DE3106206A1 - "fernsprechnebenstellenanlage" - Google Patents
"fernsprechnebenstellenanlage"Info
- Publication number
- DE3106206A1 DE3106206A1 DE19813106206 DE3106206A DE3106206A1 DE 3106206 A1 DE3106206 A1 DE 3106206A1 DE 19813106206 DE19813106206 DE 19813106206 DE 3106206 A DE3106206 A DE 3106206A DE 3106206 A1 DE3106206 A1 DE 3106206A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- digits
- sequence
- digit
- private branch
- branch exchange
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
- H04Q3/62—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
- H04Q3/625—Arrangements in the private branch exchange
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/42314—Systems providing special services or facilities to subscribers in private branch exchanges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
E80.77 Seite 6
Die Erfindung betrifft eine Fernsprechnebenstellenanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei den bekannten derartigen Nebenstellenanlagen wird bei der Wahl von Ziffern über die Nummernschalter von Sprechapparaten
durch Betätigung einer zusätzlich vorgesehenen Erdtaste bzw. die Wahl von zusätzlichen Kennziffern
darüber entschieden, ob nach einer Amtsbelegung ein externer Anschluß gerufen werden oder, ob eine andere Nebenstelle
angewählt bzw. eine Funktion innerhalb der Vermittlungseinrichtung der Nebenstellenanlage ausgeführt
werden soll. Bekannte Funktionen, die bei Nebenstellenanlagen über die Nummernschalter der Sprechapparate ausgeführt
werden könnten, sind beispielsweise die Programmierung
der Weiterrufschaltung oder die Aktivierung bzw. Zuordnung der Nacht- oder Weiterschaltung.
Die bei der Unterscheidung von internen bzw. externen Rufen bzw. auszulösenden Funktionen erfordern dabei in jedem
Fall zusätzliche Handhabungen vom Benutzer, die es in der Regel verhindern, daß eine Person, die lediglich übliehe
als Hauptstellen geschaltete Fernsprechapparate bedienen kann, ein Amtsgespräch zu führen in der Lage ist,
da gerade zur Durchführung der Amtswahl entweder die Betätigung einer Erdtaste oder die zusätzliche Wahl einer
nicht von vornherein -bekannten Kennziffer erfolgen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine NebenstellenanlagedereingangsgenanntenArtsoauszugestalten,
daß die
E80.77 Seite 7
Ur -^scheidung zwischen der Ausführung interner und
ext· ner Funktionen ohne zusätzliche Betätigungen in den
sich beim Führen von Amtsgesprächen ergebenden Bedienungsablauf einbezogen ist.
5
5
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß allein die Ausnutzung der unterschiedlichen beim Führen von Amtsgesprächen auftretenden Bedingungen, wie die zu wählenden
Ziffernzahlen, der Amtsruf und die beim Vermittlungsaufbau bzw. dem Melden des Teilnehmers entstehenden Zeiten ausreichend
sind, um eine eindeutige Unterscheidung der beim Wählen von Ziffern auszuführenden Funktionen zu ermöglichen
.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Nebenstellenanlage in jedem Falle so beschaffen sein kann, daß das reine
Wählen einer Rufnummer eines externen Teilnehmers ohne weiteres und ohne daß es näheren Nachdenkens auf Seiten
der Bedienungsperson bedarf, zu dem gewünschten Verbindungsaufbau führt. Außerdem können diejenigen Mittel
(Zähler), welche ein Unterscheidungskriterium (Ziffernzahl) bezüglich der Anzahl der gewählten Ziffern liefern,
in vorteilhafter Weise auch als Zuordnungsmittel bei der Unterscheidung und Ausführung der ein bzw. mehreren Ziffern
zugeordneten Funktionscodes dienen, da ein Teil der Erfindung darauf beruht, daß für die Ausführung von Funktionen
ein- und zweizifferige Codes gewählt werden, während Amtsrufnummern mindestens drei Ziffern aufweisen.
py
E80.77 Seite 8
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen. Ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
5
5
Figur 1 ein Prinzipschaltbild für die Signalwege und logischen Verknüpfungen eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Nebenstellenanlagei sowie
Figur 2 ein Impulsdiagramm, aus dem die zeitliche Zuordnung
verschiedener Signale zu ersehen ist.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Prinzipschaltbild einer Nebenstellenanlage, bei der zwar eine Signalisierung und
eine Vermittlung von Amtsgesprächen innerhalb der Nebenstellenanlage, jedoch keine Gespräche über die Sprechstellen
untereinander stattfinden können, sind die Erfindung und ihre Weiterbildungen in schematischer Weise
dargestellt.
