DE3720628A1 - Parallel-serien-umsetzer - Google Patents
Parallel-serien-umsetzerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M9/00—Parallel/series conversion or vice versa
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- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Shift Register Type Memory (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Pulse Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Parallel-Serien-Umsetzer nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, ein Schieberegister zur Umwandlung von Daten
aus Parallel- in Serienform zu verwenden. Daten werden in das
Schieberegister in einem Parallelfüllbetrieb eingefüllt und
dann in Serie in einem Schiebebetrieb aus dem Schieberegister
in Übereinstimmung mit einem Taktsignal geschoben. Bei einer
bestimmten, bekannten Ausführungsform eines Parallel-Serien-
Umsetzers ist eine logische Schaltung vorgesehen, die
anzeigt, daß alle Daten aus dem Register geschoben worden
sind und daß die nächste parallele Füllung erforderlich ist.
Wenn diese Bedingung festgestellt wird, wird das Register aus
seinem Schiebebetrieb in seinen Parallelfüllbetrieb geschaltet,
so daß die nächsten parallelen Daten in das Register
gefüllt werden.
Ein Problem bei dieser Anordnung besteht darin, daß Schieberegister
im allgemeinen eine lange Einrichtzeit haben, die
erforderlich ist, um von einem Schiebebetrieb in einen
Parallelfüllbetrieb zu schalten und umgekehrt. Dies begrenzt
die maximale Taktgeschwindigkeit, die verwendet werden kann,
und verlangsamt die Arbeitsweise des Umsetzers.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Parallel-Serien-Umsetzer
mit einer erhöhten Betriebsgeschwindigkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Parallel-
Serien-Umsetzer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den
Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weil die Anzeige der Bedingung "Parallelfüllung erforderlich"
und die Einstellung des Schieberegisters in seinen Parallelfüllbetrieb
in unterschiedlichen Taktperioden stattfinden,
kann die Taktperiode gekürzt werden, d. h. eine höhere
Taktgeschwindigkeit verwendet werden, die die Betriebsgeschwindigkeit
des Umsetzers erhöht.
Nachstehend wird ein Parallel-Serien-Umsetzer nach der
Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild des Umsetzers, und
Fig. 2 die Arbeitsweise des Umsetzers.
Nach Fig. 1 weist der Parallel-Serien-Umsetzer ein Schieberegister
10 auf, das 32 Bits B 0-B 31 enthält. Das Register
besteht aus acht jeweils vier Bits umfassenden Moduln, die in
Serie geschaltet sind. Jeder dieser Moduln nimmt ein Taktsignal
CLK und ein Betriebsartsteuersignal S auf. Wenn S hoch
ist (was dem Bit "1" entspricht), wird das Schieberegister in
einen Schiebebetrieb gesetzt, in welchem der Inhalt nach
abwärts (in der Zeichnung) um eine Bitposition bei jedem
Schlag des Taktsignales CLK geschoben wird. Ist S niedrig
(was dem Bit "0" entspricht), wird das Schieberegister in
einen Parallelfüllbetrieb gesetzt, in welchem es parallel aus
einem 32 Bits umfassenden Dateneingangsregister 12 bei dem
nächsten Schlag des Taktsignales CLK gefüllt wird.
Der Umsetzer arbeitet in vier Betriebsarten.
- a) In der ersten Betriebsart wird das Schieberegister 10 mit einem aus 32 Bits bestehenden Datenwort nach jeweils vier Taktschlägen gefüllt, und diese Daten werden zu jeweils acht Bits aus den Ausgängen der Stufen B 3, B 7, B 11, B 15, B 19, B 23, B 27 und B 31 des Schieberegisters geschoben. Dies erzeugt eine 4 : 1-Parallel-Serien-Umsetzung.
- b) In der zweiten Betriebsart wird das Register 10 mit einem aus 32 Bis bestehenden Datenwort nach jeweils acht Taktschlägen gefüllt, und dieses Wort wird zu jeweils vier Bits gleichzeitig aus B 7, B 15, B 23 und B 31 geschoben. Dies ergibt eine 8 : 1-Umsetzung.
- c) In der dritten Betriebsart wird das Register 10 mit einem 32 Bits umfassenden Datenwort nach jeweils 16 Schlägen gefüllt, und dieses wird zu jeweils zwei Bits gleichzeitig aus B 15 und B 31 geschoben, um eine 16 : 1-Umsetzung zu erzielen.
