AT128041B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen.

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AT128041B
AT128041B AT128041DA AT128041B AT 128041 B AT128041 B AT 128041B AT 128041D A AT128041D A AT 128041DA AT 128041 B AT128041 B AT 128041B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
contact
relay
selector
circuit arrangement
sub
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Maximilian Dr Ing Mathias
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
Priority claimed from DES87634D external-priority patent/DE544263C/de
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Sehaltungsanordnung für Fornsproebanlagen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit zwangsweiser Trennung von Sprechverbindungen nach einer bestimmten Zeit. 



   Wenn die Zeit, nach deren Verstreichen durch Zeitschalteinrichtungen bestimmte   Schaltvorgänge   hervorgerufen werden sollen, ein Vielfaches der Zeit ist, welche eine Zeitschalteinrichtung zum Ablauf eines Arbeitsganges braucht, muss man bekanntlich besondere Relais vorsehen, welche während der einzelnen Arbeitsgänge nacheinander beeinflusst werden und während des letzten Arbeitsganges weitere Relais steuern, welche den gewünschten Sehaltvorgang herbeiführen. 



   Erfindungsgemäss werden nun besondere, während der einzelnen Arbeitsgänge zu beeinflussende Relais dadurch erspart, dass an ihrer Statt verschiedene Wicklungen eines Stufenrelais beeinflusst werden, so dass das Stufenrelais, im letzten Arbeitsgang voll erregt, den   gewünschten   Sehaltvorgang, nämlich die Trennung der Sprechverbindung, herbeiführt. 



   In der Zeichnung ist eine Untervermittlungsstelle dargestellt, welche mit einer Hauptvermittlungsstelle über eine Verbindungsleitung VL in Verbindung steht. 



   In der Untervermittlungsstelle befindet sich ein Drehwähler   W1,   an dessen Kontakte die der Untervermittlungsstelle zugeteilten Teilnehmerleitungen angeschlossen sind. Ruft ein Teilnehmer der Untervermittlungsstelle, so arbeitet der Wähler W1 als   Anrufsucher,   während er bei Verbindungen, welche von der Hauptvermittlungsstelle zur Untervermittlungsstelle gelangen, durch Nummernstrom-   stösse   auf den gewünschten Teilnehmer eingestellt wird. 



   In der Untervermittlungsstelle ist eine Batterie vorgesehen, welche von der Batterie der Hauptvermittlungsstelle aus geladen wird, u. zw. über folgenden Stromkreis : Erde, Batterie, Kontakt   9e,   Kopfkontakt 7 k 1, Kontakt 6 an, Widerstand Wi 1, a-Ader der Verbindungsleitung VL, Kontakt   87 < 7,   Widerstand   Wi 2,   Batterie, Erde. 



     Wünscht   der Teilnehmer T eine Verbindung herzustellen, so kommt nach Abheben des Hörers folgender Stromkreis zustande : Erde, Wicklung   I   des Relais   An,   Kontakt 2 t, Teilnehmer T, Kontakt 1 t, a-Ader der Verbindungsleitung VL, Kontakt 21 t 1, Widerstand Wi 2, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais An an und trennt durch Öffnen des Kontaktes 6 an den obenbeschriebenen Ladestromkreis auf, während es durch   Schliessen   seines Kontaktes 16 an den Drehmagneten D 1 des Wählers   W 1   betätigt. Dieser Stromkreis verläuft über : Erde, Batterie, Drehmagnet D 1, Kontakte 15 e, 16 an, 
 EMI1.1 
 erregt wird   über :   Erde, Relais T, Kopfkontakt 8 k 1, Kontakt 9 e, Batterie, Erde.

   Durch Erregung des Relais T werden die Kontakte 1 t und 2 t geöffnet, so dass für sämtliche Teilnehmer der Untervermittlungsstelle der Anrufstromkreis aufgetrennt ist. Durch Erregung des Relais F wird der Erreger- 
 EMI1.2 
 

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 worauf wiederum eine Erregung des Relais F erfolgt, welches danach am Kontakt 18 f den Erregerkreis des Drehmagnete D 1 wiederum öffnet. Dieses wechselseitige Spiel zwischen dem Relais F und dem Drehmagnete D 1 setzt sich so lange fort, bis von dem Wähler W 1, der durch dieses wechselseitige Spiel schrittweise fortgeschaltet wird, der anrufende Teilnehmer T aufgefunden worden ist.

   In diesem Falle kommt ein Erregerkreis für das Relais U zustande über : Erde, Batterie, Widerstand   Wu2,   Kontakt 21 t   1,   a-Ader der Verbindungsleitung VL, Relais U, Schaltarm a des Wählers W 1, Teilnehmer T, Schaltarm b des Wählers W 1, Kontakt 3 f, Erde. In diesem Stromkreise spricht das Relais U an, setzt durch Öffnen des Kontaktes 19   M   den   Drehmagneten D 1   des Wählers W 1 still und veranlasst über seinen Kontakt 11   u   eine dauernde Erregung des Relais F. 