Zur Verdeutlichung der auszuführenden Funktionen sind die logischen Verknüpfungen anstelle der in der Fernsprechtechnik
üblicherweise verwendeten Relaisschaltungen bzw. programmierten Logikschaltungen, die als softwaregesteuerte
Mikroprozessorschaltungen realisiert werden, in Form von diskreten Logik-Schaltungen dargestellt, welche die
bei der Ausführung von Wähl- bzw. Vermittlungsvorgängen auftretenden Verknüpfungen in übersichtlicher Form wiedergeben.
Die in der Fernsprechtechnik vorhandenen Sprech-Ruf- und Vermittlungswege wurden vereinfacht dargestellt,
wobei insbesondere darauf verzichtet wurde, die notwendige
Copy
E80.77 ' Seite 9
Zu -Tnmenfassung der Signalübertragungswege für die Anschi
leitungen der Sprechapparate zu einem Zwei-Leiter-System zu realisieren.
Bei der dargestellten Nebenstellenanlage geht es insbesondere darum zu verdeutlichen, wie nach Abheben des Handapparates
von einem beliebigen der Sprechapparate oder durch zeitliche Zuordnung zu den übrigen Betriebszuständen und
je nachdem, wieviele Ziffern gewählt werden, interne oder externe Funktionen auslösbar sind, ohne daß eine Umschaltung
durch zusätzliche Betätigungsmittel oder Kennziff-erwahl erfolgen muß. Die Tatsache, daß bei der dargestellten
Nebenstellenanlage keine interne Sprechverbindung vorgesehen ist, stellt in diesem Zusammenhang lediglich eine
Vereinfachung des dargestellten Ausführungsbeispiels dar,
bildet jedoch keine Einschränkung der Anwendbarkeit der Erfindung.
Eine interne Sprechverbindung läßt sich dabei im funktionellen Ablauf ohne weiteres in üblicher Technik mittels
eines Innenverbindungssatzes dadurch ermöglichen, daß das Abheben des Handapparates nach einem Internruf den Aufbau
eben dieser Sprechverbindung bewirkt, wobei im Falle der Weitervermittlung einer Amtsverbindung innerhalb der
Nebenstellenanlage die intern gerufene Sprechstelle diese Amtsverbindung - im Gegensatz zu der dargestellten
Ausführungsform - nicht selbsttätig direkt nach dem Abheben, sondern erst nach dem Auflegen der vermittelnden
Sprechstelle bzw. nach Wahl einer entsprechenden Kennziffer erhalten würde. Diese Kennziffer wäre dabei lediglich
zur "Übernahme™ der Amtsbelegung erforderlich, muß
Copy jjj
E80.77 . Sei-te 10
jedoch nicht beim Wählen der Rufnummer eines externen Teilnehmers hinzugefügt werden.
Der Funktionsablauf bei der Ausführung von internen Funktionen bzw. Abgabe interner oder externer Rufe soll unter
gleichzeitiger Heranziehung der Figuren 1 und 2 erfolgen, da diese gemeinsam das Gesamtsystem beschreiben.
Die Sprechapparate 10/ 20, 30 (Figur 1) entsprechen üblichen
Ausführungen, wobei - wie zuvor dargestellt - die verschiedenen zu einem derartigen Sprechapparat gelangenden
Signalanteile entsprechend ihrer Funktion aufgetrennt und als in separaten Signalwegen geführt dargestellt sind.
Dabei bedeuten:
15
15
» Rufsignalweg; (Die Rufsignale werden dabei aus
Vereinfachungsgründen bezüglich der logischen Verknüpfungen als den Η-Zustand im Falle ihrer Aktivierung einnehmend angesehen, während sie bei den Sprechapparaten Signale im Ruftakt darstellen.)
