DE1287652B - - Google Patents
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- DE1287652B DE1287652B DEST24091A DE1287652DA DE1287652B DE 1287652 B DE1287652 B DE 1287652B DE ST24091 A DEST24091 A DE ST24091A DE 1287652D A DE1287652D A DE 1287652DA DE 1287652 B DE1287652 B DE 1287652B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/432—Arrangements for calling a subscriber at a specific time, e.g. morning call service
Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerungsverfahren für Information verglichen. Stimmt die gelesene Informaeine
automatische Weckeinrichtung in Fernsprech- tion nicht mit der zu korrigierenden Information
anlagen, bei den die Weckinformationen — Teil- überein, dann wird die Information wieder in den
nehmerrufnummern und Uhrzeitinformation — über Programmspeicher eingetragen. Stimmt die gelesene
eine Einspeichereinrichtung aufgenommen, in einen 5 Information mit der zu korrigierenden Information
zentralen Programmspeicher übernommen und die überein, dann wird die Rückübertragung zum ProWeckrufe bei Übereinstimmung der tatsächlichen grammspeicher unterbunden und die betreffende
Uhrzeit mit den im Programmspeicher festgehaltenen Zeile des Programmspeichers gelöscht, so daß dort
Uhrzeitinformationen der Weckaufträge eingeleitet die korrigierte Information erneut eingespeichert
werden. io werden kann.
Mit der Einführung der automatischen Weckein- Ein derartiges Verfahren für eine automatische
richtung in Fernsprechanlagen ist dem Teilnehmer Weckeinrichtung entspricht in keiner Weise den Be-
selbst die Möglichkeit gegeben, einen Weckauftrag triebsmöglichkeiten moderner Fernsprechanlagen, da
in den zentralen Programmspeicher der Anlage ein- die Eingabe nur von einem Platz aus erfolgen kann
zutragen. Dieser Betrieb entlastet die Vermittlungs- 15 und die Änderungen eines eingegebenen Auftrages
platze erheblich. Der zentrale Programmspeicher zunächst die Eingabe des alten Auftrages in eine
steuert in Zusammenarbeit mit einer Zeitvergleichs- Korrektureinrichtung und dann die Eingabe des neuen
einrichtung die Einleitung der Weckrufe. Auftrages in die normale Eingabeeinrichtung erfor-
Zur Eintragung eines Weckauftrages in den dert. Außerdem ist für den zentralen Programm-Programmspeicher
wird vom Teilnehmer oder vom 20 speicher ein abschnittsweise ansteuerbarer Speicher
Vermittlungsplatz zunächst eine Einspeichereinrich- nötig.
tung belegt, die die Weckinformationen entgegen- Es ist Aufgabe der Erfindung, das Steuerungsnimmt
und dann an den zentralen Programmspeicher verfahren für eine automatische Weckeinrichtung in
weiterleitet. Der Weckauftrag wird bis zu seiner Aus- Fernsprechanlagen so zu verbessern, daß jeder Teilführung
in diesem Programmspeicher festgehalten, 25 nehmer selbst die Weckaufträge eingeben kann und
während die Einspeichereinrichtung wieder frei- durch Eingabe eines neuen Auftrages beliebig oft
gegeben und zur Aufnahme neuer Weckaufträge ändern kann. Das neue Steuerungsverfahren soll
bereitgestellt wird. Da bei der Übernahme in den außerdem den Einsatz eines billigen Umlaufspeichers
Programmspeicher erst ein freier Speicherabschnitt als Programmspeicher ermöglichen,
aufgesucht werden und nachgesehen werden muß, ob 30 Das neue Verfahren für eine derartige automatische
für diesen Teilnehmer bereits ein Weckauftrag vor- Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen ist dadurch
liegt, bleibt die Einspeicherschaltung so lange belegt, gekennzeichnet, daß die von der Einspeichereinrichbis
der Programmspeicher abgefragt ist. Diese BeIe- tung entgegengenommenen Weckaufträge zunächst in
gungszeit läßt sich dadurch reduzieren, daß alle einen freien von mehreren Zwischenspeichern abge-Speicherabschnitte
des Programmspeichers parallel 35 setzt werden, und daß in getrennten Prüfzyklen die
abgefragt werden. Dies ist nur mit einem erheblichen Übernahme der Weckaufträge von den Zwischen-Aufwand
zu bewerkstelligen. Setzt man einen billigen speichern in einen als Programmspeicher verwendeten
Umlaufspeicher als Programmspeicher ein, dann ist Umlaufspeicher erfolgt, wobei die im Programmdiese
parallele Abfrage gar nicht möglich. speicher gespeicherten Teilnehmerrufnummern mit
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 104 565 ist ein 40 der in dem Zwischenspeicher festgehaltenen Teil-Verfahren
zur Ausspeicherung von Informationen nehmerrufnummer verglichen werden und je nach
aus einem derartigen Programmspeicher für Weck- Art des Weckauftrages im Zwischenspeicher der
auftrage bekannt. Auch hier sind die Weckaufträge Weckauftrag im Programmspeicher eingetragen, geaus
Teilnehmerrufnummern und Uhrzeitinformation ändert oder gelöscht wird.
