DE503152C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Nebenstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Nebenstellen

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DE503152C
DE503152C DED49983D DED0049983D DE503152C DE 503152 C DE503152 C DE 503152C DE D49983 D DED49983 D DE D49983D DE D0049983 D DED0049983 D DE D0049983D DE 503152 C DE503152 C DE 503152C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/12Calling substations, e.g. by ringing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Nebenstellenverkehr, bei dem auf einer Vermittlungsstelle (Hauptstelle) die verschiedenen Nebenstellen durch schrittweise bewegte Wähler mit den Amtsleitungen verbunden werden. Es ist vorausgesetzt, daß der Verkehr auf einer Amtsleitung sowohl von der Nebenstelle abgehend wie zu derselben hingehend über ίο denselben Wähler erfolgt, der entweder der Amtsleitung oder der Nebenstelle zugeordnet ist. Die Einstellung dieses Wählers erfolgt im ankommenden Verkehr durch die Bedienungsperson der Vermittlungsstelle, im abgehenden Verkehr entweder ebenfalls durch die Vermittlungsstelle oder ohne deren Beteiligung durch die Nebenstelle selbst.
Bei derartigen Anlagen ist häufig die Bedingung gestellt, daß eine anrufende Amtsao leitung auch dann zu der gewünschten Nebenstelle durchverbunden werden soll, wenn diese bereits über eine andere Amtsleitung spricht. In diesem Fall muß diese andere Amtsleitung abgetrennt werden. Die Veras mittlungsstelle muß also vor Herstellung der neuen Verbindung wissen, ob die betreffende Nebenstelle bereits mit einer anderen Amtsleitung und mit welcher Amtsleitung sie verbunden worden war. Sie kann dies nicht ohne weiteres erkennen, auch wenn an sich die in Gebrauch genommenen Amtsleitungen durch die üblichen Besetztzeichen kenntlich gemacht werden. Daher muß in dem erwähnten Falle die Vermittlungsstelle zunächst ausmitteln, mit welcher Amtsleitung die gewünschte, zur Zeit sprechende Nebenstelle sich verbunden hatte oder verbunden war.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck der Vermittlungsstelle einen Tastensatz zuzuordnen, mit dessen Hilfe die Vermittlungsstelle sich mit der Zuleitung der gewünschten Nebenstelle verbindet und auf diesem Umwege ein Signal an derjenigen Amtsleitung hervorruft, mit welcher die Nebenstelle zur Zeit verbunden ist. Es ist ferner bekannt, statt des Tastensatzes einen besonderen Hilfswähler anzuordnen, der mittels Nummernscheibe auf die gewünschte Teilnehmerstelle eingestellt wird und dabei in dem Falle, daß der Teilnehmer bereits an eine Amtsleitung angeschlossen ist, ein Signal an letzter hervorruft.
Erfindungsgemäß geschieht die Ausmittlung der durch die gewünschte Nebenstelle in Anspruch genommenen Amtsleitung, die alsbald abgetrennt werden soll, selbsttätig in der Weise, daß beim Einstellen eines zweiten Wählers (Hauptwählers) auf dieselbe Nebenstelle durch den dabei erfolgenden Prüfvor- e0 gang unmittelbar ein entsprechendes Signal bei der gesuchten Amtsleitung hervorgerufen wird. Hierbei tritt eine Verzweigung im Sperrstromkreis der schon bestehenden Verbindung und demzufolge eine entsprechende Beeinflussung des Sperrelaissystems am Wähler der schon bestehenden Verbindung ein, wodurch daselbst ein Signal hervorgerufen
wird, das den Wähler und die Amtsleitung kennzeichnet. Da dieses Signal beim Anschließen einer bestimmten Nebenstelle erscheint, besagt es, daß eben diese Nebenstelle an der durch das Signal gekennzeichneten Amtsleitung liegt.
Es sei bemerkt, daß eine ähnliche Verzweigungswirkung auch bei der erwähnten bekannten Anordnung mit Hilfswähler eintritt ίο und für das Signal benutzt wird, doch war noch dieser besondere Hilfswähler erforderlich, der gemäß vorliegender Erfindung nunmehr fortfällt.
Das Signal selbst kann entweder durch ein 15" besonderes Schauzeichen (Lampe o. dgl.) oder durch das üblicherweise der Amtsleitung zugeordnete Besetztschauzeichen hervorgerufen werden. Im letzten Falle ist die Einrichtung derart, daß dieses Schauzeichen durch eine besondere Erscheinungsform das Ausmittlungssignal gibt. Eine Lampe würde dieses Signal z. B. durch Flackern geben können, während sie im Zustande des ruhigen Brennens nur das Besetztsein der Amtsleitung anzeigt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Wähler den Amtsleitungen zugeordnet sind.
Zwei Amtsleitungen L1, L2 liegen an den Sprecharmen a, 5 je eines Wählers AS1, AS2 und können mit Hilfe dieser Wähler Verbindung zu einer Anzahl von Sprechstellen erhalten. Von diesen Sprechstellen sind nur zwei dargestellt und mit N1, N2 bezeichnet. Die Zeichnung stellt den Zeitpunkt dar, wo die Sprechstelle N1 über den Wähler AS1 mit der 'Leitung L1 verbunden ist und ein Gespräch führt. Demgemäß sind die zu dieser Sprechverbindung gehörigen Schalteinrichtungen, die in der Zeichnung oberhalb der Linie x-y liegen, in demjenigen Zustand dargestellt, in welchem sie sich während des Gesprächs befinden. Es ist also durch das über den P ruf arm c des Wählers AS1 erregte Trennrelais T der Nebenstelle, das Linienrelais A der letzten, das bei abgehendem Verkehr auf hier nicht interessierende Art den Wähler AS1 zur Einstellung auf die Neben-Stellenleitung I, II bringt, von dieser Leitung I, II abgetrennt. Das Relais T ist z. B. erstmalig beim Abhängen des Hörers der Nebenstelle N1 erregt worden, indem hierbei ein Strom aus der Batterie über das Linienrelais A, die noch geschlossenen Ankerkontakte von T, die Nebenstelle N1, den Widerstand W und das Relais T zustande kommt. Nach Einstellung des Wählers bleibt das Relais T durch den Strom erregt, der über den Ankerkontakt 2 von T, den Prüfann c des Wählers, den Ruhekontakt einer Taste TT1 die Wicklung des Prüfrelais P1 des Wählers, die Wicklung eines Relais H1 und einen Kontakt k verläuft. In diesem Stromkreis ist auch das Prüfrelais P1 erregt, dessen Ankerkontakte 1, 2, 3 demzufolge geschlossen, dessen Kontakte 4, 5 dagegen geöffnet sind. An den Kontakten 1, 2 des Relais P1 ist die Leitung L1 auf die Arme a, b des Wählers AS1 durchgeschaltet. Am Kontakt 5 des Relais P1 wird der Stromkreis des Drehmagneten DM1 des Wählers ^1S1 dauernd offengehalten, nachdem er bei Beginn der Herstellung der Verbindung zwecks Einstellung des Wählers AS1 entweder von der Leitung L1 aus durch Schließen des Kontaktes t oder von einer beliebigen Nebenstelle aus durch Schließen des Kontaktes u eingeschaltet worden war. Am Kontakt 3 des Relais P1 ist über den ebenfalls geschlossenen Kontakt 2 des erregten Relais H1 die Besetztlampe .5L1, die zur Amtsleitung L1 gehört, eingeschaltet. Sie leuchtet so lange, wie die Nebenstelle über die Amtsleitung L1 spricht. Auf der Seite der Sprechstelle N kann, wie angedeutet, durch den Kontakt 1 des Relais T ebenfalls eine Besetztlampe BLn eingeschaltet sein.
Beim Wähler AS2, der zur zweiten Amtsleitung L2 gehört, sind die entsprechenden Schaltvorrichtungen in der Ruhelage darge- go stellt.
