DE1279114B - Steuerungsverfahren fuer eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen - Google Patents
Steuerungsverfahren fuer eine automatische Weckeinrichtung in FernsprechanlagenInfo
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- DE1279114B DE1279114B DE1965ST023925 DEST023925A DE1279114B DE 1279114 B DE1279114 B DE 1279114B DE 1965ST023925 DE1965ST023925 DE 1965ST023925 DE ST023925 A DEST023925 A DE ST023925A DE 1279114 B DE1279114 B DE 1279114B
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/432—Arrangements for calling a subscriber at a specific time, e.g. morning call service
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Description
- Steuerungsverfahren für eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft ein Steuerungsverfahren für eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen, bei der die Weckinformationen - Teilnehmerrufnummer und Uhrzeitinformation - in einem zentralen Programmspeicher festgehalten und die Weckrufe über eine Zeitvergleichseinrichtung eingeleitet werden.
- Die in dem zentralen Programmspeicher festgehaltenen Weckaufträge werden dauernd mit einer Zeitvergleichseinrichtung verglichen und bei Zeitkoinzidenz der betreffende Teilnehmer automatisch gerufen. Die Uhrzeit wird dabei in codierter Form angegeben und z. B. in Stunden- und Minutenangaben ausgedrückt. Dabei werden meist nur Zeitintervalle von 5 oder 10 Minuten gewählt. Der erforderliche Zeittakt wird von einer Haupt- oder Nebenuhr abgeleitet.
- Bei jedem Taktimpuls der Uhr wird ein Uhrzeitspeicher in der Zeitvergleichseinrichtung weitergeschaltet und die so neu gebildete Uhrzeitinformation mit den Uhrzeitinformationen im Programmspeicher verglichen. Jeder Weckauftrag, der Zeitkoinzidenz aufweist, wird in bekannter Weise ausgeführt.
- Bei den Weckaufträgen ist in den frühen Morgenstunden eine Konzentration festzustellen. Es kommt daher gelegentlich vor, daß eine Abfrage zwischen Zeitvergleichseinrichtung und Programmspeicher noch nicht beendet ist, wenn schon wieder ein neuer Taktimpuls der Uhr eintrifft.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, das Steuerungsverfahren für eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen so zu verbessern, daß auch bei einer Konzentration der Weckaufträge für bestimmte Uhrzeitinformationen beim Eintreffen eines neuen Taktimpulses der Uhr kein Weckauftrag unterdrückt wird und trotzdem die zeitliche Reihenfolge der Weckaufträge beibehalten wird. Das Steuerungsverfahren für eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen, bei der die Weckinformationen - Teilnehmerrufnummer und Uhrzeitinformation - in einem zentralen Programmspeicher festgehalten und die Weckrufe über eine Zeitvergleichseinrichtung eingeleitet werden, ist nach der Erfinddung dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse einer Uhr einem Uhrzeitspeicher der Zeitvergleichseinrichtung über einen Zeit-Pufferspeicher zugeführt werden, der die Taktimpulse der Uhr in Abhängigkeit vom Frei- oder Belegtzustand der Zeitvergleichseinrichtung direkt weiterleitet oder zwischenspeichert. Der Einsatz eines Zeit-Pufferspeichers und seine von dem Schaltzustand der Zeitvergleichseinrichtung abhängige Funktion löst die Aufgabe mit einem Minimum an Aufwand, ohne daß in die Steuerungsvorgänge der automatischen Weckeinrichtung eingegriffen werden muß. Da die Zeitvergleichseinrichtung einen Uhrzeitspeicher enthält, der durch die Taktimpulse der Uhr weitergeschaltet wird, ist nur ein Zeit-Pufferspeicher erforderlich, der einen oder mehrere Taktimpulse speichern kann. Je nach gewähltem Zeittakt können auch einmal zwei Taktimpulse auftreten, bevor die gerade ablaufende Abfrage beendet ist. Auch dann, wenn der Zeit-Pufferspeicher zwei Taktimpulse zwischenspeichern muß, bleibt die Anordnung immer noch einfach und übersichtlich.
- Der Belegungszustand der Zeitvergleichseinrichtung wird dann gekennzeichnet, wenn der Programmspeicher mit der Zeitvergleichseinrichtung abgefragt wird.
- Ist im Zeit-Pufferspeicher ein Taktimpuls der Uhr zwischengespeichert, dann wird beim Freiwerden der Zeitvergleichseinrichtung dieser Impuls zur Weiterschaltung des Uhrzeitspeichers ausgenützt. Der Zeit-Pufferspeicher wird dabei wieder gelöscht.
- Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Prinzipschaltbildes einer automatischen Weckeinrichtung in einer Fernsprechanlage näher erläutert.
