DE1152446B - Verfahren zur Klassifizierung von Verbindungen in Vermittlungs-, insbesondere Fernsprechvermittlungssystemen - Google Patents

Verfahren zur Klassifizierung von Verbindungen in Vermittlungs-, insbesondere Fernsprechvermittlungssystemen

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DE1152446B
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Victor Joseph Habisohn
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Klassifizierung von Verbindungen in Vermittlungs-, insbesondere Femsprechvermittlungssystemen, die Teilnehmer verschiedener Klassen aufweisen und bei denen dann ein Alarm gegeben wird, wenn eine Klasse verletzt wird.
Es ist oft notwendig oder erwünscht, die Teilnehmer in einem Femvermittlungssystem in verschiedene Klassen aufzuteilen und einen Alarm oder eine ähnliche Schaltfunktion auszulösen, wenn eine solche Klassifizierung gebrochen oder verletzt wird. In einer Fernsprechanlage oder in einem Geschäftshaus werden die Teilnehmerleitungen in Gruppen eingeteilt, die durch beschränkte Verkehrsbeziehungen, bevorrechtigte Verbindungsherstellung, Zugang zum Fernamt usw. gekennzeichnet sind. Bei militärischen Anlagen ist eine Gruppenunterteilung in streng geheim, geheim, vertraulich und unklassifiziert zweckmäßig. Unabhängig vom Grund, warum die Leitungen klassifiziert werden, ist es erforderlich, die richtige Klassifizierung festzustellen, den Verkehr entsprechend der Klassifizierung zu ermöglichen und eine vorgegebene Schaltfunktion einzuleiten, wenn die Klassifizierung gebrochen oder verletzt wird.
Die Aufgabe, Leitungen zu klassifizieren und die Sicherheitsverletzung festzustellen, ist sehr schwierig, wenn die Klassifizierung bei bestehenden Anlagen eingeführt werden soll und wenn diese Anlagen mit einer Vielzahl von verschiedenen Einrichtungen aufgebaut sind. Diese Aufgabe ist noch komplizierter, wenn Leitungen klassifiziert werden, die sowohl von elektromechanischen als auch von elektronischen Einrichtungen bedient werden, und besonders dann, wenn die elektronischen Einrichtungen noch unterschiedliche Schalttechnik aufweisen. Elektronische Schalteinrichtungen können z. B. in Zeitvielfach-, raumvielfach- und zeitvielfachgesteuerter Raumvielfach-Technik arbeiten. Es gibt darüber hinaus sehr viele Systeme, die die Verletzung einer Klassifizierung sehr leicht ermöglichen, z. B. das Auf schalten auf eine besetzte Leitung bei der automatischen Prüfung von Fernleitungen, beim Betätigen von Sprechoder Abfrageschaltern an Fernplätzen oder beim Prüfen der Teilnehmerleitungen. Stromkreise, die diese und andere Probleme bewältigen, beinhalten ganz offensichtlich sich widerstreitende Überlegungen, die gelöst werden müssen, während auf der anderen Seite wirtschaftliche Überlegungen die Verwendung komplizierter und teurer Geräte ausschließen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neue, verbesserte Feststelleinrichtung für die Berechtigung der an einer Verbindung beteiligten Teilnehmer zu schaffen.