Vereinfachungsgründen bezüglich der logischen Verknüpfungen als den Η-Zustand im Falle ihrer Aktivierung einnehmend angesehen, während sie bei den Sprechapparaten Signale im Ruftakt darstellen.)
> Gabelumschalter - Signal entsprechend "Handapparat
abgehoben";
abgehoben";
C^> Sprechweg, der in der gewählten Darstellung auch zur
Übertragung von Wählsignalen dient.
Übertragung von Wählsignalen dient.
Die außerhalb der Sprechapparate befindliche Schaltung stellt die Vermittlungsschaltung der Nebenstellenanlage
dar, die einer bevorzugten Ausführungsform innerhalb des Gehäuses eines der Sprechapparate selbst angeordnet ist.
E80.77 Seite 11
Je ^m der Sprechapparate 10, 20, 30 ist ein Schaltungsteil
der erraittlungsschaltung zugeordnet, die jeweils einmal
vorhanden ist und daher nur für den Sprechapparat 10 beschrieben wird. Die entsprechenden Schaltungen für die
Sprechapparate 20 und 30 sind mit Bezugszeichen versehen, bei denen jeweils nur die Zehnerziffer entsprechend
verändert ist.
■ Bei der nachfolgenden Beschreibung werden alle digitalen
Informationen als logische Signale in positiver Logik aufgefaßt, wobei der logische Η-Pegel das Vorhandensein -des
betreffenden Zustands oder Signals, das übertragen werden soll, anzeigt. Die Signale auf dem Sprechweg O sind
übliche Sprachsignale, wobei die Wählsignale in beliebiger Form innerhalb des Sprachbands übertragen werden können
- eingeschlossen ist dabei die Impulswahl.
Ein Umschalter 11 schaltet im Falle der Amtsbelegung den Sprechweg des Sprechapparates 10 von einem internen Signalweg
auf eine gemeinsame Leitung um, welche zur Amtsleitung 101 führt. Da bei der dargestellten Nebenstellenanlage
keine internen Sprechverbindungen vorgesehen sind, sondern lediglich eine interne Signalgabe erfolgen soll,
ist ein interner Sprechweg nicht vorgesehen, eine interne Sprechmöglichkeit ist aber - wie erwähnt - durch die
Erfindung nicht ausgeschlossen. (Die dazu notv/endigen zusätzlichen Schaltung entsprechen aber dem Stand der Technik
und können im Bedarfsfall hinzugefügt werden.)
Die durch Betätigung des Umschalters 11 auszuführende Aintsbelegung kann bei der dargestellten Anlage durch zwei
E80.77 Seite 12
verschiedene Signale aktiviert werden, welche durch ein ODER-Gatter 12 miteinander verknüpft sind. Die Eingänge
des ODER-Gatters 12 sind dabei jeweils mit den Ausgängen von UND-Gattern 13 und 14 verbunden, deren Eingangssignale
solchen Zuständen entsprechen, die bei den Fällen der auszulösenden Amtsbelegung jeweils einzeln erfüllt sein
müssen.
Das UND-Gatter 13 gibt ein Ausgangssignal ab, damit zum
Ausführen eines Amtsgesprächs nach Abheben des Handapparates des Sprechapparates 10 eine Amtsbelegung erfolgt.
Hierbei gelangt das Signal des Gabelumschalters über das. ODER-Gatter 12 zu dem Umschalter 11, wenn die Umschalter
21 und 23, die den beiden übrigen Sprechapparaten zugeordnet sind, nicht aktiviert sind, d.h. die Amtsleitung
verfügbar ist. Die Aktivierung der Umschalter 21 bzw. 31 wird dem UND-Gatter 13 über seine invertierenden Eingänge
übermittelt, so daß es - falls ein derartiges Signal anliegt - gesperrt ist.
Das UND-Gatter 14 ermöglicht eine Amtsbelegung auch dann, wenn der Handapparat eines der anderen Sprechapparate 20
oder 30 abgehoben ist. Wenn nämlich ein interner Ruf zwischen den Apparaten 10, 20 untereinander ausgeführt
wurde, muß nach Abheben des Handapparates des gerufenen Apparates von diesem das Amtsgespräch übernommen werden.
