DE2954750C2 - Bildschirmanzeigeeinrichtung - Google Patents

Bildschirmanzeigeeinrichtung

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DE2954750C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bildschirmanzeigeeinrichtung mit einer Zeichenerzeu­ gungseinrichtung mit einem Zeichenspeicher, in dem Daten alphanumerischer und/oder abstrakter Zeichen gespeichert sind, wobei die Zeichenerzeugungsein­ richtung ein Bildschirmanzeigesignal erzeugt, welches einer Anzeigeeinrichtung zuführbar ist.
Eine solche Bildschirmanzeigeeinrichtung ist aus US-PS 4,025,945 bekannt, bei welcher eine numerische Kanalinformation auf dem Bildschirm eingeblendet wird. Wird darüber hinaus eine bestimmte Einstellung von physikalischen Parametern wie zum Beispiel Lautstärke, Helligkeit und so weiter des Fernsehgeräts vorgenommen, so ändert sich die Farbe der eingeblendeten numerischen Kanalinformationen. Eine Zuordnung über die Größe des physikalischen Parameters ist über die Bildschirm­ einblendung jedoch nicht möglich.
Aus der Funkschau 1977, Heft 17, Seiten 763-768 ist ein Farbfernsehgerät mit Mikroprozessor-Steuerung bekannt, bei der auf eine LED-Anzeige bei der Ab­ stimmung eines Fernsehgerätes auf ein gewünschtes Programm die Abstimm­ spannung und der Fernsehbereich angezeigt wird. Analoge Betriebsparameterwerte, Lautstärke, Helligkeit, Farbintensität, Kontrast, Feinabstimmung und Abstimm­ spannung werden mit Hilfe von Sample- and Hold-Schaltungen gewonnen, wobei der Mikroprozessor eine symmetrische Rechteckspannung liefert, die einen temperaturkompensierten Sägezahngenerator steuert. Hierbei lädt eine Konstant­ stromquelle einen Kondensator linear auf, während die Rechteckspannung den Kondensator mit Hilfe eines Transistors periodisch entlädt.
Ein Verfahren zum Erzeugen von Anzeigen analoger Betriebsparameter eines Fernsehsignalempfängers auf dessen Bildschirm ist aus der Zeitschrift "Electronics", vom 27. November 1975, Seiten 6E und 8E bekannt.
Dort ist beschrieben, Speichereinrichtungen zum Ablegen gewünschter Werte von verschieden analogen Betriebsparameterwerten vorzusehen. Bei Betätigen einer Funktionstaste an der Fernsteuereinheit des Bildwiedergabegerätes werden die gespeicherten Betriebsparameterwerte wiederum in Form verschieden farbiger Balken auf dem Bildschirm angezeigt. Bei Betätigen einer weiteren Funktionstaste wird das Bildwiedergabegerät auf die gespeicherten Parameterwerte eingestellt.
Ferner ist zur Anzeige von analogen Betriebsparameterwerten aus DE 24 32 600 A1 bekannt, Leuchtzeilen aus Lumineszenzdioden an der Frontplatte des Fernseh­ empfängers vorzusehen. Der jeweils anzuzeigende Betriebsparameterwert wird inkrementiert, wobei jedes Inkrement eine Diode der Leuchtzeile ansteuert. Da der angezeigte Parameterwert aus größerer Entfernung nicht mehr deutlich genug erkennbar ist, ist aus derselben Druckschrift bekannt, analoge Betriebsparameter­ werte in Form verschiedener Balken auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers darzustellen, wobei die Länge jedes Balkens dem Analogwert des jeweiligen Betriebsparameterwertes entspricht. Zusätzlich erlaubt die geometrische Lage der Balken bezüglich der Einstellungselemente eine Zuordnung der einzelnen Balken zu der Art des angezeigten Betriebsparameters. Ferner können alphanumerische Zeichen zur Wiedergabe von Klartext oder verabredeter Symbole eingeblendet werden. Der gerätemäßig vorgesehene Regelbereich jedes Betriebsparameters wird über die gesamte Bild breite aufgeteilt, so daß die horizontale Auslenkung des betreffenden Balkens mit dem Anfangswert des Parameters am linken oder rechten Bildrand beginnt und mit dem Endwert am rechten beziehungsweise linken Bildrand endet.
Bei den vorgenannten Bildschirmanzeigen anhand kontinuierlich änderbarer Farb­ balken hat bei dem größeren Betrachtungsabstand der Benutzer jedoch das Pro­ blem, bei der Feineinstellung Änderungen des Farbbalkens zu erkennen. Mit der Kalibrierung des Endwertes auf den linken oder rechten Bildrand ist der Benutzer ferner nur in der Lage, den momentanen Absolutwert des Betriebsparameters ungefähr zu erfassen. Je kleiner der absolute Wert ist, um so größer wird dabei die Ungenauigkeit. Eine exaktere Produktion analoger Parameter auf bestimmte Werte ist mit den vorgenannten Bildschirmanzeigen nicht möglich.
Aus Grundig "Technische Informationen" 3/76 "Der Ur-Baustein", Seiten 741-750, ist bekannt, für die Abstimmung eines Fernsehempfängers auf die Abstimmfre­ quenz des Fernsehkanals einen Zeichengenerator zu verwenden, der in das Fern­ sehbild in einer Anzeigezeile sogenannte Abstimmstriche als Skalenstriche einer Skalierung einblendet, und das zusätzlich ein Abstimmstrich diesen Skalierungs­ strichen überlagert wird, wobei die Länge des Abstimmstriches proportional der Abstimmspannung ist. Entspricht jeder Teilstrich etwa einem Kanal, so überdeckt der Abstimmstrich bei der Neueinstellung eines Kanals etwa einen Skalierungs­ strich. Mit der in dieser Druckschrift aufgezeigten Bildschirmanzeige ist ebenfalls nur eine grobe Abschätzung der Abstimmespannung und somit der Abstimm­ frequenz möglich, da bei der Feinabstimmung das Auflösungsvermögen der Anzei­ ge nicht dazu ausreicht, die Länge des Abstimmstriches zu verändern und auch nicht die Zahl der von dem Abstimmstrich überdeckten Skalierungsstriche zu ändern.
Eine zur DE 24 32 600 A1 vergleichbare Farb-Bildschirmanzeige ist aus der Zeit­ schrift Radio Mentor Elektronik, Jahrgang 41 (1975, Seite 350-351) bekannt. Dort wird ein stufenweise einstellbarer Betriebsparameter, zum Beispiel für Lautstärke, eines Fernsehempfängers über einen Farbbalken mit einer analogen Schaltung erzeugt, wobei sich der Farbbalken zwar stufenweise, jedoch in seiner Länge nur kontinuierlich aufgrund der Integration des Stufensignals verändern kann.
Ferner ist aus dem Datenblatt MOS Data's Spring 1977, Microelectronics, General Corporation, bekannt, zur Abstimmung eines Fernsehempfängers mittels eines Zeichengenerators Skalierungsstriche auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers einzublenden und eine Balkenanzeige oberhalb der Skalierungsstriche vorzusehen, wobei die Länge des Balkens sich nach der Abstimmspannung richtet. Wiederum reicht das Auflösungsvermögen dieser Bildschirmanzeige jedoch nicht dazu aus, auch Änderungen der Abstimmspannung bei der Feinabstimmung durch eine Längenänderung des Balkens anzugeben.
Außerdem ist aus dem Saba Gesamtprogramm 1977 eine Bildschirmanzeige bekannt, die zur Abstimmung eines Fernsehgerätes verwendet wird. Dazu wird in dem Bildschirm eine Skalierung aus einer Vielzahl von vertikal ausgerichteten Skalierungsstrichen und ein Cursor in grüner Farbe eingeblendet, wobei sich die Position des Cursors, der nur das volle Ende eine abgeschnittenen Balkens darstellt, je nach der Abstimmspannung ändert. Auch bei dieser Bildschirmanzeige ist es nicht möglich, daß sich die Position des Cursors bei nur wenigen Schritten bezie­ hungsweise bei Änderung der Feinabstimmung ändert, was eine Änderung der Anzahl der Skalierungsstriche links und rechts von dem Cursor zur Folge hätte. Sowohl die Skalierung als auch der Cursor werden mit einer analogen Schaltung 3 erzeugt, nicht jedoch mit einer Zeichenerzeugungseinrichtung, in der alphanumeri­ sche Zeichen zu Uhrzeit- oder Kanalanzeige gespeichert sind.