   In dem Erregerkreis des Relais U kommt nach Schliessen des Kontaktes   4 f eine   Erregung des Relais R 1 zustande. Durch Schliessen des Kontaktes 27 r 1 wird der Drehmagnet D 2 des in der Hauptvermittlungsstelle vorgesehenen Wählers W 2 erregt (Erde, Batterie, Schaltarm d des Wählers   W 2,   
 EMI2.1 
 schrittweise fortsehaltet, um einen freien, ihm nachgeordneten Gruppenwähler aufzusuchen. Hat er z. B. den   Gruppenwähler   GW erreicht, so kommt folgender Stromkreis zustande : Erde, Batterie, Schaltarm d des Wählers W 2, Kontakt   27 r 1, Wicklung II   und   I   des Relais T 1, Schaltarm e des Wählers W 2, Wicklung   I   des Relais   G 1,   Kopfkontakt 30 des Gruppenwählers GW, Erde. In diesem Stromkreise sprechen die Relais a 1 und T 1 an.

   Durch Öffnen des Kontaktes 29 t 1 wird der Wähler W 2 stillgesetzt und durch Schliessen der Kontakte 22 t 1 und   24 t 1   eine Durchschaltung der Verbindungsleitung VL zu den Speisebrückenrelais A und B des Gruppenwählers GW herbeigeführt. Nach Erregung des Relais C 1 wird ein Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais C 1 über den Kontakt 32 e 1 geschlossen, nachdem vorher die Speisebrückenrelais A und B nach der Durchschaltung erregt wurden über : Erde, Relais B, Schaltarm b des Wählers W 2, Kontakt 24   t 1, b-Ader   der Verbindungsleitung VL, Kontakt 4 f, Schaltarm b des Wählers W 1, Teilnehmer T, Schaltarm a des Wählers W 1, Relais U, a-Ader der Verbindungleitung VL, Kontakt   22 t 1, Schaltarm   a des Wählers   W 2, Relais A,   Batterie, Erde. 



   Durch Aussendung von Stromstössen, durch die das Relais A stossweise aberregt wird, kann nun der Gruppenwähler GW auf irgendeine bekannte Art eingestellt werden, worauf dann durch weitere Stromstossreihen auch die dem Gruppenwähler GW nachgeordneten, hier nicht dargestellten Wähler zwecks Herstellung einer Verbindung mit dem gewünschten Teilnehmer beeinflusst   werden können. Nach   Öffnen des Kopfkontaktes 30 k beim ersten Hubschritt des Gruppenwählers GW verläuft der Stromkreis für das Relais   T 1 über   : Widerstand   Wi 3,   Kontakt 31 m des nicht dargestellten   Auslösemagneten.   



   In der Hauptvermittlungsstelle   EST   ist ausser den bisher erwähnten Einrichtungen noch ein Zeitschaltwerk vorgesehen, an dessen Kontakte in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise die Wicklungen   I   und   III   eines Stufenrelais Q angeschlossen sind. Hat beispielsweise der Schaltarm des Zeitschalters Z nach einem vollen Umlauf im Uhrzeigersinn den Kontakt 2 erreicht, so kommt ein Erregerkreis für die Wicklung   I   des Stufenrelais Q zustande über : Erde, Batterie, Wicklung   I   des Relais Q, Kontakt 2, Schaltarm des Zeitschalters Z, Erde. Das Relais Q spricht zunächst nur in erster Stufe an und betätigt die mit I bezeichneten Kontakte, d. h. es schliesst in vorliegendem Falle die Kontakte 25 q und 26 q 1.

   Die Erregung des Stufenrelais Q in erster Stufe wird über die Wicklung   II   des Relais Q aufrechterhalten in dem Stromkreis : Erde, Kontakt   37m, Widerstand 17t   3, Schaltarm   c   des Wählers W 2, Kontakt 26   q I, Wicklung II   des Stufenrelais Q (parallel zur Wicklung   I   des Relais T 1), Kontakt 28 t 1, Schaltarm d des Wählers W 2, Batterie, Erde. Vollendet nach einer bestimmten Zeit, beispielsweise nach fünf Minuten, der   Sehaltarm   des Zeitschalters Z seinen zweiten Umlauf, so erreicht er den Kontakt   1,   so dass folgender Stromkreis zustande kommt : Erde, Batterie, Wicklung III des Relais Q, Kontakt   25qui,   Kontakt 1 und Schaltarm des Zeitschalters Z, Erde.