Das wird dadurch erreicht, daß ein Signal vom Gabelumschalter > eine Aktivierung des Umschalters auslöst, wenn
gleichzeitig ein Rufsignal über die Leitung » dem entsprechenden Eingang des UND-Gatters zugeführt wird. Die
Amtsbelegung durch den Umschalter 11 beendet gleichzeitig
EPO COPY
E80.77 Seite 13
ein entsprechende Amtsbelegung der Sprechapparate 20 bzw. 30 durch den zugeordneten Umschalter 21 bzw. 31 über das
entsprechende an einen der invertierenden Eingänge der UND-Gatter 23 bzw. 33 gelangende Signal. Derjenige der
Sprechapparate 10, 20 bzw. 30, welcher als einziger einen Ruf erhält, ist gegenüber den anderen gewissermaßen
"bevorrechtigt".
Ein UND-Gatter 16 verhindert, daß ein eingehendes Rufsignal 3* bei abgehobenen Handapparat des Sprechapparates
10 zu diesem gelangt, da es über seinen invertierenden Eingang durch das Signal
> gesperrt wird. Über einen Impulsformer 17 wird der Übergang vom H- zum LZustand am
Ausgang des UND-Gatters 14 in einen die Annahme des Rufs übermittelnden Impuls verwandelt.
Nunmehr sollen nacheinander die verschiedenen Fälle beschrieben werden, die ohne Betätigung weiterer Funktionstasten bzw. Wählen von Kennziffern zu einer Amtswahl oder
der Ausführung interner Funktionen, gesteuert durch die Nummernschalter der Sprechapparate, führen.
Der Sprechapparat 10 stellt die Hauptsprechstelle dar, welche insoweit bevorrechtigt ist, als daß sie bei Ausfall
der Spannungsversorgung für die Vermittlungsschaltung dieser Apparat sprechbereit bleibt. Die Vermittlungsschaltung
ist dabei so ausgelegt, daß die "mechanischen" Kontaktelemente der Vermittlungsstelle bei Stromausfall den
Verbindungsweg zwischen Amtsleitung und diesem Sprechapparat geschlossen halten. Dazu ist der Umschalter 11 derart
ausgebildet, daß er bei Stromausfall, d.h. in Ruhe-
EPO
E80.77 . Seite 14
stellung seine dargestellte Position einnimmt, der Umschalter über einen Inverter 19 und dessen H-Ausgangspegel,
also in derjenigen Position gehalten wird, die die übrigen Umschalter 21 und 31 einnehmen, v/enn am Ausgang
des jeweils zugeordneten ODER-Gatters 22 bzw. 32 ein L-Signal erscheint. Im Normalfall befindet sich der
Umschalter damit in der gestrichelten Position.
Die Nebenstellenanlage kann ohne Schwierigkeiten auch für
den Betrieb von vier oder mehr Nebenstellenapparate ausgelegt werden, wobei dazu die den einzelnen Sprechapparaten
zugeordneten Schaltungen und die die UND-Gatter 13, 23, 33 an ihren invertierenden Eingängen erreichenden
Leitungen (etc.) in entsprechend größerer Zahl vorgesehen sein müssen.
ODER-Gatter 51 und 52 geben ein Η-Signal ab, wenn irgendeiner
der Sprechapparate genommen ist (ODER-Gatter 52) bzw. wenn ein gerufener Apparat abgenommen wird (ODER-Gatter
51).
Der Betrieb der Sprechstellen sollten nunmehr anhand des übrigen Prinzipschaltbildes mit den zu berücksichtigenden
logischen Verknüpfungen im einzelnen dargestellt v/erden.
Dabei werden nacheinander die verschiedenen Betriebsfunktionen beschrieben, die ohne Betätigung zusätzlicher Funktionstasten
bzw. Wahl von Kennziffern zur Abgabe von Wählsignalen durch die Anlage auf die Amtsleitung oder zur
Ausführung interner Funktionen, gesteuert durch die Nummernschalter der Sprechapparate, führen.
iPO COPY M
E80.77 Seite 15
Die '-eiteren Baugruppen der Vermittlungseinrichtung bestehen
; as einer Anzahl von allgemeinen Funktions- und Verbindungselementen (Bezugszeichen 1—) sowie einem
Diskriminator 200 zum Auswerten der über die Sprechstellen 10, 20, 30 abgegebenen Wählzeichen im Hinblick auf die
möglicherweise auszulösenden internen Funktionen, sowie einem Funktionssteuerteil 300, welcher die betreffenden
Funktionen steuernden Bauelemente enthält.