gebildet. Zur Einleitung der Weckaufträge wird 45 Die Übernahme der von der Einspeichereinrichtung
laufend ein Vergleich der tatsächlichen Uhrzeit mit aufgenommenen Weckaufträge in Zwischenspeicher
den in dem Programmspeicher festgelegten Uhrzeit- schafft die Voraussetzung, daß die Einspeichereininformationen
der Weckaufträge durchgeführt. Die richtung praktisch für jeden Teilnehmer jederzeit frei
Teilnehmerrufnummer bleibt bei diesem Vergleich zur Verfügung steht. In getrennten Prüfzyklen kann
zunächst unberücksichtigt. Nur bei Übereinstimmung 5° dann in Abstimmung mit dem Vergleich der Uhrzeitder
Uhrzeitinformation wird auch die Teilnehmer- informationen ein Vergleich der Teilnehmerrufrufnummer
aus dem Programmspeicher gelesen und nummern durchgeführt werden. Je nach Art des im
der Weckauftrag ausgeführt. Zwischenspeicher festgehaltenen Weckauftrages kann Zur Eingabe neuer Weckaufträge ist eine Ein- dann der Weckauftrag in einen freien Abschnitt des
speichereinrichtung nach Art eines Vorspeichers ein- 55 Programmspeichers eingetragen werden, der alte
gesetzt, die nur einen Weckauftrag entgegennehmen Weckauftrag dieses Teilnehmers geändert oder gar
kann. Unabhängig von dem Zeitvergleich der gelöscht werden. Diese Änderung eines Weck-Programmsteuerung
und der Durchführung der auftrages setzt beim Teilnehmer nur die Eingabe des Weckaufträge kann daher ein neuer Weckauftrag ab- neuen Auftrages voraus, während durch Vergleich der
gesetzt werden. Die Übernahme dieses neuen Weck- 60 Teilnehmerrufnummern im Programmspeicher die
auftrages erfolgt nach der Ausspeicherung eines entsprechende Änderung automatisch eingeleitet
Weckauftrages in den Programmspeicher. wird.
Soll eine Möglichkeit gegeben werden, eine bereits Im Prüfzyklus selbst kann, z. B. beim Löschen
im Programmspeicher enthaltende Information zu ^^ eines Auftrages, erst auf Koinzidenz der Teilnehmerändern,
dann ist eine eigene Korrektureingabeeinrich- 65 rufnummern geprüft werden. Bei Koinzidenz kann
tung vorgesehen, in der die zu korrigierende Informa- der Speicherinhalt des Programmspeichers z. B. getion
aufgenommen wird. Diese Information wird nun löscht oder entsprechend der neuen vom Zwischenmit
der aus dem Programmspeicher zyklisch gelesenen speicher übertragenen Information geändert werden.