von Verbindungen in Vermittlungs-,
insbesondere Fernsprechvermittlungssystemen
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Februar 1961 (Nr. 91 087)
Victor Joseph Habisohn, Chicago, 111. (V- St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Nur dann, wenn die an einer Verbindung beteiligten Teilnehmer unterschiedliche Berechtigung aufweisen, soll ein Alarmsignal ausgelöst werden, über das die weiteren Schaltvorgänge, z. B. Auslösung der Verbindung, eingeleitet werden. Die Feststelleinrichtung soll auch dann in Funktion treten, wenn mehr als zwei Teilnehmer an einer Verbindung beteiügt sind, wie z. B. beim Eintreten der Vermittlung bei Leitungsprüfungen usw. Die Feststelleinrichtung soll außerdem in einfacher Weise an bestehende Vermittlungsanlagen anschaltbar sein und nur billige, genormte Bauteile verwenden. Die Anschaltung an bestehende Anlagen soll ohne Unterbrechung des Verkehrs erfolgen können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Steueradern bzw. besonderen Hilfsadern aller Teilnehmerleitungen einer Klasse jeweils zu einer Markierleitung zusammengefaßt werden, daß über eine Auswahleinrichtung alle Verbindungssätze der Anlage zyklisch mit der Klassifizierungs-Feststelleinrichtung verbunden werden, daß während dieser Verbindungszeit eines Verbindungssatzes mit der Feststelleinrichtung alle Markierleitungen zeitlich aufeinanderfolgend mit Klassifizierungsimpulsen beaufschlagt werden und daß Alarm ausgelöst wird, wenn über einen Verbindungssatz zwei verschiedene Klassifizierungsimpulse empfangen werden. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß für die Erzeugung der Klassifizierungsimpulse eine
öo Impulsquelle vorgesehen wird, die eine der Anzahl der Klassen entsprechende Anzahl von Impulsen in einem Zyklus abgibt und bei der der Beginn eines
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derartigen Zyklus durch einen Startimpuls gekennzeichnet ist, und daß als Auswahleinrichtung eine durch die Startimpulse der Impulsquelle fortgeschaltete Zähleinrichtung verwendet wird.
Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens können der Beschreibung und den Unteransprüchen entnommen werden.
Fig. 1 zeigt den Stromlaufplan nach dem Prinzip der Erfindung an Hand eines automatischen Durchschaltenetzes einer Fernsprechanlage;
Fig. 2 stellt die Spannungs-Zeit-Verhältnisse der Zeitlagen dar, die zur Klassifizierung der Teilnehmer-Anschlußleitungen verwendet werden, und
Fig. 3 zeigt den Stromlaufplan der Flip-Flop-Schaltung, die in dem Binärzähler der Fig. 1 verwendet ist.
Um das Wesen der Erfindung besser verständlich zu machen, ist an Hand eines Fernsprechamtes das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert. Die Erfindung kann jedoch generell in irgendeiner Vermittlungsanlage angewendet werden. Das Verfahren wurde tatsächlich in einem System ohne Durchschaltung verwendet.
Die rufenden und gerufenen Stationen waren dauernd miteinander verbunden. Der Gegenstand der Erfindung ist, unerlaubte Kreuzverbindungen zwischen Leitungen dieses Systems ausfindig zu machen. Die gewählten Klassifizierungen sind der Einfachheit halber mit »streng geheim«, »geheim«, »vertraulich« und »unklassifiziert« gewählt. Es ist klar, daß die Erfindung überall dort angewendet werden kann, wo Teilnehmerleitungen besonders klassifiziert werden müssen. Schließlich wird die Schaltmaßnahme, die auf eine unerlaubte Klassifizierung folgt, als »Alarmgabe« beschrieben. Es kann jedoch irgendeine andere entsprechende Schaltmaßnahme ausgelöst werden. Die Bezeichnungen und Zeiten, wie sie in dem beschriebenen Beispiel gewählt sind, dürfen nicht als Beschränkung der Erfindung auf diesen speziellen Fall angesehen werden.
Allgemeine Beschreibung des Systems
In der Fig. 1 der Zeichnungen ist oben das Durchschaltnetzwerk einer Fernsprechvermittlungsanlage 20 und unterhalb der strichpunktierten Linie 22 die Klassifjzierungs-Feststelleinrichtung 21 gezeigt. Diese Feststelleinrichtung 21 stellt einen Zusatz dar, der an jede bestehende Anlage angeschaltet werden kann, um die Verletzung der Klassifizierung feststellen zu können.
