DE1096429B - Verfahren und Einrichtung zur Speicherung und Auswertung fuer ein Wecksignal von Uhrzeitangaben in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Speicherung und Auswertung fuer ein Wecksignal von Uhrzeitangaben in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
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Description
DEUTSCHES
Das Verfahren nach der Erfindung hat den Zweck, einen selbsttätig ausgelösten Anruf bei einem an eine
Fernmeldeanlage, vorzugsweise an eine Fernsprechanlage, angeschlossenen Teilnehmer herbeizuführen
und ihm eine Uhrzeitansage in einem Zeitpunkt zu vermitteln, den er selbst vorher durch Anwahl dieser
Einrichtung und Eingabe der gewünschten Uhrzeit festgelegt hat. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß
eine durch eine mehrstellige Zahl gekennzeichnete Uhrzeitangabe durch Eingabe der entsprechenden
Ziffernwerte in eine Ziffernspeichereinrichtung festgelegt und eine durch eine Uhrenanlage stetig fortgeschaltete
Uhrzeit-Ansage- und -Auswerteeinrichtung zur Abtastung des Ziffernspeichers verwendet wird,
die bei Koinzidenz der aktuellen Uhrzeit mit der im Ziffernspeicher gespeicherten Uhrzeitangabe ein
Signal auslöst.
Ein zur Benützung der im folgenden kurz als »Weck-Automatik« bezeichneten Zeitansage- und
Weckeinrichtung berechtigter Teilnehmer wählt eine dieser Einrichtung zugeordnete Rufnummer, wird
identifiziert und gibt eine von ihm gewählte Uhrzeit in Ziffernform in die Weck-Automatik ein, in der
diese Zeitangabe gespeichert wird. Die Weck-Automatik enthält eine an sich bekannte Uhrzeit-Auswerteeinrichtung,
wie solche z. B. in Fernsprechnebenstellenanlagen für die Gebührenerfassung in Gebührendruckern
verwendet werden.
Sobald die von einer Nebenuhr fortgeschaltete Uhrzeit-Auswerteeinrichtung mit der vom Teilnehmer
gewählten, in der Zeitangabenspeichereinrichtung der Weck-Automatik eingespeicherten Zeitangabe koinzidiert,
wird eine Verbindung zu dem Teilnehmer selbsttätig aufgebaut und die Zeitansage an ihn übertragen.
Demnach ist die Zeitansage- und Weckeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Ziffernspeichereinrichtung vorgesehen ist, die über in der
Fernmeldeanlage aufbaubare Verbindungswege für anrufende, zu ihrer Belegung berechtigte Teilnehmerstellen
der Fernmeldeanlage erreichbar ist, eine von der sie belegenden Stelle in Form einer vierziffrigen
Zahl durch Wahl eingebbare Uhrzeitangabe sowie allenfalls weitere Informationen von speicherbarer
Art zu speichern und die belegende Stelle zu identifizieren befähigt ist und eine an sich bekannte Uhrzeit-Ansage-
und -Auswerteeinrichtung enthält, die von einer Uhr fortschaltbar ist und bei Koinzidenz des
Standes der Uhrzeit-Auswerteeinrichtung mit der in dem Ziffernspeicher eingespeicherten Uhrzeitangabe
ein von der Uhrzeit-Auswerteeinrichtung gegebenes Signal den Aufbau einer Verbindung zu der vorher
identifizierten Stelle selbsttätig veranlaßt, über die ein Zeitansagegerät die eingespeicherte Uhrzeitangabe
Verfahren und Einrichtung
zur Speicherung und Auswertung
für ein Wecksignal von Uhrzeitangaben
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
zur Speicherung und Auswertung
für ein Wecksignal von Uhrzeitangaben
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Ing. Hoeddey Oden, Korntal (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und allenfalls weitere eingespeicherte Informationen dieser Stelle zuleitet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Zeitansage- und Weckeinrichtung so ausgebildet, daß
sie bei Belegung durch eine anrufende Stelle zu dieser ein Wählaufforderungssignal und nach Einspeicherung
einer Uhrzeitangabe ein Ouittungssignal zu der anrufenden Stelle sendet.
Eine weitere mögliche Ausführungsform des Erfindungsgegenstands ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Ouittungssignal in einer akustischen Wiedergabe der eingespeicherten Zeitangabe durch die Zeitansageeinrichtung
zur anrufenden Stelle besteht.
Ferner kann der Erfindungsgegenstand so gestaltet sein, daß zwecks Löschung einer eingespeicherten
Uhrzeitangabe einer keiner Uhrzeitangabe entsprechenden Ziffernkombination eine Stellung der
speichernden Einstellglieder zugeordnet ist, in der die Rückführung der speichernden Einstellglieder in die
Ruhestellung erfolgt oder vor dem Auflegen der rufenden Stelle vorbereitet ist.