Aus US-PS 3,778,811 ist eine Bildschirmanzeige für Computergraphiken bekannt, bei denen mittels eines Zeichengenerators auf dem Computerbildschirm Balken unterschiedlicher Länge und Gestalt erzeugt werden können, wobei der Balkenlänge eine Geschäftsinformation zugeordnet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht gegenüber den beschriebenen Bildschirmanzei­ gen darin, eine neue Bildschirmanzeige zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Bildschirmanzeigeeinrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, zur Darstellung von Betriebsparame­ terwerten eine inkrementelle Bildschirmanzeige in Form einer Folge von Zeichen zu verwenden, deren Anzahl dem aktuell eingestellten Betriebsparameter entspricht. Auf diese Weise läßt sich der momentane Absolutwert als auch feinste Änderungen des angezeigten Betriebsparameters selbst aus einiger Entfernung von dem Bildschirmgerät sicher erkennen, wodurch insgesamt die Einstellung der Betriebs­ parameter mittels der Bildschirmanzeige erleichtert wird.
Für die erfindungsgemäße Bildschirmanzeige kann auf erwähnte bekannte Balken-Er­ zeugungseinrichtungen völlig verzichtet werden, da allein mit dem Datenspeicher für die Betriebsparameterdaten, dem Mikroprozessor und der damit verbundenen Zeichenerzeugungseinrichtung die inkrementelle Bildschirmanzeige möglich ist, welche dem Betrachter eine übersichtliche und leicht auszuwertende Anzeige liefert, bei der jede Änderung eines Betriebsparameters in Form der Änderung der Zahl der Zeichen wahrzunehmen ist, die dann nur noch abgezählt werden müssen. Alternativ ist es auch möglich, gleich die Anzahl der Zeichen der Zeichenfolge in Form einer numerischen Angabe auf dem Bildschirm wiederzugeben.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der wesentlichen Baugruppen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bildwiedergabegerätes;
Fig. 2 bis 4 Flußdiagramme zur Erläuterung der von dem Bildwiedergabegerät nach Fig. 1 durchgeführten Logikprozesse;
Fig. 5 und 6 Details einzelner Funktionsblöcke des Wiedergabegerätes nach Fig. 1; und
Fig. 7 ein Blockschaltbild der wesentlichen Baugruppen eines weiteren Ausführungs­ beispiels eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bildwiedergabe­ gerätes.
Im einzelnen zeigt das Blockschaltbild des Wiedergabegerätes nach Fig. 1 eine Empfangsantenne, die mit einem Tuner mit veränderlichen Kapazitäts­ dioden verbunden ist. Am Ausgang des Tuners 2 steht ein auf eine Zwischenfrequenz IF umgesetztes Signal zur Verfügung. Der Tuner 2 kann in bekannter Weise aufgebaut sein und be­ steht im wesentlichen aus einer selektiven Verstärkerstufe, einem Mischer und einem internen Oszillator.
Ein Ausgang des Oszillators ist mit einem ersten Frequenz­ teiler 3 verbunden, der die Ausgangsfrequenz des Oszillators durch einen fest vorgegebenen Divisor NI teilt. Der Ausgang des ersten Frequenzteilers 3 ist mit dem Signaleingang eines zweiten Frequenzteilers 4 verbunden, der die Ausgangsfrequenz des ersten Frequenzteilers durch einen variablen Divisor N teilt und der mit 12-bit Programmiersignalen ansteuerbar ist, so daß er durch jeden Divisor N zwischen 1 und 212 teilen kann.
Der Ausgang des zweiten Frequenzteilers 4 ist mit einem ersten Eingang eines Phasen-Frequenz-Komperators 5 verbunden, an des­ sen zweitem Eingang ein Referenzsignal anliegt, welches von einem Quarzgenerator 6 über einen dritten Frequenzteiler 7 zugeführt wird. Der Ausgang des Komperators 5 ist über einen Verstärker- und Filterkreis 8 mit dem Steuereingang des Tuners 2 verbunden.
Weiterhin ist eine Steuereinheit 10 vorgesehen, welche neben den übrigen Steuertasten für das Ein- und Ausschalten, die Lautstärke, die Helligkeit, den Kontrast und die Farbabstim­ mung zusätzlich ein Feld von zehn Zifferntasten aufweist, die mit 0 bis 9 (oder als Buchstabentasten mit den Buchstaben A bis L) bezeichnet sind. An der Steuereinheit 10 sind weiterhin sie­ ben Hilfstasten vorgesehen, die mit den Symbolen +, -, T, C, OR, M, CT (oder +, -, R1, R2, R3, R4, CT) bezeichnet sind.
Die Steuereinheit 10 ist mit einer ersten Gruppe von acht Ein­ gangs/Ausgangs-Anschlüssen eines Prozessors 11 und mit den Adres­ seneingängen eines Speichers 12 verbunden. Der Prozessor 11 weist außerdem einen zweiten Satz von acht Eingangs/Ausgangs­ anschlüssen auf, die mit den Daten Eingangs/Ausgangs-Anschlüs­ sen des Speichers 12 und außerdem mit den Eingängen eines Zei­ chengenerators 16 verbunden sind, der mit einer Anzeigeeinheit 9 verbunden ist (welche Bestandteil der Bildröhre der Empfänger­ einheit ist). Eine dritte Gruppe von sechzehn Anschlüssen des Prozessors 11 ist mit folgenden Anschlüssen der weiteren Schalt­ kreise verbunden:
  • - mit zwölf Programmiereingängen des zweiten Frequenzteilers 4,
  • - mit zwei Band-Umschalteingängen (U und BIII) des Tuners 2,
  • - mit einem Steuereingang des Zeichengenerators 16,
  • - mit einem ersten Eingang einer Kombinierschaltung 14.
Der Speicher 12 besitzt weiterhin zwei Steuereingänge, die mit dem Ausgang der Kombinierschaltung 14 verbunden sind, die an einem zweiten Eingang ein Signal des Prozessors 11 und an einem dritten Eingang ein Signal von einem Einschaltdetektor 15 em­ pfängt. Der Detektor 15 empfängt seinerseits ein Signal von der Hauptspannungsversorgung des Fernsehempfängers, während sein Ausgang zusätzlich mit einem Rückstelleingang des Prozes­ sors 11 verbunden ist. Der Speicher 12 und die Kombinierschal­ tung 14, welche aus CMOS-Elementen aufgebaut ist und einen ge­ ringen Stromverbrauch hat, sind mit einer internen Speisespan­ nungsquelle, insbesondere einer Batterie 13 verbunden.
Die Schaltung arbeitet wie folgt:
Die Schaltkreise 3, 4, 5 und 8 bilden zusammen mit dem inter­ nen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) des Tuners 2 eine phasenstarre Schleife, die in bekannter Weise durch das von dem dritten Frequenzteiler 7 heruntergeteilte Ausgangssignal des Quarzgenerators 6 gesteuert wird.
Der Zweck des ersten Frequenzteilers 3 besteht darin, die auf­ tretenden Frequenzen auf ein leichter zu handhabendes Niveau abzusenken, während der programmierbare zweite Frequenzteiler 4 eine Einstellung der Schleife auf eine Anzahl von Frequenzen des internen Oszillators ermöglicht; der zweite Frequenzteiler 4 arbeitet also als Frequenz-Synthesizer-Schaltung. Im einzelnen versorgt der Phasen-Frequenz-Komperator 5 nach Auswahl eines bestimmten Divisors N für die Teilerschaltung 4 den Tuner 2 über den Verstärker- und Filterkreis 8 mit einer Steuerspannung, auf­ grund welcher folgende Bedingungen erfüllt werden:
wobei f2 = Frequenz des internen Oszillators des Tuners 2, wobei f6 = Frequenz des Quarzgenerators 6, wobei N2, N1 und N die Divisoren der Frequenzteiler 3, 6 bzw. 4 sind und wobei P = f6 × N1/N2 = Empfindlichkeit des Systems, wobei unter Empfindlichkeit die Frequenzänderung des internen Oszillators in Abhängigkeit von Änderungen des Divisors N zu verstehen ist.
Der Empfänger muß auf Rundfunk- bzw. Fernsehstationen abstimm­ bar sein, die mit vorgegebenen Frequenzen senden, beispielswei­ se mit den Frequenzen gem. der Norm C.C.I.R/B-G, die 1961 auf der europäischen Rundfunkkonferenz in Stockholm festgelegt wur­ den. Gemäß den auf dieser Konferenz gefaßten Beschlüssen be­ trägt der Abstand zwischen benachbarten Kanälen in den VHF-Bän­ dern I und III jeweils 7 MHz und in den UHF-Bändern IV und V jeweils 8 MHz bei einer Video-Signalbandbreite von 5 MHz. Die betreffenden Rundfunkstationen liegen im Bereich der Fernseh­ kanäle 2-69 (entsprechend den Video-Trägerfrequenzen von 48,25 und 855,25 MHz) bei einer Zwischenfrequenz IF von 38,9 MHz. Der interne Oszillator des Tuners eines Empfangsgeräts muß also Fre­ quenzen zwischen 87,15 und 894,15 MHz erzeugen können. Es wurde Schrittbreite von 0,25 MHz ausgewählte so daß für die beiden oben genannten (Grenz-)Kanäle folgende Gleichungen erhalten wer­ den:
Durch Änderung des Divisors N zwischen seinem Maximalwert und seinem Minimalwert kann also eine Abstimmung auf jeden Fernseh­ kanal im VHF- und UHF-Band mit einem maximalen Fehler von 125 MHz erfolgen.