In dem Vermittlungssystem 20 sind eine Anzahl von Teilnehmerleitungen in Gruppen entsprechend ihrer »Sicherheitse-Klassifizierung eingeteilt. Die Leitungen 23 sind mit Stationen 24 und 25 verbunden, die als »streng geheim« klassifiziert sind. Die Leitungen 26 sind mit den als »geheim« gekennzeichneten Stationen 27 und 28, die Leitungen 29 mit den »klassifizierten« Stationen 30 und 31 und die Leitungen 32 mit den »unklassifizierten« Stationen 33 und 34 verbunden.
Jede Leitung hat über Eingangsschaltkreise 37 Zugang zu dem Schaltsystem 36 der Fernsprechvermittlungsanlage 20 in der üblichen, an sich bekannten Weise. Die Eingangskreise sind als Suchstufen dargestellt, die ebenfalls entsprechend der Sicherheitsklassifizierung unterteilt sind. So sind bei Anlagen z. B. mit Schrittschaltesystemen die Leitungen zu Suchgruppen zusammengefaßt und durch individuelle Gruppenmarkierleitungen 38 bis 41 gekennzeichnet. Bei z. B. Registersystemen werden die Leitungen in den Registern durch besondere, von den Ausgangsschaltstufen ausgehende Signale identifiziert. Wird dieses Feststellsystem nach der Erfindung in einem Übertragungssystem ohne Schaltstufen eingesetzt, werden die Gruppenmarkierleitungen mit den Leitungen an Punkten, die nahe der rufenden Station sind, verbunden, um unerlaubte Verbindungen vor der Stelle, an der die Gruppenmarkierung an die Leitung herangeführt ist, auszuschließen.
ίο Es sind überdies Mittel vorgesehen, um die Klassifizierungsimpulse zumindest über einen Teil des Verbindungsweges, der für die Verbindung von Teünehmerleitungen verwendet wird, zu übertragen. In dem Falle der »streng geheimen« Leitungen 23 werden diese Signale von der Gruppenmarkierleitung 38 über eine Anzahl von Zwischenstufenleitungen 46 zu der zentralen Schalteinrichtung 36 übertragen. Diese Verbindungen sind hier als bereits vorhandene Signalleitung 5 neben den Sprechadern T und R gezeigt,
ao wie bei 47 und 48 dargestellt ist. Andererseits können die Verbindungsleitungen 46 auch besondere Steuerleitungen, Signalkanäle, Wählleitungen, ausgesiebte Teile des Sprachbereichbandes oder ähnliche Signalwege sein. Es ist nicht am wichtigsten, daß eine
as besondere Verbindungsleitung oder ein Übertragungskanal verwendet wird, sondern daß Mittel vorgesehen sind, damit die Gruppenklassifizierungsimpulse über wenigstens einen Teil des Verbindungsweges, der zum Aufbau eines Gespräches herangezogen wird, übertragen werden. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn eine bereits vorhandene Steuerader ausgenutzt werden kann, damit auch bestehende Anlagen mit diesem Zusatzstromkreis 21 ausgerüstet werden können, und zwar mit einem Minimum an Aufwand an Änderungen und ohne den Fernsprechverkehr zu unterbrechen.
Um die verschiedenen Leitungen selektiv miteinander verbinden zu können, weist das zentrale Schaltsystem 36 eine Anzahl von Verbindungssätzen 50 auf.
Jeder dieser Verbindungssätze kann die bekannten automatischen Schalteinrichtungen aufweisen. Will der Teilnehmer 24 den Teilnehmer 27 anrufen, dann wird die Verbindung über die Leitungen 47 und 48 und irgendeinen vorbestimmten Verbindungssatz,
z. B. 51, hergestellt. Der Stromkreis zur Übertragung der Klassifizierungsimpulse wird über die Gruppenmarkierleitung 38 und die besondere Steuerleitung 52 zu dem besonderen Verbindungssatz 51, der für dieses Gespräch benutzt wird, und dann über die Leitung 53 zur Klassifizierungs-Feststelleinrichtung21 hergestellt.