Es besteht ferner noch die Möglichkeit, in Abhängigkeit von der Einspeicherung einer wählbaren
Uhrzeitangabe ein an sich bekanntes Ansagegerät selbsttätig anzuschalten, das zur Aufnahme und Einspeicherung
von akustischen Informationen bereit ist, die das Ansagegerät beim Wiederanruf der anrufenden
Stelle zur eingespeicherten Uhrzeit zu dieser Stelle akustisch rücksendet.
Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch Vorsorge dafür getroffen werden, daß
009 697/125
Claims (9)
- 3 4die Weck-Automatik bei Besetztzustand eines Teil- Weckwählers WW mit Hilfe seines Kontakts an2. Die nehmers, auf den sie aufprüft, den Prüfvorgang in Weck-Automatik könnte aber auch einen normalen kurzen aufeinanderfolgenden Zeitabständen so lange Verbindungsweg durch. Anreiz eines Anrufsuchers AS wiederholt, bis der Teilnehmer frei befunden und der belegen und dann die Wahl zum gewünschten Teil-Weckruf absetzbar wird. ']_ " 5 nehmer über einen Leitungswähler LW vollziehen. InIn diesem Falle kann das Ansagegerät zu einer Zu- diesem Fall müßte die Weck-Atomatik den Wählsatzansage, etwa im Wortlaut: »Da Sie besetzt waren, ton WT abwarten und auswerten, bevor sie mit der mittlerweile schon _,.. Uhr....., Minuten«, veranlaßt Einstellung des Leitungswählers LW beginnen kann, werden. ·--..-■-.-- Nach dem Belegen des Weckwählers WW wird dieserDie Zeichnung zeigt "eine Ausführungsform der 10 eingestellt. Mit Hilfe eines Steuerschalters St.Sch. Schaltungsanordnung "für tme Weck-Automatik zur und von Abgreifwählern Ab 1 bis Abi werden der Teil-Durchführung des .VerfahrHis nach der Erfindung im nehmernummer entsprechende Stromstoß reihen erAnschluß an eine Fernsprechnebenstellenanlage mit zeugt. Ein Prüfrelais P unterbricht jeweils die Stromais Anrufsucher AS und "Leitungswähler LW aus- stoßreihe, wenn die der Teilnehmernummer entgebildeten Verbindungsgliedern. 15 sprechende Ziffer erreicht ist mit seinem nicht dar-Die zur Benützung der Weck-Automatik berechtig- gestellten Kontakt. Der Teilnehmer wird nun gerufen, ten Teilnehmerstellen der; Fernsprechanlage, deren und beim Aushängen erhält er die vom Zeitansageeine mit Tn bezeichnet ist, sind an die Teilnehmer- gerät gegebene augenblickliche Uhrzeit über den Identifiziereinrichtung angeschlossen, die zu dem Übertrager Ü. Der Weckwähler WW wird zweck-Code-Relais CRl.. .führt," in denen die Teilnehmer- *° mäßig mit einer nicht dargestellten, an sich bekannnummer des jeweils anrufenden Teilnehmers gespei- ten Warteschaltung versehen, so daß er bei Besetztchert wird. Will ein berechtigter Teilnehmer einen sein des Teilnehmers nachprüfen kann, wozu gegebe-Weckauftrag erteilen, dann hebt er ab und wählt eine nenfalls ein ebenfalls nicht dargestellter Prüf verteiler bestimmte, der Weck-Automatik zugeordnete Ruf- vorzusehen ist.nummer. Nach Aufprüfen, des Leitungswählers LW Ύ-. Wenn es gewünscht wird, kann man dem Teilneh-auf den der Weck-Automatik zugeordneten Anschluß mer auch die Möglichkeit geben, nach dem Wählenwird der Teilnehmer mit Hilfe der Identifizierungs- der Uhrzeitangabe einen kurzen Text auf ein nichtfrequenz indentifiziert und seine Teilnehmernummer dargestelltes Ansagegerät- zu sprechen, damit er nachdurch die Teilnehmer-Identifiziereinrichtung in einem dem Wiederanruf eine von ihm vorher festgelegtebeliebigen Code auf die Coderelais CR1 ... in der 3°- Mitteilung vernehmen kann.Weck-Automatik übertragen. "Befinden sich der Teilnehmer und die Weck-Auto-Der Teilnehmer erhält ein Signal in Form eines matik nicht im selben Amt, dann ist es ohne weiteres Wähltons WT über einen Kontakt«; eines nicht dar- möglich, die Identifizierung des Teilnehmers in einem gestellten Relais als Aufforderung, die dem von ihm zweckmäßigen Code von dem Amt, an das der Teilgewünschten Weckzeitpunkt entsprechende Uhrzeit in nehmer angeschlossen ist, zu dem Amt zu übertragen, Form von Ziffernstromstößen in die Ziffernspeicher- in dem sich die Weck-Automatik befindet, und somit einrichtung der Weck-Automatik einzugeben. Die vom das Verfahren auch in diesem Fall durchzuführen.
