DE2251225A1 - Schaltung zur mehrfachausnutzung von anschluessen fuer integrierte schaltkreise - Google Patents

Schaltung zur mehrfachausnutzung von anschluessen fuer integrierte schaltkreise

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Description

OLYMPIA WERKE AG SP/Bn/Mä/PR 1302
294 Wilhelmshaven 9. Oktober 1972
Schaltung zur lfehrfachausnutzung von Anschlüssen für Integrierte Schaltkreise. /
Bio Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von Signalen zwischen einer Datenverarbeitungseinheit mit einer begrenzten Anzahl von Anschlüssen für Peripheriegeräte, und Ein- und Ausgabeeinheiten unter gemeinsamer Ausnutzung wenigstens eines Teils der Anschlüsse und Umschaltung zwischen Ein- und Ausgabe. . '
In der modernen Halbleitertechnik ist es von großem Interesse* die MOS-Technik voll auszunutzen, indem alle Schaltkreiseleioente eines Tischrechners in einem integrierten Schaltkreis untergebracht werden. Dies ist weniger eine Erage der flächenmäßigen Unterbringung der Schaltkreiselemente in einem integrierten Schaltkreis, als ein Problem der maximal möglichen Anschlüsse,
Ee war aus der deutschen Offenlegungsschrift 2036 34-5 bekannt, durch eine besondere Umschaltungsvorrichtung bestimmte Signalausund -einginge auf eine Buchse zu schalten, sofern die Ein- und Ausgänge nicht gleichseitig.benötigt werden. Hierzu werden zwei als Schalter arbeitende Transistoren durch eine Änderung der Vereorgungsspannung umgeschaltet. Hierdurch wird erreicht, daß einmal das Eingangssignal blockiert wird. Leider hat diese Lösung des Schaltproblems den Nachteil, daß es auch durchzulassende Informationen blockiert und daß dadurch wichtige Daten verlorengehen können, wenn diese bekannte Lösung für die Lösung des vorliegenden Problems benutzt werden würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe sugrunde, eine Schaltungsanordnung vorzuschlagen, mit der eine doppelte Auenutzung von AnSchlüssen der integrierten Schaltkreise auch bei gleichzeitig &nateh«3nden Ein- und Ausgangssignalen möglich ist, ohne daß durch die Umschaltung Informationen verlorengehen können.
Diese Aufgabe wird errindungegemäß dadurch gelöst, daß die Aus-
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gabeeinheiten, welche aus einem Ausgabegerät und einem Ausgaberegieter bestehen, über eine Anzahl von Anechlüesen durchgestaltet werden, daß die Anschlüsse durch eine erste Gruppe elektronischer Schalter nit dem Ausgabegerät und durch eine zweite Gruppe elektronischer Schalter mit dem Auegaberegister verbunden sind, und daß bei Eingabe von Signalen die bestehenden Verbindungen über die Anschlüsse zwischen den Auegabeeinheiten kurzzeitig unterbrochen und die aus einer Eingabetastatur und einem Eingaberegister bestehenden Eingabeeinheiten auf die Anschlüsse geschaltet- Vfrden, und daß nach Beenden der Eingabe von Signalen die gemeinsamen Anschlüsse auf die Ausgabeeinheiten zurückgeschaltet werden.
Aufgrund der Dauer der Ausgabe (Druckwerk bzw. Anzeige), welche eine relative lange Zeit gegenüber der Eingabe beansprucht, ermöglicht die Schaltung eine gleichzeitige Ein- und Ausgabe, wobei die Auegabe für die Bauer der Eingabe (ca. 40/us) unterbrochen wird. Dieser Vorgang unterbricht das Auegangeeigns . * für eine so kurze Zeit, daß keines der Auegangssignale verloren geht und damit auch nicht die Tunktionssicherheit der Ausgabe beeinflußt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine bestimmte Anzahl von Anschlüssen eines integrierten Schaltkreises zur Ein- und Ausgabe von Signalen benutzt »erden können, und daß damit eine bessere Ausnutzung des integrierten Schaltkreises möglich gemacht wird.
Ein Ausführungebeispiel der Erfisdung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im !Olgenden näher beschrieben. Es zeigt die 51IgUr in schema ti scher Darstellung die Schaltungeanordnung gemäß der Erfindung. .
In der Figur wird eine Datanveiarbeitungseinhelt 4 mit Anschlüssen 11, 12, ...N dcxgi-fltellt; wo die Anachliitse 11» 12, ...F mit elektronischen Schaltern a^, &2t '··*# u®** elektronischen Schaltern b,., bp, ...b» verbunden sind. Die Schalter, die in der Figur gezeigt werden, sind nur als symbolisch anzusehen, und eie
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stellen elektronische Schalter dar. Die Datenverarbeitungseinheit 4 ist in einem integrierten Schaltkreis untergebracht. Die elektronischen Schalter b,,, b2, *··^ befinden eich in dieser Datenverarbeitungselnheit 4-, und sie sind ein Bestandteil der internen Umschaltvorrichtung 5b. Die elektronischen Schalter sind pit dem Ausgaberegister 6 über Verbindungen A1, A2, ...AN und mit dem Eingaberegister 7 über Verbindungen E1, E2, ...EN verbunden. Ein Taktgenerator 10 steht mit einem Rechenwerk 8 und einer Umschaltsteuerung 9 In Verbindung, und das Rechenwerk ist in bekannter Weise mit dem Eingaberegister 7 und dem Ausgaberegister 6 verbunden. Die Umschaltsteuerung 9 spricht über eine Verbindung y die interne Umschaltvorrichtung 5b, und damit die elektronischen Schalter b^, b2» -••bft
Außerhalb des integrierten Schaltkreises sind die Anschlüsse 11, 12, ...N mit den elektronischen Schaltern a^, a2« *··& Μ verbunden. Die elektronischen Schalter a^, a2, »..a^, die ein Bestandteil der externen Umschaltvorrichtung 5a sind, sind über Verbindungen A11, A12, ... A1N mit der Ausgabevorrichtung 1 und über Verbindungen E11, E12, ...E1N mit der Eingabevorrichtung 2 verbunden.
Die Mehrfachausnutzung der Anschlüsse 11, 12, ...N wird durch die nun folgende Beschreibung besonders herausgestellt. Die elektronischen Schalter su, a2, ···&■$ und die elektronischen Schalter b^, bp, -''bft sind, wenn keine Daten über die Eingabetastatur 2 eingegeben werden, in einem Zustand, der das Ausgaberegister 6 und die Ausgabevorrichtung 1 In einer dauernd durchgeschalteten Position hält. Nachdem die Eingabetastatur 2 betätigt worden ist, wird von einer Prellunterdrückungseinheit 3, welche mit der Eingabetastatur in Wirkverbindung steht, über einen Anschluß X ein Umschaltbefehl an die Umschaltsteuerung 9 gegeben. Die Uxnschaltsteuerung 9, die wie auch das Rechenwerk 8 von dem !Taktgenerator 1C mit Taktsignalen versorgt wird, sendet die entsprechenden Schaltsignale an die elektronischen Schalter a,,, a2, •••a» über einen Anschluß Y, und an die elektronischen Schalter b^, b2, .*.b., üter eine Verbindung X1. Die Anschlüsse 11, 12, ...N werden kurzzeitig avf Eingabe umgeschaltet, dadurch, daß die Eingabetastatur 2 und des Eingaberegister 7 verbunden werden« Nach einer, relativ kurzen
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Zeit, die genügt, um die Eingabesignale durchzulassen, werden die elektronischen Schalter a^., a^» *··βΝ 1^1** ***e elektronischen Schalter b^, b^, -..bN wieder in ihren normalen Ausgabezustand zurückgeschaltet. Die Anschlüsse y, χ, ζ, · ».z.. sind feste Verbindungen und sind nicht wie die Anschlüsse 11, 12, ...K umschaltbar.