Beschreibung der Klassifizierungs-Feststelleinrichtung
Die meisten Bauteile in diesem Klassifizierungs-Stromkreis 21 sind standardisierte, billige und bereits vorhandene logische Schaltungen, die in ihren Symbolen dargestellt sind. Eine »UND«-Schaltung ist z. B. bei 60 als ein Halbkreis mit &-Zeichen dargestellt. Die gleichzeitige Ansteuerung aller Eingangsleitungen (durch Pfeilspitzen gekennzeichnet) ruft ein Ausgangssignal am Ausgang hervor.
Eine »ODER«-Schaltung ist z. B. bei 61 als Halboval mit durchgehenden Sehnenleitungen dargestellt. Die Ansteuerung eines beliebigen Einganges (durch Pfeilspitzen gekennzeichnet) ruft ein entsprechendes Ausgangssignal hervor.
Ein Schaltverstärker ist beispielsweise durch ein Dreieck mit den Buchstaben SA gekennzeichnet.
Normalerweise fließt über den Verstärker kein Strom, und wenn ein Impuls auf den Eingang gegeben wird, dann arbeitet der Verstärker sofort in dem gesättigten Bereich und gibt für die Dauer des Impulses einen Ausgangsimpuls maximalen Stromes ab.
Bei 64 ist ein Flip-Flop durch ein Rechteck mit zwei Sektoren dargestellt. Wenn der Eingang (durch die Pfeilspitze gekennzeichnet) angesteuert wird, dann wird die Schaltung in den »Ein«-Zustand umgesteuert, der Ausgang wird erregt und bleibt markiert. Wenn der Rückstelleingang (durch einen dicken Verbindungspunkt gekennzeichnet) angesteuert wird, dann wird der Flip-Flop in den »Aus«-Zustand versetzt, das Ausgangspotential wird weggenommen, das Aktivierungssignal ist verschwunden, und nur das Rückstellsignal ist gespeichert.
Bei 65 ist ein Differenzierglied gezeigt, ein Rechteck mit eingezeichneter negativer Impulsspitze. Wenn der durch die Pfeilspitze gekennzeichnete Eingang angesteuert wird, dann tritt an der anderen Klemme ein sehr kurzer negativer oder differenzierter Impuls auf. In diesem besonderen Stromkeis wird der differenzierte Impuls durch die Abschalteflanke des Eingangsimpulses ausgelöst.
Schließlich ist bei 76 ein Flip-Flop durch ein in die Teile A und B geteiltes Rechteck dargestellt. In diesen Einrichtungen ist entweder der Ausgang Λ oder B markiert. Eine Umschaltung erfolgt daher jeweils auf den anderen Ausgang, wenn der Triggereingang (durch eine Pfeilspitze gekennzeichnet) angesteuert wird. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Triggerimpuls, so daß Ausgangssignale in der Reihenfolge Α,Β,Α,Β... auftreten. Wenn der Rückstelleingang (durch einen starken Verbindungspunkt gekennzeichnet) angesteuert wird, dann wird der Ausgang B markiert, unabhängig von der vorher gegebenen Stellung des Stromkreises.
Die verwendete Flip-Flop-Schaltung ist in Fig. 3 gezeigt, sie hat die beiden Ausgänge A und B und die beiden Transistoren ßl und β2 (PNP-Typ). Bei jedem Transistor ist der Emitter (durch Pfeilspitze gekennzeichnet) mit Erdpotential verbunden. Die Basisvorspannung jedes Transistors wird über einen an + 12 V und — 24 V gelegenen Spannungsteiler abgegriffen. Die Basis des Transistors β 2 erhält die Vorspannung über die WiderständeR1, R2 und R3, und zwar das Potential am Verbindungspunkt der Widerstände R2 und R3. Wenn der Transistor β 1 leitend wird, nimmt der Verbindungspunkt der Widerstände R1 und Rl Erdpotential an. Dieses Potential tritt am Ausgange auf und hält damit die Basis des Transistors β 2 auf positivem Potential gegenüber seinem Emitter. Da der Transistor β 2 ein PNP-Typ ist, wird er nichtleitend, und die Spannung — 24 V am Widerstand A4 erscheint am Ausgang B.