Da nicht das gesamte angegebene Frequenzband nutzbar ist, ist der Tuner 2 mit zwei Band-Umschalteingängen U (UHF/VHF) und B(BIII/BI) versehen, so daß gewährleistet ist, daß nur die tatsächlich genutzten Bänder überstrichen werden. Der erste Frequenzteiler 3 ist ein schneller ECL-Teiler (Typ SP 8750), der durch 64 teilt. Der zweite Frequenzteiler 4 ist ein pro­ grammierbarer TTL-Teiler (Typ: SN 74LS191, 3-fach), der mit Frequenzen bis zu etwa 15 MHz arbeiten kann. Die Schaltkreise 5, 6 und 7 bestehen aus einer integrierten Schaltung (Typ: SP 8760) mit einem 250 kHz-Quarz und einem Divisor N2 von 64, so daß der Komperator bei einer Frequenz von 3906,25 Hz arbeitet, was einem Viertel der Zeilenfrequenz entspricht. Der Zweck des Verstärker- und Filterkreises 8 besteht darin, den Ausgangspe­ gel des Komperators 5 (max. 5 V) an den Bedarf des Tuners 2 (max. 30 V) anzupassen und dabei die bestmögliche Filterung und eine optimale Stabilisierung der Schleifenfrequenz zu gewährleisten.
Der Prozessor 11, ein Mikroprozessor, dient unter anderem dazu, die programmierte Information für den Divisor N und die Um­ schaltsignale für die Bandumschaltung zu erzeugen, so daß eine Abstimmung auf bestimmte Fernsehstationen erfolgen kann, und zwar auf der Basis der Daten, die vom Benutzer am Tastenfeld der Steuereinheit 10 eingegeben werden. Der Prozessor 11 kann ferner Signale zu dem Speicher 12 senden und von diesem empfan­ gen und außerdem Signale zu dem Zeichengenerator 16 aussenden. Der Divisor N wird gemäß folgender Gleichung errechnet:
N = (K × F + C) × 4 + S.
Die oben umrissenen Funktionen werden als eine Reihe von Ele­ mentaroperationen von einer logischen Recheneinheit (ALU) auf der Basis von Befehlen ausgeführt, die im Programmspeicher (ROM) des Prozessors 11 enthalten sind, bei dem es sich im vorliegen­ den Fall um einen Mikroprozessor des Typs F8 handelt. In der Gleichung (3) bedeuten: C = konstanter Korrekturfaktor; F = Faktor der von dem ausgewählten Band abhängig ist; K = Kanal­ nummer nach Stockholmer Konferenz und S = Variable, welche für Feinabstimmung geändert werden kann.
Wenn die Kanalnummer K geändert wird, werden nur die Fre­ quenzen erhalten, die den Standardkanälen entsprechen, wobei die Schrittweite gleich F ist (8 MHz im UHF-Band und 7 MHz im VHF-Band), während einer Änderung der Variablen S um eine Ein­ heit eine Frequenzverschiebung um 0,25 MHz zur Folge hat.
Bei geeigneter Steuerung über das Tastenfeld sind unter An­ wendung teilweise üblicher Verfahren verschiedene Betriebsar­ ten möglich, um eine Abstimmung auf eine vorgegebene Sende­ station vorzunehmen.
Immer, wenn eine der Tasten gedrückt wird, sendet der Prozessor 1 eine 48-bit-Folge im ISO-Code an den Zeichengenerator 16, worauf­ hin auf dem Fernsehschirm eine Anzeige in drei Zeilen mit je­ weils sechzehn Zeichen erfolgt.
Die genannte Datenfolge enthält jeweils eine Zeitangabe (Stun­ den, Minuten, Sekunden). Im übrigen umfaßt die Datenfolge teils fest vorgegebene Daten aus dem Programmspeicher (z. B. "KANAL" und "TASTE", wie dies in Fig. 1 angegeben ist) und teilweise variable Daten, die davon abhängig sind, welche Steuertasten von dem Benutzer betätigt wurden und welche Situation sich da­ raufhin ergibt, wobei die zuletzt genannten Daten in einem Puf­ ferspeicher des Prozessors 11 gespeichert werden (beispielswei­ se zeigt der Buchstabe T in der rechten oberen Ecke der Anzeige­ einheit in Fig. 9 die Betriebsart an. Ferner zeigen die Ziffern 21-01 die Kanalzahl und die Abstimmkorrektur an.).
Die Zeitanzeige wird automatisch nach jeweils einer Sekunde korrigiert, selbst wenn zwischendurch keine Taste betätigt wird.
Wenn eine der Tasten mit den Symbolen T, C, OR oder M betätigt wird, dann wird hierdurch die entsprechende Betriebsart einge­ stellt und im Pufferspeicher des Prozessors 11 gespeichert. Gleichzeitig werden in den Pufferspeicher an entsprechenden Punkten ein oder mehrere Fragezeichen eingegeben, um den Be­ nutzer zur Auslösung des nächsten Steuerschrittes zu veranlas­ sen. Der Inhalt des Pufferspeichers wird dabei jeweils zum dem Zeichengenerator übertragen und auf dem Fernsehschirm darge­ stellt.
Bezüglich der vorstehend beschriebenen Vorgänge sollen nun­ mehr einige Beispiele angegeben werden.
Wenn die Taste "T"gedrückt wird, dann liefert die Anzeigeein­ heit folgende Anzeige:
Auf diese Weise wird der Benutzer darüber informiert, daß er die Betriebsart "T" ausgewählt hat (Auswahl aus dem Speicher) und daß die Anordnung nunmehr darauf wartet, daß eine Zifferntaste gedrückt wird (nämlich eine Taste, mit der ein bestimmter Spei­ cherplatz aufgerufen wird).
N. B.: In dem obigen Beispiel steht die Zeichenfolge OO:MM:SS für die Zeitanzeige in Stunden, Minuten und Sekunden.
Wenn die Taste "C" gedrückt wird, ergibt sich folgende Anzeige:
Durch diese Anzeige wird der Benutzer darüber informiert, daß er die Betriebsart "C" (direkte Wahl) ausgewählt hat und daß die Anordnung nunmehr die Bestätigung zweier Zifferntasten er­ wartet (Eintasten der Kanalnummer).
Wenn die durch die Betätigung der beiden Tasten eingegebene Kanalnummer einem der Standardkanäle entspricht, wird diese Nummer anstelle der zwei Fragezeichen neben dem Wort "KANAL" angezeigt. Wenn die eingetastete Kanalnummer dagegen keinem Standardkanal entspricht, dann ergibt sich folgende Anzeige:
Auf diese Weise wird der Benutzer darüber informiert, daß die eingetasteten Steuersignale nicht ausgeführt wurden (gemäß der C.C.I.R.-Norm gibt es keinen Kanal 88) und daß die Anordnung weitere Befehle erwartet.
Wenn die Taste "OR" gedrückt wird, ergibt sich folgende Anzei­ ge:
Durch diese Anzeige wird der Benutzer darauf aufmerksam gemacht, daß der Fernsehempfänger immer noch auf die Betriebsart "T" eingestellt ist und daß der Kanal 21 mit Abstimmkorrektur ein­ gestellt ist, die einer Frequenzverschiebung um 250 kHz ent­ spricht. (Speicherung der Tatsache, daß die Taste 0 gedrückt wurde). Außerdem wird dem Benutzer angezeigt, daß die Anord­ nung darauf wartet, daß sechs Zifferntasten eine nach der ande­ ren gedrückt werden, um die "Uhr" auf die Zeit, in Stunden, Minu­ ten und Sekunden einzustellen. Sobald die Zeit durch Drücken der sechs Tasten eingegeben ist, wird anstelle der Anzeige "OR" die entsprechende Zahl angezeigt. Außerdem werden die Paare von "??" durch entsprechende Ziffernpaare, die die Stunden, Minuten und Sekunden angeben, ersetzt, vorausgesetzt, daß die einge­ tasteten Ziffern möglich sind.
Tatsächlich prüft die Anordnung die eingetasteten Nummern und läßt die "??" stehen, wenn eine Stundenzahl über 23 oder eine Zehn-Minuten- oder Zehn-Sekunden-Zahl über 5 eingegeben wird. Auf diese Weise wird der Benutzer darauf hingewiesen, daß die Anordnung auf die Eingabe eines möglichen Ziffernpaares wartet. Wenn das Eintasten der Zeit beendet ist, beginnt die "Uhr" die Zeit, ausgehend von der eingegebenen Zeitangabe, anzuzeigen. Die Anordnung ist so ausgebildet, daß im Anschluß an einen Stromausfall für die Stunden, Minuten und Sekunden lauter Nullen angezeigt werdend so daß der Benutzer durch diese "Zeitanzei­ ge" darauf aufmerksam gemacht wird, daß ein zeitweiliger Strom­ ausfall eingetreten war.