Claims (4)

  1. OLYIÄPIA WERKE AG E?/Bn/Mä/PE 13O£ ~ ^ ι
    Wilhelmshaven 9- Oktober 1972
    Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zum Übertragen von Signalen zwischen einer Datenverarbeitungseinheit von Anschlüssen für Peripheriegeräte, und Ein- und Ausgabeeinheiten unter gemeinsamer Ausnutzung wenigstens eines Teils der Anschlüsse und Umschaltung zwischen Ein- und Ausgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheiten, welche aus einem Ausgabegerät (1) und einem Ausgaberegister (6) bestehen, über die Anschlüsse (11 - N) durchgeschaltet sind, daß die Anschlüsse (11 .- H) durch eine erste Gruppe elektronischer Schalter (a^ - a^) mit dem Ausgabegerät (1) und durch eine zweite Gruppe elektronischer Schalter (b^ - b«) mit d@ü Ausgaberegister (6) verbunden sind, und daß bei Eingabe von Signalen die bestehenden Verbindungen über die Anschlüsse (11 - N) zwischen dsm Ausgabeeinheiten kurzzeitig unterbrochen und di© aus einer Eingabe= tastatur (2) und einem Eingaberegister (7) bestehenden Eingabeeinheiten auf die Anschlüsse (11 - H) geschaltet werden, und daß nach Beenden der Eingabe von Signalen die gemeinsamen Anschlüsse (11 - H) auf die Ausgabeeinheiten zurückgeschaltet werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung zum übertragen von Signalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangeleitung einer Prellunterdrückungseinheit (3) mit der EIngaagstastatur (2) verbunden ist, und daß die Ausgangsverbindung der Prellunterdrückungseinheit (3) mit einer Umschaltsteuerung (9) verbunden ist, um die kurzzeitige Unterbrechung während der Eingabe von Signalen zu veranlassen.
  3. 3· Schaltungsanordnung zum Übertragen von Signalen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabegerät (1) ein Druckwerk ist»
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  4. 4. Schaltungsanordnung zum übertragen von Signalen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi das Ausgabegerät (1) eine Anzeigenvorrichtung ist.
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DE2251225A 1972-10-19 1972-10-19 Schaltungsanordnung zum Übertragen von Signalen zwischen elektronischen Baugruppen einer Datenverarbeitungseinheit und Ein- und Ausgabeeinheiten Expired DE2251225C3 (de)

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