Der Triggereingang P des Flip-Flops wird in positiver und negativer Richtung angesteuert. Ist der Eingang positiv beaufschlagt, dann greift dieses Potential über die DiodenDl und Dl auf die Basen der Transistoren β 1 und ß2 durch. Wenn der Transistor β 2 nichtleitend ist und da eine positive Basisvorspannung einen PNP-Transistor nichtleitend macht, wird der Zustand des Transistors β 2 nicht verändert. Dagegen wird durch das positive Basispotential der Transistor ßl nichtleitend. Das Erdpotential Gl wird vom Verbindungspunkt der Widerstände R1 und R1 und vom AusgangA abgeschaltet. Der Ausgang^ und die
Basis des Transistors Q1 nehmen negatives Potential an, abgeleitet über den Widerstand R1 von der — 24-V-Batterie. Der Transistor β 2 wird leitend, der Ausgang B nimmt Erdpotential G 2 an, und der Basisstrom für den Transistor β 1 wird abgeschaltet, so daß dieser nichtleitend bleibt. Die Kondensatoren Cl und Cl beschleunigen die Übergangsperiode für die Transistoren β 1 und β 2.
Der nächste positive Impuls am Triggereingang P macht den Transistor β 2 nichtleitend und den Transistor β 1 leitend. Jeder positive Impuls der Steuerspannung am Eingang P ändert die Potentialverhältnisse an den Ausgängen A und B.
Ein Binärzähler wird erhalten, wenn die Ausgangsklemme B einer Stufe mit dem Triggereingang P einer folgenden Stufe verbunden wird. Wenn sich am Ausgang B das Potential von negativ auf positiv ändert, dann wird ein Impuls übertragen, der die nächste Stufe schaltet. Auf diese Weise sind mehrere Flip-Flop-Stufen hintereinandergeschaltet und bilden einen Binärzähler, wie mit 76 bis 78 in der Fig. 1 dargestellt ist. Da jeder Flip-Flop zwei Ausgangsbedingungen (A, B) aufweist und da drei Flip-Flops zusammengeschaltet sind, ergibt sich ein Binärzähler mit der Zählrate 238 Impulsen. Der Binärzähler kann durch Hinzufügen oder Wegnehmen von Flip-Flop-Stufen erweitert oder verkleinert werden. Die Zählrate wird aber stets einen Wert mit der Grundzahl 2 ergeben.
Um die Zählrate auf eine Anzahl einzustellen, die von der Grundzahl 2 abweicht, werden die Binärstufen selektiv zurückgestellt, und zwar durch Signale, die vom Ausgang einer ausgewählten Flip-Flop-Stufe auf die Basis eines Transistors einer davor angeordneten Stufe geleitet werden. Wenn der Rückstelleingang (in Fig. 3) positiv angesteuert wird, dann wird der Transistor β 2 nichtleitend und der Transistor β 1 leitend. Der Ausgang A führt Erdpotential, und der Ausgangs nimmt über den WiderstandR4 das Potential —24 V an. Eine Widerstands-Kondensator-Kombination 88 (Fig. 1) beschleunigt die Zurückstellung, so daß keine wesentliche Zeit zwischen der Einstellung eines Binärzählers und der Zurückstellung auf Grund derselben Einstellung erforderlich ist. Aus diesem Grunde hat der Zähler 76 bis 78 nur eine Zählrate von sechs anstatt von acht, die durch die dreistufige Zählschaltung normalerweise gegeben ist.
Mit der vorstehenden Beschreibung der Flip-Flop-Stufe und unter Betrachtung der Fig. 1 ist zu verstehen, daß die in Reihe geschalteten Stufen 76 bis 78 sich gegenseitig »EIN«- und »AUS«-schalten, und zwar in den Zeitintervallen, in denen am mit »Start« bezeichneten Eingang Impulse anstehen. Die A-B-Ausgänge 80 bis 85 werden in der folgenden Weise markiert, wobei Erdpotential mit » + « und negatives Potential am Ausgang mit » — « gekennzeichnet ist.
Anzahl der Impulse
auf der »Start«-Leitung
1
4
Umschaltung ...
