AT131508B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere für Nebenstellenanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere für Nebenstellenanlagen.

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Publication number
AT131508B
AT131508B AT131508DA AT131508B AT 131508 B AT131508 B AT 131508B AT 131508D A AT131508D A AT 131508DA AT 131508 B AT131508 B AT 131508B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
contact
earth
circuit
line
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ing Tatzl
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesonders auf Nebenstellenanlagen. bei denen eine bestehende   Amtsverbindung   auf den Teilnehmer, mit dem eine   Rückfrage   gehalten worden ist, umgelegt werden kann. 



   Die Erfindung bezweckt, auf   möglichst   einfache Art und Weise die Umlegung herbeizuführen, was nach der Erfindung dadurch erreicht wird, dass ausschliesslich unter dem Einfluss des in einer Rückfrageverbindung angerufenen Teilnehmers stehende Schaltmittel in der Vermittlungsstelle   die Umlegung   der Verbindung herbeiführen unter gleichzeitiger Sperrung der Amtsleitung gegen Belegung durch eine andere Sprechstelle. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. 



   Eine Amtsverbindung kann zustande kommen wenn ein Teilnehmer der Nebenstellenanlage eine Amtsverbindung herstellt (abgehende Verbindung) oder wenn ein Teilnehmer der Nebenstellenanlage von einem Amtsteilnehmer gewünscht wird (ankommende Verbindung). 



   Eine Amtsverbindung durch einen Nebenstellenteilnehmer, z. B. durch   den Teilnehmer 1'1'2,   kommt wie folgt zustande :
Beim Abheben des Hörers wird folgender Stromkreis für das Relais   T2   hergestellt : Erde, Kontakt 112 
 EMI1.2 
 in erster Stufe an und betätigt in dieser Stufe folgende Kontakte : 3t2 und 4t2. Durch Kontakt 4t2 wird der Prüfstromkreis des Anrufsuchers AS vorbereitet. Durch   Kontakt : J12   wird folgender Stromkreis für das Relais V hergestellt : Erde, Kontakte 3t2, 5t2, Wicklung I des Relais V, Schaltarm e des Leitungswählers LW, Drehmagnet DLW, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis wird lediglich das Relais   F erregt.   



    Der Drehmagnet DLTI wird nicht   betätigt. Durch Relais V wird der Drehmagnet DAS des Anrufsuchers AS der Nebenstellenzentrale über Erde. Reiaisunterbrecher RU, Kontakte 6c, 7a, Drehmagnet Das, Batterie, Erde betätigt.   Der Anrufsucher AS schaltet   die Arme so lange weiter, bis die Schaltarme des Anrufsuchers die Kontakte 5. an welche der anrufende Teilnehmer Te2 angeschlossen ist, erreicht haben. In diesem Falle kommt folgender Stromkreis für das Relais A zustande : Erde, Wieklung   I   des   Relais. 1,   Kontakte   9pl,   10v,   lle,     Sehaltarm   e, der auf Kontakt 5 eingestellt ist,   Kontakt 4t2, Wicklung JJ dps   Relais T2, Batterie, Erde.

   Am Kontakt 7a wird der Stromkreis des Drehmagneten DAS unterbrochen. 
 EMI1.3 
 die Kontakte 1t2 und 212 geöffnet und somit die Wicklung 7 des   Relais l2   von der Anschlussleitung abgeschaltet, anderseits durch Öffnen des Kontaktes   ? ? der   Stromkreis des Relais   V     unterbrochen.   

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 EMI2.1 
 



   In diesem Prüfstromkreis des Leitungswählers LW werden nur die Relais PI und   A. M erregt. Durch  
Relais PI werden die Kontakte   9pl und 87pl   geöffnet und der Kontakt 27pl geschlossen. Es sei bemerkt, dass bei Einstellung des Leitungswählers LW auf eine Teilnehmerleitung die Widerstandsverhältnisse über die c-Ader derart sind. dass hiebei nur das Relais P im Leitungswähler erregt wird. 
 EMI2.2 
 Wicklung   1   des Relais R. Batterie, Erde. das Relais R erregt wird. Durch Relais R wird der Stromkreis des Relais R unabhängig vom Kontakt 29v1 über Kontakt 101r aufrechterhalten und der Dreh- 
 EMI2.3 
 des Relais V1, Drehmagnet DAS1, Batterie, Erde. betätigt.