   Durch diesen Erregerstromkreis wird das Stufenrelais Q in zweiter Stufe erregt, so dass es jetzt auch seinen Kontakt 20 q II betätigt. Hiedurch wird ein Erdpotential an die a-Ader der Verbindungsleitung VL gelegt, so dass das Relais U der Untervermittlungsstelle kurzgeschlossen wird über : Erde, Relais B, Schaltarm b des Wählers W 2, Kontakt   24 t 1, b-Ader   der Verbindungsleitung   VL,   Kontakt f 4, Schaltarm b des Wählers W 1, Teilnehmer T, Schaltarm a des Wählers W 1, Relais U, a-Ader der Verbindungsleitung VL, Kontakt 20 q II, Erde.

   Das Relais U fällt ab und führt nach Aberregung des Relais F durch Öffnen des Kontaktes 11   M   eine Fortschaltung des Wählers   W 1 durch Schliessen   des Kontaktes 19   u   in die Ruhelage herbei, indem der Drehmagnet D 1 des Wählers   W 1   in folgendem Stromkreis wiederum im Wechselspiel mit dem Relais F erregt wird : Erde, Batterie, Drehmagnet D 1, Kontakte 15 e, 16 an, 
 EMI2.2 
 und der Kopfkontakt   7 Je 1 geschlossen. Dadurch wird   der Erregerkreis für die Relais T und An aufgetrennt, so dass durch Öffnen des Kontaktes 16 an auch der Wähler W 1 infolge dauernder   Aberregung   seines Drehmagnete D 1 stillgesetzt wird.

   Hat nach der zwangsweisen Trennung der Verbindung der Teilnehmer T seinen Hörer aufgelegt, so bleibt die Einrichtung der   Untervermittlungsstelle ! 77N   in der Ruhelage. 



   Die zwangsweise Trennung der Verbindung führt in der   Hauptvermittlungsstelle     IIVST   folgende Schaltvorgänge herbei. Nach der vorübergehenden Erregung des Stufenrelais Q in zweiter Stufe wird, 

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 nachdem der Schaltarm des Zeitschalters Z den Kontakt 1 verlassen hat, der Kontakt 20 q II wiederum geöffnet,   so dass jetzt auch das Speisebrüekenrelais. A aberregt wird. Am Kontakt 33 a wird die Wicklung 77   des Relais C 7 kurzgeschlossen, so dass dieses durch Öffnen seines Kontaktes 32 c 1 seinen Haltekreis auftrennt.

   Durch diesen Vorgang wird auf irgendeine Art der Stromkreis für den hier nicht dargestellten   Auslösemagneten   geschlossen, so dass dieser erregt wird und eine Auslösung des Gruppenwählers GW herbeiführt, wobei auch durch Öffnen des Kontaktes 31 m die Relais Q und T 1 stromlos werden. Durch Schliessen des Kontaktes 29 t 1 wird der Drehmagnet D 2 stossweise beeinflusst, so dass der Wähler W 2 bis in die Ruhelage fortgeschaltet wird, wobei in diesem Augenblick der Schaltarm d des Wählers W 2 seine Nullstellung erreicht und das Kontaktsegment verlassen hat. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen Sprechverbindungen nach einer bestimmten Zeit mittels einer Zeitschalteinrichtung zwangsweise aufgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitschaltwerk, das mehrere aufeinanderfolgende Arbeitsgänge ausführt, mit Stufenrelais in solcher Art verbunden ist, dass diese die Trennung der   Spreehverbindungen   erst bei ihrer nach Vollendung mehrerer Arbeitsgänge des   Zeitschaltwerks   von diesem veranlassten Vollerregung einleiten.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenrelais von dem Zeitschaltwerk nacheinander in die einzelnen Schaltstufen gebracht werden und bei Erreichung der letzten Schaltstufe die Trennung der Verbindung einleiten.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenrelais bei jedem Umlauf des Zeitschaltwerkes in die nächste Schaltstellung überführt werden.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Fernsprechanlagen mit Haupt-und Untervermittlungsstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitschalteinrichtungen (Z) und Stufenrelais (Q) in den Hauptvermittlungsstellen angeordnet sind und zwecks Trennung von Verbindungen mit Untervermittlungsstellen Schaltmittel (U) in diesen beeinflussen.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der Sehaltmittel (U) in der Untervermittlungsstelle durch Stromentziehung erfolgt.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die zwangsweise Trennung herbeiführenden Sehaltmittel (U) in der Untervermittlungsstelle bei Herstellung der Gespräehs- verbindung auch zur Durchschaltung dienen.
AT128041D 1928-09-22 1929-07-12 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. AT128041B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES87634D DE544263C (de) 1928-09-22 1928-09-22 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen mehrere Teilnehmerstellen mit Telegraphen- oder Ferndruckapparaten ausgeruestet sind
DES91045D DE583579C (de) 1928-09-22 1929-04-11 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen mehrere Teilnehmerstellen mit Fernschreibern ausgeruestet sind

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT128041B true AT128041B (de) 1932-05-10

Family

ID=25997430

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT128041D AT128041B (de) 1928-09-22 1929-07-12 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen.

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AT (1) AT128041B (de)
DE (1) DE583579C (de)

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