Teilnehmer ausgesandten, den vier die gewählte Uhr- Bei großen Anlagen ist es zweckmäßig, die Speicherzeitangabe kennzeichnenden Ziffern entsprechenden einrichtungen in einer gemeinsamen Anordnung auf-Wahlstromstöße stellen die Arme stz, ste, miz, mie der zubauen, so daß die Schreib- und Leseeinrichtungen Zählmagnete StZ, StB, MiZ^ MiB mit Hilfe von Kon- zentralisiert und damit besser ausnützbar sind. Je takten «11, u\1, «2 von in bekannter Viertaktschal- Weck-Auftragsmöglichkeit sind dann 4 bit je Stelle tung-arbeitenden, nicht weiter dargestellten Relais der Teilnehmer-Rufnummer vorzusehen und 4 X 4 bit entsprechend ein. Dadurch- ist die gewünschte Uhr- 45 für die vom Teilnehmer einzugebende Uhrzeitangabe. Zeitangabe in den Stellungen der Zählmagnetarme ge- Soll der Weckauftrag in der Zeit zwischen Erteispeichert. lung des Auftrags und gewünschter Weckzeit gelöschtWenn der Teilnehmer die von ihm gewünschte Uhr- werden, dann kann dies folgendermaßen geschehen: zeit in die Weck-Automatik eingegeben hat, kann ihm Der Teilnehmer wählt eine besondere, zum Löschen z.B. über den Kontakt m 1 eines nicht dargestellten 50 von Weckaufträgen bestimmte'Nummer; er wird nach Relais ein Quittungston QT als Bestätigung gegeben Erreichen des dieser Nummer zugeordneten Anwerden. Es ist aber auch möglich, ihn mit Hilfe wei- Schlusses identifiziert. Ein dieser Nummer zugeordterer Arme stz', ste', mis', mie' der als Uhrzeitspeicher neter Such wähler vergleicht die in dem besonderen dienenden Zählmagnete StZ, StE, MiZ, MiB über Anschluß festliegende Teilnehmernummer mit den in einen Kontakt m 2 eines ebenfalls nicht dargestellten 55 den einzelnen Weckauftrags-Schaltungen gespeicher-Relais an ein Zeitansagegerät ZG anzuschalten und ten Teilnehmernummern, bis er Koinzidenz feststellt, die von ihm gewünschte Uhrzeitangabe akustisch zu Sobald dies der Fall ist, wird ein Signal in die erwiederholen. Die Schaltungsanordnung kann so ge- reichte Weckauftrags-Schaltung gegeben, das den troffen sein, daß der Teilnehmer die Weckschaltung Auftrag löscht. Die Löschung kann beispielsweise dadurch Wahl, z. B. der Ziffernfolge 3333, die in keiner 6o durch erfolgen, daß bei einer Einstellung der als Ulirzeitangabe vorkommt, vor dem Einhängen aus- Uhrzeitspeicher dienenden Zählmagnete entsprechend lösen kann, z. B. dann, wenn er sich verwählt hat. der gewählten Löschkennzahl die AuslösewicklungenSobald nun die eingestellte Uhrzeitangabe und die der Zählmagnete aktiv und die Zählmagnete dadurchvon der Nebenuhr fortgesteuerte Uhrzeit-Schaltung in die Ruhestellung gebracht werden,
koinzidieren, spricht ein Anlaßrelais An in! der Weck- 65Automatik an. Falls mehrere Weck-Automatiken vor- Patentansprüche =
gesehen sind, prüfen sie mit Hilfe eines nicht dar- 1. Verfahren zur Speicherung von Uhrzeitangestellten Prüfverteilers und dessen Kontakten pvl, gaben und zur Auswertung derselben für ein pv2,pv3 nacheinander die Koinzidenz ab. Das Re- Wecksignal in Fernmelde-, insbesondere Fernlais An veranlaßt die Belegung eines besonderen 70 Sprechanlagen, dadurch, gekennzeichnet, daß einedurch eine mehrstellige Zahl gekennzeichnete Uhrzeitangabe durch Eingabe der entsprechenden Ziffernwerte in eine Ziffernspeichereinrichtung festgelegt und eine durch eine Uhrenanlage stetig fortgeschaltete Uhrzeit-Ansage und -Auswerteeinrichtung zur Abtastung des Ziffernspeichers verwendet wird, die bei Koinzidenz der aktuellen Uhrzeit mit der im Ziffernspeicher gespeicherten Uhrzeitangabe ein Signal auslöst. - 2. Zeitansage- und Weckeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die an Fernmeldeanlagen, vorzugsweise an Fernsprechnebenstellenanlagen, anschließbar und dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Ziffernspeichereinrichtung vorgesehen ist, die über in der Fernmeldeanlage aufbaubare Verbindungswege für anrufende, zu ihrer Belegung berechtigte