   Das Relais V7 bleibt während der Betätigung des Drehmagneten   7M/ ? 7 erregt.   Die Schaltarm des Anrufsuchers werden so lange fortgeschaltet. bis folgender, durch Kontakt 34r vorbereiteter prüfstromkreis zustande kommt : Erde, Batterie, Wicklung   11   
 EMI2.4 
   Leitung.'15, Schaltarm cl   des Anrufsucliers AS in Stellung   J. Wicklung 77   des Relais   PI,   Kontakt 27p1, Wicklung   1   des Relais A, Erde. In diesem Stromkreis spricht zuerst das Relais Cl an, das den Stromkreis des Drehmagneten   Dal   am Kontakt 33c1 unterbricht und am Kontakt 31c1 den Stromkreis 
 EMI2.5 
   den Drehmagneten DASl   erregt gehalten. 



   Durch   Schliessen   des Kontaktes 38c1 wird nach Einstellung des anrufsuchers AM das Relais Cl über folgenden Weg   erregt   gehalten : Erde, Kontakte 39u oder   55 ;'.. 3el. Wicklung I   des Relais Cl. 



    Schaltarm   c in Stellung 5 des Anrufsuchers As1, Leitung 40,   Wicklung 11   des Relais T2, Batterie. Erde. 
 EMI2.6 
 des Kontaktes 100s den Haltekreis für Relais   Va.   Durch Relais S wird Relais   B über   : Erde, Batterie.   Relais J3. Kontakt 7. 3s,   Erde erregt, während durch Schliessen des Kontaktes 44s über das Relais DR eine Brücke in die Amtsleitung AL gelegt wird. durch welche der Anrufanreiz in bekannter Weise zum Amt gegeben und das Relais   DR   zur Wirkung gebracht wird, das an den   Kontakten 75d'und 46'die   Amtsleitung durchschaltet Die zur Einstellung der Wähler im Amt vom Teilnehmer TeS gegebenen Stromstösse werden durch Relais S über Kontakt   448   auf die Amtsleitung AL übertragen. 



   Wie bereits beschrieben, wird bei der Einstellung des Leitungswählers LW das Relais P1 erregt 
 EMI2.7 
 Stromkreis bleibt das Relais A aber nicht erregt. Es fällt ab und bewirkt die Auslösung des Leitungswählers LW, nachdem der   Prüfstromkreis   des Anrufsuehers AS1 über die Leitung 40 zustande   gekommen   ist. auf folgende Weise : Durch Abfall des Relais A wird der Stromkreis des Relais C unterbrochen und somit der Drehmagnet DLW über : Erde, Relaisunterbrecher RU, Kontakt 26c, Sehaltarm e des Leitungswählers Lw, Drehmagnet DLW des Leitungswählers LW, Batterie, Erde, so lange betätigt, bis der   Leitungswähler   LW die Ruhelage erreicht hat und somit der vorgenannte Stromkreis durch den Sehaltarm e des   Leitungswählers   unterbrochen ist. 



   Wünscht z. B. der Teilnehmer Te2 während der hergestellten Amtsverbindung mit dem Teilnehmer Tel eine Rückfrage zu halten, so drückt er seine Taste Ta2 und erdet somit die Leitung   42.   wodurch das Differenzrelais X erregt wird. Relais X   schliesst   einen Stromkreis für das Relais Z über : Erde, Kontakte 61el,   62x, 63y. Wicklung 1   des Relais Z, Batterie. Erde. Das Relais Z spricht an und bereitet am   Kontakt 64s   einen Stromkreis für das Relais Y vor. Lässt der Teilnehmer die Taste los, so wird Relais   X wieder wirkungslos   und somit wird auch der Kontakt 62x geöffnet.