Claims (12)
- 3 4Tritt keine Koinzidenz auf, dann werden die im Zwi- dem die im Zwischenspeicher gespeicherte Teilschenspeicher gespeicherten Informationen in einen nehmerrufnummer mit den Teilnehmerrufnummern, freien Speicherabschnitt des Programmspeichers ein- die im Programmspeicher gespeichert sind, vergetragen, glichen wird. Tritt beim Vergleich Koinzidenz auf,Die Einleitung der Prüfzyklen wird vom Belegungs- 5 dann kann der für diesen Teilnehmer vorliegende zustand der Zwischenspeicher abhängig gemacht. Weckauftrag im Programmspeicher gelöscht oder ent-Solange ein Zwischenspeicher belegt ist, wird ein sprechend geändert werden. Diese Steuerung kann Prüfzyklus, z. B. bei Eingabe von neuen Weckauf- durch besondere mit der üblichen Weckinformation tragen, einer für alle belegten Zwischenspeicher oder übertragenen Sonderkennzeichen durchgeführt werbei Änderung der Aufträge für jeden Zwischen- io den. Dadurch ist dem Teilnehmer auch die Möglichspeicher ein getrennter Prüfzyklus eingeleitet. keit gegeben, seinen Weckauftrag selbst zu löschenDie Speicherkapazität der Einspeichereinrichtung oder zu ändern.und der Zwischenspeicher kann bei diesem Ergibt der Vergleich keine Koinzidenz, dann wird Steuerungsverfahren auf eine einzige Weckinfor- die im Zwischenspeicher gespeicherte Weckinformation beschränkt werden, so daß diese aufwands- 15 tion in einen freien Speicherabschnitt des Programmmäßig gar nicht ins Gewicht fallen. Speichers PSp eingetragen. Als ProgrammspeicherDie selektive Anschaltung eines belegten Zwischen- PSp kann jetzt ein normaler, billiger Umlaufspeicher, Speichers, die Ausführung der Prüfzyklen und die z. B. ein handelsübliches Magnetbandgerät, eingesetzt Einleitung der Weckrufe übernimmt eine Speicher- werden. Es läßt sich auch ein Gerät mit einem Endsteuerschaltung, die dem Programmspeicher zugeord- 20 losband einsetzen, das bei jedem Prüfzyklus und net ist. Dabei ist besonders darauf geachtet, daß die Abfragezyklus einmal durchläuft. Die Steuerung Prüfzyklen abhängig von der Anforderung und Ab- kann durch bekannte Bandbeginn- und Blockzeichen frage des Programmspeichers durch die Zeitver- auf dem Magnetband vereinfacht werden. Das gleichseinrichtung durchgeführt werden. Magnetbandgerät kann dauernd umlaufen oder be-Das Steuerungsverfahren nach der Erfindung wird as darfsweise angelassen und stillgesetzt werden. Die an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Zeit für einen Prüfzyklus kann jetzt wesentlich Prinzipschaltbildes einer automatischen Weckeinrich- größer gewählt sein, da die Einspeichereinrichtung näher erläutert. tung ESt bereits wieder freigeschaltet ist und nur einIn dem Prinzipschaltbild ist mit dem Tastenpult billiger Zwischenspeicher mit kleiner Speicher-TP und dem Teilnehmer TIn-A mit dem nach- 30 kapazität belegt bleibt.geschalteten Verbindungssatz JU e angedeutet, daß Bei der Übernahme von neuen Weckaufträgen, die die Einspeichereinrichtung ESt von einem Vermitt- in irgendeiner bekannten Weise gekennzeichnet sein lungsplatz oder von einem Teilnehmer TIn-A der können, werden alle belegten Zwischenspeicher in Fernsprechanlage selbst belegt werden kann. Letzteres einem Prüfzyklus abgefragt und die in ihnen geerfolgt am einfachsten durch Wahl einer bestimmten 35 speicherten Weckinformationen in freie Speicher-Kennzahl. Die in der Einspeichereinrichtung ent- abschnitte des Programmspeichers übernommen,
gegengenommenen Weckaufträge liegen als Teil- Nach der Übernahme der Weckinformation durch nehmerrufnummer und Uhrzeitinformation vor. Wird den Programmspeicher PSp wird der Zwischendie Weckinformation über einen Verbindungssatz der speicher gelöscht und er steht damit wieder als Fernsprechanlage eingegeben und der Teilnehmer 40 Pufferglied zur Verfügung.TIn-A ist der zu weckende Teilnehmer selbst, so Dieses Steuerungsverfahren beeinflußt die autokann die Teilnehmerrufnummer über eine Teil- matische Einleitung der Weckrufe durch die Zeitnehmer-Identifizierungseinrichtung selbsttätig ermit- Vergleichseinrichtung ZV nicht, da dieser gegenüber telt werden, während die Uhrzeitinformation in den Prüfzyklen der Vorrang gegeben ist. Bei einem codierter Form durch Nachwahl eingegeben werden 45 Wechsel der Uhrzeitinformation in der Zeitvergleichsmuß, einrichtung ZV, die durch Taktimpulse einer Uhr UIst die Weckinformation in der Einspeichereinrich- gesteuert wird, erfolgt die Abfrage des Programm-tung ESt vollständig, dann wird ein freier Zwischen- Speichers PSp und die Überprüfung auf Zeitkoinzi-speicher aus den Zwischenspeichern ZSp 1... ZSp η denz. Der Aufbau der Weckverbindungen über dasangefordert, belegt und die Weckinformation in 50 Netzwerk VW zum gerufenen Teilnehmer TIn-B er-diesen abgesetzt. Die Einspeichereinrichtung ESt wird folgt in bekannter Weise. Es ist nur darauf zu achten,freigeschaltet und steht sofort für die Aufnahme daß in dieser Zeit die Prüfzyklen für die Eintragungneuer Weckaufträge bereit. oder Löschung von Weckaufträgen im Programm-Die Übernahme der Informationen aus den Zwi- speicher unterbleiben,
