DE1190056B - Elektronischer Rufimpulserzeuger - Google Patents

Elektronischer Rufimpulserzeuger

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DE1190056B
DE1190056B DESCH33311A DESC033311A DE1190056B DE 1190056 B DE1190056 B DE 1190056B DE SCH33311 A DESCH33311 A DE SCH33311A DE SC033311 A DESC033311 A DE SC033311A DE 1190056 B DE1190056 B DE 1190056B
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Dipl-Ing Christian F Scheel
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CHRISTIAN F SCHEEL DIPL ING
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CHRISTIAN F SCHEEL DIPL ING
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    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^HW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3-16/10
Sch 33311 VIII a/21 a3
21. Mai 1963
1. April 1965
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rufimpulserzeuger, insbesondere für automatische Telefonsysteme mit Nummernvoreinstellung, der eine Impulsquelle, einen Impulszähler zum Zählen der Impulse jeder Ziffer, einen Ziffernzähler und eine Nummerneinstelleinheit zur Einstellung jeder Ziffer der Nummer umfaßt.
Mechanische und elektromechanische Rufimpulserzeuger einer entsprechenden Gattung sind bekannt und können beispielsweise eine Achse umfassen, die eine Anzahl von Nockenscheiben trägt, wobei jede Scheibe an ihrem Umfang eine Reihe von Zähnen aufweist, die bei einer vollen Umdrehung der Scheibe einen Kontakt betätigen, welcher wiederum die notwendige Anzahl von Unterbrechungen in einem Gleichstromkreis einer Telefonleitung erzeugt, wobei die Unterbrechungen der gewünschten Telefonnummer entsprechen. Die gewünschte Nummer wird dadurch ausgewählt, indem man den Kontakt mit derjenigen Nockenscheibe auswählt, welche für die entsprechende Nummer ausgelegt wurde. Die Achse der Nockenscheibe wird z. B. durch einen Federmotor gedreht.
Außerdem ist ein Ruf impulserzeuger bekanntgeworden, bei dem Ferritringe als Speicher für die Wählziffern dienen. Rufnummernwechsel müssen hier durch Verdrahtungsveränderungen berücksichtigt werden, die kostspielig sind und nur begrenzt oft wiederholt werden können. Nur Fachleute sind in der Lage, Änderungen im Speicher durchzuführen.
Die vorliegende Erfindung versucht, das Problem auf einem Weg zu lösen, der unter anderen Vorteilen mit sich bringt, daß automatisch auf das Rufzeichen gewartet wird als auch daß der Anruf wiederholt wird, wenn das Besetzt-Signal ertönt. Außerdem ist es auf einfachem Wege möglich, die gewünschten Telefonnummern in den Vorrat einzugeben oder in ihm aufzuzeichnen. Zuverlässigkeit und Einfachheit der Konstruktion und Anbringung sind weitere Vorteile.
Die erfindungsgemäßen Vorteile werden dadurch erreicht, daß der Ziffernzähler ein Tor zwischen der freilaufenden Impulsquelle und dem Impulszähler öffnet und aufeinanderfolgend die Ziffern zählt, welche in den Impulszähler durch eine Nummerneinstellvorrichtung in der Form von einfachen Schaltern oder Verbindungsstücken eingestellt werden können.
1. Allgemeines
Der Rufimpulserzeuger dient dazu, automatisch Telefonverbindungen herzustellen, wobei die erfor-Elektronischer Ruf impulserzeuger
Anmelder:
Dipl.-Ing. Christian F. Scheel, Oslo
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Höger
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc,
Patentanwälte, Stuttgarts, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Christian F. Scheel, Oslo
Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom 22. Mai 1962 (144 468)
derliche Telefonnummer aus einem Vorrat vorher eingestellter oder aufgezeichneter Nummern ausgewählt wird, indem z. B. ein einziger Bedienungsknopf gedrückt wird. Der Rufimpulserzeuger soll hauptsächlich im Zusammenhang mit normalen, gemieteten Telefonen verwendet werden, die eine von Hand bediente Wählscheibe besitzen, mit der Gleichstromimpulse in der Leitung auf normale Art und Weise erzeugt werden. Zur Stromversorgung kann die Erfindung kleine Batterien benutzen, die über die Telefonleitung wieder aufgeladen werden können. Es wird keine außerhalb liegende Stromversorgung benötigt. An der Teilnehmerstation braucht nichts geändert zu werden. Sie kann jederzeit in der gewohnten Weise benutzt werden.