   Der durch diesen Kontakt bestehende   Kurzschluss   für die Wicklung 11 des Relais Y und für die Wicklung 11 des Relais Z wird aufgehoben, so dass es nunmehr über : Erde, Kontakt 61c1 Wicklung 11 des Relais Y,   Wicklung 11   des Relais Z, Kontakte 64z,   63y, Wicklung 1   des Relais Z, Batterie, Erde ein Stromkreis für die Relais Z und T besteht. Durch Relais Y wird der Kontakt 63y geöffnet und der Kontakt   65y   geschlossen. Es 
 EMI2.8 
 

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 des Relais   TJ.   Batterie, Erde. Durch Relais Y werden die Kontakte   67y und 68y   geöffnet und die . Kontakte 69y und 70y geschlossen, wodurch eine   Umschaltung   von der Amtsleitung AL auf die Leitungen 71 und 72 herbeigeführt wird.

   Durch Schliessen des Kontaktes   73y wird   die Amtsverbindung über den Widerstand TV aufrechterhalten. Wie bereits beschrieben, wird Relais T3 erregt. Relais T.   ?   ist ein Stufenrelais, das in gleicher Weise wie   ein Teilnehmerrelais durch Schliessen   des Kontaktes 74t3 die Einstellung des Anrufsuchers AS herbeiführt. u. zw. auf folgende Weise : Durch   Schliessen   des 
 EMI3.1 
 des Leitungswählers LW, Drehmagnet   MJF.   Batterie. Erde erregt. Durch Relais V wird der Dreh-   magnet DA ? durch Schliessen   des Kontaktes 6v betätigt, bis nach Aufprüfen des Anrufsuchers auf die 
 EMI3.2 
 folgenden   Stromkreis   das Relais T3 in zweiter Stufe erregt wird : Erde.

   Kontakt 13c, Schaltarm c in Stellung 2, Leitung 77, Kontakt 76t3,   Wieklung   11 des Relais T3, Batterie, Erde. Relais T3 öffnet den Kontakt   76t3 und unterbricht   somit den Stromkreis des Relais V, während durch Öffnen des Kontaktes 66t3 die Wicklung   I   des   Relais'1'3 abgeschaltet   wird. 



   Die Einstellung des Leitungswählers   Lit'durch   den rückfragenden Teilnehmer Te2 erfolgt in der bereits beschriebenen Weise. Der Leitungswähler LW wird jetzt auf die Kontakte 3 eingestellt. an welche der Teilnehmer Te1 angesehlosen ist. In diesem Fall wird im Prüfstromkreis des Leitungswählers das Relais   P erregt.   



   Nach beendetem   Rüekfragegespräeh   besteht nun die Möglichkeit, dass der Teilnehmer Te2 sich wieder auf die Amtsleitung zurückschaltet oder der Teilnehmer Tel, mit dem eine   Rückfrage   durch den Teilnehmer Te2 gehalten worden ist.   übernimmt   das   Amtsgespräeh.   Ist ersteres der Fall, so drüekt der Teilnehmer Te2, nachdem das   Rüekfragegespräeh   beendet ist, erneut die Taste Ta2, so dass Relais X nochmals erregt wird. Durch Relais X werden durch Schliessen des Kontaktes 62x die   Wieklungen   11 der Relais Z und Y kurz geschlossen. Das Relais Z fällt ab, öffnet den Kontakt 64z,, so dass   nunmehr   
 EMI3.3 
 



  Lässt der Teilnehmer die Taste los, so wird Relais X wirkungslos und öffnet den Kontakt 62x so dass auch der Stromkreis über die Wicklung   I   des Relais   Y geöffnet   wird und auch dieses Relais seine Kontakte 
 EMI3.4 
 Die   Haltebrücke   über den Widerstand   If   wird   durch Kontakt 7-3y   geöffnet. Der Teilnehmer Te2 ist nunmehr wieder mit der Amtsleitung AL verbunden. 