schenspeichern ZSp 1... ZSp η in den Programm- 55speicher PSp ist auf den normalen Ablauf der Ein- Patentansprüche:
leitung von Weckrufen abzustimmen. Nur dann,wenn die Zeitvergleichseinrichtung ZV den Pro- 1. Steuerungsverfahren für eine automatischegrammspeicher PSp über die Speichersteuerschaltung Weckeinrichtung in Fernsprechanlagen, bei demSpSt nicht anfordert und abfragt, darf die Übernahme 60 die Weckinformationen — Teilnehmerrufnum-der Informationen zwischen Programmspeicher PSp mer und Uhrzeitinformation — über eine Ein-und Zwischenspeicher ZSp 1... ZSp η eingeleitet speichereinrichtung aufgenommen, in einen zen-werden. Dieser Zwangsablauf läßt sich in einfacher tralen Programmspeicher übernommen und dieWeise über ein Schaltmittel der Speichersteuerschal- Weckrufe bei Übereinstimmung der tatsächlichentung SpSt ableiten. 65 Uhrzeit mit den im Programmspeicher festgehal-Bei der Übernahme der Informationen wird z. B. tenen Uhrzeitinformationen der Weckaufträgebeim Löschen eines Auftrages für jeden belegten eingeleitet werden, dadurchgekennzeich-Zwischenspeicher ein eigener Prüfzyklus eingelegt, in net, daß die von der Einspeichereinrichtung(ESt) entgegengenommenen Weckaufträge zunächst in einen freien von mehreren Zwischenspeichern (ZSp 1... ZSp n) abgesetzt werden, und daß in getrennten Prüfzyklen die Übernahme der Weckaufträge von den Zwischenspeichern in einen als Programmspeicher (PSp) verwendeten Umlaufspeicher erfolgt, wobei die im Programmspeicher gespeicherten Teilnehmerrufnummern mit der in dem Zwischenspeicher festgehaltenen Teilnehmerrufnummer verglichen werden und je nach Art des Weckauftrages im Zwischenspeicher (neuer Auftrag, Änderung eines Auftrages, Löschen des Auftrages) der Weckauftrag im Programmspeicher eingetragen, geändert oder gelöscht wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfzyklus das Auftreten der Teiinehmerrufnummer im Programmspeicher (PSp) und im Zwischenspeicher (ZSp) überwacht wird. so
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Koinzidenz der beiden Teilnehmerrufnummern die im Zwischenspeicher (ZSp) gespeicherte Uhrzeitinformation in den Programmspeicher (PSp) eingetragen wird. as
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlender Koinzidenz der Teilnehmerrufnummern die im Zwischenspeicher (ZSp 1) gespeicherte Weckinformation — Teilnehmerrufnummern und Uhrzeitinformation — in einen freien Speicherabschnitt des Umlaufspeichers (PSp) eingetragen wird.
- 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfzyklus bei der Belegung eines Zwischenspeichers (ZSp 1... ZSp n) eingeleitet wird.
- 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Prüfzyklus der oder die beteiligten Zwischenspeicher (ZSp 1) gelöscht werden.
- 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkapazität der Einspeichereinrichtung (ESt) und der Zwischenspeicher (ZSpI,.. ZSp n) auf eine einzige Weckinformation beschränkt ist
- 8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die selektive Anschaltung eines belegten Zwischenspeichers (ZSp ) und die Ausführung des Prüfzyklus durch eine Speichersteuerschaltung (SpSi) des Programmspeichers (PSp) ausgeführt wird.
- 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetbandgerät als Programmspeicher eingesetzt wird.
- 10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Priifzyklen abhängig von der Anforderung und Abfrage des Programmspeichers (PSp) durch die Zeitvergleichseinrichtung (ZV) durchgeführt werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Prüfzyklus alle Zwischenspeicher (ZSp 1... ZSp n) mit neuen Weckaufträgen abgefragt und die abgelesene Weckinformation in einen freien Speicherabschnitt des Programmspeichers (PSp) eingetragen werden.
- 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden belegten Zwischenspeicher mit einem Löschauftrag ein besonderer Prüfzyklus eingeleitet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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