Wenn die Taste "M" gedrückt wird, ergibt sich folgende Anzeige:
Diese Anzeige zeigt dem Benutzer, daß das Fernsehgerät immer noch auf die Betriebsart "T" eingestellt ist, daß das Fernseh­ gerät auf den Kanal 21 mit der Korrektur +01 eingestellt ist und daß die Anordnung darauf wartet, daß eine Zifferntaste gedrückt wird, um eine Abstimmung auf einen gespeicherten Ka­ nal auszulösen. Wenn nun beispielsweise die Taste "0" gedrückt wird, erscheint die Anzeige gemäß Block 9 in Fig. 1, was bedeu­ tet, daß der Taste "0" die Abstimmung "KANAL 21 mit Korrektur +1" zugeordnet ist. Wenn nunmehr die Taste "+" gedrückt wird, ergibt sich folgende Anzeige:
Diese Anzeige zeigt dem Benutzer, daß das Fernsehgerät immer noch auf die Betriebsart "T" eingestellt ist und daß eine zu­ sätzliche Abstimmkorrektur vorgenommen wurde , nämlich in Rich­ tung auf den Hörfrequenzträger des empfangenen Videosignals. In Abhängigkeit von der Tastenbetätigung erzeugt der programmier­ bare zweite Frequenzteiler einen in geeigneter Weise abgeänder­ ten Divisor N. Außerdem wird die neue Abstimmbedingung automa­ tisch in dem Speicherplatz abgespeichert, der der Taste "0" zugeordnet ist. Die Vorgänge laufen ähnlich ab, wenn die Taste "-" gedrückt wird, wobei jedoch eine Abstimmkorrektur in Rich­ tung auf den Videoträger erfolgt. Wenn eine Abstimmung auf die Nominalfrequenz vorliegt, verschwindet das Zeichen "+" mit den nachfolgenden Ziffern. Wenn dann eine Korrektur in entgegenge­ setzter Richtung ausgeführt wird, erscheint das Zeichen "-" mit den zugehörigen Ziffern, welche die Anzahl der Korrektur­ schritte angeben. Das System ist so ausgebildet, daß die An­ zahl der Korrekturschritte zwischen -16 und +15 liegt. Es ver­ steht sich, daß die Abstimmkorrektur in der gleichen Weise er­ folgen kann, wenn die Anordnung auf die Betriebsart "C" (Di­ rektwahl) eingestellt ist. In diesem Fall erfolgt jedoch keine automatische Abspeicherung der eingestellten Daten und der Kor­ rektur. Zur Abspeicherung der Abstimmbedingungen ist vielmehr die Betätigung der Taste "M" und die anschließende Betätigung einer Zifferntaste erforderlich.
Wenn die Taste "CT" (Tastenfeldschalter) gedrückt wird, er­ gibt sich folgende Anzeige:
Diese Anzeige zeigt dem Benutzer durch die Symbole "*" neben der Betriebsartenanzeige, daß die Anordnung so eingestellt ist, daß sie für eine Anzahl weiterer Funktionen bereitsteht, die einem jeweils zweiten Symbol bzw. einer zweiten Angabe auf jede der Tasten entsprechen. Die Betätigung der Taste "CT" hat außerdem zur Folge, daß der Prozessor 11 dem Zeichengenerator 16 ein Schaltsignal zuführt, so daß dieser die Farbe, in der die Schrift auf dem Bildschirm erscheint oder die Hintergrundfarbe des Bildschirms ändert;, so daß es für den Benutzer besonders deutlich wird, daß die für ihn zugänglichen Steuerelemente von diesem Zeitpunkt an jeweils der zweiten Tastenfunktion zugeord­ net sind (die vorstehenden Angaben beziehen sich auf Farbfern­ sehgeräte). Bei Schwarz-Weiß-Geräten ist es möglich, von einem hellen auf einen dunklen Untergrund bzw. umgekehrt umzuschal­ ten und eine entsprechende Umschaltung der Wiedergabe der Zei­ chen vorzunehmen.
Wenn eine der Tasten "A" bis "L" gedrückt wird, ergibt sich folgende Anzeige:
Hierdurch wird dem Benutzer angezeigt, daß das Fernsehgerät in der Betriebsart "C" arbeitet, daß jedoch in diesem Fall die Kanäle direkt gemäß der italienischen Norm ausgewählt werden, indem eine einzige Taste mit der Anzeige des zu empfangenden Kanals gedrückt wird.
Wenn eine der Tasten "R1", "R2", "R3" oder "R4" gedrückt wird, ergibt sich beispielsweise folgende Anzeige:
Dies zeigt dem Benutzer an, daß das Gerät einen automatischen Suchlauf, beispielsweise einen Suchlauf des Typs 1 ausführt bzw. sämtliche Kanäle abtastet, deren Daten im Speicher gespeichert sind.
Der Suchlauf erfolgt automatisch mit einer Fortschaltung in Zeitintervalien von zwei Sekunden, wobei in jedem Fall die Num­ mer (zum Beispiel "0") der Taste sowie die Nummer des zugehöri­ gen Kanals angezeigt wird. Gleichzeitig erzeugt der Prozessor 11 jeweils den entsprechenden Divisor N für den Kanal, auf den eine Abstimmung erfolgen soll. Der Suchlauf endet, wenn irgend eine andere Taste gedrückt wird. Wenn eine der Tasten "+" oder "-" gedrückt wird, dann wird die Anordnung auf Fortschaltung von Hand umgeschaltet bzw. auf Umkehr der Suchlaufrichtung (je­ des Mal, wenn die Taste "+" gedrückt wird, wird die Tastennum­ mer erhöht, während bei einer Betätigung der Taste "-" die Ta­ stennummer verringert wird). Wenn die Taste "CT" gedrückt wird, dann schaltet die Anordnung zurück, so daß nunmehr wieder das erste Symbol auf den Tasten gilt und erwartet weitere Befehle, insbesondere Abstimmkorrekturen oder Abspeicherbefehle. In ent­ sprechender Weise wird nach einer Umschaltung auf das jeweils zweite Tastensymbol durch Betätigung der Taste "CT" bei einer Betätigung "R2" ein Suchlauf des Typs 2 begonnen, bei dem al­ le Standardkanäle mit Schaltintervallen von einer Sekunde abge­ sucht werden. Ein solcher Suchlauf kann in der gleichen Weise unterbrochen werden wie ein Suchlauf des Typs 1.
Wenn die Taste "R3" gedrückt wird, dann leitet dies einen kon­ tinuierlichen Suchlauf in dem eingestellten Frequenzband mit Schritten von 1 MHz ein (es werden also pro Sekunde vier Fein­ abstimmschritte ausgeführt), wobei ein solcher Suchlauf dazu dient, Sender zu erfassen, die nicht auf einer der Standardfre­ quenzen arbeiten. Die gleiche Art von Suchlauf, jedoch mit ver­ ringerter Geschwindigkeit, (ein Schaltschritt nach je zwei Se­ kunden) wird durch Drücken der Taste "R4" eingeleitet.
Bei einem Suchlauf des Typs 2, 3 oder 4 erfolgt keine Anzeige des Wortes "TASTE".
Das Anzeigen oder Weglassen der Worte "KANAL" und "TASTE" ist davon abhängig, ob im Einzelfall im Programmspeicher ein Befehl "Anzeigen" oder "Nicht-Anzeigen" gespeichert ist. Der Prozessor 11 enthält ferner einen Zeitgeber, der 15 Sekunden nach der letzten Betätigung einer Taste ein Schaltsignal (bit 6, Anschluß 1) an den Zeichengenerator 16 liefert, wodurch die Anzeige auf eine Zeile reduziert wird und wodurch außerdem die Höhe der ange­ zeigten Zeichen halbiert wird (sieben Fernsehzeilen statt vier­ zehn Fernsehzeilen), um die Störung des Bildes zu verringern. Ein derartiges Umschaltsignal wird bei einem automatischen Such­ lauf oder beim Einstellen der Zeit vorzugsweise nicht erzeugt.
Um zu verhindern, daß die bei einem Netzausfall gespeicherten Daten verloren gehen, ist der Speicher 12 als batteriegespeister Speicher mit wahlfreiem Zugriff ausgebildet. Immer, wenn Daten abgespeichert werden, frischt der Prozessor 11 auch die Daten in dem Speicher 12 auf. Wenn der Netzausfall vorüber ist, ruft der Prozessor 11 die Daten wieder aus dem Speicher 12 (RAM) ab.
