DE3008102A1 - Schaltungsanordnung zur digitalen tastaturabfrage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur digitalen tastaturabfrage

Info

Publication number
DE3008102A1
DE3008102A1 DE19803008102 DE3008102A DE3008102A1 DE 3008102 A1 DE3008102 A1 DE 3008102A1 DE 19803008102 DE19803008102 DE 19803008102 DE 3008102 A DE3008102 A DE 3008102A DE 3008102 A1 DE3008102 A1 DE 3008102A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
flip
flop
counter
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803008102
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robotron VEB
Original Assignee
Robotron VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robotron VEB filed Critical Robotron VEB
Publication of DE3008102A1 publication Critical patent/DE3008102A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/20Dynamic coding, i.e. by key scanning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Schaltungsanordnung zur digitalen Tas tat urabfrage Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Tastaturen, wie sie zum Beispiel in Geräten der Datentechnik verwendet werden.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Schaltungsanordnungen zur Tastaturabfrage sind in verschiedenen Varianten bekannt.
  • So wird zum Beispiel in der US-PS 3 662 378 eine Schaltungsanordnung mit einem kontinuierlich erzeugten Code beschrieben, der durch einen kontinuierlich zählenden binär codierten Dezimalzähler erzeugt wird, einen gewünschten Code bereitstellt und eine Vielzahl von Outputs aufweist, die aus den folgenden Details bestehen: a) Einem Multivibrator mit einer Taktfrequenz von 2500 Hz .... 3,5 MHz, die durch einen Inverter und eine Mehrzahl von Flipflops geteilt wird, um einen 2-Phasen- Takt zu liefern, dessen Phasen um 90°verschoben und so angepaßt sind, daß ein Code festgestellt und eine Veränderung im o.g. Binärzähler blockiert werden kann, b) Decodiermittel für ein kontinuierliches Abtasten von einigen einer Vielzahl von Outputs des genannten Binärzählers, zur Erzeugung einer Änderung in jeder seiner Ausgangsleitungen für jede Kombination von binären Inputs, c) Multiplexeinrichtungen, die kontinuierlich bestimmte andere der genannten Vielzahl von Outputs des Binärzählers abtasten, d) Codeschalter im Stromkreis zur Herstellung eines Leitungsweges zwischen den genannten Multiplexeinrichtungen und den genannten Decodermitteln und e) ein Tor im genannten Stromkreis, durch das Taktpulse vom genannten Multivibrator passieren, bis einer der genannten Codeschalter geschlossen wird, einen Leitungsweg zwischen den genannten Decodermitteln und genannten Multiplexeinrichtungen herstellt, um einen Input zum genannten Tor zu verursachen, der die Taktimpulse daran hindert, den genannten Binärzähler weiter zu aktivieren.
  • Nachteilig ist bei dieser Lösung, daß eine Mehrfachbetätigung nicht erkannt werden kann und daß keine Tastenelemente mit 2 aktiven Ausgängen benutzt werden können.
  • In der DE-PS 24 09 170 wird eine Informationseingabeeinrichtung beschrieben, bei der die Zeilen- und Spaltenleitungen einer Matrix durch Betätigen von Eingabetasten wahlweise-miteinander verbindbar sind; mit einem von Taktimpulsen zu seiner zyklischen Weiterzählung angesteuerten ersten Zähler, der seinem Zählerstand entsprechende Ausgangssignale an die zugehörige Zeilenleitung der Matrix gibt, und mit einem mit dem ersten Zähler zu seiner zyklischen Weiterzählung in Reihe geschalteten zweiten Zähler, gekennzeichnet durch eine erste mit den Spaltenleitungen verbundene Schaltung zur Bildung eines Synchronisationssignals bei Erhalt eines ersten Ausgangssignals vom ersten Zähler über durch betätigte Eingabetasten verbundene Zeilen- und Spaltenleitungen und eines zweiten Ausgangssignals vom zweiten Zähler und durch eine zweite Schaltung zur Bildung eines codierten Informationssignals bei Erhalt des Synchronisationssignals und der die Zählerstände des ersten und zweiten Zählers angebenden Ausgangssignale. Bei dieser Lösung ist nachteilig, daß keine Tastenelemente mit zwei aktiven Ausgängen verwendet werden können und daß der schaltungstechnische Aufwand hoch ist.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist; die Schaffung einer Schaltungsanordnung zur digitalen Tastaturabfrage, die eine Mehrfachbetätigung erkennen kann und die Tastenelemente mit zwei aktiven Ausgängen verwendet.
