DE1280342B - Steuerungsverfahren fuer eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen - Google Patents

Steuerungsverfahren fuer eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen

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DE1280342B
DE1280342B DE1965ST023924 DEST023924A DE1280342B DE 1280342 B DE1280342 B DE 1280342B DE 1965ST023924 DE1965ST023924 DE 1965ST023924 DE ST023924 A DEST023924 A DE ST023924A DE 1280342 B DE1280342 B DE 1280342B
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DE
Germany
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call
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Pending
Application number
DE1965ST023924
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English (en)
Inventor
Wolfgang Klein
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Priority to US554571A priority patent/US3510591A/en
Priority to DK283166A priority patent/DK116460B/da
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Publication of DE1280342B publication Critical patent/DE1280342B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/432Arrangements for calling a subscriber at a specific time, e.g. morning call service

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Steuerungsverfahren für eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft ein Steuerungsverfahren für eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen, bei der die Weckinformationen - Teilnehmerrufnummer und Uhrzeitinformation - von einer Einspeichereinrichtung aufgenommen und in einem zentralen Programmspeicher festgehalten und die Weckrufe über eine Zeitvergleichseinrichtung selbsttätig eingeleitet werden.
  • Mit der Einführung derartiger automatischer Weckeinrichtungen ist dem Teilnehmer die Möglichkeit gegeben, seinen Weckauftrag selbst einzugeben, zu ändern oder zu löschen. über die im zentralen Programmspeicher festgehaltenen Weckinformationen wird mitHilfe einerZeitvergleichseinrichtung dauernd überwacht, ob zu der gerade vorliegenden Uhrzeit ein Weckauftrag auszuführen ist. Die Uhrzeit wird dabei in der Zeitvergleichseinrichtung und im zentralen Programmspeicher in codierter Form dargestellt. Bei jedem Wechsel der Uhrzeit in der Zeitvergleichseinrichtung, die über Taktimpulse einer Uhr gesteuert wird, wird der zentrale Programmspeicher abgefragt und bei Zeitkoinzidenz der betreffende Weckauftrag eingeleitet.
  • Derartige Weckeinrichtungen sind z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 1096 429 bekannt. Dabei werden neben der Uhrzeitangabe auch noch weitere Informationen vom rufenden Teilnehmer abgegeben, die zur Identifizierung der anrufenden Stelle verwendet werden. Diese Identifizierung ist erforderlich, um den abgegebenen Weckauftrag dem anrufenden Teilnehmer zuordnen zu können. Der Weckauftrag bei einer derartigen Einrichtung bleibt dabei stets auf die eingegebene Uhrzeit beschränkt und wird für den anrufenden Teilnehmer ausgeführt.
  • Beim Einsatz einer derartigen automatischen Weckeinrichtung in Fernsprechnebenstellenanlagen, insbesondere Hotelfernsprechanlagen, reichen die gebotenen Betriebsmöglichkeiten nicht aus. Vielfach will ein Gast, der nur wenige Tage im Hotel bleibt, an diesen Tagen jeweils zu einer bestimmten Zeit geweckt werden. Personal des Hotels wiederum soll an jedem Tag zur selben Zeit geweckt werden. Ausländische Gäste können oft den beim Weckruf automatisch ausgesandten Ansagetext nicht verstehen. Hier schafft die Erfindung Abhilfe und gibt ein Steuerungsverfahren für eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen an, das mehrfachen automatischen Weckruf und Dauerweckruf ermöglicht und bei dem die Wahl eines Ansagetextes in bestimmter Sprache selbst festgelegt werden kann. Das Steuerungsverfahren für eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen, bei der die Weckinformationen - Teilnehmerrufnummer und Uhrzeitinformation - von einer Einspeichereinrichtung aufgenommen und in einem zentralen Programmspeicher festgehalten und die