- d) In der vierten Betriebsart wird das Register 10 mit einem 32 Bits umfassenden Datenwort nach jeweils 32 Taktschlägen gefüllt, und dieses wird mit jeweils einem Bit gleichzeitig aus B 31 geschoben, was eine 32 : 1-Umsetzung ergibt.
Der Umsetzer weist ferner vier Flip-Flops 14-17 vom D-Typ
auf, die alle von dem Taktsignal CLK getaktet sind. Die
Flip-Flops 14, 15 nehmen beide ein Signal A an ihren Dateneingängen
auf. Der Q-Ausgang des Flip-Flop 15 ist ein Signal
C, das dem Dateneingang des Flip-Flop 16 und auch über ein
ODER-Gatter 18 dem Dateneingang des Flip-Flop 17 zugeführt
wird. Das ODER-Gatter 18 nimmt ferner ein Signal NODATA auf,
das anzeigt, daß keine Daten im Eingangsregister 12 vorhanden
sind. Die -Ausgänge der Flip-Flops 14, 15 speisen die
Signale zur Steuerung der Betriebsart des Schieberegisters
10 ein. Der Q-Ausgang des Flip-Flop 17 ist ein Signal D, das
den Seriendateneingang in die erste Stufe des Schieberegisters
einspeist.
Das Signal A wird aus einer fest verdrahteten ODER-Verbindung
der Ausgänge von vier NOR-Gattern 21-24 abgeleitet. Diese
Gatter sind mit entsprechenden ODER-Netzwerken verbunden, die
fest verdrahtete ODER-Verbindungen 25-28 und ODER-Gatter 29
-32 aufweisen. Die Gatter 21-24 nehmen ferner entsprechende
Auswählsignale SEK 1-SEL 4 auf, die die Betriebsweise des
Umsetzers wie folgt festlegen:
- a) In der ersten Betriebsart ist SEL 1 niedrig und SEL 2-SEL 4 sind hoch. Das NOR-Gatter 21 wird deshalb wirksam gemacht und die anderen NOR-Gatter 22-24 sind unwirksam. Das Signal A ist damit gleich der NOR-Funktion des Eingangssignals D und des Bits B 0 des Schieberegisters.
- b) In der zweiten Betriebsart ist SEL 2 niedrig und die anderen Auswählsignale sind hoch. Das NOR-Gatter 20 ist wirksam gemacht und das Signal A ist dehalb gleich der NOR-Funktion von D und B 0-B 4.
- c) In der dritten Betriebsart ist SEL 3 niedrig und die anderen Auswählsignale sind hoch. Das NOR-Gatter 23 ist wirksam gemacht und das Signal A ist deshalb gleich der NOR-Funktion von D und B 0-12.
- d) In der vierten Betriebsart ist SEL 4 niedrig und die anderen Auswählsignale sind hoch. Das NOR-Gatter 24 ist wirksam gemacht und das Signal A ist deshalb gleich der NOR-Funktion von D und B 0-B 28.
Die Arbeitsweise der Schaltung in der zweiten Betriebsart
(8 : 1-Umsetzung) wird nachstehend in Verbindung mit Fig. 2
beschrieben. Bei dieser Betriebsart wird das NOR-Gatter 22 so
gewählt, daß A gleich dem NOR von D, B 0-B 4 ist.
Es wird angenommen, daß zu Beginn keine Daten im Eingangsregister
12 vorhanden sind, und daß das Signal NODATA deshalb
hoch ist. Der Flip-Flop 17 ist deshalb gesetzt und D ist
hoch. Weil D hoch ist, ist das NOR-Gatter 22 unwirksam,
wodurch das Signal A niedrig wird. Dies gibt die Flip-Flops
14 und 15 frei. Somit ist das Signal S hoch, wodurch das
Schieberegister 10 in den Schiebebetrieb gebracht wird, so
daß es bei jedem Taktschlag verschoben wird, und dies
bewirkt, daß eine Folge von Einsen seriell von dem Signal D
in das Register eingefüllt wird.