- In der Zeichnung ist mit dem Tastenpult TP und dem Teilnehmer Tln-A mit dem nachgeschalteten Verbindungssatz JUe angedeutet, daß die Einspeichereinrichtung ESt von einem Vermittlungsplatz oder von einem Teilnehmer Tln-A der Fernsprechanlage selbst belegt werden kann. Letzteres erfolgt am einfachsten durch Wahl einer bestimmten Kennzahl. Die in der Einspeichereinrichtung ESt entgegengenommenen Weckaufträge liegen als Teilnehmerrufnummer und Uhrzeitinformation vor. Wird die Weckeinrichtung über einen Verbindungssatz der Fernsprechanlage belegt, und der Teilnehmer Tln A ist der zu weckende Teilnehmer selbst, so kann die Teilnehmerrufnummer über eine Teilnehmer-Identifizierungseinrichtung selbsttätig ermittelt werden, während die Uhrzeitinformation in codierter Form durch Nachwahl eingegeben werden muß.
- Ist die Weckinformation in der Einspeichereinrichtung ESt vollständig, dann wird die Information in den Programmspeicher PSp übertragen. Dieser übertrag findet mit Hilfe der Speichersteuerschaltung SpSt nur statt, wenn gerade keine Abfrage zwischen Zeitvergleichseinrichtung ZV und Programmspeicher PSp ansteht.
- Wenn ein neuer Taktimpuls der Uhr auftritt, dann wird er über den Zeit-Pufferspeicher ZPSp direkt der Zeitvergleichseinrichtung ZV zugeleitet, wenn diese gerade keine Abfrage durchführt. Durch den Taktimpuls wird der Uhrzeitspeicher der Zeitvergleichseinrichtung ZV weitergeschaltet. Der Schaltzustand des Uhrzeitspeichers kennzeichnet eine neue Uhrzeitinformation.. Es wird ein Abtastzyklus zwischen dem Uhrzeitspeicher und dem Programmspeicher PSp eingeleitet. In diesem Zyklus wird auf Koinzidenz der Uhrzeitinformation geprüft. Bei Zeitkoinzidenz wird der im Weckauftrag gekennzeichnete Teilnehmer Tln B über das Netzwerk VW der Anlage in bekannter Weise gerufen. Dieser Abtastzyklus erstreckt sich auf alle Speicherzeilen des Programmspeichers PSp, zumindest aber auf die mit einem Weckauftrag belegten Speicherzeilen.
- Trifft während eines Abtastzyklus, dessen Dauer ja wegen der Ausspeicherung vom Vorliegen von Weckaufträgen abhängt, bereits ein neuer Taktimpuls der Uhr U ein, dann wird dieser Impuls nicht zur Zeitvergleichseinrichtung ZV weitergeleitet. Da diese Einrichtung noch belegt ist, wird der Taktimpuls im Zeit-Pufferspeicher ZPSp zwischengespeichert. Ist der ablaufende Abtastzyklus beendet, dann wird die Zeitvergleichseinrichtung ZV wieder frei. Der im Zeit-Pufferspeicher ZPSp zwischengespeicherte Taktimpuls wird dabei zu Zeitvergleichseinrichtung ZV weitergeleitet. Der Uhrzeitspeicher wird weitergeschaltet, und es wird Ünmittelbar nach dem abgelaufenen Abtastzyklus ein neuer Abtastzyklus mit der neuen Uhrzeitinformation ausgeführt. Der Zeit-Puffersspeich_ er ZPSp wird dabei gelöscht.
- Es liegt durchaus im Rahmen der Erfindung,-bei Wahl kleiner Zeitintervalle zwischen zwei Taktimpulsen die Speicherkapazität des Zeit-Pufferspeichers ZPSp auf mehrere Taktimpulse auszudehnen.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Steuerungsverfahren für eine automatische Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen, bei--der die Weckinformationen - Teilnehmerrufnummer und Uhrzeitinformation - in einem zentralen Programmspeicher festgehalten und die Weckiufe über eine Zeitvergleichseinrichtung eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse einer Uhr (U) einem Uhrzeit-Speicher der Zeitvergleichseinrichtung (ZV) über einen Zeit-Pufferspeicher (ZPSp) zugeführt werden, der die Taktimpulse der Uhr (T) in Abhängigkeit vom Frei- oder Belegtzustand-=der Zeitvergleichseinrichtung (ZV) direkt weiterleitet öder zwischenspeichert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitvergleichseinrichtung (ZV) bei der Abfrage des Programmspeichers (PSp) als belegt gekennzeichnet wird.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Zeit-Pufferspeicher zwischengespeicherte Taktimpuls beim Freiwerden der Zeitvergleichseinrichtung (ZV) zur Weiterschaltung des Uhrzeitspeichers ausgenutzt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeit-Pufferspeicher nach Weiterleitung des Taktimpulses gelöscht wird.
- 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkapazität des Zeit-Pufferspeichers (ZPSp) für einen oder mehrere Taktimpulse gewählt wird.
Priority Applications (7)
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DE1096429B (de) * | 1959-11-17 | 1961-01-05 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren und Einrichtung zur Speicherung und Auswertung fuer ein Wecksignal von Uhrzeitangaben in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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1966
- 1966-06-02 DK DK283166A patent/DK116460B/da unknown
Also Published As
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DE1280342B (de) | 1968-10-17 |
DK116460B (da) | 1970-01-12 |
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