Die Nebenstellenanlage ist über ein Schaltelement 101 mit einer Amtsleitung 102 verbunden, wobei durch eine Betätigung
des Schaltelementes 101 ein Schließen der Amtsschleife (gestrichelt dargestellt) erfolgt. Durch den Diskriminator
200 wird - wie zuvor erwähnt - die Auswirkung von über die Nummernschalter der Sprechapparate 10, 20, 30
abgegebener Wählzeichen bezüglich auszulösender Funktionen bestimmt durch Zeitpunkt bzw. Anzahl der abgegebenen
Wählzeichen innerhalb des sich durch das Abfragen und Belegen der Amtsleitung ergebenden Betriebsablaufs. Ein
entsprechendes Funktions-Zeit-Diagramm ist in Figur 2 dargestellt, wobei die im Zeitablauf impulsförmig dargestellten
Signale die vollständigen Wählzeichen bildenden Signale darstellen, die ihrerseits, wie beispielsweise
beim Impulswahlverfahren, aus einzelnen Impulsen bestehen können.
Bei einem eingehenden Ämtsruf v/erden die über einen der Sprechapparate der Nebenstellenanlage abgegebenen Wählzeichen
ohne weiteres zur Steuerung der später zu beschreibenden internen Funktionen ausgewertet, da in
diesem Fall die Abgabe von Wählzeichen auf die Amtsleitung
EPO COPY (;ί
E80.77 Seite 16
nicht erforderlich ist. Geht also von der Amtsleitung über das Schaltelement 101 ein Rufsignal ein, so wird dieses
für die Zeit des Anhaltens des Rufzustands durch nicht dargestellte Mittel in ein logisches Η-Signal umgewandelt,
welches auf der Rufleitung > an den Eingang eines UND-Gatters 201 gelangt. Das Rufsignal gelangt weiter an ein
Rufsteuerteil 105, welches in Abhängigkeit von Steuerelementen
301 und 302 des Funktionssteuerteils 300 das einen Amtsruf signalisierende Signal wahlweise an eines oder
mehrere der ODER-Gatter 18, 28 und 38 und damit an den oder die entsprechenden Sprechapparate 10, 20 bzw. 30
gelangen läßt. (Die Aktivierung einer "Rufweiterschaltung" wird weiter unten beschrieben werden.) Durch Beantwortung
des Rufs durch Abnehmen eines der Sprechapparate gelangt
ein den abgehobenen Zustand repräsentierendes GU-Signal K.
zum ODER-Gatter 52 und ein weiteres ODER-Gatter 202 zum UND-Gatter 201 gelangt, an dessen anderem Eingang das den
Rufzustand anzeigende Η-Signal ansteht, so daß vom Ausgang
dieses Gatters ein Η-Signal zum Eingang eines ODER-Gatters 203 übertragen wird, welches ein Flip-Flop 204 setzt,
dessen Q-Ausgang mit dem Schaltelement 101 verbunden ist und in seinem gesetzten Zustand die Amtsschleife
geschlossen hält.
Unter der Annahme, daß der Sprechapparat 20 abgenommen wurde, gelangt das Gabelumschaltersignal GU
> zum UND-Gatter 23, dessen übrige (invertierenden) Eingänge auf L-Potential liegen, so daß am Ausgang ein Η-Signal erscheint,
welches über das ODER-Gatter 22 den Umschalter 21 betatigt, so daß die Sprechverbindung ^ über den weiteren
Umschalter 104 mit dem Schaltelement 101 verbunden ist und das abgefragte Amtsgespräch geführt werden kann.
' /17 EPO COPY
E80„77 Seite 17
Ste: 't sich während dieses Gesprächs heraus, daß der Anruf
für f. ■ ne andere Person als diejenige bestimmt war, die den
Apparat 20 abgenommen hat, so kann durch Auslösen einer internen Funktion ein Umlegen des Gesprächs vorgenommen
5 oder ein Coderuf ausgelöst werden, wenn eine entsprechende Kennziffer gewählt wird. Diese und andere ausführbaren
Funktionen gehen aus der nun folgenden Beschreibung des Funktionssteuerteils 300 hervor.