Der Einschaltkreis 15 und die Kombinierschaltung 14 schützen die Daten in dem Speicher 12 in der Übergangsphase zwischen einem Netzausfall und dem Zurückkehren der Netzspannung.
Die Arbeitsweise des Prozessors 11 wird nachstehend noch näher anhand der elementaren logischen Funktions-Blockdiagramme gem. Fig. 2-4 erläutert. Von diesen Figuren dient die Fig. 2 der Erläuterung der Auswahl der anzuzeigenden Information und der Betriebsarten, während die Fig. 3 der Erläuterung der Datener­ gänzung in dem externen RAM-Speicher 12 dient und die Fig. 4 der Erläuterung des Datenabrufs aus dem Speicher 12 am Ende eines Netzausfalls.
Im einzelnen zeigt Fig. 2 einen Zeitgeber 20, der dem Setzen eines Schaltkreises 22 dient, dessen Ausgangssignale normaler­ weise einem Block 23 zugeführt werden. Außerdem liefert der Zeitgeber 20 ein Signal RTI an einen Block 21, der dem Auslesen der Steuersignale dient, die am Tastenfeld eingegeben werden. Der Block 21 liefert über einen Schalter 22 ein Signal zu einem Block 23, welches anzeigt, daß ein neuer Befehl vorliegt. Der NEIN-Ausgang des Blockes 23 liefert das RTI Signal, welches dem Block 21 zugeführt wird, während Signale am JA-Ausgang des Bloc­ kes 23 einen Block 24 aktivieren,gemäß welchem überprüft wird, ob die betätigte Taste eine Betriebsartentaste war. Ein Signal am NEIN-Ausgang des Blockes 24 aktiviert einen Block 25, der die ausgewählte Betriebsart überprüft und einen Block 26 akti­ viert, welcher in Abhängigkeit von der gewählten Betriebsart eine Anzeigefolge zusammenstellt und dem Zeichengenerator für die Anzeige zuführt. Der Block 26 aktiviert ferner einen Block 27 der überprüft, welche Zifferntasten gedrückt wurden und der sei­ nerseits einen Block 28 aktiviert, der überprüft, ob der betref­ fende Befehl ausführbar ist.
Der NEIN-Ausgang des Blockes 28 (Steuerung nicht ausführbar, bei­ spielsweise weil eingegebene Zahl nicht einer Standardkanalnum­ mer entspricht) aktiviert einen nachgeschalteten Block 34, wel­ cher an geeigneten Speicherplätzen des Pufferspeichers Fragezei­ chen einspeichert, um den Benutzer zu informieren, daß der Be­ fehl nicht ausführbar ist, und der die Fragezeicheninformation außerdem zu dem Zeichengenerator 16 überträgt. Der Block 34 liefert dann das Signal RTI an den Block 21, der das Tastenfeld noch einmal abtastet und auf weitere Befehle wartet.
Der JA-Ausgang des Blockes 24 aktiviert den Block 36, welcher daraufhin die Information über die Anzeigen und Fragezeichen in den Pufferspeicher einspeichert und diese Information zu dem Zeichengenerator überträgt (wie bereits beschrieben). An­ schließend liefert der Block 36 das Signal RTI an den Block 21. Nach einem vorgegebenen Zeitintervall (ca. 4 ms), welches an dem Zeitgeber 20 eingestellt wird, schaltet der Schaltkreis 22 um, so daß sein Ausgang mit einer Zählschaltung 31 verbunden ist, welche nach einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen (ca. 250 pro Sekunde) ein Signal an einen Block 32 liefert, der die Taktzahl in den Pufferspeicher auf den neuesten Stand bringt und einen Block 33 aktiviert, welcher die in dem Pufferspeicher enthaltenen Daten zu dem Zeichengenerator sendet und dann ein Signal RTI für den Block 21 liefert.
In Fig. 3 ist ein Block 40 vorgesehen, der überprüft, ob bei der gewählten Betriebsart eine Datenspeicherung erforderlich ist. Ein Signal am NEIN-Ausgang des Blockes 40 aktiviert den Block 25 (Fig. 2), während ein Signal am JA-Ausgang des Blockes 40 zu folgenden Ergebnissen führt:
  • - es wird ein Block 41 aktiviert, der die Nummer der gedrückten Taste prüft;
  • - es wird ein Block 42 aktiviert, welcher die Kanalnummer und die Abstimmdaten an dem Speicherplatz (bzw. den Speicherplät­ zen) speichert, die der betreffenden Taste zugeordnet sind;
  • - es wird ein Block 43 aktiviert, der ein Freigabesignal (C.E.) und eine erste Adresse für den externen Speicher 12 liefert;
  • - es wird ein Block 44 aktiviert, der die Kanalnummerndaten und einen Abspeicherimpuls (EINSCHREIBEN) an den Speicher 12 lie­ fert;
  • - es wird ein Block 45 aktiviert, der die neue Adresse liefert;
  • - es wird ein Block 46 aktiviert, der die Abstimmdaten und den Einspeicherimpuls an den Speicher 12 liefert.
Fig. 4 zeigt einen Block 50, der in Abhängigkeit von einem Si­ gnal des Detektors 15 (Fig. 1), welches anzeigt, daß die Netz­ spannung wiederkehrt, ein Ausgangs-Freigabesignal (O.E.) an den Speicher 12 liefert und der außerdem nacheinander eine Aktivierung der folgenden Blöcke bewirkt:
  • - Block 51, weicher die Adresse für den Speicher 12 liefert;
  • - Block 52, der die Daten aus dem Speicher 12 ausliest und sie in die Register des Prozessors 11 (Fig. 1) einspeichert;
  • - Block 53, der die neue Adresse berechnet;
  • - Block 54, weicher überprüft, ob alle Speicherzellen des Speichers 12 ausgelesen wurden.
Der NEIN-Ausgang des Blockes 54 liefert ein Signal zur erneu­ ten Aktivierung des Blockes 51. Der JA-Ausgang des Blockes 54 aktiviert den Block 55, der die Betriebsart "T" (Abruf aus dem Speicher) und außerdem die Taste "0" einstellt und ein Aktivie­ rungssignal an den Block 25 (Fig. 2) liefert.
Weitere Informationen hinsichtlich der Arbeitsweise der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung befinden sich in der IT-Patentanmeldung No. 69 950-A/77, welche bereits oben erwähnt wurde und eine der erfindungsgemäßen Anordnung teilweise ähnliche Anordnung be­ schreibt. Tatsächlich wurde als Prozessor 11 ein Mikroprozessor des Typs F8 der Fa. Fairchild verwendet, der aus einer Einheit 3850 (C.P.U.), einer Einheit 3861 (P.I.O.), einer Einheit 3853 (S.M.I.) und zwei programmierbaren Lesespeichern F 93 448 (PROM) besteht. Jeder der beiden PROM-Speicher besteht im wesentlichen aus einer Verbindungsmatrix des Formats 512 × 8, Eingangs-/Aus­ gangs-Dekodierkreisen und Ausgangspufferkreisen.
Jede Verbindung (an einem Matrixpunkt) kann offen oder geschlos­ sen sein und stellt eine dauerhafte Dateneinheit (bit) "1" bzw. "0" dar. Jede Gruppe von acht Verbindungen, welche durch eine der 512 Eingangsadressenkombinationen aufrufbar ist, stellt einen elementaren 8-bit-Befehl bzw. ein Wort (byte) dar. Durch An­ legen aller möglichen bzw. zulässigen Adressenkombinationen an die Eingänge können alle in dem Lesespeicher (ROM) enthaltenen Daten an den Ausgängen desselben in Form von Warten bzw. bytes erhalten werden.
Fig. 5 dient der näheren Erläuterung des Aufbaus des Zeichen­ generators 16 gem. Fig. 1.
Im einzelnen zeigt das Schaltbild gem. Fig. 5 einen Zeichen­ zähler 60 zur Erzeugung von Adressen zur Ansteuerung eines Zeichenspeichers 61, der als Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) ausgebildet ist und das Format 48 × 6 aufweist, so daß er 48 Zeichen speichern kann, die periodisch von dem Prozessor 11 übertragen werden.
Die sechs EINGANGS/AUSGANGS-Anschlüsse des Zeichenspeichers 61 sind mit sechs Ausgangsanschlüssen einer Torschaltung 71 des Prozessors 11 verbunden. Diese Ausgangsanschlüsse sind außer­ dem mit den sechs Eingängen eines Zeichenlesespeichers 62 ver­ bunden.
Der Zeichenlesespeicher kann ein Speicher des Typs 3258 (ROM) der Fa. Fairchild sein und dient der Speicherung der Daten von 64 verschiedenen Zeichen für jedes von denen er ein Bild in einer 5×7-Punktmatrix liefert. Jedes der Zeichen wird bei der Darstellung auf der Anzeige in senkrechter Richtung von dem nächsten Zeichen durch zwei freie Linien getrennt.