Der Rufimpulserzeuger kann auch für besondere Zwecke verwendet werden, wie z. B. für das automatische Herstellen von Verbindungen zwischen elektronischen, datenverarbeitenden Maschinen zum Datenaustausch, ζ. B. für Fernausgabeeinheiten usw. Er kann auch für Feuer- und Einbruchsalarm, zur Fehlermeldung in vollautomatischen Fabrikanlagen usw. verwendet werden.
Durch relativ einfache Hilfsstromkreise kann man den Rufimpulserzeuger auch dazu verwenden, alle Anrufe zu wiederholen, wenn der angerufene Teilnehmer beim ersten Anruf besetzt war. Wenn die
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Verbindung hergestellt worden ist, wird der Be- eine oder mehrere der Eingangsklemmen 501,502... nutzer über einen Lautsprecher, der in dem Ruf- auf dem Spannungswert 1 sind.
impulserzeuger angebracht oder mit ihm verbunden F i g. 6 zeigt einen Verstärker. Die Ausgangsspanist (oder durch andere Mittel) darauf aufmerksam nung bei 602 ist 0 oder 1, je nachdem, ob die Eingemacht. Daraufhin hebt er den Hörer ab und 5 gangsspannung bei 601 gleich 0 oder 1 ist.
spricht in der gewohnten Weise. F i g. 7 zeigt eine verstärkende Umkehrstufe. Die
Bei den hergebrachten automatischen Telefon- Ausgangsspannung bei 702 ist 0 oder 1, je nachdem, systemen werden die Anrufnummern dadurch aus- ob das Eingangs-Signal bei 701 gleich 1 oder 0 ist. gewählt, daß in bekannter Weise eine Anzahl von Der Rufimpulserzeuger kann als aus zwei Haupt-Impulsen, die der Nummer des gewünschten Teil- io einheiten bestehend angesehen werden, nämlich nehmers entsprechen, auf die Leitung übertragen erstens der Wähleinheit und zweitens der Nummernwerden. Die Impulse bestehen aus Unterbrechungen einstelleinheit.
in der Gleichstromschleife zwischen zwei Adern der 2 Wähleinheit
Telefonleitung, welche zum Amt führt. Normalerweise ist die Schleife unterbrochen. Soll angerufen 15 Eine Blockschaltung der Wähleinheit ist in F i g. 8 werden, so wird die Schleife geschlossen, wobei das gezeigt. Ein astabiler Multivibrator 801 liefert so ge-Amt, sobald es bereit ist, die Wählimpulse zu emp- formte Impulse, daß die Spannung an der Ausgangsfangen, ein Amtszeichen zum rufenden Teilnehmer klemme 802 zwischen 0 und 1 wechselt, und zwar überträgt. Bei dem vorliegenden Ruf impulserzeuger bei einer Frequenz, die z. B. zehn Impulse pro Sewerden die Wählimpulse durch einen elektronischen 20 künde beträgt. Das Tastverhältnis kann demjenigen »Leitungsschalter« mit bestimmten elektronischen entsprechen, das bei einer gewöhnlichen hand-Schaltungen gesteuert. bedienten Nummernwählscheibe auftritt, z.B. 66:34.
Die Erfindung besitzt die folgenden besonderen Über eine verstärkende Umkehrstufe 806 werden Merkmale: Um die Arbeitsweise der Einrichtung die Impulse zu dem UND-Tor 803 geschickt. Wenn erklären zu können, wurden bestimmte Symbole be- 35 dieses Tor offen ist, werden Impulse durch einen nutzt, die für die verwendeten logischen Schaltungen Verstärker 804 und ein Tor 805 zu einem Impulsgebräuchlich sind. Einige Definitionen der Symbole zähler 810 geschickt, der aus bistabilen, in Kaskade werden hier gegeben. geschalteten Multivibratoren 815 ... 818 besteht.
