DE494490C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Handbetrieb und Herstellung hochwertiger Verbindungen ueber zwei in Reihe liegende Arbeitsplaetze - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Handbetrieb und Herstellung hochwertiger Verbindungen ueber zwei in Reihe liegende Arbeitsplaetze

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DE494490C
DE494490C DES57468D DES0057468D DE494490C DE 494490 C DE494490 C DE 494490C DE S57468 D DES57468 D DE S57468D DE S0057468 D DES0057468 D DE S0057468D DE 494490 C DE494490 C DE 494490C
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DE
Germany
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line
officer
relay
circuit arrangement
remote
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Expired
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DES57468D
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Handbetrieb und Herstellung hochwertiger Verbindungen über zwei in Reihe liegende Arbeitsplätze In Fernsprechanlagen mit Handbetrieb werden hochwertige Verbindungen zu den Teilnehmerleitungen über zwei in Reihe liegende Arbeitsplätze hergestellt. Die die Teilnehmerleitungen über Handv erbindungseinrichtungen, z. B. Klinke und Stöpsel, belegende Beamtin (Vorschaltebeamtin) prüft den Besetztzustand der gewünschten Tei1-nehinerleitung, d. h. sie stellt fest, ob die Leitung frei oder ob sie durch eine minderwertige oder durch eine hochwertige Verbindung besetzt ist. Im letzteren Falle darf eine zweite hochwertige Verbindung zu der besetzten Teilnehmerleitung nicht hergestellt werden. Durch diese Prüfung wird die zweite Beamtin unnötig belastet. Da aber ferner hochwertige Verbindungen in den meisten Fällen nicht sofort nach ihrem Aufbau vollendet, sondern immer zwecks besserer Ausnutzung der Fernleitungen mehrere Verbindungen vorbereitet werden. um bei Beendigung einer hochwertigen Verbindung die frei gewordene Fernleitung sofort mit einer anderen Teilnehmerleitung verbinden zu können, erhält die Fernbeamtin die den Besetztzustand der gewünschten Leitung kennzeichnenden Zeichen nicht an dem Zeitpunkt, an dem die hochwertige Verbindung vollendet werden kann, sondern wesentlich früher. Hierdurch können sich erhebliche Betriebsschwierigkeiten ergeben.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß an dem zweiten Arbeitsplatz, an welchem die Teilnehmerleitungen über Klinken erreicht werden (Vorschalteplatz), mehrere Prüfernrichtengen vorgesehen sind, welche die selbsttätige Abgabe eines den Besetztzustand der gewünschten Teilnehmerleitung kennzeichnenden Zeichens zur ersten Beamtin (Fernbeamtin) veranlassen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird bei größter Betriebssicherheit eine weitgehende Entlastung der zweiten Beamtin (Vorschaltebeamtin) erzielt.
  • Mit besonderem Vorteil kann die erfindungsgemäße Anordnung ferner in größeren Fernsprechnetzen mit mehreren Vermittlungsstellen verschiedener Betriebsart (Wähler- und Handbetrieb) angewendet werden, indem unabhängig davon, ob die gewünschte Teilnehmerleitung an eine Wähler- oder eine Handvermittlungsstelle angeschlossen ist, die Fernbeamtin immer nur die gleichen Schaltrnaßnahmen auszuführen hat und auch immer zu ein und demselben Zeitpunkte während der Verbindungsherstellung die Zeichen, welche den Besetztzustand der gewünschten Teilnehmerleitung kennzeichnen, erhält.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einfachster schematischer Darstellung gezeigt.
  • Der Verkehr wickelt sich in Anlagen, welche nach der Schaltung gemäß der Erfindung ausgeführt sind, in folgender Weise ab: Ein Teilnehmer des Ortsamtes 0A wird vom Fernamt FA gewünscht. Die Fernbeamtin rin Fernamt FA schaltet sich durch Drücken der Diensttaste DT einer freien Dienstleitung DL auf einen Vorschalteplatz des Ortsamtes 0A und gibt der Vorschaltebeamtin den Auftrag, den gewünschten Teilnehmer auf eine zum Fernamt führende Ortsverbindungsleitung zu schalten. Die Vorschaltebeamtin führt den Stöpsel AS einer freien Ortsverbindungsleitung Oh in die Klinke VKl des gewünschten Teilnehmers ein und gibt der Fernbeamtin die Nummer der benutzten Verbindungsleitung OTl an. Die Fernbeamtin führt darauf den StöpselASl eines freien Fernleitungs.-schnurpaares in die Klinke der bezeichneten Verbindungsleitung ein. Durch Ingebrauchnahme des Stöpsels AS wurde am Vorschalteplatz über Stöpselsitzumschalter-Kontakt i die Schlußlampe SL eingeschaltet. Durch Einführen des Stöpsels AS, in die Verbirrdungsleitungsklinke OKL wurde über die c-Ader das Relais C zum Ansprechen gebracht. Dieses öffnet seinen Kontakt 2c und schaltet die Schlußlampe SL am Vorschalteplatz aus. Am Erlöschen der Schlußlampe erkennt die Vorschaltebeamtin,- daß die Fernbeamtin die angegebene Verbindungsleitung richtig belegt hat.