(Wiederholung 1)
Zustand der Ausgänge 81 82 83 84
ι ,
Jeder auf der Startleitung auftretende Impuls ist Schaltungen vorgesehen, da das zentrale Schaltdurch eine besondere Kombination oder einen Binär- system sechs Verbindungssätze aufweist. Es können code der markierten /4-ß-Ausgänge der Gruppe 80 in den Reihen 97 und 98 auch mehr oder weniger bis 85 dargestellt. Der Zyklus wiederholt sich jeweils »UND«-Schaltungen angeordnet sein und somit nach sechs gesendeten Startimpulsen. Dieselbe Korn- 5 größere oder kleinere Schaltsysteme bedient werden, bination von markierten A-B-Ausgangsleitungen er- Jeder Verbindungssatz ist mit einem oberen Eingang scheint auf einer Anzahl von gemeinsamen Sammel- einer zugeordneten »UND«-Schaltung der Reihe 98 leitungen. verbunden. Nimmt man an, daß eine Verbindung
Außerdem sind Mittel vorgesehen, um die zyklisch über die Leitung 47 und den Verbindungssatz 51 zur wiederkehrenden Impulsfolgen zu erzeugen. Die io Leitung 48 verläuft, dann wird die Feststelleinrichimpulsfolgen sind in Fig. 2 als zeitlich aufeinander- tang den Klassifizierungsimpuls empfangen, der auf folgende Spannungsimpulse dargestellt. Für die vier der Steuerleitung 52 einläuft, nachdem der Start-Klassifizierungsgruppen sind fünf Impulszeitlagen, impuls dreimal gesendet wurde, d. h. der Binärzähler hier mit ti bis tS bezeichnet, erforderlich. Während 76 bis 78 in seine dritte Stellung gegangen ist und jeder Zeitlage wird ein Spannungsimpuls erzeugt, um 15 die dritte »UND«-Schaltung der Reihe 97 aneine bestimmte Klassifizierung zu kennzeichnen. Es gesteuert ist. Der Klassifizierungsimpuls läuft über sind erforderlich die Impulszeitlagen, die den Start den Verbindungssatz 51 und die Litung53 zu dem und die streng geheimen, geheimen, klassifizierten oberen Eingang der »UND«-Schaltung 99. und unklassifizierten Gruppen kennzeichnen. Die Während der dritten Zählstellung wird der obere
Impulse werden individuellen Ausgangsleitungen der 20 Eingang der »UND«-Schaltung 99 nur einmal an-Impulsquelle 91 zugeführt. Es wird angenommen, gesteuert, und zwar in der Zeitlage, die die rufende daß diese Impulsquelle 91 bereits in den Anlagen Leitung 47 klassifiziert. Dieser Eingang wird während vorhanden ist. In zeitgesteuerten elektronischen der Zeitlage, die die gerufene Leitung 48 klassifiziert, Schaltsystemen werden die Impulse durch eine Ab- nicht angesteuert. Da die Klassifizierungsimpulse der tasteinrichtung geliefert. In elektronischen Systemen 25 Leitungen 38 bis 41 über Wählerkontakte mit den können die Impulse von einem Unterbrecher ab- Steueradern der Teilnehmer verbunden sind, treten genommen werden. Es können auch entsprechende sie nicht auf den Leitungen des Wählers auf, so wie Zähleinrichtungen eingesetzt werden. In allen Fällen bei 101 gezeigt ist. Wird die Erfindung in einem werden die Startleitung und die vier Gruppenmarkier- System ohne eigene Steueradern eingesetzt, dann leitungen 38 bis 41 in wiederkehrender Folge durch 30 muß verhindert werden, daß die Klassifizierungs-Impulse einheitlicher Spannung von den Verstärkern impulse eines beteiligten Teilnehmers von der 63 gespeist. Die Dioden 92 bilden eine »ODER«- »UND«-Schaltung 99 ferngehalten werden. Auf die-Schaltung, die eine gegenseitige Beeinflussung der selbe Weise müssen bei einem Konferenzgespräch Steueradern in der Gruppe 46 verhindern. Andere alle Klassifizierungsimpulse bis auf einen unterdrückt Dioden üben dieselbe Funktion bei den anderen 35 werden.