Ein eingebauter Zähler, der ein Taktsignal mit der horizontalen Abtastfrequenz FH des Fernsehgeräts empfängt und außerdem ein Rückstellsignal R1 von dem Zeichenzähler 60, tastet die aufeinan­ derfolgenden Punktlinien der Zeichenmatrix ab.
Die fünf Ausgänge des Zeichenspeichers 62 sind mit einem Paral­ lel/Serien-Umsetzer 63 verbunden, der die Signale auf den fünf Ausgängen in ein serielles Signal umsetzt. Der Serien/Parallel-Um­ setzer fügt am Ende der jeweils fünf Signale außerdem eine geeignete Anzahl von Leerstellen (z. B. 3) ein, um die einzel­ nen Zeichen in horizontaler Richtung zu trennen.
Der Umsetzer 63 empfängt ein Taktsignal von einem Oszillator 66, der die Breite der Zeichen bestimmt, die auf dem Bildschirm dar­ gestellt werden. Außerdem empfängt der Umsetzer 63 von einem Teiler 67 bei jedem Zeichen ein Ladesignal L (beim betrachteten Beispiel nach jedem achten Taktimpuls (8=5+3)), während dem Teiler 67 selbst ebenfalls daß Taktsignal des Oszillators 66 zugeführt wird. Die Signale vom Ausgang des Umsetzers 63 wer­ den einer Kombinierschaltung 64 zugeführt, die aus bekannten logischen Bausteinen aufgebaut ist (beispielsweise aus drei UND-Gattern mit jeweils zwei Eingängen, von denen jeweils der erste mit dem Ausgang des Umsetzers 63 und der zweite mit einem der Ausgänge einer Steuerschaltung 65 verbunden ist). Die Aus­ gangssignale der Umsetzerschaltung 64 erscheinen an mindestens einem ihrer drei Ausgänge R, G und B, und zwar in Abhängigkeit von der gleichen Anzahl von Steuersignalen, die von der Steuer­ einheit 65 zugeführt werden. Die Ausgänge R, G und B sind in bekannter Weise mit den Verstärkern für die Farbsignale des Fernsehers verbunden, so daß die von der Kombinierschaltung 64 gelieferten Signale den Videosignalen des empfangenen Fernseh­ signals überlagert werden.
In Abhängigkeit von den Befehlen von der Steuerschaltung 65 ist es möglich, die Anzeige in jeder der drei Primärfarbenkombina­ tionen zu erhalten.
Gemäß Fig. 5 empfängt die Steuerschaltung 65 ein Steuersignal von einem Ausgang eines Schaltkreises 71 - Anschluß 4 des Pro­ zessors 11 in Fig. 1 - so daß die Anzeige in grün erfolgt, wenn das System in einer Betriebsart arbeitet, bei der die er­ ste Beschriftung der Tasten gilt, während die Anzeige in gelb erfolgt, wenn die zweite Beschriftung der Tasten bzw. die je­ weils zweite Tastenfunktion ausgewählt ist.
Die Bezugszeichen 68, 69 und 70 bezeichnen drei Schalterkreise, die einander ähnlich sind und die parallel durch ein Steuersi­ gnal DT gesteuert werden, welches durch ein bit am Anschluß des Prozessors 11 in Fig. 1 gebildet wird. In Abhängigkeit von dem Signal DT geben die drei Schalterkreise 68-70 die Schal­ tung gem. Fig. 5 für das Einspeichern von Daten in den Speicher 61 frei, wenn das Signal DT vorliegt ("hoch"), während die Schaltung gem. 5, wenn das Signal DT fehlt ("niedrig") oder wenn der Prozessor 11 keine Zeichen an den Speicher 61 über­ trägt (für die Ergänzung der anzuzeigenden Information) frei­ gegeben ist, um die Daten aus dem Speicher 61 zu den Ausgängen R, G und B zu übertragen.
Zur Erzielung der vorstehend angedeuteten Funktion nehmen die Schalterkreise 68-79, wenn das Signal DT vorhanden ist, die in Fig. 5 nicht gezeichnete Schaltstellung ein, in der sie an den Kontakten A anliegen. Hierdurch wird ein Rückstellimpuls an die Rückstelleingänge R2 und R3 des Zählers 60 gelegt, wäh­ rend der Speicher 61 durch das gleiche Signal DT, welches an seinen Eingang/Ausgangs-Steuereingang (1/0) angelegt wird, auf den Zustand "EINGABE" gesetzt wird.
Über den Schalterkreis 68 empfängt ferner der Zähler 60 Takt­ impulse DC vom Ausgang 4 des Prozessors 11 in Fig. 1. Das Takt­ signal DC wird außerdem dem Schreibsteuereingang W des Spei­ chers 61 zugeführt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Zähler in Abhängigkeit von jedem Taktimpuls, der ihm zugeführt wird, eine der Adressen 0-47 an den Speicher 61 liefert. Gleichzeitig liefert der Prozessor 11 an seinem Ausgang 4 die 48 Signale, die am Daten­ eingang des Speichers 61 eintreffen, so daß diese in Abhängig­ keit von den Schreibimpulsen am Eingang W in den entsprechenden Speicherzellen gespeichert werden.
Wenn das Signal DT dagegen nicht vorhanden ist - Schalter der Schalterkreise 68-70 in der in Fig. 5 gezeichneten Stellung am Kontakt B - empfängt der Zähler 60 Taktsignale von dem Oszillator 66 über den Teiler 67, Rückstellsignale mit der Bildfrequenz FV am Rückstelleingang R2, Rückstellsignale mit der Zeilenfrequenz FH am Rückstelleingang R3 wird ein Format­ änderungssignal F von dem Prozessor 11. Auf diese Weise wird der Zähler 60 so gesteuert, daß er für den Speicher 61 geeig­ nete Adreßsignale liefert, damit dieser bei Vorliegen des Si­ gnals F die 48 Zeichen für die drei Zeilen mit jeweils sech­ zehn Zeichen ausspeichert oder bei Fehlen des Signals F nur die sechzehn Zeichen einer Zeile, da der Zähler in diesem Fall nur die sechzehn entsprechenden Adressen erzeugt. Der Zähler 60 liefert auch ein Sperrsignal an die Kombinierschaltung 64, um diese während der restlichen Fernsehbildzeit zu desaktivieren.
Auf diese Weise erfolgt eine Anzeige nur auf einen Teil des Bildschirms, beispielsweise in der linken oberen Ecke. Wenn es erwünscht ist, kann dasselbe Sperrsignal verwendet werden, um einen geeigneten Punkt der Videoverstärkerkette des Fernsehers ein Ausblendsignal zuzuführen und so einen dunklen Hinter­ grund für die Anzeige zu erhalten, so daß die angezeigten Zei­ chen besser sichtbar sind.
Ein weiteres Ausgangssignal des Schaltkreises 71 bzw. des Ausgangs 4 des Prozessors 11 steuert einen Schalter 72, dem eingangsseitig ein Signal BIP zugeführt wird, daß an einem geeigneten Schaltungspunkt, beispielsweise am Ausgang des Tei­ lers 7 in Fig. 1 abgegriffen werden kann und der ausgangssei­ tig mit einem ersten Eingang eines Addierers 73 verbunden ist, dessen zweitem ingang das Tonsignal BF des empfangenen Fern­ sehsignals zugeführt wird, wobei das Tonsignal vor dem von Hand betätigbaren Lautstärkeregler abgegriffen wird. Das Aus­ gangssignal des Addierers wird dem Eingang eines Verstärkers 74 zugeführt, welcher einen Lautsprecher 75 steuert. Auf diese Weise kann der Prozessor unter den gegebenen Umständen die Auslösung eines Alarms zur Warnung für den Benutzer steuern. Beispielsweise kann ein Alarm ausgelöst werden, wenn folgendes eintritt:
  • - wenn die Speichertaste M gedrückt wird. Der Alarm erinnert den Benutzer in diesem Fall daran, daß die Taste gedrückt wurde, um ihn daran zu hindern, versehentlich den Inhalt des Speichers zu ändern;
  • - wenn ein nicht ausführbarer Befehl eingegeben wird, beispiels­ weise die Nummer eines nicht existierenden Kanals oder eine offensichtlich falsche Zeitangabe;
  • - wenn für einen Vorgang die äußerste zulässige Grenze erreicht ist, beispielsweise, wenn die größte zulässige Zahl vom Kor­ rekturschritten für eine Feinkorrektur erreicht ist.
Fig. 6 zeigt eine detailliertere Darstellung der Einzelheiten der Schaltkreise 12-15 in Fig. 1 zur Erläuterung der Speiche­ rung der Kanaldaten in dem externen Speicher sowie zur Erläu­ terung der Datensicherung während eines Netzausfalls. Die genann­ ten Schaltkreise 12, 13, 14 und 15 entsprechen dabei grob den Blöcken 113, 100, 105 bzw. 80 in Fig. 6.