F i g. 1 zeigt einen astabilen Multivibrator. Er er- Der Impulszähler zählt die ankommenden Impulse,
zeugt Rechteckspannungen an seiner Ausgangsklemme 30 indem er für jede Impulsserie von der Stellung aus-
101 (die Gleichspannung an dieser Klemme wechselt geht, in welche er durch EINSTELL-Eingänge
zwischen zwei bestimmten Spannungswerten). Die 811... 814 voreingestellt wurde. Gelangt der Zähler
Impulslänge und Frequenz werden durch Bau- in die Stellung 16, so erzeugt er an der Klemme 819
elemente im Innern der Schaltung bestimmt. ein Ausgangs-Signal. Dieses Ausgangs-Signal wird
F i g. 2 zeigt einen monostabilen Multivibrator. 35 zu einem monostabilen Multivibrator 821 und zu Ein Signal an der Eingangsklemme 201 zeitigt ein einem Wählziffernzähler 821 geschickt. Der Multiähnliches Signal an der Ausgangsklemme 202, und vibrator 821 wiederum schließt das Tor 803 für eine zwar nach einer bestimmten Verzögerungszeit, die Zeitspanne, die dem benötigten zeitlichen Zwischensich nach Bauelementen der Schaltung richtet. raum zwischen den Wählnummern entspricht. Der
Fig. 3 zeigt einen bistabilen Multivibrator oder 40 Wählziffernzähler dient dazu, die Ziffern der zu Flip-Flop. Es hat zwei stabile Zustände, welche durch übertragenden Nummern zu zählen. In jeder Zählzwei bestimmte Spannungswerte an den Ausgangs- stellung des Wählziffernzählers ist eines der Wählklemmen 302 und 303 dargestellt werden. Wenn wir zifferntore 831... 836 geöffnet, wobei der Impulsdie Spannungswerte 0 (Null) und 1 (Eins) definieren, zähler 810 über die Voreinstelleinheit und über die so wird die Klemme 302 zu jedem Zeitpunkt den 45 EINSTELL-Leitungen 811... 814 voreingestellt ist, Spannungswert 0 und Klemme 303 den Spannungs- und zwar für die nächste folgende Wählziffer. Nachwert 1 oder umgekehrt haben. Ein Eingangs-Signal dem die letzte Wählnummer übertragen worden ist, an der Eingangsklemme 301 veranlaßt den Multivi- wird der Wählziffernzähler wieder auf 0 zurückbrator, seinen Zustand zu ändern. Klemmen 304 gestellt.
und 305 sind die EINSTELL- und RÜCKSTELL- 50 Der Wählziffernzähler steuert ebenfalls das ODER-Eingänge. Ein Signal an der Klemme 304 wird den Tor 841, welches geöffnet ist, während der Wähl-Multivibrator in einen Zustand versetzen, in dem ziffernzähler sich in den Stellungen 2 bis 7 befindet. Klemme 302 den Spannungswert 1 annimmt, wäh- In den Stellungen 0 und 1 ist dieses Tor geschlossen rend ein ähnliches Signal an der Klemme 304 den und schließt seinerseits Tor 803. Der Impulszähler Multivibrator so schaltet, daß er seine andere stabile 55 810 und der Wählziffernzähler als auch der MultiLage einnimmt, in der die Klemme 303 den Span- vibrator 875 werden auf ihre richtige Ausgangsstelnungswert 1 hat. Außerdem ist der Multivibrator so lung über die RÜCKSTELL-Leitung 842 eingestellt, ausgelegt, daß, wenn seine Ausgangsklemme 303 an welche einen Rückstellimpuls erhält, wenn die Verdie Eingangsklemme eines ähnlichen Multivibrators bindung zwischen Klemmen 837 und 838 durch die gelegt wird, der letztere seinen Zustand dann und 60 Wählnummerneinstelleinheit geschlossen wird,
nur dann ändert, wenn der Spannungswert der Außer dem, daß die Impulse dem Impulszähler Klemme 303 von 0 nach 1 geht. zugeführt werden, werden die Impulse aus Tor 805
F i g. 4 zeigt ein UND-Tor. Der Spannungswert auch einem Transistor 861 zugeführt, welcher eine
der Ausgangsklemme 403 ist gleich 1 dann und nur verstärkende Umkehrstufe darstellt und welcher den dann, wenn alle Eingangsklemmen 401, 402 ... auf 65 Schalter-Transistor 862 steuert, welcher den wirk-
dem Spannungswert 1 sind. liehen »Leitungsschalter« darstellt und dem mecha-
Fig. 5 zeigt ein ODER-Tor. Der Spannungswert nischen Unterbrecherkontakt in den hergebrachten,
der Ausgangsklemme 503 ist gleich 1 dann, wenn handbedienten Telefonapparaten entspricht.