Weckrufe über eine Zeitvergleichseinrichtung selbsttätig eingeleitet werden, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in bestimmten Speicherplätzen des zentralen Programmspeichers für jeden Weckauftrag Sonderkennzeichen registriert werden, welche die Anzahl der Weckrufe und/oder die Anschaltung von verschiedensprachigen Ansagegeräten steuern. Auf diese Weise kann der Teilnehmer selbst die Anzahl seiner Weckrufe bestimmen und die Sprache des Ansagetextes auswählen. Bei der Eingabe der Sonderkennzeichen muß nur eine bestimmte Reihenfolge eingehalten werden, damit im Programmspeicher die richtige Zuordnung zu dem gewünschten Auftrag erhalten wird.
  • Ist ein eine bestimmte Anzahl von Weckrufen bestimmendes Sonderkennzeichen im Programmspeicher festgehalten, dann wird bei jedem für diesen Teilnehmer bestimmten Weckruf diese Sonderinformation um eins verringert. Beim Informationswert Null kann dann dieser Weckauftrag gelöscht werden.
  • Daueraufträge können auf diese Art einfach durch ein ganz bestimmtes Sonderkennzeichen gekennzeichnet werden. Die Weckrufe werden dann so lange ausgeführt, bis dieser Weckauftrag durch den Teilnehmer oder die Vermittlungsperson gelöscht wird. Die Einspeicherung dieses Löschauftrages und die Abfrage des Programmspeichers kann in bekannter Weise erfolgen und über die Einspeichereinrichtung eingeleitet werden.
  • An anderer Stelle der Weckinformation kennzeichnet ein Sonderkennzeichen die Anschaltung eines bestimmten Ansagegerätes, so daß die Weckansage in einer bestimmten Sprache erfolgt. Dabei kann steuerungsmäßig eine Vereinfachung getroffen werden, wenn bei fehlendem Sonderkennzeichen an dieser, vorzugsweise der letzten Stelle der Weckinformation ein ganz bestimmtes Ansagegerät mit einem in der Landessprache aufgesprochenen Ansagetext angeschaltet wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Prinzipschaltbildes einer automatischen Weckeinrichtung einer Fernsprechanlage mit dem Steuerungsverfahren nach der Erfindung näher erläutert.
  • Mit dem Tastenpult TP und dem Teilnehmer Tln-A mit nachgeschaltetem Verbindungssatz Ke ist angedeutet, daß die Einspeichereinrichtung ESt von einem Vermittlungsplatz und vom Teilnehmer Tln-A selbst belegt werden kann. Dies wird am einfachsten durch Wahl einer bestimmten Kennzahl eingeleitet. Die in der Einspeichereinrichtung ESt vorliegenden Weckaufträge bestehen aus einer Teilnehmerrufnummer, einer Uhrzeitinformation und den Sonderkennzeichen. Die Teilnehmerrufnummer kann dabei über eine Teilnehmer-Identifizierungseinrichtung bekannter Art selbsttätig ermittelt werden, während die Uhrzeitinformation und die Sonderkennzeichen in codierter Form eingegeben werden müssen, wobei die Reihenfolge zu beachten ist.
  • Ist die Weckinformation in der Einspeichereinrichtung ESt vollständig, dann wird der Weckauftrag von einem Speicherabschnitt des Programmspeichers PSp übernommen. In der ausgefüllten Speicherzeile des Programmspeichers PSp ist z. B. der Weckauftrag für den Teilnehmer 214 - Stelle 5 bis 7 - eingetragen. Mit der Information 0630 - Stelle 1 bis 4 - ist die Uhrzeit gekennzeichnet, bei der der Weckruf eingeleitet werden muß. Die folgende Stelle - Stelle 8 - der Weckinformation kennzeichnet z. B. die Anzahl der auszuführenden Weckrufe. Die Information 2 in der bestimmten Speicherzelle des Programmspeichers PSp gibt an, daß dieser Weckauftrag zweimal auszuführen ist, und zwar zu der vorgegebenen Uhrzeit. Bei jeder Ausführung eines Weckrufes ist mit Hilfe der Speichersteuerschaltung SpSt diese Information um eins zu verringern. Wird bei diesem Vorgang die Information 0 erreicht, dann kann über die Speichersteuerschaltung SpSt dieser Weckauftrag gelöscht werden.