Der Block 80 enthält eine Zenerdiode 83, die zwischen einem +12V-Ausgang einer Speisespannungsquelle (Wechselspannungsan­ schluß AC, Transformator 81 und Gleichrichter 82) und dem einen Anschluß eines Widerstands 84 liegt, dessen anderer An­ schluß geerdet ist. Die Spannung über dem Widerstand 84 wird mit Hilfe eines Integrators integriert, der aus einem Wider­ stand 86, einer Diode 87 und einem Kondensator 85 besteht.
Das Signal vom Ausgang des Integrators 85-87 wird mit Hilfe eines Inverters 88 invertiert und über einen weiteren Integra­ tor aus einem Widerstand 93 und einem Kondensator 94 einem wei­ teren Inverter 95 zugeführt. Das Ausgangssignal des ersten In­ verters 88 wird außerdem der Basis eines in Basisschaltung be­ triebenen Transistors 90 über einen Vorwiderstand 89 zugeführt. Der Kollektor des Transistors 90 ist dabei einerseits über einen Widerstand 92 mit einem +5V-Anschluß verbunden und an­ dererseits mit dem einen Anschluß eines Drucktastenschalters 91, dessen anderer Anschluß geerdet ist und mit dessen Hilfe ein Rückstellsignal für den Prozessor (Fig. 1) erzeugbar ist.
Der +12V-Ausgang ist außerdem mit dem Eingang einer Schaltung 96 zur Spannungsstabilisierung verbunden, an deren Ausgang eine mit Hilfe eines Kondensators 94 gefilterte Ausgangsspannung von +5V als Speisespannung für die übrigen Schaltkreise der Schal­ tung zur Verfügung steht. Der Ausgang des Inverters 95 ist mit einem ersten Eingang zweier NAND-Gatter 107 und 109 und mit beiden Eingängen eines NAND-Gatters 106 verbunden, welches als Inverter geschaltet ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 106 ist mit dem Rückstelleingang R4 einer Trennschaltung 112 verbunden, dem das Ausgangssignal des NAND-Gatters 107 an einem Sperrein­ gang C.D. über einen Inverter 110 zugeführt wird. Dem NAND-Gat­ ter 107 wird an seinem zweiten Eingang ein Konditioniersignal C.S. von dem Prozessor 11 in Fig. 1 zugeführt. Der Ausgang des NAND-Gatters 107 ist außerdem mit einem Sperreingang C.D. eines Speichers 113 verbunden.
Ein Signal "LESEN" des Prozessors 11 in Fig. 1 wird über ein NAND-Gatter 108, welches als Inverter geschaltet ist, dem Sperr­ eingang NR für das Lesen des Speichers 113 zugeführt. Der Aus­ gang des NAND-Gatters 108 ist außerdem mit einem zweiten Ein­ gang des NAND-Gatters 109 verbunden, dessen Ausgang mit einen Sperreingang NW für das Schreiben des Speichers 113 verbunden ist.
Die Speisespannung von +5V wird auch der Anode einer Diode 101 zugeführt, deren Kathode mit dem einen Anschluß eines Konden­ sators 104 verbunden, dessen zweiter Anschluß geerdet ist. Parallel zu dem Kondensator 104 liegt die Serienschaltung eines Widerstandes 102 und einer 3V-Batterie 103. Die Spannung über dem Kondensator 104 wird dem Speicher 113, der Trennschal­ tung 112 und den vier NAND-Gattern 106-109 zugeführt, wobei alle genannten Schaltungen zu einer einzigen integrierten Schal­ tung zusammengefaßt sind.
Die Trennschaltung 112 besitzt fünf Eingänge, die mit den fünf Ausgängen einer Steuerschaltung 111 (Tastenfeld oder Fernsteue­ rung) verbunden sind, und außerdem fünf Eingänge, die mit fünf Anschlüssen einer Schaltung 114 (Anschluß 5 des Prozessors 11) verbunden sind.
Die fünf Ausgänge der Trennschaltung 112 sind außerdem mit den fünf Adresseneingängen des Speichers 113 verbunden.
Die vorstehend beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt:
Bei der Schaltung gem. Fig. 6 dient der Block 100 dazu, ständig eine Versorgungsspannung zu erzeugen, die den Speicher 113 im eingeschalteten Zustand hält. Bei einem Netzausfall liefert die Batterie 103 einen ausreichenden Strom über den Widerstand 102, um die Daten in dem Speicher 113 zu erhalten. Wenn dagegen die Netzspannung vorhanden ist, wird über die Diode 101 die Speise­ spannung von +5V geliefert, wobei die Batterie 103 gleichzeitig über den Widerstand 102 wieder etwas aufgeladen wird.
Mit Hilfe der Zener-Diode 83 und des Integrators 85-87 liefert der Block 80 am Ausgang des Inverters 95 ein Signal, welches ge­ genüber der Speisespannung von +5V verzögert ist, wenn die Spei­ sung aus dem Netz direkt hergestellt wird, und welches vor dem Ausfall der Speisespannung von +5V auftritt, wenn die Netzspan­ nung unterbrochen wird. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die von dem Prozessor 11 erzeugten Signale den Speicher 113 wäh­ rend eines Netzausfalls und während der Übergangsphasen vor und nach einem Netzausfall nicht erreichen können.
Im Hinblick auf die vorstehend angegebenen Bedingungen sind die NAND-Gatter 107-109 so ausgebildet, daß sie den Speicher 113 schützen, während die invertierenden Schaltungen 106 und 110 die Trennschaltung 112 dazu zwingen, an ihrem Ausgang eine Fol­ ge von Nullen zu erzeugen, so daß verhindert wird, daß dem Speicher 113 falsche und verwirrende Adressensignale zugeführt werden.
Der Block 80 liefert außerdem am Ausgang des Transistors 90 ein ähnliches Signal wie am Ausgang des Inverters 95, um den Prozessor 11 während der Übergangsphasen im gesperrten Zustand zu halten und so ein unkontrolliertes Arbeiten desselben zu ver­ hindern. Die Drucktaste 91 ermöglicht jedoch von Hand die Erzeu­ gung eines Rückstellsignals für den Prozessor 11, so daß dieser seinen Betrieb, ausgehend von vorgegebenen Betriebsbedingungen, wieder aufnehmen kann.
Fig. 7 zeigt eine vorteilhafte Variante eines Teils der Schal­ tung gem. Fig. 1, wobei jedoch nur die Schaltkreise dargestellt sind, die von den entsprechenden Schaltkreisen gemäß Fig. 1 verschieden oder anders geschaltet sind.
Im einzelnen zeigt Fig. 7 ein Steuertastenfeld, welches zusätz­ lich zu den anhand der Fig. 1 erläuterten Tasten sechs weitere Tasten "V+", "V-", "L+", "L-", "C+" und "C-" aufweist. Die Aus­ gänge des Tastenfeldes 120 sind mit einer Gruppe von Eingangs/Aus­ gangs-Anschlüssen 5 des Prozessors 121 verbunden, der im we­ sentlichen dem Prozessor 11 entspricht, von dem er sich jedoch u. a. dadurch unterscheidet, daß eine weitere Gruppe von Aus­ gangsanschlüssen 6 vorgesehen ist.
Sechs Anschlüsse dieser Gruppe, sind mit den sechs Eingängen eines Digital/Analog-Umsetzers 123 bekannter Bauart (beispiels­ weise, mit einem Widerstandsnetzwerk aus R/2R-Widerständen) verbunden. Die analogen Ausgangssignale des Umsetzers 123 wer­ den einem Schalterkreis 124 mit drei Ausgängen V, L und C zuge­ führt, die mit drei Speicherkondensatoren 125, 126 bzw. 127 ver­ bunden sind. Der Schalterkreis 124 besitzt ferner zwei Steuer­ eingänge, die mit den zwei verbleibenden Ausgangsanschlüssen der Anschlußgruppe 6, des Prozessors 121 verbunden sind und de­ nen Steuersignale zur Fortschaltung der Analogsignale zu dem einen oder anderen der Speicherkondensatoren 125 bis 127 zu­ führbar sind.
Die Anschlußgruppe 4 des Prozessors 121 ist mit acht Eingangs/Aus­ gangs-Anschlüssen eines Speichers 122 mit wahlfreien Zu­ griff (RAM) verbunden. Dieser ersetzt den Speicher 12 in Fig. 1, von dem er sich durch die Anzahl der 8-bit-Speicherzellen un­ terscheidet (10 × 5 statt 10 × 2). Der Speicher 122 empfängt außerdem sechs Adressen-bits (statt 5) von den Ausgangsan­ schlüssen der Anschlußgruppe 5 des Prozessors 121.