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Der Leitungsschalter 862 dient dazu, die Gleich- zähler verbunden, nämlich den Klemmen, die mit
stromschleife der Telefonleitung im Takt der Impulse 811... 814 in F i g. 8 bezeichnet sind,
zu unterbrechen. Eine Nummerneinstelleinrichtung 901 wird für
Signale, die im Hörbereich liegen und auf der jede Telefonnummer benötigt, die der Rufimpuls-Leitung sind (solche, wie das Amtszeichen, das 5 erzeuger in seinen Vorrat aufnehmen soll. Eine Besetzt-Zeichen usw.), werden über einen Transfer- Reihe von solchen Nummerneinstellvorrichtungen mator 870 einem Transistor-Verstärker 871 züge- können parallel zu den Punkten 909 angeschlossen führt und über einen Lautsprecher 872 hörbar ge- sein, wie in F i g. 9 skizziert. Die Anordnung der macht. Das Signal wird weiterhin zu einem integrie- Nummerneinstellvorrichtungen ist mechanisch so renden Verstärker 873 geschickt, und ein eintreffen- io ausgelegt, daß nur eine Vorrichtung zu einem beder Dauerton, d. h. ein Wählton, erzeugt nun ein stimmten Zeitpunkt betätigt werden kann. Die Vor-Ausgangs-Signal, das über das UND-Tor 874 den richtung bleibt dann in dieser Stellung, bis sie von bistabilen Multivibrator 875 umsteuert. Dieser Multi- Hand wieder freigegeben wird, oder automatisch, vibrator liefert seinerseits ein Signal an den Wähl- nachdem der Anruf beendet worden ist.
nummernzähler 822 auf einen Weg, der in F i g. 8 15 Um die notwendige Anzahl der Schalterkontakte gezeigt ist. Dadurch wird der Wählnummernzähler in zu verringern, können die Nummerneinstellkontakte seine Stellung 2 geschaltet und öffnet das Wähl- 901 dauernd angeschlossen bleiben. Der Parallelnummerntor 831, woraufhin die gewünschte Nummer anschluß müßte dann an den Punkten 919 geschehen, so übertragen wird, wie vorher erklärt. Der ange- wobei jede Nummerneinstellvorrichtung von der wählte Teilnehmer wird gerufen, und das Rufzeichen 20 anderen durch Dioden 910 getrennt wäre. In diesem wird durch den Lautsprecher 872 hörbar gemacht. Fall wird die gewünschte Nummer durch Tasten In beiden Fällen öffnet eine Verzögerungsschaltung ausgewählt, die je sieben Arbeitskontakte haben und 876, welche von der RÜCKSTELL-Leitung 842 ein- an Stellen, die mit χ bezeichnet sind, in die Leitungen geschaltet wird, nach einer Verzögerung das Tor 80S 931... 937 eingeschaltet sind (F i g. 9).