Wenn das erste parallele Datenwort im Register 12 erscheint
(bei Taktschlag 1 in Fig. 2), geht das Signal NODATA nach
abwärts. Dies gibt den Flip-Flop 17 frei und macht das Signal
D niedrig. Nunmehr wird eine Folge von Nullen seriell in das
Schieberegister von dem Signal D eingefüllt. Dies setzt sich
fort, bis das NOR-Gatter 22 die Gesamt-Null-Bedingung von D
und B 0-B 4 (bei Taktschlag 6) anzeigt. Dies bewirkt, daß das
Signal A nach hoch geht, so daß bei dem nächsten Taktschlag
(Schlag 7) die Flip-Flops 14 und 15 gesetzt werden. Dies
bringt die Signale S nach niedrig und schaltet das Schieberegister
in den Parallelfüllbetrieb. Gleichzeitig geht das
Signal C nach hoch. Auch der Q-Ausgang des Flip-Flop 14
erzeugt ein Signal K, das den Eingängen der NOR-Gatter 21-24
zugeführt wird, um alle diese Gatter unwirksam zu machen.
Dadurch geht das Signal A nach niedrig, und verhindert eine
fehlerhafte Wiederholung dieses Signales für einen zweiten
Taktschlag.
Da das Schieberegister nun im Parallelfüllbetrieb arbeitet,
wird es parallel mit Daten aus dem Eingangsregister 12 beim
nächsten Taktschlag (Schlag 8) gefüllt, wie durch XXX . . . X in
Fig. 2 dargestellt. Gleichzeitig setzt das Signal C den
Flip-Flop 16, damit angezeigt wird, daß das Schieberegister
gefüllt worden ist. Signal C setzt ferner den Flip-Flop 17
und bringt D nach hoch. Das A nach tief gebracht worden ist,
werden die Flip-Flops 14, 15 beide freigegeben. Das Signal S
geht deshalb wieder nach hoch und bringt das Schieberegister
in den Verschiebebetrieb zurück.
Beim nächsten Taktschalg (Schlag 9) beginnt das Register
wieder mit dem Verschieben und bewirkt, daß die Daten zu
jeweils vier Bits gleichzeitig aus den Ausgängen der Bits B 7,
B 15, B 23 und B 31 verschoben werden. Gleichzeitig wird eine
Eins, gefolgt von einer Folge von Nullen, in das Register von
dem Signal D verschoben.
Bei Schlag 14 zeigt das NOR-Gatter 22 wieder die Gesamt-
Null-Bedingung von D und B 0-B 4 an, wobei A nach hoch geht.
Somit werden die Flip-Flops 14, 15 bei Takt 15 wieder gesetzt
und das Schieberegister wird bei Takt 16 gefüllt, und zwar in
der gleichen Weise wie vorher.
Dieser Zyklus setzt sich bei nachfolgenden Datenwörtern fort.
Ein neues Datenwort wird nach jedem achten Taktschlag gefüllt
und dann zu jeweils vier Bits gleichzeitig verschoben,
wodurch die gewünschte 8 : 1-Umsetzung erzielt wird.
Die Arbeitsweise in den anderen drei Betriebsarten ist
ähnlich und wird deshalb hier nicht näher beschrieben.
Die maximale Geschwindigkeit des Taktes CLK kann wie folgt
berechnet werden. Die Zeitangaben stellen nur Beispiele dar
und sind typisch für ECL-Logikvorrichtungen.
In der Taktperiode, während der die Gesamt-Null-Bedingung
angezeigt wird (d. h. die Periode zwischen Schlägen 6 und 7 in
Fig. 2), treten folgende Verzögerungen auf:
Takt-zu-Ausgangsverzögerung des
Schieberegisters2,1 Verzögerung durch ODER-Gatter1,1 Verzögerung durch NOR-Gatter1,1 Einrichtzeit der Flip-Flops 14, 15 0,7
Schieberegisters2,1 Verzögerung durch ODER-Gatter1,1 Verzögerung durch NOR-Gatter1,1 Einrichtzeit der Flip-Flops 14, 15 0,7
Gesamtzeit in Nanosekunden5,0
In der nächsten Taktperiode, während der das Schieberegister
in den Parallelfüllbetrieb gesetzt ist, treten folgende
Verzögerungen auf:
Takt-zu-Ausgangsverzögerung der Flip-Flops2,1
Einrichtzeit der Schieberegister3,0
Geamtzeit in Nanosekunden5,1
Letztere Zeitaufstellung ist die kritische für die Bestimmung
der Taktgeschwindigkeit. Die maximal zulässige Taktgeschwindigkeit
beträgt deshalb 196 MHz entsprechend einer Taktperiode
von 5,1 Nanosekunden.