   Nach Beendigung des Gespräches fällt durch Auflegen des Hörers das Relais S ab. Durch   Schliessen   
 EMI3.5 
 Relais   C, 1   fällt ab und öffnet am   Kontakt : ; 8cl   den während der hergestellten Verbindung bestehenden Stromkreis für Relais   01.   Durch Abfall des Relais Cl wird auch der   Kontakt geschlossen   und somit für den Drehmagnet DAS1 folgender Stromkreis hergestellt : Erde, Relaisunterbrecher   Rut,   Kontakte 33cl, 60A des Abfrageschalters. Schaltarm e des   Anrufsuehers     AS'7   in Arbeitsstellung, Wicklung I des Relais VI. Drehmagnet   DAS'7.   Batterie, Erde.

   Der Drehmagnet DAM wird so lange betätigt, bis die Schaltarme des Anrufsuchers A81 die Ruhestellung erreicht haben und somit der vor- 
 EMI3.6 
 Relais DR stromlos, so dass die Amtsleitung AL   nunmehr   für die Herstellung einer neuen Verbindung zur Verfügung stellt. 



   Soll aber die bestehende Amtsverbindung vom Teilnehmer   ?'p2   auf den Teilnehmer Tel umgelegt werden, so hat nach Herstellung einer Rückfrageverbindung in der schon beschriebenen Weise der Teilnehmer Tel zu diesem Zweck lediglich seine Taste Tal zu drücken. wodurch das an der   Umsehaltestelle   für Rückfragen liegende Differenzrelais F, welches bei hergestellter Amtsverbindung durch Schliessen 
 EMI3.7 
 Schaltarm b des Anrufsuchers AS in Stellung 2, Leitung 71, Kontakt 81u, Wicklung III des Relais R, Erde erregt sind.

   Durch Erregen von Relais U und R wird der über den   c-Arm   des   Anrufsuchers AS'7   
 EMI3.8 
 

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 EMI4.1 
 Wicklung II des Relais Z, Batterie, Erde bestehende Stromkreis   unterbrochen.   Es fällt aber lediglich das Relais Z ab, da Relais Y über Erde, Batterie, Wicklung 111 des Relais Y, Kontakt 92u, Relais. 1B, Erde erregt gehalten wird.

   Durch Relais Y bleibt die Amtsverbindung durch die   Haltebrücke   über Kontakt 73y,   Widerstand 17 gehalten, während durch   Erregen von Relais AB der Kontakt 96ab geöffnet wird und somit die Amtsleitung AL gegen Belegung durch einen andern Nebenstellenteilnehmer gesperrt ist, da das Relais R durch Relais   As,   welches bei Wahl der Kennziffer für eine Amtsleitung erregt wird, nicht zur Wirkung gebracht werden kann. 
 EMI4.2 
 erneut an und schaltet die Amtsleitung an den   Kontakten J6c7 und 37el durch.   Das Relais S wird hiedurch erneut erregt.

   Durch Schliessen des Kontaktes 38c1 wird der Prüfstromkreis über den Schaltarm c des   Anrufsuchers AS'7   vorbereitet, welcher geschlossen wird, sobald die Relais   Rund U durch   die Auslösung des Leitungswählers LW zum Abfallen gebracht werden und hiedureh der Kontakt 39u bzw. 55r geschlossen wird. Die Auslösung des Leitungswählers wird durch Erregen von Relais PI in dem vorgenannten Stromkreis über die Leitung   86. Schaltarm d   des Leitungswählers   ZJF,   Wicklung Il   des Relais P1 herbeigeführt, indem durch Öffnen der Kontakte 9p1 und 87p1 das Relais A stromlos   wird. Die weiteren   Schaltvorgänge,   durch welche der Leitungswähler LW in die Ruhelage gebracht wird, sind bereits beschrieben worden.

