu decodierende deltamodulierte Eingangssignal läuft
zuerst in ein Schieberegister 20 ein. Dieses Schieberegister gibt das Signal über zwei Zweige weiter. Im ersten
Zweig befindet sich der Deltamodulationsdecodierer 21 herkömmlicher Art, der ein ungefiltertes Rohsignal
durch Integration erzeugt. Der andere Zweig enthält das auf den jeweiligen Signalzustand ansprechende
nichtlineare Filter 22, das seinerseits graduelle Modifikationswerte abgibt. Die Ausgangssignale der beiden
Zweige werden in einem Addierer 23 zum gefilterten decodierten Ausgangssignal additiv kombiniert. Der
Ausdruck Rohsignal soll nicht unbedingt heißen, daß das Ausgangssignal des Decodierers bereits ein Analogsignal
ist Der Decodierer 21 kann ein rohes Digitalsignal abgeben, und dies soll hierin auch zu Grunde gelegt
werden. Das gefilterte Ausgangssignal kann selbstverständlich anschließend in Analogform umgewandelt
werden. Das Schieberegister 20 dient zwei Aufgaben: Erstens verzögert es den Einlauf jedes einzelnen
deltamodulierten Codebits in den integrierenden Decodierer 21 so lange, bis eine ausreichende Zahl
aufeinanderfolgender Codebits aufgenommen worden ist, aus denen auf den weiteren Signalverlauf geschlossen
werden kann. Zweitens gibt das Schieberegister
dem auf den Signalzustand ansprechenden Filter 22 eine trendanzeigende Anordnung von Codebits ab, deren
einer Teil zumindest in zeitlicher Beziehung zum augenblicklich durch den Decodierer decodierten Bit
steht. Damit wird dem Filter 22 ermöglicht, sich auf den weiteren Verlauf des codierten Signals einzustellen und
entsprechend das Rohsignal vom Ausgang des Decodierers 21 zu modifizieren. Im Beispiel weist das
Schieberegister 20 sechs Stufen auf, deren zwei vor der Stufe liegen, die das augenblicklich zu decodierende Bit
enthält, und deren drei auf diese Stufe folgen. Somit ist im Schieberegister immer eine Anordnung von sechs
Bits enthalten, die sowohl einen Vorausblick auf zwei einlaufende Bits und einen Rückblick auf die drei soeben
decodierten Bits ermöglichen. Die Filteroperationen werden auf Grund eines Tabellenlesens eingestellt und
unterliegen somit nicht kumulativen Fehlern. Obwohl das nichtlineare Filter 22 parallel zum Decodierer 21
angeordnet ist, weist die Gesamidecodieranordnung nach der vorliegenden Erfindung die Vorteile der
kumulativen bzw. integrierenden Funktion des herkömmlichen Decodierers 21 auf. Schließlich bewirkt das
signalzustandsabhängige Filter 22 Graduierungen des Rohausgangssignals, das sich durch Integration im
Decodierer 21 ergibt.
Fig. 3 zeigt die Einzelheiten des gewählten Ausführungsbeispiels,
dessen Funktionen am besten durch gleichzeitige Betrachtung der F i g. 4 zu verstehen sind.
Das deltamodulierte Eingangssignal wird über die erste Stufe eines Zwei-Bit-Verzögerungsschieberegisters 301
eingegeben. Gleichzeitig wird das Eingangssignal in die erste Stufe eines Sechs-Bit-Zustandsschieberegisters
302 eingegeben. Der jeweilige Zustand soll als »5« bezeichnet werden, wodurch die Positionen des
Schieberegisters den Zustand der Eingangssignale zu einem bestimmten Zeitpunkt im Zeitverlauf definieren.