Gruppen aus. Unter der Annahme, daß keine Verletzung der
Die Feststelleinrichtung 95 ist über Leitungen 53 Klassifizierung vorliegt, wird die »UND«-Schaltung mit den Verbindungssätzen verbunden, um die ein- 99 in der Zeitlage ti durchgeschaltei, so daß über die treffenden Impulse aufzunehmen. Diese Feststellein- »ODER«-Schaltung 102 und den Schaltverstärker richtung enthält einen Binärzähler 76 bis 78, die 4° 103 der untere Eingang der »UND«-Schaltung 104 Sammelschienen 89 und zwei Reihen von »UND«- angesteuert wird. Die »UND«-Schaltung 104 schaltet Schaltungen 97 und 98. Ein Vergleich der Tabelle durch und steuert den oberen Eingang der »UND«- mit den Verbindungsleitungen zwischen den »UND«- Schaltung 105 und das Differenzierglied 65 an. Der Schaltungen 97 und den Sammelleitungen 89 zeigt, untere Eingang der »UND«-Schaltung 105 ist nicht daß die »UND«Schaltungen 97 nacheinander mar- 45 markiert, so daß die Flip-Flop-Stufe 106 nicht ankiert werden (in der Reihenfolge, wie sie in der gesteuert wird.
Figur eingetragen ist). Darüber hinaus wird der Bei der Abschalteflanke des Impulses aus der
Binärzähler jedesmal, wenn ein Impuls auf der Start- »UND«-Schaltung 104 schaltet das Differenzierglied leitung einläuft, weitergeschaltet. Aus diesem Grunde zum Flip-Flop 64 durch und steuert damit den untewerden die drei oberen Eingänge der ersten »UND«- 5o ren Eingang der »UND«-Schaltung 105 an. Dies ist Schaltung der Reihe 97 angesteuert, nachdem der jedoch zu spät, um die »UND«-Schaltung 105 in erste Startimpuls der Impulsquelle 91 aufgetreten ist. Tätigkeit zu versetzen, da der Impuls am oberen Ein-Während jedes ersten Klassifizierungsimpulses, der gang der »UND«-Schaltung 105 beendet wird, bevor über die »ODER«-Schaltung 61 auf die untersten der untere Eingang angesteuert wird. Da keine VerEingänge aller »UND«-Schaltungen 97 gelangt, schal- 55 letzung der Klassifizierung vorliegt, tritt auf der Leitet die erste Torschaltung durch und steuert den tung 53 kein weiterer Impuls mehr auf, bevor der untersten Eingang der »UND«-Schaltung 98 an, um Startimpuls wieder erscheint. Durch den Startimpuls die Klassifizierung der über den ersten Verbindungs- wird der Rückstelleingang des Flip-Flops 64 ansatz 50 aufgebauten Verbindung festzustellen. Nach gesteuert und die Markierung des unteren Einganges fünf Zeitlagen wird die Startleitung erneut an- 6o der »UND«-Schaltung 105 aufgehoben. Der Binärgesteuert, der Binärzähler schaltet weiter, und die zähler schaltet einen Schritt weiter, und der nächste zweite »UND«-Schaltung in der Reihe 98 wird frei- Verbindungssatz wird auf Verletzung der Klassifigegeben, um die Klassifizierung einer Verbindung auf zierung geprüft.