  • Darlegung des esens der Erfindung Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schaltungsanordnung zur digitalen Tastaturabfrage, bei der - das eine Tastenbetätisung erkennende Signal nicht sofort die Freigabe des Informationssignals bewirkt, - kein um 90° phasenverschobener Takt erzeugt wird und - weder an den Spalten- noch an den Zeilenleitungen Multiplexer angeschlossen sind und/oder codierte Informationen zugeführt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Schaltungsanordnung aus einem Taktgenerator, einem Zähler, Decodiereinrichtungen und einer Steuereinrichtung besteht, daß in den Schnittpunkten der Matrix Tastenelemente mit zwei aktiven Ausgängen angeordnet sind, daß an alle Zeilen- und Spaltenleitungen jeweils ein NAND-Glied angeschlossen ist, daß diese NAND-Glieder jeweils mit einer Ausgangsleitung der vom Zähler und dem Takt gesteuerten Decodiereinrichtung verknüpft sind, wobei die Ausgangssignale des Zählers gleichzeitig als Ausgangssignale der SchaltunJsanordnung verwendet werden, daß die Ausgangssignale der NAND-Glieder zusammengefaßt werden und ein Summenleitungssignal bzw. ein negiertes Summenleitungssignal bilden, daß diese Summenleitungssignale bzw. das negierte Summenleitungssignal an die Steuereinrichtung gelegt werden, daß ein erstes Ausgangssignal der Steuereinrichtung und der Takt an Eingänge eines UND-Gliedes angeschlossen werden, dessen Ausgang mit einem Steuereingang des Zählers verbunden ist, daß ein zweites Ausgangssignal der Steuereinrichtung mit einem Eingang der Decodiereinrichtung verbunden ist und daß ein Freigabesignal bereitgestellt wird.
  • Ausführ ungsbe ispie 1 Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt die Figur 1: Die Prinzipdarstellung der erfindungsgemSen Schaltung zur digitalen Tastaturabfrage.
  • Die Tastatur selbst besteht aus in einer Matrix angeordneten aktiven Tastenelementen 1, die bei einer Betätigung ein "1"-Signal in jeweils einer Spalte und einer Zeile abgeben. Eine gültige Tastenbetätigung liegt dann vor, wenn genau 1 Tastenelement 1 betätigt ist und der Stand des Zählers 3 dem Tastencode entspricht. Dies wird durch die nachfolgend beschriebene Schaltungsanordnung erreicht. Alle Spalten- und Zeilenleitungen sind mit jeweils einem NAND-Glied 6 verbunden.
  • Ein Zähler 3, der vom Ausgangssignal eines ersten UND-Gliedes 7 gesteuert wird, ist durch je 2 Leitungen mit je einem ersten Demultiplexer D7 und einem zweiten Demultiplexer D2 einer Decodiereinrichtung 4 verbunden. Dabei ist der Steuereingang S1 des ersten Demultiplexers D1 mit dem aktgenerator 2 verbunden. Die 3 Ausgangsleitungen des ersten Decodierers D1 sind mit jeweils einem den Zeilenleitungen zugeordneten NAND-Glied 6 und die 3 Ausgangsleitungen des zweiten Decodierers D2 sind mit jeweils einem den Spaltenleitungen zugeordneten NAND-Glied 6 verbunden. Die Ausgänge der NAND-Glieder 6 werden zu einem Summenleitungssignal S' bzw. einem negierten Summenleitungssignal ' zusammengefaßt und als Eingangssignale einer Steuereinrichtung 5 zugeführt.