Die Schaltung gem. Fig. 7 arbeitet wie folgt:
Wenn eine der sechs oben erwähnten zusätzlichen Tasten gedrückt wird (beispielsweise die Taste "V+"), dann liefert der Prozes­ sor 121 dem Zeichengenerator eine Kombination von beispielswei­ se folgenden Symbolen:
Die Zeile mit den Symbolen, die der gedrückten Taste (V, L, C) entsprechen, wird mit einer anderen Farbe dargestellt als die übrigen. Die Anzahl von Zeichen pro Zeile ist ferner dem ent­ sprechenden Analogsignalpegel (V, L, C) zu diesem Zeitpunkt proportional. Wenn eine der "+"-Tasten gedrückt wird, wird der entsprechende Analogpegel um 1/64-stel seines Maximalwer­ tes erhöht. Wenn eine Operation durchgeführt wird, die ein Ab­ speichern erforderlich macht (beispielsweise immer dann, wenn eine "TASTEN"-Betriebsart eingestellt wird oder wenn die Taste "M" gedrückt wird), dann liefert der Prozessor 121 die betref­ fenden Daten in digitaler Form an den Speicher 122, wo die Da­ tenspeicherung in der gleichen Weise erfolgt wie sie anhand der Fig. 3 erläutert wurde. Dies bedeutet, daß der Datenspei­ cher 121 für jede der zehn "TASTEN" fünf Datengruppen speichern muß, nämlich die Kanaldaten, die Abstimmdaten, die Lautstärke­ daten, die Helligkeitsdaten und die Farbintensitätsdaten. Aus Gründen der Einheitlichkeit werden dem Speicher 122 8-bit-Da­ ten zugeführt; für die Analogeinstellung ist jedoch eine Fol­ ge von 6-bit (64 Pegel) mehr als ausreichend, so daß zwei bit nicht ausgenutzt werden.
Bei der Verwendung eines Zeichengenerators und der erfindungs­ gemäßen Schaltung bestehen auch andere Möglichkeiten für die Darstellung der Analogpegel auf dem Fernsehschirm. Neben der beschriebenen Anzeige kann beispielsweise eine der folgenden Anzeigen geliefert werden:
Bei der ersten Form der Anzeige ist die Anzahl der Sternchen dem betreffenden Analogsignalpegel proportional, während die Richtung der Einstellung durch das Symbol "<" angezeigt wird. Bei der zweiten Art der Anzeige wird der Pegel durch die Zif­ fer neben der betreffenden Einstellgröße angegeben, während bei dem Parameter, bei dem gerade eine Einstellung erfolgt ein Fragezeichen angezeigt wird. Bei der dritten Art von Anzeige ist die Anzahl der Pluszeichen bzw. der Minuszeichen der Er­ höhung bzw. Verringerung des betreffenden Parameters gegenüber einem vorgegebenen Nominalwert proportional. Die gespeicherten Daten über die vorgegebenen Pegel bleiben in dem Speicher 122 selbst bei einem Netzausfall erhalten, und zwar dank der Vor­ kehrungen, welche oben anhand der Fig. 7 erläutert wurden.
Auch für die Parameter, für die Analogwerte eingestellt werden, kann es günstig sein, wenn wie dies in Verbindung mit Fig. 5 erläutert wurde, ein Alarm erzeugt werden kann, wenn ein vorge­ gebener Maximalwert erreicht wird.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aufgrund der vorstehenden Beschreibung deutlich. Es sind jedoch eine Reihe von Änderungsmöglichkeiten vorhanden. Beispielsweise wurde in der Beschreibung angenommen, daß mit einem 8-bit-Mikroprozes­ sor gearbeitet wird, bei dem die Einheiten CPU und ROM getrennt vorhanden sind. Es ist möglich und sogar vorteilhaft, mit Mikro­ prozessoren zu arbeiten, die eine größere Anzahl von internen Registern (beispielsweise 12 : 8) mit wahlfreiem Zugriff (RAM) auf­ weisen oder einen sog. Monochip, der neben dem Lesespeicher (ROM) intern einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und einen Zeitgeber enthält. Außerdem kann ein 16-bit-Mikroprozes­ sor eingesetzt werden. Es kann auch vorteilhaft sein, den als Beispiel betrachteten Fernsehempfänger mit einer Fernsteuerung auszurüsten. In diesem Fall wird ein Tastenfeld, welches dem oben beschriebenen ähnlich ist, an einem tragbaren Senderteil der Fernsteuerung vorgesehen. Weiterhin besteht - wenn man die Notwendigkeit für zwei getrennte Tastenfelder vermeiden möchte die Möglichkeit, am Empfängergehäuse eine Aufnahme mit elektri­ schen Kontakten vorzusehen, in die der Senderteil der Fernsteue­ rung einsetzbar ist, so daß seine Tastatur wie eine ortsfeste Tastatur betätigt werden kann.

Claims (4)

1. Bildschirmanzeigeeinrichtung
  • - mit einer Zeichenerzeugungseinrichtung (16) mit einem Zeichenspeicher (16, 61, 62), in dem Daten alphanumerischer und/oder abstrakter Zeichen gespeichert sind, wobei die Zeichenerzeugungseinrichtung (16) ein Bildschirmanzeigesignal erzeugt, welches einer Anzeigeeinheit (9) zuführbar ist;
  • - mit einem Mikroprozessor (11, 121) und einem damit verbundenen Daten­ speicher (12, 122), in dem Werte analoger physikalischer Betriebsparameter einer Videosignalempfangseinrichtung gespeichert sind, wobei der Mikroprozessor (11, 121) mit der Zeichenerzeugungseinrichtung (16) verbunden ist und diese unter Ver­ wendung der gespeicherten Daten aus dem Datenspeicher (12, 122) von dem Mi­ kroprozessor (11, 121) derart steuerbar ist, daß die Zeichenerzeugungseinrichtung (16) ein Bildschirmanzeigesignal erzeugt, welches eine Information über die Art und den Wert des angezeigten Betriebsparameters enthält, und
    die Information bezüglich des Wertes des Betriebsparameters aus einer numerischen Angabe besteht, wobei die numerische Angabe der Anzahl der eingestellten Inkre­ mente des dem Anzeigesignal zugeordneten Betriebsparameters zugeordnet ist und daß die Information über die Art des angezeigten Betriebsparameters aus einem dem Betriebsparameter zugeordneten Symbolzeichen besteht.
2. Bildschirmanzeigeeinrichtung
  • - mit einer Zeichenerzeugungseinrichtung (16) mit einem Zeichenspeicher (16, 61, 62), in dem Daten alphanumerischer und/oder abstrakter Zeichen gespeichert sind, wobei mittels der Zeichenerzeugungseinrichtung (16) ein Bildschirmanzeigesi­ gnal erzeugbar ist, welches einer Anzeigeeinheit (9) zuführbar ist;
  • - mit einem Mikroprozessor (11, 121) und einem damit verbundenen Daten­ speicher (12, 122), in dem Werte analoger physikalischer Betriebsparameter gespei­ chert sind, wobei der Mikroprozessor (11, 121) mit der Zeichenerzeugungseinrich­ tung (16) verbunden ist und diese unter Verwendung der gespeicherten Daten aus dem Datenspeicher (12, 122) von dem Mikroprozessor (11, 121) derart steuerbar ist, daß das Bildschirmanzeigesignal eine Information über die Art und den Wert des angezeigten Betriebsparameters enthält, und
    die Information bezüglich des Wertes des Betriebsparameters aus einer Anzahl von Zeichen besteht, wobei die Anzahl der Zeichen der Anzahl der eingestellten Inkre­ mente des dem Anzeigesignal zugeordneten Betriebsparameters gleich ist.
3. Verfahren zum Erzeugen von Anzeigen analoger Betriebsparameter einer An­ zeigeeinheit auf dessen Bildschirm, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeichenerzeugungseinrichtung derart gesteuert wird, daß sie ein Signal erzeugt, welches aus einer Folge einer ersten Anzahl von ersten Zeichen besteht, wobei die erste Anzahl von ersten Zeichen proportional dem Pegel und/oder der Anzahl der eingestellten Inkremente des dem Signal zugeordne­ ten Betriebsparameters ist, und das Signal aus einer Folge einer zweiten Anzahl von zweiten Zeichen besteht, wobei die Gesamtzahl der ersten und zweiten Zeichen dem maximalen Pegel und/oder der maximalen Anzahl der Inkremente des zugeord­ neten Betriebsparameters proportional ist und daß die ersten und zweiten Zeichen sich ihrer Form nach unterscheiden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Zeichen eine Lücke vorgese­ hen ist.
DE2954750A 1978-05-22 1979-05-17 Bildschirmanzeigeeinrichtung Expired - Lifetime DE2954750C2 (de)

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