DE495352C - Schaltungsanordnung zur Herstellung von Fernverbindungen mit Teilnehmern eines Amtes mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herstellung von Fernverbindungen mit Teilnehmern eines Amtes mit Waehlerbetrieb

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DE495352C
DE495352C DES59430D DES0059430D DE495352C DE 495352 C DE495352 C DE 495352C DE S59430 D DES59430 D DE S59430D DE S0059430 D DES0059430 D DE S0059430D DE 495352 C DE495352 C DE 495352C
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DES59430D
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Herstellung von Fernverbindungen mit Teilnehmern eines Amtes mit Wählerbetrieb Die vorliqgende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der im Hauptpatent heschriebenen Schaltungsanordnung zur Herstellung von Fernverbindungen mnt Teilnehmern eines Amtes mit Wählerbetrieb, b;ei der bei Belegung ,einer gewünschten Teilnehmerleitung über Handbetriebsverbimdungsv orrichtungen für den Fernverkehr mehrere Prüfei:nächtungen zur Feststellung des Besetztzustandes der gewünschten Leitung nacheinander eingeschaltet werden. Bei diesen Einrichtungen übernimmt die Vorschaltebeamtin keine Prüfung der gewünschten Teilnehmerleitung, sondern steckt ohne weiteres den Stöpsel in die betreffende Teilneihmerkltikeund überläßt die Prüfung auf »fernfrei« oder »fernbesetzt« lediglich der Fernbeamtin. Bei M:chrfachanschlüssen war die Vorschaltebeamtin jedoch bisher genötigt, die ganme Reühe der An- schlüsse des gewünschten Teilnehmers darauf zu prüfen, ob die Leitungen bereits an anderen Vorsdhalteplätzen fernbesetzt sind. Falls die Vorschaltebeamtin keine fernfreie Leitung hatte, steckte sie Iden Stöpsel in. eine bellebige Klinke, da ,es der Fall sein konnte, daß bis zur Durchschalturng der Leä!tun;g vom Fernamt aus idiese Leitung inzwischen wieder fernfrei geworden war. Sind alle Klinken des Mehrfachanschlusses an einem Varschalteplatz gesteckt, so ist :es ferner möglich, daß sich unter den Ansc;hlußleitungen einige befinden, die erst fernvoirbereitet sind. Bisher war es nun nicht möglich, diese erst fernvorbereiteten Leitungen für weitere Ferngespräche heranzuziehen. Dieser Nachteil soll durch die Erfindung beseitigt werden. Sind sämtliche Klinken eines Teilnehmers an einem Vorschalteplatz besetzt und verlangt eine weitere Fernbeamtin @di,esen Teilnehmer, so soll diese Fernbeamtin, da die Vorschaltebeamtin die Leitungen ,nicht ,auf ihren jeweiligen Zustand mit Rücksicht .auf .den Fernverkehr prüfen kann, ein besonderes, Hör-, Sehau- oder sonst geeignetes Zeichen erhalten. Hieran kann die Fernbeamtin erkennen, daß sämtliche Anschlußklinken des gewünschten Teilnehmers an diesem Vorschalteplatz besetzt sind, und daß er daher vom Platz der betreffenden Voirschaltebeamtin nicht mehr @erreicJhbar ist. Die Fernbeamtin hat dann die Möglichkeit, sich zwecks Erlangung des gewünschten Tiewlnehmers mit einer anderen Vorschaltebeamtin in Vembindung zu setzen. Dia die Ansahlußklinken des igewünschten Teiln:ehmeirs an diesem zweiten Vorschalteplatz nicht gestöpselt sind, kann die Fernbeamtin sich an diesem Platz mit einer Klinke des Teilnehmers verbinden lassen. Ist nun die Leitung dieser Klinke nur fernvombeiT,eitet, so kann die Fernbeamtin über :diese Leitung- den Teälnehmer (ähnlich wie bei ortsbesetzten Leitungen) noch erreichen. Hierdurch läßt sich eine wesentlich bessere Ausnutzung der Fernleitung erzielen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei Besetztsein sämtlicher Anschlüsse eines "gewünschten Teilnehmers an einem Vorschalteplatz die Fernbeamtin durch Schalteinrichtungen, die durch besonders von Hand betätigte Schaltmiml beeinflußt werden, ein Besetztzeichen erhält. Ein weiteres Merkmal ,der Erfindung besteht darin, daß die Klinken der MehrfachanschluP3-leitungen eines Teilnehmers über besondere Kontakte derart geschaltet ;sind, daß auch bei fehlerhafter Ingebrauchnahme des von Hand betätigten Schaltmittels die Schalt.einri;chtungen für die Abgabe des Besetztzeichens nur dann, zur Wirkung kommen, wenn sämtliche Leitungen des Mehrfachanschlusses tatsächlich belegt sind, und daß. in diesem Falle ein von den: üblichen abweichendes Zeichen zur Fernbeamtin gelangt.