Eine über den Sprechapparat 20, von dem das angenommene Gespräch geführt werden soll, gewählte Ziffer, gelängt
über den Sprechweg zu einem Wählzeichendekoder 303, der die gewählten Ziffern in binärer Codierung auf eine
Datenleitung 304 abgibt und an dessen Ausgang T Impulse erscheinen, welche jeweils zusammen mit einem
vollständigen Wählzeichen erscheinen. Zähler 305 und 306 halten die ersten beiden gewählten Ziffern fest und
steuern über ihre Ausgänge die Steuerelemente 301 und 302 an, welche interne Funktionen der Nebenstellenanlage
beeinflussen. Wird als erste Ziffer (bei Auswertung der gewählten Ziffer zur Steuerung einer Internfunktion) im
Zusammenhang mit dem Umlegen des ankommenden oder abgehenden Amtsgesprächs eine "1", "2" oder "3" gewählt,
so wird die Rufsignalsteuerung 105 in der Weise aktiviert, daß sie im entsprechenden Takt an die ODER-Gatter 18, 28
oder 38 Rufsignale ausgibt, welche den Wecker im entsprechenden Sprechapparat aktivieren.
Unter der Annahme, daß durch Wählen einer "3" der Apparat 30 gerufen worden sein soll, bewirkt ein Abnehmen des
Hörers dieses Apparates, daß das GU-Signal <ζ und das Ruf-
/18 EPO COPY
E80.77 Seite 18
signal i& an das UND-Gatter 34 gelangen, welches durchgeschaltet
wird und über das ODER-Gatter 3 2 den Umschalter 31 betätigt, so daß die Amtsverbindung zum Sprechapparat
30 gelangt (umgelegt wird), während die mit dem Ausgang des ODER-Gatters 32 verbundenen invertierenden Eingänge
der UND-Gatter 13 und 23 den Η-Zustand annehmen und der bisher betätigte Umschalter 21, der zu dem Apparat gehört,
von dem das Amtsyespräch bisher geführt wurde, abfällt. Dieser Apparat ist jetzt mit derjenigen Sprechverbindung
verbunden, welche über einen Signalgeber 106 ein den Besetztton repräsentierendes akustisches Signal erzeugt,
so daß dem Benutzer des Sprechapparates 20 als Quittung für die erfolgte Umlegung dieses Zeichen hörbar wird.
über eine zweistufige Ziffernfolge lassen sich weitere
Funktionen steuern, wobei die erste Ziffer die Art der Punktion nach einem Gruppenschlüssel kennzeichnet, während
die zweite Ziffer die genaue Funktion spezifiziert. So
wird bei Wahl einer "6" als erste Ziffer ein "Coderuf" ausgelöst, bei dem bei allen Sprechapparaten ein gemeinsames
Rufzeichen ausgelöst wird, welches sich von den üblichen Rufzeichen unterscheidet und durch unterschiedliche
Signalfolgen Übermittlung einer zusätzlichen, vorher vereinbarten Information ermöglicht, wobei eine derartige
Information beispielsweise darin bestehen kann, daß durch die Anzahl der kurz hintereinander folgenden impulsförmigen
Rufsignale signalisiert wird, für welche einer Mehrzahl von Personen ein Anruf bestimmt ist, so daß diese
Person den Anruf von dem ihr nächstgelegenen Apparat
beantworten kann, wobei, da dieser Ruf bei allen Apparaten eingeht, derjenige das Amtsgespräch erlangt, der zuerst
E80.77 Seite 19
wird (UND-Gatter 13, 23 und 33) und über das Gatto_- 51 das Ende des Umlegungszustandes (siehe unten)
signalisiert wird.