Teilnehmerstellen erreichbar ist, eine von der sie belegenden Stelle in Form einer vierziffrigen Zahl durch Wahl eingebbare Uhrzeitangabe sowie allenfalls weitere Informationen von speicherbarer Art zu speichern und die belegende Stelle zu identifizieren befähigt ist und eine an sich bekannte Uhrzeit-Ansage- und -Auswerteeinrichtung erhält, die von einer Uhr fortschaltbar ist und bei Koinzidenz des Standes der Uhrzeit-Auswerteeinrichtung mit der in dem Ziffernspeicher eingespeicherten Uhrzeitangabe auf ein von der Uhrzeit-Auswerteeinrichtung gegebenes Signal den Aufbau einer Verbindung zu der vorher identifizierten Stelle selbsttätig veranlaßt, über die ein Zeitansagegerät die eingespeicherte Uhrzeitangabe und allenfalls weitere eingespeicherte Informationen dieser Stelle zuleitet.
- 3. Zeitansage- und Weckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe bei Belegung durch eine anrufende Stelle zu dieser ein Wählaufforderungssignal (WT) sendet.
- 4. Zeitansage- und Weckeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe nach Einspeicherung einer Uhrzeitangabe ein Quittungssignal (QT) zu der anrufenden Stelle sendet.
- 5. Zeitansage- und Weckeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Quittungssignal (QT) in einer akustischen Wiedergabe der eingespeicherten Zeitangabe durch die Zeitansageeinrichtung zur anrufenden Stelle besteht.
- 6. Zeitansage- und Weckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Löschung einer eingespeicherten Uhrzeitangabe einer keiner Uhrzeitangabe entsprechenden Ziffernkombination eine Stellung der speichernden Einstellglieder zugeordnet ist, in der die Rückführung der speichernden Einstellglieder in die Ruhestellung erfolgt oder vor dem Auflegen der rufenden Stelle vorbereitet ist.
- 7. Zeitansage- und Weckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Ansagegerät in Abhängigkeit von der Einspeicherung einer wählbaren Uhrzeitangabe selbsttätig angeschaltet wird, das zur Aufnahme und Einspeicherung von akustischen Informationen bereit ist, die das Ansagegerät beim Wiederanruf der anrufenden Stelle zur eingespeicherten Uhrzeit zu dieser Stelle akustisch rücksendet.
- 8. Zeitansage- und Weckeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Prüfvorgang bei Feststellung des Besetztzustandes des angesteuerten Teilnehmers in kurzen aufeinanderfolgenden Zeitabständen so oft wiederholt, bis der Weckruf absetzbar ist.
- 9. Zeitansage- und Weckeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansagegerät bei wiederholter Ansteuerung des zu weckenden Teilnehmers einen Zusatztext über die seit dem ersten Weckversuch verstrichene Zeitspanne sendet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 697/125 12.60
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DEST15801A DE1096429B (de) | 1959-11-17 | 1959-11-17 | Verfahren und Einrichtung zur Speicherung und Auswertung fuer ein Wecksignal von Uhrzeitangaben in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
GB3887660A GB915212A (en) | 1959-11-17 | 1960-11-11 | Electrical alarm apparatus |
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DEST15801A DE1096429B (de) | 1959-11-17 | 1959-11-17 | Verfahren und Einrichtung zur Speicherung und Auswertung fuer ein Wecksignal von Uhrzeitangaben in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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DE (1) | DE1096429B (de) |
GB (1) | GB915212A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2195131A1 (de) * | 1972-08-05 | 1974-03-01 | Licentia Gmbh | |
FR2422299A1 (fr) * | 1978-04-04 | 1979-11-02 | Casel Christian | Chrono enregistreur a cassette |
-
1959
- 1959-11-17 DE DEST15801A patent/DE1096429B/de active Pending
-
1960
- 1960-11-11 GB GB3887660A patent/GB915212A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB915212A (en) | 1963-01-09 |
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