und unterbricht dabei den Gleichstromkreis in der 25 Eine Telefonnummer wird in der Nummerneinsteil-Telefonleitung. Wenn ein Rufzeichen empfangen einheit in der folgenden Weise vorgewählt: Wie wird, bevor die Verzögerungszeit vorüber ist, wird vorher erwähnt, ist eine Kontaktgruppe 902 ... 907 die Verzögerungsschaltung wieder eingeschaltet, so für jede Ziffer der Nummer vorhanden. Eine Kondaß die Verzögerungszeit von diesem Augenblick ab taktgruppe, z. B. 902, ist in Fig. 10 gezeigt. Jede gerechnet wird. Innerhalb der Verzögerungszeit ist 30 der abgehenden Leitungen 01... 04 steuert seine der Hörer der Station abzuheben. Dadurch bleibt Stufe 815... 818 in dem Impulszähler. Die Kondie Gleichstromschleife geschlossen und die Verbin- takte in der Gruppe haben auf diese Weise die foldung aufrechterhalten. genden gewichteten Faktoren bezüglich der Anzahl
Durch relativ einfache Zusatzschaltungen ist es der Impulse, auf die der Impulszähler voreingestellt
möglich, daß die Einrichtung Besetzt-Zeichen er- 35 ist: Der Kontakt 01 hat das Gewicht 1. Kontakt 02
kennen kann und daraufhin der Anruf ein oder hat das Gewicht 2. Kontakt 03 hat das Gewicht 4,
mehrere Male in Abständen wiederholbar ist. Gleich- und Kontakt 04 hat das Gewicht 8. Eine Ziffer, die
falls versetzen relativ einfache Mittel die Vorrich- beispielsweise sieben Impulsen entspricht — im all-
tung in die Lage, erneute Versuche zu unternehmen, gemeinen wird dies die Ziffer 7 sein — erfordert,
wenn der Amtston beim ersten Mal nicht hörbar 40 daß der Impulszähler auf das 16er-Komplement 7
wird. voreingestellt wird, d.h., 16—7=9. Der Zähler ist
Den notwendigen Strom für alle Schaltungen nun voreingestellt, wenn die Kontaktgruppe, wie in liefert eine wiederaufladbare Batterie863. Diese Fig. 10 gezeigt, verbunden ist, worin die Verbin-Batterie wird über die Amtsleitung geladen. Ein düngen zu den Kontakten 02 und 03 entfernt worden Brückengleichrichter 865 ist eingeschaltet, um sicher- 45 sind. Diese Einstellung kann, wenn die Nummernzustellen, daß die Batterie unabhängig von der einstelleinheit geeignet konstruiert ist, leicht durch Polarität auf der Leitung angeschaltet werden kann. den Teilnehmer selbst ausgeführt werden. Wenn die
. Ziffer zu dem Impulszähler geschickt werden soll,
3. Nummernemstelleinheit übertragen nun die Leitungen 01 und 04 ein Signal,
Diese Einheit dient dazu, die Rufnummern der ge- 50 und daher wird der Impulszähler auf 1+0+0+8=9
wünschten Telefonnummern einzustellen und den eingestellt. Andere Ziffern werden in ähnlicher Weise
Wählvorgang einzuleiten. Diese Einheit kann in ver- eingestellt.
schiedenen Arten konstruiert sein. In allen Fällen Die Nummernemstelleinheit könnte auch auf anmüssen die EINSTELL-Eingänge 811... 814 des dere Art und Weise ausgelegt sein und dabei genauso Impulszählers mit den richtigen Signalen versorgt 55 arbeiten, wie oben gezeigt.
werden. Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 9 ge- . „. . , ,. . , „ M ~ ■ , u.
z · t b f a & 4 Hinrichtungen, die auf das Besetzt-Zeichen hm
■ Eine Nummerneinstelleinheit 901, welche ein den Wahlvorgang wiederholen
Drucktastenschalter mit 32 Kontakten sein kann, hat Dies ist eine Hilfsvorrichtung, welche die Anrufe — elektrisch gesprochen — seine Kontakte in 60 wiederholt, wenn die Leitung besetzt ist. Die Vor-Fünfer-Gruppen angeordnet, eine Gruppe 902... 907 richtung kann sich in einem Gehäuse mit der Hauptfür jede Zahl der Nummern. Außerdem ist eine zu- vorrichtung befinden und dient dazu, ein empfansätzliche Gruppe 908 vorhanden, die aus einem Kon- genes Besetzt-Signal zu erkennen, in welchem Fall takt besteht. Jeder Kontakt in den Gruppen es die Leitungsschleife unterbricht und den Anruf 902... 907 ist über eine Diode mit einer der vier 65 nach einer Zeitspanne wiederholt.