  • In der Zeichnung sind zwei, Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Im Ausführu4g,9b ispiiel nach Abb. r ist angenommen, daß sämtliche Anschlußklinken am Teilnehmerplatz der Varschaltebeamtin besetzt .sind. Eine Prüfung der Leitung auf ihren jeweüligen Zustand nimmt die Vorschaltebeamtin nicht vor. Sie kann deshalb nicht erkennen, ob die Leitungen orts-, fernbesetzt oder feruvorble tuet ,sind. Ferner sei angenommen, .daß eine zweite Fernbieamtin einen Teilnehmer wünscht, dessen eine oder mehrere Leitungen bereits durch eine erste Fernbieamtin in Beschlag genommen worden sind.
  • Die zweite Fernbeamtin im Fernamt FA, ,die einen Teilnehmer des Ortsamtes 0A wünscht, .schaltet sich durch Drücken der Diensttaste DT einer freien. Dienstleitung DL auf einen Vorschalteplatz des Ortsamtes 0A und gibt der Vorschälteheamtin den Auftrag, den gewünschtem. Teilnehnner .auf eine zum Fernamt führende Ortsverbindungsleitung zu schalten. Wie bereits vorstehend erwähnt, ist angenommen, daß sämtliche Anschlüsse des ,gewünschte'. Teilnehmers bereits durch eine andere Fernbeamtin i Beschlag genommen, also alle Klinken. des Teilnehmers an diesem , Varschalteplatz gestöpselt sind. Die Vorschaltebeamtin führt dann ihren Stöpsel in die besondere Besetztklinke I(l. Diese Besetztklinke kann entweder dem Vorschalteplatz oder auch den einzelnen Teilnehmern mit Mehrfachanschlüssen zugeordnet .sein. Die Fernbeamtin führt den StöpselAS1 in die Klinke
    OXI, wodurch das C-Relais erregt und am
    Kontakt 20 c ein Stromkreis für das Relais P2
    vorbereitet wird. Dann drückt sie ihre Prüf-
    taste PT und legt so Erde an die: b-Ader der
    Verbindungsleitung, wodurch das Relais B er-
    regt wird. Das Relais B schließt seinen Kon-
    takt 3 b und erregt dadurch das Relais P1.
    Durch ,den Kontakt 6p1 des Relais P1 wird
    das Relais P2 .erregt über Erde, Relais P2,
    Wicklung 1I, Kontakt 6 p1 des Relais P1, Stäp-
    sel, Relavs ,E', Batterie, Erde. Durch hie Er-
    regung von P2 wird das Relais P1 am Kon-
    tal,-t 9p2 kurzigesichlossen und fällt ab. Das
    Relais P2 wird hem Öffnen des Kontaktes 6 p1
    durch folgende:, Haltestromkreis gehalten:
    Batterie, Wicklung I des Relais P2, Kontakt
    20C , Kontakt 8 p2 des Relais P2, Wicklung Il
    ,des Relais P2, Erde. Das ansprechende Re-
    lais E schaltet das Besetztzeichen BS an die
    a- und b-Ader der anrufenden Fernbeamtin.
    und hält sich über einen Haltestromkreis: Erde,
    Batterie, Relais ;E', Stöpsel AS, Kontakt 9 p2 des
    Relais P2, Erde. Auf dies Zeichen hin ver-
    bindet sich die Fernbeamtin mit ,einem ande-
    ren Vorschalteplatz, an dem die Klinken des
    Teilnehmers noch, nicht gestöpselt sind, und
    dringt hier mit ihrem Ferngespräch durch,
    wenn sie ,doir,t an eine ortsbesetzte oder erst
    femvorhereitete KIWke des Teilnehmers ge-
    stöpselt wird.