  • Das Kernstück der Steuereinrichtung 5 sind ein erstes und ein zweites Flipflop FF1 und FF2. Wobei das zweite Flipflop FF2 den Takt vom Taktgenerator 2 direkt bekommt, während das erste Flipflop FF1 den durch einen ersten Negator 8 negierten Takt erhält. Das Summenleitungssignal S' wird dem ersten Eingang D des ersten Flipflop FF1 zugeführt, dessen erster Ausgang 45 mit einem zweiten UND-Glied 11 verbunden wird, welches seinerseits ein weiteres Eingangssignal vom ersten Ausgang 42 des zweiten Flipflop FF2 erhält und dessen Ausgang das Freigabesignal STROBE abgibt. Der zweite Ausgang Q1 des ersten Flipflop FF1 und das erste Ausgangssignal % des zweiten Flipflops FF2 werden einem NAND-Glied 9 zugeführt, dessen Ausgang 12 mit dem zweiten Eingang S des ersten Flipflop FF1 und dem zweiten Negator 10 verbunden ist. Am Ausgang des zweiten Negators 10 wird das zweite Ausgangs signal A2 der Steuereinrichtung 5 gebildet und auf den Steuereingang US2 des Demultiplexers D2 gegeben. Vom zweiten Ausgang Q2 des zweiten Flipflop FF2 wird das erste Ausgangssignal Al der Steuereinrichtung 5 abgeleitet und gemeinsam mit dem Takt auf das erste UND-Glied 7 gegeben.
  • Das negierte Summenleitungssignal S' wird beiden Eingängen D' und R des zweiten Flipflop FF2 zugeführt.
  • Die Ausgänge des Zählers 3 werden außer an die Decodiereinrichtung 4 auch mit Ausgängen ao...an der Schaltungsanordnung verbunden, um dort den gültigen Tastencode bereitzustellen.
  • Für die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind 2 Phasen charakteristisch: 1. Phase: Die Ausgänge des Zählers 3 geben ihre Signale an die Decodiereinrichtung 4, die hier aus zwei Demultiplexern D1 und D2 besteht. Dabei ist Di den Zeilenleitungen der Tastaturabfragematrix und D2 den Spaltenleitungen zugeordnet.
  • Funktionsbedingt besitzt an jeweils einem Ausgang der Demultiplexer Di und D2 eine Leitung den Zustand "O".
  • Damit ist entsprechend dem Zählerstand jeweils eine Zeile und eine Spalte über ein jeweils zugeordnetes NAND-Glied 6 maskiert.
  • Ist nur ein Tastenelement 1 betätigt, wird das Summenleitungssignal S', welches durch die Zusammenfassung der Ausgänge der NAND-Glieder 6 gebildet wird, genau dann zu S' = "1", wenn die zugeordnete Zeile und die zugeordnete Spalte maskiert sind.
  • In diesem Fall entspricht der Stand des Zählers 3 dem den Tastenelement 1 zugeordneten Code.
  • Ist mehr als 1 Tastenelement 1 betätigt, sind mindestens zwei Spalten und zwei Zeilen gleichzeitig "1". Damit kann das Summenleitungssignal S' nicht den Wert "L" annehmen und eine Mehrfachbetätigung wird erkannt.
  • 2. Phase: Die Maskierung der Zeilen- und Spaltenleitungen wird aufgehoben. Damit wird das negierte Summenleitungssignal :' zu "1", wenn mindestens 1 Tastenelement 1 betätigt ist.
  • Hier wird also nur erkannt, ob überhaupt ein Tastenelement 1 betätigt ist, unabhängig von der Anzahl der betätigten Tastenelemente 1. Zur statischen Bildung des Freigabesignals "STROBE", welches eine gültige Tastenelementbetätigung anzeigt, müssen die Werte der Summenleitungssignale S' bzw.
  • ' sowohl in der ersten wie auch in der zweiten Phase gespeichert werden. Dazu dienen zwei D-Flipflops, die taktgesteuert am Ende jeder Phase die Information übernehmen.
  • Voraussetzung für das Arbeiten der erfindungsgemäßen SchaltunJsanordnung ist im gezeigten Ausführungsbeispiel, daß der Zähler 3 und die Flipflops 1 und 2 auf die "0"-"1"-Flanke des Takteinganges reagieren.