Die Schieberegistereingabe erfolgt in beiden Fällen unter Steuerung durch einen Haupttaktgeber 303, der
seinerseits durch die Steuereinheit 304 gesteuert wird. Gleichzeitig mit dem Einschieben eines Codebits in die
Schieberegister 301 und 302 löscht der Haupttaktgeber
303 einen Drei-Bit-Binärzähler 305 und startet einen Hilfstaktgeber 306. Die Frequenz dieses Hilfstaktgebers
ist mindestens achtmal so groß, wie die des Haupttaktgebers, der mit dem deltamodulierten Eingangssignal
synchron läuft. Die Ausgangssignale des Zustandsregisters 302 und des Zählers 305 bilden zusammen die
jeweilige Adresse für den Festwertspeicher 307 mit 512 Bits. Das Ausgangssignal dieses Speichers 307 ist ein
Ein-Bit-AusgangssignaJ; es verkörpert entweder eine »1« oder eine »0«, je nach in den Eingang des Speichers
eingegebener Adresse. Das Speicherausgangssignal wird in einen Serien-Parallelkcnverter 308 e'ngeschoben.
Dieser Konverter 308 wird durch ein Schieberegister verkörpert, das durch den Hilfstaktgeber 306
getastet wird Nach Eingabe der Ein-Bit-Ausgangssignale
vom Speicher 307 in den Serien-Parallelkonverter 308 wird der Drei-Bit-Zähier 305 durch den Hilfstaktgeber
weiter aufgezählt. Dabei ergibt sich eine neue Adresse für den Speicher 307, und das nächste
Ein-Bit-Ausgangssignal daraus wird in den Serien-Parallelkonverter
308 eingegeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der Konverter 308 voll aufgefüllt ist und
gleichzeitig ein Überlauf aus dem Drei-Bit-Zähler 305
erfolgt, Dieser Überlauf wird in der Steuereinheit 304 erkannt, die daraufhin den Hilfstaktgeber 306 stoppt
Mittlerweile hat die Decodierung des deltamodelierten
Eingangssignals im Decodierer 309 begonnen.
Dieser Decodierer ist ein herkömmlicher integrierender Deltamodulationsdecodierer, der ein rohes, ungefiltertes
Ausgangssignal mit acht Bits abgibt, das entsprechend dem gewählten Ausführungsbeispiel somit ein
Signal in digital codierter Form ist. Dieses Rohsignal vom Decodierer 309 wird den ersten Eingängen eines
binären Paralleladdierers 311 zugeführt. Die zweiten Eingänge des Addierers 311 sind mit den Ausgängen des
Serien-Parallelkonverters 308 verbunden. Wenn der ίο Hilfstaktgeber gestoppt ist, wird der Addierer 311
aktiviert und gibt somit jeweils ein gefiltertes Ausgangssignal an eine Anordnung von Verriegelungsgliedern
312 ab. Diese Verriegelungsglieder 312 werden periodisch zur Zwischenspeicherung der Ausgangssignale
des Addierers 311 aktiviert. Ein Digital-Analogkonverter
313 nimmt eingangsseitig die Ausgangssignale von den Verriegelungspliedern 312 auf und gibt dabei
ein gefiltertes Analogsignal ab. Daraufhin wiederholt sich derselbe Vorgang wie in Fig. 4 dargestellt für die
nächstfolgende Code-Biteingabe.
Die jeweiligen Fiherfunktionen F(S). die im Speicher
307 ausgelesen werden können, werden empirisch festgelegt. Die mathematische Formulierung von F(S)
hängt von der verwendeten Deltamodulationsweise ab. Das Verfahren zur Bestimmung der F(S)-WeTXe ist in
den F i g. 5 und 6 dargestellt. In F i g. 5 ist gestrichelt ein Sinussignal mit relativ langsamer Frequenz dargestellt,
welches zur Erläuterung als gewünschtes Ausgangssignal der Gesamtanordnung betrachtet wird. Es sollte
jedoch beachtet werden, daß die praktische Anwendung nicht auf Sinuswellen beschränkt ist. Wellenformen
verschiedener Art, periodische und aperiodische, Sprache eingeschlossen, können verwendet werden. Der
ausgezogene Linienzug in F i g. 5 stellt das ungefilterte Rohsignal am Ausgang des Decodierers dar. Das
Verfahren zur Bestimmung der Funktionen F(S) zur Erzielung einer Konvergenz der beiden Wellenformen
in Fig.5 ist im Ablaufdiagramm Fig.6 dargestellt.