  • Ist an dieser Stelle eine bestimmte Information gespeichert z. B. ein nicht für die Darstellung der Ziffernwerte 1 bis 0 verwendetes Zeichen, dann ist dieser Weckauftrag als Dauerauftrag gekennzeichnet. Der Weckruf wird an jedem Tag zu der vorgegebenen Uhrzeit zu dem bestimmten Teilnehmer geleitet. Die Einleitung der Weckrufe erfolgt über die Zeitvergleichsein-richtung ZY, die bei jedem Taktimpuls einer Uhr U weitergeschaltet wird und eine Abfrage nach Zeitkoinzidenz mit den im Programmspeicher PSp gespeicherten Uhrzeitinformationen einleitet. Bei Zeitkoinzidenz wird über das Verbindungsnetzwerk YW der Anlage der Teilnehmer Tln-B gerufen.
  • Nach dem Melden des Teilnehmers erhält er einen Ansagetext aus einem Ansagegerät. Bei der Abfrage des ProgrammspeichersPSp wird über die letzte Stelle - Stelle 9 - der Weckinformation - im gewählten Beispiel die Ziffer 3 - das Ansagegerät AGf zur Anschaltung an die aufzubauende Verbindung ausgewählt. Der Teilnehmer Tln-B erhält dadurch den Ansagetext in der von ihm bestimmten Sprache.
  • Wird diese Informationsstelle derWeckinfonnation nicht eingegeben, dann wird beim Weckruf automatisch das AnsagegerätAGd angeschaltet und der Teilnehmer Tln-B in der Landessprache angesprochen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Steuerungsverfahren für eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen, bei der die Weckinformationen - Teilnehmerrufnummer und Uhrzeitinformation -von einer Einspeichereinrichtung aufgenommen und in einem zentralen Programmspeicher festgehalten und die Weckrafe über eine Zeitvergleichseinrichtung selbsttätig eingeleitet werden, dadurch gekennzeichn e t, daß in bestimmten Speicherplätzen des zentralen Programmspeichers (PSp) für jeden Weckauftrag Sonderkennzeichen registriert werden, welche die Anzahl der Weckrafe und/oder die Anschaltung von verschiedensprachigen Ansagegeräten (A Gd, A Ge, A Gf) steuern.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die, Anzahl der Weckrufe bestimmende Information im Programmspeicher (PSp) bei jedem ausgeführten Weckruf für den zugeordneten Teilnehmer (Tln-B) um eins vermindert wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Information Null der Speicherabschnitt im Programmspeicher (PSp) und damit der Weckauftrag gelöscht wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer bestimmten Information der Weckauftrag als Dauerauftrag gekennzeichnet wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlendem, die Sprachkennzeichnung übernehmendem Sonderkennzeichen stets ein bestimmtes Ansagegerät (AGd) angeschaltet wird. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderkennzeichen in vorgegebener Reihenfolge bestimmten Aufträgen zugeordnet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1096 429.
DE1965ST023924 1965-06-03 1965-06-03 Steuerungsverfahren fuer eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen Pending DE1280342B (de)

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DEST24091A DE1287652B (de) 1965-06-03
DE1965ST023924 DE1280342B (de) 1965-06-03 1965-06-03 Steuerungsverfahren fuer eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen
DE1965ST023925 DE1279114B (de) 1965-06-03 1965-06-03 Steuerungsverfahren fuer eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen
US554571A US3510591A (en) 1965-06-03 1966-06-01 Control for an automatic reveille alarm device in telephone systems
DK283166A DK116460B (da) 1965-06-03 1966-06-02 Automatisk vækningsarrangement i telefonanlæg.
NL6704691A NL6704691A (de) 1965-06-03 1967-04-03
BE697732D BE697732A (de) 1965-06-03 1967-04-28

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DE1280342B true DE1280342B (de) 1968-10-17

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096429B (de) * 1959-11-17 1961-01-05 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren und Einrichtung zur Speicherung und Auswertung fuer ein Wecksignal von Uhrzeitangaben in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096429B (de) * 1959-11-17 1961-01-05 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren und Einrichtung zur Speicherung und Auswertung fuer ein Wecksignal von Uhrzeitangaben in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DK116460B (da) 1970-01-12

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