  • Im einzelnen laufen während dieser 2 Phasen folgende Signalbildungsvorgänge ab: 1. Phase: Mit dem vom Taktgenerator 2 bereitgestellten Takt auf logisch "O", einschließlich der "0"-"1"-Flanke, sind beide Demultiplexer D1 und D2 der Decodiereinrichtung 4 zugeschaltet.
  • Das Summenleitungssignal :' nimmt den logischen Zustand für eine richtig erkannte Tastenelementbetätigung ( ' = "O") oder für eine nicht erkannte bzw. Mehrfachtastenbetätigung (' = "1") an.
  • Mit der 110"-111'1-Flanke wird eine "1"-Information in das Flipflop FF2 übernommen und bei Al = "1" wird ein Zählschritt ausgeführt. Wenn ST = "0" ist, wird diese Information sofort über den R-Eingang am Flipflop FF2 wirksam, um zu verhindern, daß bei richtiger Zählerstellung und dem ersten Ausgangssignal Al = 11111 der Steuereinrichtung 5, ein Zählimpuls durch die Umschaltzeit des Flipflops FF2 entstehen kann.
  • 2. Phase: Mit dem vom Taktgenerator 2 bereitgestellten Takt auf logisch "1", einschließlich der 111"-'1011-Flanke, stellt sich am Summenleitungssignal S' bei wenigstens einem betätigten Tastenelement das Signal S' = 11011 ein. Mit der Flanke "1"-"0" des Taktes wird die Information in ein erstes Flipflop FF1 eingeschrieben.
  • Um ein fehlerhaftes Freigabesignal STROBE zu verhindern, wenn während der Phase 2 ein Tast;enelement 1 betätigt wird, das noch nicht erkannt wurde, aber das erste Ausgangssignal Al noch logisch "O" ist, da die erste Phase noch nicht durchlaufen ist, kann in das erste Flipflop FF1 nur ein A1 = = "1" eine 11011 eingeschrieben werden.
  • Damit ist es erforderlich, daß bei Betätigung eines Tastenelementes 1 aus dem Grundzustand, daß heißt kein Tastenelement 1 betätigt, in jedem Fall ein Signal am zweiten Ausgang Q2 des zweiten Flipflops FF2 entsteht, auch wenn bereits der richtige Zählerstand zufällig erreicht war.
  • Dies wird durch ein Abschalten des Demultiplexers D2 mittels des zweiten Ausgangssignals A2 der Steuereinrichtung 5 erreicht.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch Schaltungsanordnung zur digitalen Tastaturabfrage für beliebig große matrixartig angeordnete Tastenelemente bestehend aus einem Taktgenerator, einem Zähler, Decodiereinrichtungen und einer Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schnittpunkten der Matrix Tastenelemente (1) mit zwei aktiven Ausgängen angeordnet sind, daß an alle Zeilen- und Spaltenleitungen jeweils ein erstes NAND-Glied (6) angeschlossen ist, daß dieses erste NAND-Glied (6) jeweils mit einer Ausgangsleitung der vom Zähler (3) und dem Takt gesteuerten Decodiereinrichtung (4) verknüpft ist, wobei die Ausgangssignale des Zählers (3) auch mit einem Ausgang (ao...an) der Schaltungsanordnung verbunden sind, daß die Ausgangssignale der NAND-Glieder (6) zusammengefaßt werden und ein Summenleitungssignal (S') bzw.