  • Die Fernbeamtin nimmt nun die Prüfung der Ortsteilnehmerleitung vor. Zu diesem Zwecke drückt sie die Prüftaste PT des in Benutzung genommenen Schnurpaares und schaltet sich mit ihrem Abfrageapparat Ab durch Drücken des Schalters AT an den Schnurstromkreis. Durch Drücken der Prüftaste ist das Potential Erde an die b-Ader der Verbindungsleitung gelegt, wodurch das an der b-Ader liegende Relais B erregt wird. Das Relais B schließt seinen Kontakt 3b, wodurch die Batterie zuerst an die Prüfader cl der Teilnehmerleitung und dann an das Prüfrelais P1 angelegt wird. Ist die Teilnehmerleitung frei, so wird das Prüfrelais P1 erregt. Essoll angenommen werden, die Teilnehmerleitung sei frei, also wird das Relais P1 erregt. Das Relais P1 schließt seine Kontakte 4p1, 5p1 und 6p1. Am Kontakt qpl legt sich das Relais P1 in einen über Kontakt 7 c des Relais C vorbereiteten Haltestromkreis, und am Kontakt 6p1 ist ein Stromkreis für das Prüfrelais P2 geschlossen, welches über die Prüfader cl und das an Batterie liegende Trennrelais (nicht dargestellt) der verlangten Teilnehmerleitung zum Ansprechen kommt und sich über die eigenen Kontakte 8p2 und 9p2 und eine zweite Wicklung in einen Haltestromkreis legt. Am Kontakt gp, ist das Potential Erde direkt an die Prüfader cl gelegt, wodurch die Teilnehmerleitung als »fernbesetzt« gekennzeichnet ist. Ferner ist das Relais F1 dadurch kurzgeschlossen und wird aberregt. Das Relais P2 hat ferner den Kontakt iop, geschlossen, was zur Folge hat, daß das Relais V erregt wird. Das Relais V schaltet an seinen Kontakten iiv und 12v die Sprechadern durch und bereitet am Kontakt 13v einen Stromkreis für das Relais L vor. Durch Einführen des Stöpsels VS in die Klinke der nicht gezeichneten Fernleitung wird die Fernverbindung vervollständigt und der Ortsteilnehmer durch Drücken der Taste RT angerufen. Durch Drücken der Taste RT ist die Batterie an die a-Ader der Verbindungsleitung gelegt, so daß das Relais A erregt wird. Das Relais A schließt an seineirr Kontakt 1q.a den Stromkreis für das Relais L. Dieses legt über die Kontakte 151 und 161 eine Rufstromquelle an den zum gewünschten Teilnehmer führenden Verbindungsleitungsabschnitt, wodurch der Teilnehmer angerufen wird. Sobald sich@Teilnehmer meldet, wird das im Sprechstromkreis liegende Relais S über seine Wicklungen I und II erregt, welches an den Kontakten 17s und i8s die Relais A und B und am Kontakt igs das Relais L abschaltet.
  • Das Gespräch kann nun geführt werden. Nach Gesprächsschluß wird nun durch Einhängen der Fernhörer an den Teilnehmerstationen in bekannter Weise das Schlußzeichen gegeben. Im Fernschnurpaar erscheinen die Schlußlampen. Die Fernbeamtin trennt die Verbindung durch Ziehen der Stöpsel AS, und VS. Durch Ziehen des Stöpsels AS, wird das Relais C aberregt, welches an seinem Kontakt 2-c .den Stromkreis für die Schlußlampe SL am Vorschalteplatz schließt (Kontakt i des Stöpselsitzumschalters Stti ist geschlossen, da Stöpsel AS noch steckt) und am Kontakt 2,oc den Stromkreis für das Relais P2 öffnet, wodurch dieses aberregt wird und seine Kontakte in die Ruhelage zurücklegt und die Fernbesetztkennzeichnung an den Kontakten 9p, aufhebt. Die Vorschaltebeamtin zieht den Stöpsel AS, Stöpselum@schalter-Kontakt i wird geöffnet, und Schlußlampe SZ erlischt.
  • Wird der gewünschte Teilnehmer im Ortsverkehr über Wähler erreicht, so spricht beim Belegen der Teilnehmerleitung durch den Leitungswähler in diesem ein Prüfrelais an: welches Erde über eine niedrigohmige Wicklung an die mit der Hülse der Klinke VKL verbundene Prüfader cl anlegt.