Ausgangsklemmen 911... 914 verbunden, wie ge- Fig. 11 zeigt das Blockdiagramm für diese Einzeigt. Diese Ausgangsklemmen sind direkt mit den heit. Adern 1101... 1104 sind mit entsprechenden entsprechenden EINSTELL-Eingängen im Impuls- Punkten 881... 884 in der Wähleinheit verbunden.
Über die Ader 1101 steht das Besetzt-Zeichen an dem Gleichrichter 1111 an. Das gleichgerichtete Signal wird in einem ÄC-Kreis 1112 gleichgerichtet. Ein Gleichrichter 1113 schickt negative Impulse zu einem integrierenden Verstärker 1114, welcher seinerseits das UND-Tor 115 ansteuert. Wenn das Tor offen ist, wird ein Zähler 1116 und monostabiler Multivibrator 1117 angestoßen.
Der Zähler 1116 kann so viele Stufen haben, wie oft der Anruf wiederholt werden soll. Der Multivibrator 1117 stellt in Wirklichkeit eine Verzögerungsschaltung dar, welche die Zeitspanne bestimmt die zwischen dem Empfang eines Besetzt-Signals und der Anruf-Wiederholung verstreicht. Der Zähler wird von der Leitung, die in Fi g. 8 mit + gekennzeichnet ist, zurückgestellt, wenn die Nurnmerneinstelleinrichtung betätigt wird (d. h., wenn eine Nummerndrucktaste betätigt wird). Die Ausgangsklemme des Zählers ist mit einem Tor 1115 verbunden und schließt es, nachdem der Anruf so oft wie erforderlich, wiederholt worden ist. Wenn der Zähler aus einer einzelnen Stufe, wie in Fig. 11 gezeigt, besteht, so wird der Anruf einmal wiederholt.
Die Verzögerungsschaltung 1117 wird eingeschaltet, wenn das Tor sich öffnet. Während der Verzögerungszeit wird die Ader 1104 auf den Spannungswert 0 gehalten, und das Tor 805 in der Wähleinheit bleibt geschlossen, wodurch die Gleichstromschleife in der Telefonleitung unterbrochen ist. Nachdem die Verzögerungszeit vorüber ist, erhält die Ader 1104 den Spannungswert 1, und zur gleichen Zeit wird ein Betätigungs-Signal von 1103 zur RÜCKSTELL-Leitung geschickt. Danach wird der Anrafvorgang wiederholt, vorausgesetzt, daß die Nummerneinstellvorrichtung noch betätigt ist.
Der elektronische, automatische Rufimpulserzeuger wurde im vorstehenden unter der Annahme beschrieben, daß sechsstellige Telefonnummern verarbeitet werden sollen. Er kann jedoch für jede Ziffernanzahl ausgelegt werden, indem man die Anzahl der Stufen im Wähhiummernzähler und die Anzahl der Kontaktgruppen in der Nummerneinstelleinheit entsprechend anpaßt. Außerdem ist es durch einfache Abänderung möglich, den Rufimpulserzeuger so zu konstruieren, daß er in privaten Durchwählanlagen eingesetzt werden kann. In diesem Fall wird der Rufimpulserzeuger automatisch zuerst diejenige Nummer wählen, mit welcher man auf die Amtsleitung kommt. Danach wird der gewünschte Teilnehmer so angerufen, wie im vorstehenden erklärt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektronischer Rufimpulserzeuger, insbesondere für automatische Telefonsysteme mit Nummernvoreinstellung, der eine Impulsquelle, einen Impulszähler zum Zählen der Impulse jeder Ziffer, einen Ziffernzähler und eine Nummerneinstelleinheit zur Einstellung jeder Ziffer der Nummer umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziffernzähler (822, Fig. 8) ein Tor (802) zwischen der frei laufenden Impulsquelle (801) und dem Impulszähler (810) öffnet und aufeinanderfolgend die Ziffern zählt, welche in dem Impulszähler durch eine Nummerneinstellvorrichtung (811 814) in der Form von einfachen Schaltern oder Verbindungsstücken eingestellt werden können.