    ein negierte Summenleitungssignal (§T) bilden, daß dieses Summenleitungssignal (S') bzw. das negierte Summenleitungssignal (§T) an die Steuereinrichtung (5) gelegt werden, daß ein erstes Ausgangssignal (Al) der Steuereinrichtung (5) und der Takt an Eingänge eines UND-Gliedes (7) angeschlossen werden, dessen Ausgang mit einem Steuereingang des Zählers (3) verbunden ist, daß ein zweites Ausgangssignal (A2) der Steuereinrichtung (5) mit einem Eingang der Decodiereinrichtung (4) verbunden ist und daß ein Freigabesignal (STROBE) bereitgestellt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur digitalen Tastatur abfrage nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Takt in der Steuereinrichtung (5) einmal über einen ersten Negator (8) an ein erstes Flipflop (FF1) und einmal direkt an ein zweites Flipflop (FF2) angelegt wird, daß an einen ersten Eingang (D) des ersten Flipflop (FF1) das Summenleitungssignal (S') gelegt wird, daß das erste Flipflop (FF1) einen ersten Ausgang (45) und einen zweiten Ausgang (Q1) aufweist, daß der erste Ausgang ( des ersten Flipflop (FF1) mit einem zweiten UND-Glied (11) und der zweite Ausgang (Q1) des ersten Flipflop (FF1) mit einem NAND (9) verbunden ist, daß das zweite Flipflop (FF2) an einem ersten Eingang D' und einem zweiten Eingang R das negierte Summenleitungssignal (set) empfängt und einen ersten Ausgang (<7) und einen zweiten Ausgang (Q2) aufweist, daß am zweiten Ausgang (Q2) des zweiten Flipflop (FF2) das erste Ausgangssignal (A1) gebildet wird und der erste Ausgang (Z) des zweiten Flipflop (FF2) mit dem zweiten UND-Glied (11) und dem NAND (9) verbunden ist, daß ein Ausgang (12) des NAND (9) an einen zweiten Eingang (S) des ersten Flipflop (FF1) und an einen zweiten Negator (10) gelegt wird, daß dieser zweite Negator (10) das zweite Ausgangssignal (A2) liefert und daß das zweite UND- Glied (11) das Freigabesignal (STROBE) bereitstellt.
DE19803008102 1979-05-18 1980-03-03 Schaltungsanordnung zur digitalen tastaturabfrage Withdrawn DE3008102A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD21300379A DD143186B1 (de) 1979-05-18 1979-05-18 Schaltungsanordnung zur digitalen tastaturabfrage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3008102A1 true DE3008102A1 (de) 1980-11-27

Family

ID=5518229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803008102 Withdrawn DE3008102A1 (de) 1979-05-18 1980-03-03 Schaltungsanordnung zur digitalen tastaturabfrage

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD143186B1 (de)
DE (1) DE3008102A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DD143186A1 (de) 1980-08-06
DD143186B1 (de) 1984-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2647896C3 (de) Tastatur für eine Datenverarbeitungseinrichtung
DE2254340A1 (de) Kapazitives tastenfeld
DE2633077A1 (de) Anordnung mit einer haupt-endstelle und mindestens einer hilfs-endstelle
DE2337670B2 (de) Tastengesteuerte Dateneingabevorrichtung
DE69317986T2 (de) Schnelle Zähler zum alternativen Auf- und Abzählen von Impulsfolgen
DE3242190C2 (de) Eingabeplattenvorrichtung
DE2832673B2 (de) Tastenfeldcodiersystem
DE2158013B2 (de) Tastatur-eingabewerk
DE2446646C3 (de) Schaltung zur Eingabe eines eine eingetastete Taste des Tastenfeldes charakterisierenden Eintastsignals in einen elektronischen Rechner
DE1524201A1 (de) Tastenfeldanordnung fuer den Betrieb eines elektronischen Systems
DE2249379A1 (de) Tastengesteuerte eingabeschaltung fuer elektronische geraete
DE2114766A1 (de) Eingabevorrichtung
DE2337084A1 (de) Tasteneingabeschaltung
DE3008102A1 (de) Schaltungsanordnung zur digitalen tastaturabfrage
DE2517903A1 (de) Tastenfeld
DE2061493A1 (de) Ziffernanzeigeeinrichtung fur Rechner
DE2208649C3 (de) Tastengesteuerte Eingabevorrichtung für elektronische Rechengeräte
DE3315683C1 (de) Schaltungsanordnung zum Abfragen einer Matrix aus Tastenkontakten
DE2850652C2 (de) Digitale Halbleiterschaltung
DE4111329C1 (en) Keyboard scanning appts. for detecting key depressions - identifies key from return line and from temporal location of pulse on line, using shift register and processor
DE2315336A1 (de) Auswahl- und speicherschaltkreis fuer das auffinden von informations-bits
DE2605565A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine tasteneingabe
DE2116774C3 (de) Tabuliereinrichtung
DE2328039C3 (de) Dateneingabeeinrichtung
DE3883904T2 (de) Fernsteuerungsgerät für einen mit einem Videobildschirm vereinigten Rechner.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee