DE566281C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und UntervermittlungsstellenInfo
- Publication number
- DE566281C DE566281C DES91042D DES0091042D DE566281C DE 566281 C DE566281 C DE 566281C DE S91042 D DES91042 D DE S91042D DE S0091042 D DES0091042 D DE S0091042D DE 566281 C DE566281 C DE 566281C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- relay
- selector
- switching
- earth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit zwangsweiser Trennung von
Sprechverbindungen nach einer bestimmten Zeit, und zwar insbesondere auf Fernsprechanlagen
mit Haupt- und Untervermittlungsstellen.
Erfindungsgemäß erfolgt die zwangsweise Trennung von Sprechverbindungen nach einer
bestimmten Zeit in diesen Anlagen derart, daß in der Hauptvermittlungsstelle vorgesehene,
von in dieser angeordneten Zeitschalteinrichtungen beeinflußte Stufenrelais auf in
der Untervermittlungsstelle liegende, bereits für andere Zwecke benutzte Schaltmittel
(z. B. Stillsetzung des Anrufsuchers, Durchschaltung) derart einwirken, daß eine Trennung
der Sprechverbindung nach einer bestimmten Zeit erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird in der Hauptvermittlungsstelle der besondere
Vorteil erreicht, daß die Zahl der Schaltmittel, die von der Zeitschalteinrichtung
gesteuert werden, infolge der Verwendung von Stufenrelais in der Hauptvermittlungsstelle
herabgesetzt wird und weiterhin auch die Zahl der Schaltmittel in der Untervermittlungsstelle
keine Vergrößerung durch Einführung der zwangsweisen Trennung erfährt, da durch die Stufenrelais bereits für
andere Zwecke des Verbindungsaufbaues in der Untervermittlungsstelle benutzte Schaltmittel
beeinflußt werden.
In der Abbildung ist eine Untervermittlungsstelle dargestellt, welche mit einer
Hauptvermittlungsstelle über eine Verbindungsleitung VL in Verbindung steht.
In der Untervermittlungsstelle befindet sich ein Drehwähler W1, an dessen Kontakte die
der Untervermittelungsstelle zugeteilten Teilnehmerleitungen angeschlossen sind. Ruft
ein Teilnehmer der Untervermittlungsstelle, so arbeitet der Wähler W1 als Anrufsucher,
während er bei Verbindungen, welche von der Hauptvermittlungsstelle zur Untervermittlungsstelle
gelangen, durch Nummernstrom- 4S stoße auf den gewünschten Teilnehmer eingestellt
wird.
In der Untervermittelungsstelle ist eine Batterie vorgesehen, welche von der Batterie
der Hauptvermittlungsstelle aus geladen wird, und zwar über folgenden Stromkreis:
Erde, Batterie, Kontakt gc, Kopfkontakt 7 Tt1,
Kontakt 6 an, Widerstand J^i1, α-Ader der
Verbindungsleitung VL, Kontakt 21J1, Widerstand
Wi2, Batterie, Erde.
Wünscht der Teilnehmer T1 eine Verbindung
herzustellen, so kommt nach Abheben des Hörers folgender Stromkreis zustande: Erde, Wicklung I des Relais An, Kontakt 21,
Teilnehmer T, Kontakt 11, α-Ader der Verbindungsleitung
VL, Kontakt 21J1, Widerstand
Wu, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais An an und trennt
durch Öffnen des Kontaktes 6 an den oben-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Maximilian Mathias in Berlin-Charlottenburg.
beschriebenen Ladestromkreis auf, während es durch Schließen seines Kontaktes i6an
den Drehmagneten D1 des Wählers W1 betätigt.
Dieser Stromkreis verläuft über: Erde, Batterie, Drehmagnet .D1, Kontakte 15c,
i6an, 17.V, 18/, 19«, Erde. Bei Beeinflussung
des Drehmagneten D1 wird der Kontakt 13CU1 betätigt, so daß das Relais F in einen
Erregerkreis gelegt wird über: Erde, Batterie, Relais F, Kontakte 12«, 13^1, Erde.
Beim ersten Schritt des Wählers W1 wird der Kopfkontakt Jk1 geöffnet und der Kopf kontakt
8^1 geschlossen, so daß das Relais An
über seine Wicklung II erregt gehalten wird und außerdem das Relais T erregt wird über:
Erde, Relais T, Kopfkontakt 8^1, Kontakt gc,
. Batterie, Erde. Durch Erregung des Relais T werden die Kontakte it und 2 t geöffnet, so
daß für sämtliche Teilnehmer der Untervermittlungsstelle der Anrufstromkreis aufgetrennt
ist. Durch Erregung des Relais F wird der Erregerstromkreis des Drehmagneten
D1 am Kontakt 18/ aufgetrennt, so daß
auch nach Aberregung des Drehmagneten D1 durch Öffnen des Kontaktes 13Cf1 des Relais
F stromlos wird und durch Schließen seines Kontaktes 18/ eine abermalige Erregung
des Drehmagneten D1 des Wählers W1
herbeiführt, worauf wiederum eine Erregung des Relais F erfolgt, welches danach am Kontakt
18/ den Erregerkreis des Drehmagneten D1 wiederum öffnet. Dieses wechselseitige
Spiel zwischen dem Relais F und dem Drehmagneten D1 setzt sich so lange fort, bis
von dem Wähler W1, der durch dieses wechselseitige
Spiel schrittweise fortgeschaltet wird, der anrufende Teilnehmer T aufgefunden
worden ist. In diesem Falle kommt ein Erregerkreis für das Relais XJ zustande über:
Erde, Batterie, Widerstand Wi2, Kontakt 2Ii1, ß-Ader der Verbindungsleitung VL, Relais
XJ, Schaltarm a des Wählers W1, Teilnehmer
T, Schaltarm b des Wählers W1, Kontakt
3/, Erde. In diesem Stromkreise spricht das Relais XJ an, setzt durch Öffnen des Kontaktes
19 u den Drehmagneten D1 des Wählers
W1 still und veranlaßt über seinen Kontakt 11 u eine dauernde Erregung des Relais
F.
In dem Erregerkreis des Relais XJ kommt nach Schließen des Kontaktes 4/ eine Erregung
des Relais ^1 zustande. Durch Schließen des Kontaktes 2/T1 wird der Drehmagnet
D2 des in der Hauptvermittlungsstelle vorgesehenen Wählers PF2 erregt (Erde, Batterie,
Schaltarm d des Wählers W2, Kontakte
2/T1, 29^1, Drehmagnet D2, Relaisunterbrecher
RU, Erde), so daß der Wähler W2 schrittweise fortschaltet, um einen freien ihm
nachgeordneten Gruppenwähler aufzusuchen. Hat er z. B. den Gruppenwähler GW erreicht,
so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Schaltarm d des Wählers W2,
Kontakt 27^, Wicklung II und I des Reiais
T1. Schaltarm c des Wählers W1, Wicklung
I des Relais C1, Kopfkontakt 30 k des
Gruppenwählers GW, Erde. In diesem Stromkreise sprechen die Relais C1 und T1
an. Durch Öffnen des Kontaktes 291± wird
der Wähler W2 stillgesetzt und durch Schließen der Kontakte 22 ^1 und 24^ eine Durchschaltung
der Verbindungsleitung VL zu den Speisebrückenrelais A und B des Gruppenwählers
GW herbeigeführt. Nach Erregung des Relais C1 wird ein Haltestromkreis für
die Wicklung II des Relais C1 über den Kontakt 32C1 geschlossen, nachdem vorher die
Speisebrückenrelais A und B nach der Durchschaltung erregt wurden über: Erde, Relais
B, Schaltarm b des Wählers Ws, Kontakt
24 tv b-Adtr der Verbindungsleitung VL,
Kontakt 4/, Schaltarm b des Wählers W1, Teilnehmer T1 Schaltarm a des Wählers W1,
Relais U, α-Ader der Verbindungsleitung VL,
Kontakt 22 tu Schaltarm a des Wählers W2,
Relais A, Batterie, Erde.
Durch Aussendung von Stromstößen, durch die das Relais A stoßweise aberregt wird,
kann nun der Gruppenwähler GW auf irgendeine bekannte Art eingestellt werden, worauf
dann durch weitere Stromstoßreihen auch die dem Gruppenwähler GW nachgeordneten hier
nicht dargestellten Wähler zwecks Herstellung einer Verbindung mit dem gewünschten
Teilnehmer beeinflußt werden können. Nach Öffnen des Kopfkontaktes 30 fe beim ersten
Hubschritt des Gruppenwählers GW verläuft der Stromkreis für das Relais T1 über: Widerstand
Wiz- Kontakt 3Im des nicht dargestellten
Auslösemagneten.
In der Hauptvermittlungsstelle HVSt ist außer den bisher erwähnten Einrichtungen
noch ein Zeitschaltwerk vorgesehen, an dessen Kontakte in der aus der Abbildung ersichtlichen
Weise die Wicklungen I und III eines Stufenrelais Q angeschlossen sind. Hat
beispielsweise der Schaltarm des Zeitschalters Z den Kontakt 2 erreicht, so kommt ein
Erregerkreis für die Wicklung I des Stufenrelais Q zustande über: Erde, Batterie, Wick- no
lung I "des Relais Q, Kontakt 2, Schaltarm
des Zeitschalters Z, Erde. Das Relais Q spricht zunächst nur in erster Stufe an und
betätigt die mit I bezeichneten Kontakte, d. h., es schließt in vorliegendem Falle die n5
Kontakte 25 ql und 26 ql. Die Erregung des Stufenrelais Q in erster Stufe wird über die
Wicklung II des Relais Q aufrechterhalten in dem Stromkreis: Erde, Kontakt 3im, Widerstand
Wi5, Schaltarm c des Wählers W2, Kontakt
2Og1, Wicklung II des Stufenrelais Q
(parallel zur Wicklung I des Relais T), Kon-
Claims (5)
- takt 2Si1, Schaltarm d des Wählers W2, Batterie, Erde. Erreicht nach einer bestimmten Zeit, beispielsweise nach 5 Minuten, der Schaltarm des Zeitschalters Z den Kontakt 1. so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Wicklung III des Relais Q, Kontakt 25 qi, Kontakt 1 und Schaltarm des Zeitschalters Z, Erde. Durch diesen Erregerstromkreis wird das Stufenrelais O in ίο zweiter Stufe erregt, so daß es jetzt auch seinen Kontakt 20 ς;ΙΙ betätigt. Hierdurch wird ein Erdpotential an die α-Ader der Verbindungslei tiing VL gelegt, so daß das Relais U der Untervermittlungsstelle kurzgeschlossen wird, über: Erde, Relais B, Schaltarm & des Wählers W2, Kontakt 24J1, fr-Ader der Verbindungsleitung FL, Kontakt 4/, Schaltarm ft des Wählers W1, Teilnehmer T, Schaltarm a des Wählers W1, Relais U, α-Ader der Verbindungsleitung VL, Kontakt 20 qll, Erde. Das Relais U fällt ab und führt nach Aberregung des Relais F durch Öffnen des Kontaktes 11 u eine Fortschaltung des Wählers W1 durch Schließen des Kontaktes 19 u »5 in die Ruhelage herbei, indem der Drehmagnet D1 des Wählers W1 in folgendem Stromkreis wiederum im Wechselspiel mit dem Relais F erregt wird: Erde, Batterie, Drehmagnet D1, Kontakte 15 c, i6an, 17x, 18/, 19 u, Erde. Hat der Wähler W1 die Ruhelage erreicht, so wird der Kopfkontakt 8Jt1 geöffnet und der Kopf kontakt 7 ^1 geschlossen. Dadurch wird der Erregerkreis für die Relais T und An aufgetrennt, so daß durch Öffnen des Kontaktes 16an auch der Wählers W1 infolge dauernder Aberregung seines Drehmagneten D1 stillgesetzt wird. Hat nach der zwangsweisen Trennung der Verbindung der Teilnehmer T seinen Hörer aufgelegt, so bleibt die Einrichtung der Untervermittlungsstelle UVSt in der Ruhelage.Die zwangsweise Trennung der Verbindung führt in der Hauptvermittlungsstelle HVSt folgende Schaltvorgänge herbei. Nach der vorübergehenden Erregung des Stufenrelais O in zweite Stufe wird, nachdem der Schaltarm des Zeitschalters Z den Kontakt ι !'erlassen hat, der Kontakt 20 gll wiederum geöffnet, so daß jetzt auch das Speisebrückenrelais A aberregt wird. Am Kontakt 33a wird die Wicklung II des ReIaIsC1 kurzgeschlossen, so daß dieses durch Öffnen seines Kontaktes 32 C1 seinen Haltekreis auftrennt. Durch diesen Vorgang wird auf j irgendeine Art der Stromkreis für den hier \ nicht dargestellten Auslösemagneten geschlosj sen, so daß dieser erregt wird und eine Aus- : lösung des Gruppenwählers GW1 herbeiführt, • wobei auch durch Öffnen des Kontaktes 31m die Relais Q und T1 stromlos werden. Durch Schließen des Kontaktes 29^1 wird der Drehmagnet D2 stoßweise beeinflußt, so daß der Wähler W2 bis in die Ruhelage fortgeschaltet wird, wobei in diesem Augenblick der Schaltarm d des Wählers W2 seine O-Stellung erreicht und das Kontaktsegment verlassen hat.PATENTANSfUiJCHIi :i. Schaltungsanordnung für Fern-Sprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Trennung von Sprechverbindungen nach einer bestimmten Zeit, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptvermittlungsstelle vorgesehene, von in dieser angeordneten Zeitschalteinrichtungen (Z) beeinflußte Stufenrelais (Q) auf in der Untervermittlungsstelle liegende, bereits für andere Zwecke (z. B. Stillsetzung des Anrufsuchers, Durchschaltung) benutzte-Schaltmittel (U) derart einwirken, daß eine Trennung der Sprechverbindung nach einer bestimmten Zeit erfolgt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Schaltmittel (U) in der Untervermittlungsstelle durch Stromentziehung erfolgt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die zwangsweise Trennung herbeiführenden Schaltmittel in der Untervermittlungsstelle bei Herstellung der Gesprächsverbindung auch zur Durchschaltung dienen.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenrelais von einem Zeitschaltwerk nacheinander in die einzelnen Schaltstufen gebracht werden und bei Erreichung der letzten Schaltstufe die Trennung der Verbindung einleiten.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenrelais bei jedem Umlauf des Zeitschaltwerkes in die nächste Schaltstellung überführt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES91042D DE566281C (de) | 1929-04-12 | 1929-04-12 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES91042D DE566281C (de) | 1929-04-12 | 1929-04-12 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE566281C true DE566281C (de) | 1932-12-14 |
Family
ID=7516243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES91042D Expired DE566281C (de) | 1929-04-12 | 1929-04-12 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE566281C (de) |
-
1929
- 1929-04-12 DE DES91042D patent/DE566281C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE566281C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen | |
DE628706C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE575121C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE927575C (de) | Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher mit Waehlschalter | |
AT155076B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen. | |
AT128041B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. | |
DE677262C (de) | Schaltungsanordnung fuer Nummernstromstossempfaenger mit freier Wahl in Fernsprechanlagen | |
DE641628C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE627072C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden AEmtern | |
DE538838C (de) | Schaltungsanordnung zur Mehrfachzaehlung in Fernsprechanlagen | |
DE575002C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen | |
DE441104C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE657982C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE450088C (de) | Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
AT134442B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren an einer Verbindungsleitung liegenden Abzweigstellen. | |
AT130121B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. | |
DE828721C (de) | Schaltungsanordnung fuer Doppelbetriebswaehler in Fernsprechanlagen | |
DE445325C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE594368C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, in denen verschiedenwertige Verbindungen ueber dieselben Verbindungseinrichtungen hergestellt werden | |
DE637322C (de) | Schaltung fuer Untervermittlungsstellen mit Waehlerbetrieb | |
DE407491C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen | |
DE587500C (de) | Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE495352C (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Fernverbindungen mit Teilnehmern eines Amtes mit Waehlerbetrieb | |
DE403196C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
AT118391B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenzentralen. |