Zuerst muß ein repräsentatives Eingangssignal gewählt werden, das wiederum zum Zwecke der Erläuterung als
Sinuswelle angenommen werden soll. Zu Beginn enthält der Festwertspeicher 307 keine eine Funktion F(S)
darstellenden Daten, d. h. das Ausgangssigna! des Speichers ist null. Die gewählte Eingangssignalart, d. h.
■»5 Sinuswellen variierender Frequenz, werden durch den
Deltamodulationsdecodierer geführt, um damit eine Folje von Ausgangssignalen zu erzeugen. Diese
Ausgangssignale werden dann mit den gewünschten Ausgangssignalen zur Bestimmung der Funktion F(S)
verglichen.
Bei der Durchführung dieser Operation ist der Beginn, nämlich die Wahl eines repräsentativen
Eingangssignals A(I) mit / = 1 ... n, entscheidend. Die Wahl sollte der beabsichtigten Verwendung des
Deltamodulationsdecodierers entsprechen. Das repräsentative Eingangssignal wird durch den Decodierer
geschickt und ergibt ein Ausgangssignal B(I). Dieses Ausgangssignal wird mit dem gewünschten Ausgangssignal
zur Bestimmung der Funktion F(S) verglichen. Dabei ist zu beachten, daß die Korrektur bei einer
gegebenen Frequenz völlig abweichen kann von den Verhältnissen bei anderen Frequenzen. Insofern sind
Kompromisse vor der Festlegung der einzelnen Werte der nichtlinearen Filterfunktion F(S) notwendig. Allgemein
werden die Werte der Funktion F(S) dadurch bestimmt, daß man F(So) gleich der durchschnittlichen
Differenz zwischen A(I) und B(I) über den Bereich / werden läßt; so, daß S(I) = 5(0) wird. Dies wird für alle
5(0) durchgeführt.
Als Beispiel dazu die Lage gemäß F i g. 5. Zur Zeit S = 17 ist ödrei Einheiten größer als die Amplitude auf
der gestrichelten Kurve A. Somit sollte mit F(17) gleich
—3 weiter probiert werden und das repräsentative Eingangssignal erneut in den Decodierer eingegeben
werden. Dabei müssen jedoch alle Punkte mit 5= 17 vor der Festlegung des Wertes F(17) berücksichtigt
werden.
Bei einer Ausprüfung des Deltamodulationsdecodierers nach der vorliegenden Erfindung wurden Sinuswellen
und Rechteckwellen mit verschiedenen Amplituden und Perioden verwendet. In allen einzelnen Fällen
wurde das Ausgangssignal nach der Filterung mit dem ungefilterten Signal verglichen; in keinem Falle war das
ungefilterte Ausgangssignal besser als das gefilterte. Tatsächlich war in den meisten Fällen das gefilterte
Ausgangssignal wesentlich besser als das ungefilterte. Bei Sinuswellen verminderte das Filter das Schrotrauschen
durchschnittlich für alle verwendeten Perioden und Amplituden um ungefähr 30 Prozent. Bei Rechteckwellen
reduzierte das Filter das Rauschen um etwa 50 Prozem Wie bereits genannt, hängen die Weite der
Funktionen F(S) vom verwendeten Deltamodulator ab. Im praktisch untersuchten Falle wurde ein Deltamodulator
des Typs entsprechend dem genannten Brolin-Patent 36 28 148 verwendet.
Die Prüfergebnisse der praktischen Ausführung sind in F i g. 7 und 8 dargestellt. Entsprechend F i g. 7 ist das
Eingangssignal ein Sinussignal mit 80 Einheiten von Spitze zu Spitze und einer gegebenen Wellenlänge. Die
gestrichelte Linie zeigt das ungefilterte Ausgangssignal und die durchgehende Linie das gefilterte. Während
keine der beiden Kurven exakt dem Eingangssignal gleicht, ist doch das gefilterte Ausgangssignal in
mehreren Hinsichten beachtenswert besser. Es ist sowohl im Anstieg als auch im Abfall glatter. Bei den
Extremwerten der Kurve zeigt es weniger Überschwingen.