Zum Vergleich sei angenommen, daß die oben beschriebene
Schaltung dadurch modifiziert wird, daß die ODER-Gatter so
miteinander verbunden werden, daß sie die Gesamt-Null-Bedingung
eine Stufe tiefer im Register anzeigen. In diesem Fall
zeigt das Signal A an, daß das nächste Datenwort bei dem
nächsten Taktschlag einzufüllen ist, wie dies bei einer
bekannten Umsetzerschaltung der Fall ist, anstatt bei dem
übernächsten Taktschlag. Das Signal A wird deshalb zum
direkten Steuern der Schieberegisterbetriebs-Steuerleitungen
S verwendet, anstatt daß es für einen Taktschlag in den
Flip-Flops 14, 15 gepuffert wird.
Bei dieser modifizierten Anordnung treten die folgenden
Verzögerungen alle in der Taktperiode auf, während der die
Gesamt-Null-Bedingung angezeigt wird:
Takt-zu-Ausgangsverzögerung des
Schieberegisters2,1 Verzögerung durch die ODER-Gatter1,1 Verzögerung durch die NOR-Gatter1,1 Einrichtzeit des Schieberegisters3,0 Gesamtzeit in Nanosekunden7,3
Schieberegisters2,1 Verzögerung durch die ODER-Gatter1,1 Verzögerung durch die NOR-Gatter1,1 Einrichtzeit des Schieberegisters3,0 Gesamtzeit in Nanosekunden7,3
Auf diese Weise würde die Taktgeschwindigkeit auf 137 MHz zu
verringern sein, damit diese Verzögerungen möglich sind. Mit
anderen Worten heißt dies, daß bei diesem Beispiel die
Erfindung die maximale Taktgeschwindigkeit von 137 auf 196 MHz
erhöht. Der Grund für diese verbesserte Leistung ist
darin zu sehen, daß bei der Erfindigung die Verzögerung
aufgrund der Anzeige der Gesamt-Null-Bedingung in einer
anderen Taktperiode zur Einricht-Verzögerung des Schieberegisters
auftritt.
Claims (7)
1. Parallel-Serien-Umsetzer mit
- a) einem Schieberegister, in welches Daten parallel in einem Parallelfüllbetrieb eingefüllt und dann in Serie in einem Verschiebebetrieb im gleichen Schritt mit einem Taktsignal verschoben werden, und
- b) einer logischen Schaltung zur Anzeige einer Bedingung, die feststellt, daß das nächste parallele Füllen erforderlich ist, und zum anschließenden Schalten des Schieberegisters aus seinem Verschiebebetrieb in seinen Parallelfüllbetrieb,
dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung die
Bedingung vorab anzeigt, derart, daß die Anzeige der
Bedingung und die Schaltung des Schieberegisters in den
Parallelfüllbetrieb in unterschiedlichen Perioden des
Taktsignales auftreten.
2. Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
logische Schaltung dann, wenn sie die Bedingung anzeigt,
einen Indikator bei dem nächsten Taktschlag setzt, und
daß der Indikator, wenn er gesetzt wird, ein Steuersignal
erzeugt, das das Schieberegister auf Parallelfüllbetrieb
einstellt, derart, daß es bei dem nächsten Taktschlag
parallel gefüllt wird.
3. Umsetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Indikator in gesetztem Zustand ein Signal erzeugt, das
die logische Schaltung unwirksam macht, und verhindert,
daß die logische Schaltung einen fehlerhaften Ausgang in
der Taktperiode erzeugt, die auf die Periode folgt, in
der die Bedingung angezeigt wird.
4. Umsetzer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die logische Schaltung aufweist:
- a) eine Vorrichtung zum Verschieben eines Stromes von Bits eines vorbestimmten Wertes in das Schieberegister im Anschluß an jede parallele Füllung, und
- b) eine Vorrichtung zur Anzeige, daß eine vorbestimmte Anzahl von Bits des vorbestimmten Wertes in das Schieberegister verschoben worden ist.
5. Umsetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorbestimmte Anzahl von Bits n-3 beträgt, wobei n die
Anzahl von Taktschlägen zwischen aufeinanderfolgenden
parallelen Füllungen des Schieberegisters ist.
6. Umsetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorbestimmte Anzahl von Bits selektiv so veränderbar ist,
daß unterschiedliche Parallel-Serien-Umwandlungsverhältnisse
erzielbar sind.
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Legal Events
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---|---|---|---|
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