    Sollte eine Vorschaltebeamtin fälschlich
    einer anrufenden Fernbeamtin, trotzdem nicht
    alle Anschlüsse besetzt sind, das. Besetzt-
    zeichen gehen, so isit gemäß .der Abb. 2 zur
    Sicherung noch eine Einrichtung getroffen,
    durch die in diesem Falle die Fernbeamtin
    anstatt des Besetztzeichens . ein abweichen-
    des Zeichen erhält. Sie erkennt daran, daß
    die Vorsch:alltebeamtin das Besetztzeichen nicht
    zu Recht gegeben hat.
    Zu diesen, Zweck sind die Telnehmer-
    ansc'hllu:ßklin#ken V1( ,mit zwei, Wechselkontak-
    ten ausgerüstet, die mit den anderen Kontak-
    ten eine Kontaktlette bilden. Sobald nun eine
    Vorschaltebeamtin der anrufenden Fernbeam-
    tin, obgleich: noch freie Anschlüsse verfüg-
    bar sind, durch Stöpseln der Klinke 1(l das
    Besetztzeichen BS geben will, kommt nicht
    dieses zustande, wohl aber ein anderes
    Zeichen.
    Dieses vom üblichen abweichende Zeichen
    BAS, das z. m. unterbrochen sein kann, kommt
    wie folg< zustande: Es sei angenommen, daß
    die erste Elinlze VK1 noch frei: siei, ihre Kon-
    taktei und 6 sind dann also offen. Nasch
    fälschlichem Stöpseln Ader Besetz@klimke KI
    entsteht nun folgender- Stromkreis: Erde,
    Wicklung F der Induktionsspule, Kontakt-
    feder 3, Kontaktfeder 2, Klinke 1(L, Stöpsel,
    a-Leitung, Kopfhörer der Fernbeamtin, b-Lei-
    tung, Stöpsel, Klinke 1(l, Kontaiktfe@der 5 und q.,
    Erde. Die Fernbeamtin erhält jetzt das Zeichen BAS und erkennt daran, daß die Vorschaltebeamtin falsch gestöpselt hat.
  • Es ist für das Wesen der Erfindung nicht kennzeichnend, daß die Abgabe des Zeichens durch Stöpselungeiner besonderen Klinke erfolgt. Das Zeichen kann auch z. B. durch Drücken einer Taste BT (s. Abb. i ;gestrichelte Ausführung) gegebien werden. Ebensa sind dieselben Einrichtungen auch bei Einfachanschlüssen verwendbar; ohne daß das Wesen der Erfindung dadurch irgendwie berührt wird.
  • Die Prüfung der gewünschten Teilnehmerleitungen durch die Fernbeamtin auf erts-, fernbesetzt oder fernfrei erfolgt in derselben Weise, wie bereits in dem Hauptpatent beschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Herstellung von Fernverbindungen mit Teilnehmern eines Amtes mit Wählerbetrieb nach Patent 494 49o, bei welcher bei Belegung einer gewünschten Teilnehmerleitung über Handbetriebsverbindungsvorrichtungen für den Fernverkehr mehrere Prüfeimichtungen zur Feststellung des Besetztzustarndes der gewünschten Leitung nacheinander eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztsein sämtlicher Anschlüsse eines gewünschten Teilnehmers an einem Vorschalteplatz die Fernbeamtin durch Schalteinrichtungen, die durch besondere, am Vorschalteplatz zu betätigende Schaltmittel beeinflußt werden, ein Zeichen erhält als Aufforderung, sich zwecks Erlangung -des verlangten Teilnehmers über eine nur fernvorbereitete Leitung an eine andere Vorschaltebea:mtin zu wenden. Schaltung sanondnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken der Mehrfachanschlußleitungen eines Teilnehmers über besondere Kontakte derart ,geschaltet sind, daß trotz fälschlicher Bedienung des Hands,cha.ltmittels,die Schalteinrichtungen für die Ab-@gabe des Besetztzeichens nux dann zur Wirku'@g kommen, wenn sämtliche Leitungen des Mehrfachanschlusses belegt sind. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß über Klinklenkontakte der Leistungen eines Mehrfachanschlusses bei fälschlicher Bedienung des Handschaltnnitrels selbsttätig ein vom Besetztzeichen abw eichendes Zeichen zur Fernbeamtin gegeben wird.
DES59430D 1921-09-04 1922-04-08 Schaltungsanordnung zur Herstellung von Fernverbindungen mit Teilnehmern eines Amtes mit Waehlerbetrieb Expired DE495352C (de)

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