Ein zweites Prüfergebnis ist in Fig.8 dargestellt.
Dabei war das Eingangssignal ein Rechteckwellensignal mit einer Amplitude von 80 Einheiten von Spitze zu
Spitze und ebenfalls gegebener Wellenlänge. Die gestrichelte Linie zeigt wieder das ungefilterte Ausgangssignal
und die durchgehende Linie das gefilterte. Die gefilterte Kurve ist wiederum beträchtlich besser;
sie ist während der flachen Verlaufsteile des Eingangssignals glatter. Des weiteren ist wiederum geringeres
Überschwingen beim Anstieg und Abfall zu erkennen. Quantitativ betrachtet ist beim gewählten Beispiel die
größte Abstufung des gefilterten Ausgangssignals ungefähr 60 Einheiten am Rande der Rechteck wellenform.
Wenn man die Fehler betrachtet, die sich bei der Subtraktion des Ausgangssignals vom Eingangssignal
ergeben, sieht man, daß beim ungefilterten Ausgangssignal der schlechteste Punkt einen Fehler von 34 Einheiten
aufweist, wohingegen er beim gefilterten Ausgangssignal nur einen Fehler von 16 Einheiten hat.
Zusammenfassung
Die beschriebene Deltamodulationsdecodierung spricht schnell auf plötzliche Veränderungen des
deltamodulierten Signals an, vermeidet jedoch übermäßiges Rauschen während Perioden des Signalleerlaufs.
Der entsprechende Decodierer enthält ein Schieberegister, dem die einlaufenden deltamodulierten Codebits
zugeführt werden. Es gibt Daten gleichzeitig an zwei parallele Schaltungszweige ab, deren einer einen
Deltamodulationsdecodierer bekannter Art enthält, die auch als integrierende Decodierer oder Integratoren
bezeichnet werden, wohingegen der anderen Schaltungszweig ein zustandsabhängiges nichtlineares Filter
enthält, wobei die Ausgangssignale der beiden Zweige additiv kombiniert werden zur Erzeugung eines
decodierten und gefilterten Ausgangssignals. Das
jo Schieberegister erfüllt dabei zwei Aufgaben: Erstens
verzögert es die Eingabe sämtlicher deltamodulierten Codebits in den integrierenden Decodierer, bis eine
hinreichende Zahl aufeinanderfolgender Codebits aufgenommen ist, womit eine Information über die
nachfolgende Signaltendenz gegeben ist. Zweitens gibt es dem nichtlinearen Filter eine tendenzanzeigende
Folge von Codebits ab, deren zumindest einige in auf die Zukunft gerichteter Beziehung zu dem Bit stehen, das
augenulicklich im Integrator decodiert wird. So kann
so das Filter die Tendenz des Signalverlaufs feststeller, und
das Rohausgangssigna! des Integrators entsprechend modifizieren. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
weist das Schieberegister sechs Stufen auf, deren zwei der Stufe vorausgehen, die das gegenwärtig decodierte
Bit enthält, und drei Stufen, die danach folgen. Somit ist jeweils eine Anordnung von sechs Bits verfügbar, die
eine Vorausschau auf zwei kommende Bits und eine Rückschau auf die drei soeben decodierten Bits
ermöglicht. Die Filteroperation, die anhand eines Tabellensuchens durchgeführt werden, unterliegen nicht
kumulierenden Fehlern. Das Schieberegister mit sechs Bits und ein daneben angeordneter dreistufiger Zähler
adressieren einen Festwertspeicher mit 512 Bits. Vor jeder Weiterzählung des dreistufigen Zählers wird das
im Speicher adressierte Bit in einen Serien-Parallelkonverter eingegeben. Dieser Konverter besteht selbst aus
einem Schieberegister mit acht Bitstellen und ermöglicht somit die Bereithaltung von 256 Zuständen. Damit
kann jeder Pegel, den das Rohausgangssignal des
so integrierenden Decodierers einnehmen kann, 256 graduellen zustandsabhängigen Modifikationen unterzogen
werden. Damit ergibt sich eine anpassungsfähige Decodierung, die leicht jeder steilen Signalveränderung