  • Die Fernverbindung zu einem ortsbesetzten Teilnehmer wird durch die Fernbeamtin in j der gleichen, vorbeschriebenen Weise vorbereitet. Wenn nun die Fernbeamtin die Prüftaste PT drückt, spricht das Relais B an und schließt seinen Kontakt 3b. Das Relais P1 spricht dann parallel zum Prüfrelais des Lei- j tungswählers an, legt sich über den eigenen Kontakt qpl in einen Haltestromkreis und schaltet am Kontakt 5p, das Ortsbesetztzeichen OB an den Übertragerstromkreis zur Verbindungsleitung an. Das Ortsbesetztzeichen (Summerzeichen) wird über die Wicklungen Ue auf die Ortsverbindungsleitung 0v übertragen. Das Relais P, schaltet ferner durch seinen Kontakt 6p, die Wicklung I des Relais P, an die Prüfader cl der Teilnehmerleitung an, so daß nun auch dieses Relais in einem Stromkreis parallel zum Prüfrelais des Leitungswählers der Ortsverbindung liegt. Das Relais P, kann aber nicht zum Ansprechen kommen, da seine Wicklung I hochohmig ist und bei der Parallelschaltung mit dem Prüfrelais des Leitungswählers nicht genügend Strom erhält, um erregt zu werden. Das im Ortsbesetztstromkreis liegende Relais R spricht an und schließt seine Kontakte 2ir und 22r, wodurch die Fernbeamtin auf die bestehende Ortsverbindung aufgeschaltet wird. Wenn nun die Fernbeamtin das Ortsbesetztzeichen wahrnimmt, setzt sie die im Gespräch befindlichen Teilnehmer von dem Vorliegen der Fernverbindung in Kenntnis und trennt durch Drücken der Taste RT die bestehende Ortsverbindung auf. Durch Drücken der Taste RT wird das Relais A erregt. Dieses schließt an den Kontakten 23c die obere und untere Sprechader an Erde, wodurch die Wähler im Verbindungsweg des Ortsgespräches in bekannter Weise ausgelöst werden. Sobald der gewünschte Teilnehmer frei geworden, also das Prüfrelais des Leitungswählers von der Prüfader al der Teilnehmerleitung abgeschaltet ist, wird das Relais P2 erregt. Dieses nimmt in der bereits beschriebenen Weise die Umschaltungen vor und kennzeichnet die Teilnehmerleitung »besetzt«. Die weiteren Schaltvorgänge sowie die Trennung der Fernverbindung nach Gesprächsschluß erfolgen in der bereits beschriebenen Weise.
  • Ist die gewünschte Teilnehmerleitung- fernbesetzt, so können beim Prüfen der Leitung durch die Fernbeamtin (Drücken der Taste PT) die Prüfrelais P, und P2 nicht ansprechen, da dann ein dem Relais P= entsprechendes Relais an einem anderen Vorschalteplatz das Fernbesetzt-Potential Erde über seinen Kontakt 9p, direkt an die Prüfleitung gelegt hat, wodurch die Relais P, und P2 kurzgeschlossen sind. Das durch Drücken der Taste PT erregte Relais B schaltet an seinen Kontakt :24b das Fernbesetztzeichen FB an die übertragerwicklung Ue an, welches. auf die Verbindungsleitung übertragen wird. Die Beamtin nimmt das Fernbesetztzeichen wahr und muß den Anruf nach einiger Zeit wiederholen und die Fernverbindung auf einige Zeit zurückstellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Handbetrieb und Herstellung hochwertiger Verbindungen über zwei in Reihe liegende Arbeitsplätze, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Arbeitsplatz, an welchem die Teilnehmerleitungen über Klinken erreicht werden (Vorschalteplatz), mehrere Prüfeinrichtungen (P,, P.) vorgesehen sind, welche die selbsttätige Abgabe eines den-Besetztzustand (frei, ortsbesetzt, fernbesetzt) der gewünschten Teilnehmerleitung kennzeichnenden Zeichens (FZ, OB oder FB) zur ersten Beamtin (Fernbeamtin) veranlassen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtungen von der ersten Beamtin beherrscht werden und durch eine von dieser auszuführende Schaltmaßnahme (Drücken der Taste PT) an die Prüfader angeschaltet werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung einer hochwertigen Verbindung zu einer durch eine minderwertige Verbindung besetzten Leitung durch die diesen Besetztzustand feststellende Prüfeinrichtung (P,) die Herstellung eines Stromkreises veranlaßt wird (durch Erregen von R), über welchen die bereits miteinander verkehrenden Teilnehmer von dem Vorliegen der hochwertigen Verbindung benachrichtigt werden. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Arbeitsplatz mehrere Signalvorrichtungen für die einzelnen Besetztzustände der Teilnehmerleitungen vorgesehen sind und durch die Prüfeinrichtung das für den jeweiligen Besetztzustand der belegten Leitung in Frage kommende Signal in einen zur ersten Beamtin verlaufenden Stromkreis eingeschaltet wird.
DES57468D 1921-09-04 1921-09-04 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Handbetrieb und Herstellung hochwertiger Verbindungen ueber zwei in Reihe liegende Arbeitsplaetze Expired DE494490C (de)

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