Wenn durch den Wähler AS., die Amtsleitung L2 mit der Nebenstelle N1 verbunden werden soll, die zur Zeit über die Amtsleitung L1 spricht, so stellt die Vermittlungsbeamtin den Wähler AS2 durch Stromstöße, die sie mittels einer hier nicht interessierenden Vorrichtung hervorruft, auf die Anschlußleitung I, II der Sprechstelle JV1 ein. Die Leitung L2 ist hierbei an den Kontakten i, 2 des zum Wähler AS2 gehörigen Prüfrelais P2 noch nicht durchgeschaltet. So-. bald der Prüfarm c des Wählers AS2 die Prüfader ρ erreicht, wird das Prüfrelais F2 nebst dem in Reihe damit liegenden Relais H2 parallel zu dem Relaispaar P1, H1 geschaltet. Die hierbei entstehende Stromverzweigung ist infolge des Widerstandes der Wicklung des Relais T derart, daß das Relais P1 seine Erregung behält, während das Relais H1 infolge Stromverringerung seinen Anker fallen läßt und andererseits die Relais P2, H2 infolge zu geringen Stromes ihre Anker in Ruhe lassen. Infolgedessen wird die Verbindung zwischen L1 und N1 zunächst ungestört aufrechterhalten. Auch der Anschluß der Leitung L2 an die Sprechstelle 2V1 wird noch nicht ausgeführt, da die Durchschaltung bei i, 2 der Leitung L2 zunächst unterbleibt. Die Beamtin der Vermittlungsstelle bemerkt das Unterbleiben des Anschlusses an dem Nichtauf leuchten der Lampe 5L2 der Amts-
leitung L2 und folgert daraus, daß die Sprechstelle N1 bereits anderweitig Verbindung hat. Zugleich erfährt sie aber auch durch die Lampe 5L1, daß für diese Verbindung die Leitung L1 benutzt ist. Die Lampe SL1 wird nämlich durch den abfallenden Anker des Relais H1 über Kontakt ι an einen Stromstoßgeber F angeschlossen und dadurch zum Flackern gebracht. Die Beamtin verständigt
ίο nunmehr durch Einrichtungen bekannter Art die Sprechstelle N1 davon, daß eine neue dringliche Sprechverbindung über die Leitung L2 ankommt und die bestehende Sprechverbindung getrennt werden muß. Hiernach drückt die Beamtin die Taste TT1 nieder und schaltet dadurch das Relaispaar P1, H1 aus der früher erwähnten Stromverzweigung aus. Infolgedessen sprechen nunmehr die Relais P2, H2 an, während das Relais T nach wie vor erregt bleibt und die Relais P1, H1 aberregt werden. Durch das Relais P1 werden dabei die Durchschaltekontakte 1, 2 der Leitung L1 geöffnet und am Kontakt 3 von P1 die Lampe 5L1 ausgeschaltet, so daß die Leitung L1 als unbesetzt gekennzeichnet und für andere Gespräche frei ist. Andererseits wird durch die ansprechenden Relais P2, H2 des Wählers AS2 die Durchschaltung der Leitung L2 an den Kontakten 1, 2 zur Sprechstelle W1 hin vollzogen sowie die Besetztlampe BL2 der Leitung L2 eingeschaltet. An dem Zustand der übrigen dargestellten Schalteinrichtungen ändert sich nichts. Am Ankerkontakt 5 des Relais P1 wird zwar der Stromkreis des Drehmagneten DM1 des Wählers AS1 geschlossen, jedoch läuft der Wähler nicht an, weil die Kontakte t und u offen sind.
Anstatt einen Stromstoßgeber F auf die vorhandene Besetztlampe BL1 zu schalten, könnte durch einen entsprechend geschalteten Anker des Relais H1 etwa auch eine besondere Lampe eingeschaltet werden. An Stelle der Lampen können ganz allgemein Schauzeichen benutzt und durch den Stromstoßgeber F zum Pendeln gebracht werden. Im besonderen können die Wähler auch den einzelnen Nebenstellen anstatt den Amtsleitungen zugeordnet sein. Hierbei entsteht der das Ausmitthingssignal an der Amtsleitung hervorrufende Prüfvorgang an einem Abfragewähler der Vermittlungsstelle, der vor der Einsteuerung des Nebenstellenwählers auf die neue Amtsleitung auf die verlangte Nebenstelle eingestellt wird, um diese zu benachrichtigen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Nebenstellen, in welchen zwecks Ausmittlung der über einen Wähler mit einer Nebenstelle verbundenen Amtsleitung ein Signal an dieser hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Signal an der auszumittelnden Amtsleitung selbsttätig durch den bei Einstellung eines weiteren Wählers stattfindenden Prüfvorgang zur Wirkung gebracht wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den bei Einstellung eines zweiten Wählers auf eine Nebenstelle stattfindenden Prüfvorgang das Besetztschauzeichen der schon sprechenden Amtsleitung in unterscheidender Art beeinflußt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Reihe mit dem Prüfrelais (P1) des schon eingestellten Wählers (AS1) angeordnetes Relais (H1) beim Einstellen eines zweiten Wählers (AS2) auf dieselbe Nebenstelle (N1) in eine Strom verzweigung über die die Wähler verbindende Prüfleitung (ρ) gelangt, wodurch es aberregt wird und alsdann das Besetztschauzeichen (BL1) der zum erstgenannten Wähler (AS1) gehörigen Amtsleitung (L1) in den Stromkreis eines Stromstoßgebers (F) einschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED49983D 1926-03-07 1926-03-07 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Nebenstellen Expired DE503152C (de)

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