folgen kann, ohne jedoch in Perioden ohne Signalampiitudenveränderung
zum üblichen unerwünschten Schrotrauschen zu führen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Decodierer für deltamodulierte Signale mit Eliminierung des Schrotrauschens und Reduktion
des Einflusses der Steigungsüberziehung, bei dem ein Schieberegister das zu verarbeitende deltamodulierte
Eingangssignal seriell zugeführt bekommt und ein Deltamodulationsdecodierer angeordnet ist,
dessen Signaleingang über eine Folgestufe des Schieberegisters mit dem verzögerten deltamodu- ι ο
lierten Eingangssignal gespeist wird, das außerdem ein nichtlineares Filter vorhanden ist, dessen
Einstelleingänge mit den Ausgängen mindestens eines Teils der Stufen des Schieberegislers parallel
verbunden sind und welches in Abhängigkeit von den vom Schieberegister zugeführten Signalen
jeweils ein einer Filterfunktion zugeordnetes Zustandssignal abgibt, wobei das Prediktionssignal und
das Feliiersignal über ein Addierwerk addiert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das verzögerte deltamodulierte Eingangssignal von der
dritten oder einer der nachfolgenden Stufe des Schieberegisters (20) für die Eingabe in den
Deltamodulationsdecodierer (21) abgenommen wird und daß außer den Schieberegisterstufen für diese
Abnahmestufe weitere Schieberegisterstufen angeordnet sind, so daß den Einstelleingängen des
nichtlinearen Filters (22) ständig Informationen zuführbar sind, welche einerseits eine Vorausschau
auf mindestens zwei einlaufende Informationsbits des zu verarbeitenden deltamodulierten Eingangssignals und eine Rückschau über die letzten gerade
decodierten Bits ermöglichen.
2. Decodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte für die Filterfunktion des
nichtlinearen Filters in einem Festwertspeicher (307) abgespeichert sind, der über einen Serien-Parallelkonverter
(308) mit dem Addierer (311) verbunden
ist, an dessen anderen Eingängen das Rohsignal aus dem genannten Decodierer (309) anliegt
3. Decodierer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohsignal vom
Ausgang des Deitamodulationsdecodierer (21, 309)
und die Ausgangssignale des Serien-Parallelkonverters (308) bitparallel an den Eingängen des Addierers 4^
(311) anliegen, der an seinen Ausgängen das gefilterte Signal in Form von parallel auftretenden
Bits führt, wobei der Addierer (311) als binärer paralleler Addierer ausgebildet ist.
4. Decodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang des
Addierers (311) ein Digital-Analogkonverter (313)
nachgeschaltet ist, mit dessen Hilfe aus den Bits des Ausgangssignals des Addierers (311) ein gefiltertes
Analogausgängssignal erzeugt wird.
5. Decodierer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister
(20) aus zwei Stufen aufgebaut ist, wobei die erste Stufe aus einem Schieberegister (301) mit mindestens
zwei Schieberegisterstufen zur verzögerten Eingabe des deltamodulierten Eingangssignals in
den Deltamodulationsdecodierer besteht und das zweite Schieberegister (302) aus mindestens fünf
Schieberegisterstufen, deren Ausgänge zu den Eingängen des nichtlinearen Filters (22) führen.
6. Decodierer nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen zyklischen Binärzähler
(305), dessen Zyklusperiode kleiner oder gleich der Bitperiode des zu verarbeitenden deltamodulierten
Eingangssignals ist, wobei die Ausgänge dieses Binärzählers (305) zusätzlich zu den Ausgängen des
zweiten Schieberegisters (302) als Adreßquellen für das nichtlineare Filter (22) angeordnet sind.
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