   Mit der Zurückführung des Leitungswählers Lu in die Ruhelage werden auch die Relais U und R stromlos, da ja der Stromkreis dieser Relais, wie bereits beschrieben, über die Schaltarme a und b des Leitungswählers verläuft. Beide Relais fallen ab. Durch Abfall von Relais U wird der Haltestromkreis für das Relais Y über die Wicklung III und der Erregerkreis für das Relais AB am Kontakt   921t unterbrochen.   Relais Y fällt ab und bewirkt die   Rüekumsehaltung   von 
 EMI4.3 
 des Anrufsuchers AS1, Leitung 88, Wicklung II des Relais Tl. Batterie. Erde. Der Teilnehmer   7'P7   ist nach Einstellung des   Anrufsuchers   AS1 nunmehr über die Leitungen 89 und 90 mit der   Amtsleitunc.   IL verbunden. 
 EMI4.4 
 Relais Al, Batterie, Erde hergestellt.

   Am Aufleuchten der Lampe AL erkennt die Beamtin, dass ein Amtsanruf vorliegt und legt den Abfragesehalter A um, dessen Kontakte mit A bezeichnet sind. An den Kontakten 51A und 52A des   Abfrageschalters   wird der Beamtinnenapparat an die Amtsleitung AL angeschaltet, anderseits an dem Kontakt 49A der Haltestromkreis für das Relais A1 unterbrochen wird, so dass Relais A abfällt und auch durch Öffnen des Kontaktes   47al   die Anruflampe AL erlischt. 



   Durch den Kontakt à des   Abfrageschalters   wird ein Stromkreis für den Drehmagnet DAsI 
 EMI4.5 
 die Wicklung II des Relais Cl kurz, so dass der anrufende Teilnehmer Te2 in bekannter Weise gesperrt ist, während an den   Kontakten. 36e7 und. 37e7   die Sprechleitungen durchgeschaltet werden und nach dieser Durchschaltung in irgendeiner Weise Rufstrom für den Teilnehmer   Te2   angelegt wird. 



   Meldet sieh der gewünschte Teilnehmer durch Abheben seines Hörers, so wird, wie bereits bei 
 EMI4.6 
 das an den   Kontakten 45dr, 46d@ die Durchschaltung   der Amtsleitung A1 herbeiführt. 



   Dem Teilnehmer Te2 wird durch die Beamtin mitgeteilt, dass ein Amtsanruf vorliegt. Die Beamtin 
 EMI4.7 
 

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 zulegen, so erfolgt die Herstellung einer   Rückfrageverbindung   oder die   Umlegung   der Amtsverbindung in der gleichen Weise wie bereits bei der Herstellung einer abgehenden Amtsverbindung beschrieben. 



   Nach Beendigung des Gespräches werden die in Benutzung genommenen Einrichtungen in der bereits beschriebenen Weise in die Ruhelage zurückgeführt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb. bei denen eine bestehende Amtsverbindung auf den Teilnehmer umgelegt werden kann, mit dem eine Rückfrage gehalten worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass   ausschliesslich   unter dem Einfluss des in einer Rückfrageverbindung angerufenen Teilnehmers (Te) stehende Schaltmittel (Relais U) in der Vermittlungsstelle die Umlegung der Verbindung herbeiführen unter gleichzeitiger Sperrung der Amtsleitung gegen Belegung durch eine andere   Spreehstelle (durch Erregen   von Relais AB).

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (Relais U), welche die Umlegung einer Verbindung herbeiführen, an der an der Amtsleitung liegenden, für die Herstellung von Rückfrageverbindungen dienenden Umschaltstelle angeordnet sind.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drücken einer EMI5.1 mittel (Relais U) zur Verbindungsumlegung wirksam werden.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (Relais U) die der Amtsleitung zugeordneten Wähler (. 'J) derart beeinflussen, dass diese sich auf die Spreehstelle, auf welche die Umlegung einer Amtsverbindung erfolgen soll, einstellen. EMI5.2
AT131508D 1931-01-22 1931-08-05 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere für Nebenstellenanlagen. AT131508B (de)

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DE723089X 1931-01-22

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AT131508D AT131508B (de) 1931-01-22 1931-08-05 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere für Nebenstellenanlagen.

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FR (1) FR723089A (de)
NL (1) NL37399C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746315C (de) * 1934-06-22 1944-08-01 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746315C (de) * 1934-06-22 1944-08-01 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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FR723089A (fr) 1932-04-02

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