dem zweiten Verbindungssatz festzustellen. Auf Es sind Mittel vorgesehen, um die Verletzung der
ähnliche Weise werden alle übrigen »UND«-Schal- 65 Klassifizierung festzustellen, wenn zwei verschiedene tungen für die übrigen Verbindungssätze freigegeben, Klassifizierungsimpulse über denselben Verbindungsund dann wiederholt sich der Zyklus. satz übertragen werden. Ein General und sein Sekre-In jeder der Reihen 97 und 98 sind sechs »UND«- tär sollen z. B. streng geheim Verkehr führen kön-
nen, dann sind die beiden Stationen 24 und 25 gewählt, und es wird keine Verletzung angezeigt, wenn diese beiden Stationen über den Verbindungssatz 51 verbunden sind. Hat z. B. eine Vermittlungsperson, die unter »geheim« rangiert ist, Zugang zu diesem Verbindungssatz, dann wird Verletzung der Klassifizierung angezeigt, wenn sich die Vermittlungsperson auf diese Verbindung aufschaltet. In einem ähnlichen Fall bringt z. B. eine Prüfeinrichtung, die unter »unklassifiziert« rangiert ist, eine Verletzung der Klassifizierung, wenn sie den Verbindungssatz 51 zwecks Prüfung belegt. In allen Fällen, in denen ein Verbindungssatz gleichzeitig von zwei oder mehreren unterschiedlichen Markierleitungen belegt wird, tritt, nachdem der Flip-Flop 64 umgesteuert ist und bevor der Startimpuls zur Rückstellung auftritt, mindestens noch ein zweiter Impuls auf, der über die »UND«- Schaltung 104 zum unteren Eingang der »UND«- Schaltung 105 gelangt. An der »UND«-Schaltung 105 tritt Koinzidenz auf, und der nachgeschaltete Flip-Flop 106 gibt bei 107 Alarm. Der Alarmzustand bleibt so lange erhalten, bis eine Abschaltetaste 108 betätigt und damit der Flip-Flop 106 zurückgestellt wird.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Klassifizierung von Verbindungen in Vermittlungs-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die Teilnehmer verschiedener Klasse aufweisen, dadurch gekenn zeichnet, daß die Steueradern (52) bzw. besonderen Hilfsadern aller Teilnehmerleitungen einer Klasse (22, 26, 29, 32) jeweils zu einer Markierleitung (38, 39, 40, 41) zusammengefaßt werden, daß über eine Auswahleinrichtung (76, 77, 78) alle Verbindungssätze (50,51) der Anlage zyklisch mit der Klassifizierungs-Feststelleinrichtung(21) verbunden werden, daß während dieser Verbindungszeit eines Verbindungssatzes (51) mit der Feststelleinrichtung (21) alle Markierleitungen zeitlich aufeinanderfolgend mit Klassifizierungsimpulsen {ti, t3, t4, t5; Fig. 2) beaufschlagt werden und daß Alarm (107) ausgelöst wird, wenn über einen Verbindungssatz zwei verschiedene Klassifizierungsimpulse empfangen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung der Klassifizierungsimpulse eine Impulsquelle (91) vorgesehen wird, die eine der Anzahl der Klassen entsprechende Anzahl von Impulsen in einem Zyklus abgibt und bei der der Beginn eines derartigen Zyklus durch einen Startimpuls {ti) gekennzeichnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswahleinrichtung (76, 77, 78) eine durch die Startimpulse (f 1) der ImpulsqueUe (91) fortgeschaltete Zähleinrichtung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klassifizierungs-Feststelleinrichtung (21) Mittel (98) zugeordnet werden, die in Abhängigkeit von der Stellung der Zähleinrichtung die Klassifizierungsstromkreise über den ausgewählten Verbindungssatz durchschalten.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenschaltung der Steuer- bzw. Hilfsadern einer Teilnehmerklasse zu einer Markierleitung über ein Gleichrichter-Entkopplungsnetzwerk (92) durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen werden (z. B. Wählerkontakte), über die sichergestellt wird, daß der angerufene Teilnehmer bei der Klassifizierungsfeststellung nicht mit dem Markiernetz verbunden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zähleinrichtung verwendet wird, deren Zählrate der Anzahl der Verbindungssätze entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 061 384.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 650/64 7.
DEJ21332A 1961-02-23 1962-02-21 Verfahren zur Klassifizierung von Verbindungen in Vermittlungs-, insbesondere Fernsprechvermittlungssystemen Pending DE1152446B (de)

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