2. Elektronischer Rufimpulserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem eine Ziffer übertragen worden ist, der Impulszähler (810) die Verbindung zwischen der Impulsquelle (801) und dem Impulszähler (810) für eine Zeitspanne aufhebt, die zwischen zwei Ziffern benötigt wird, und diese Zeit durch eine Verzögerungsschaltung (821) bestimmt wird und der Inhalt des Ziffernzählers (822) um eins erhöht wird, woraufhin die nächste Ziffer im Impulszähler (810) durch die Nummerneinstellvorrichtung eingestellt wird.
3. Rufimpulserzeuger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Impulszähler (810) erzeugten Impulse einen elektronischen Schalter (862) ansteuern, welcher die Gleichstromschleife in der Leitung (La, Lb) den Impulsen entsprechend nacheinander öffnet, so daß über die Leitung Stromimpulse zum Amt übertragen werden.
4. Rufimpulserzeuger nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Nummerneinstellvorrichtung (F i g. 9), die so viel Nummerneinstellgruppen (902 ... 907) besitzt, wie die Nummer Ziffern aufweist, und einer zweiten Vorrichtung (908), die bei Betätigung Spannung an die verschiedenen Schaltungen legt und den elektronischen Leitungsschalter (862) schließt und die Nummerneinstellgruppen (902 ... 907) in die Lage versetzt, nacheinander die Ziffern zum Impulszähler (810) zu übertragen, der durch den Ziffernzähler (822) gesteuert ist.
5. Rufimpulserzeuger nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch Nummerneinstellgruppen (902 ... 907), von denen jede über die benötigte Anzahl von Leitungen (911... 914) mit dem Impulszähler (810) verbunden ist, um zu diesem Impulszähler (810) diejenige Einstellung zu übertragen, weiche der Ziffer dieser Gruppe entspricht und Adern (931... 936), durch welche der Ziffernzähler (822) diese Gruppen, die normalerweise durch Dioden (910) gesperrt sind, in die Lage versetzt, die entsprechende Ziffer von der Gruppe zum Impulszähler (810) zu übertragen.
6. Rufimpulserzeuger nach Anspruch 1, 4 und 5, gekennzeichnet durch einen Impulszähler (810), der nur von 1 bis 10 zählt, und einer Nummerneinstelleinheit, welche die Nummerneinstellgruppen und die zweite Vorrichtung umfaßt, in welcher entsprechende Leitungen zur Einstellung des Impulszählers (810) parallel geschaltet, aber durch Diodentore gesperrt sind und die Diodentore durch den Ziffernzähler (822) geöffnet werden, wenn die zweite Einheit zwecks Übertragung der aufeinanderfolgenden Ziffern zum Impulszähler (810) betätigt wird.
7. Rufimpulserzeuger nach den Ansprüchen 1, 4, 5 und 6, gekennzeichnet durch mehrere Nummerneinstellvorrichtungen, in denen entsprechende Leitungen jeder Gruppe über Dioden (910) oder Schalter parallel geschaltet sind und die Übertragung der voreingestellten Nummer nur dann begonnen wird, nachdem die zweite, zu dieser Nummer gehörende Vorrichtung betätigt wird.
8. Rufimpulserzeuger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen elektronischen Bauelemente aus einer Batterie (863),
die über Gleichrichter (865) über die Amtsleitung stets aufgeladen wird, gespeist werden.
9. Ruf impulserzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung (908) in der Nummerneinstellvorrichtung nach Betätigung eine Verzögerungsschaltung (876) in Betrieb setzt, die nach einer gegebenen Zeitspanne ein Tor (805) öffnet und damit die Gleichstromverbindung auf der Leitung unterbricht, wenn nicht innerhalb dieses Zeitraums ein Wählzeichen empfangen wurde, auf das hin die
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Verzögerungsschaltung (876) erneut zu arbeiten beginnt, während ein Multivibrator (875) einen Ziffernzähler (822) für die Übertragung der Nummer ansteuert und diese Übertragung beendet ist, bevor die Verzögerungszeit vorüber ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1081927, 1057 177, 1061360, 1037 526, 1088 558, 1139 887.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 537/88 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DESCH33311A 1962-05-22 1963-05-21 Elektronischer Rufimpulserzeuger Pending DE1190056B (de)

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DESCH33311A Pending DE1190056B (de) 1962-05-22 1963-05-21 Elektronischer Rufimpulserzeuger

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NL (1) NL293127A (de)

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