Die Auslösung dieser sogenannten "Coderuf"-Signale erfolgt
über die Rufsignalsteuerung 105. Bei einer bevorzugten Ausführungsform unterscheidet , sich die Charakteristik
dieser "Coderuf"-Signale, je nachdem ob ein Amtsgespräch
anliegt oder ob diese Signalfunktion ausgelöst wird, bevor eine Amtswahl erfolgt, wie weiter unten noch dargestellt
wird, so daß im letztgenannten Fall vorbestimmte Signale innerhalb des Hörbereichs der Sprechstellen abgegeben werden
können, welche beliebige - auch von der Fernsprechanlage unabhängige - Bedeutung haben können. Bei Benutzung
der Nebenstellenanlage in Haushalten kann damit beispielsweise der Familie signalisiert werden, daß sie sich zum
Essen einfinden soll.
Durch einen weiteren "Funktionscode" ist eine Rufweiterschaltung aktivierbar, wobei als erste Kennziffer eine "7"
gewählt werden muß. Die daran anschließend gewählte Ziffer gibt dabei an, zu welchem Apparat die Rufweiterschaltung
erfolgen soll, nachdem beispielsweise die ersten drei Rufsignale über die Hauptstelle signalisiert wurden. Eine
zweite gewählte Ziffer "9" setzt die Rufweiterschaltung
außer Funktion. Die Rufweiterschaltung, welche in die Rufsteuerung 105 einbezogen ist, bewirkt zunächst eine Abgabe
von drei Rufsignalen an die Hauptstelle, x-zährend weitere
Rufsignale an die ausgewählte Sprechstelle weitergeleitet
werden. Entsprechend sind auch andere Rufkonfigurationen
programmierbar.
COPy J
E80.77 Seite 20
Um beim Umlegen von Ämtsgesprächen im Falle eines erfolglosen Umlegungsversuchs den Teilnehmer auf der Ämtsleitung
zurückzuerhalten, kann durch Wahl der Kennziffer "0" jederzeit der Umlegungszustand unterbrochen werden. Am Ausgang
des Wählzeichendekoders 303 wird dazu die erfolgte Wahl der Ziffer "0" getrennt abgefragt (Ausgang "0"), so
daß hiermit unabhängig von der Funktionssteuerung der Umlegungsvorgang unterbrochen werden kann. Hierzu ist der
Ausgang "0" des Wählzeichendekoders 303 mit dem Eingang eines ODER-Gatters 107 verbunden, welches zum Rücksetzeingang
R eines Flip-Flops 108 führt, das über ein ODER-Gatter 307 über die Funktionssteuerbausteine 301 bzw. 302
gesetzt wird, wenn ein Umlegungsvorgang eingeleitet wird. Dieses Flip-Flop wird betätigt während des Umlegungsvorgangs
einen Umschalter 104, welcher bei aktiviertem Umlegungszustand denjenigen Apparat über einen der Umschalter
11, 21 oder 31, der bisher mit der Amtsleitung 102 verbunden war, mit einem Freiton-Generator 109 verbindet, so daß
über den den Umlegungsvorgang einleitenden Apparat der Rufton hörbar wird.
Der Umlegungszustand wird über einen Zeitgeber 110, welcher mit dem Setzen des Flip-Flops 108 aktiviert wird,
festgehalten. Dieser Zeitgeber gibt nach einem vorbestimmten Zeitraum einen Impuls ab, welcher den Umlegungszustand
ebenfalls beendet. Während des Umlegens wird über das ODER-Gatter 202 auch bei aufgelegten Sprechapparaten das
Amt gehalten. Durch Übernahme des Gesprächs durch Abheben des gerufenen Sprechapparates wird über die ODER-Gatter 51
und 107 das Flip-Flop 108 über seinen Eingang R zurückgesetzt und der Schalter 104 stellt wieder die Amtsverbin-
ij*^
E80.77 Seite 21
du· 17IIt dem wartenden anrufenden Teilnehmer her, während
der vermittelnde Teilnehmer - wie beschrieben - den ßesetztton erhält.
Ein Umlegen von Gesprächen ist auch bei abgehenden Amtsverbindungen möglich. Während aber nach einem eingegangenen
Amtsruf die von den Sprechstellen der Nebenstellenanlage abgegebenen Wählzeichen direkt - wie dargestellt
- zur Auslösung von Internfunktionen herangezogen werden, ist bei einem abgehenden Gespräch eine Unterscheidung mittels
zusätzlicher Maßnahmen erforderlich.
Wenn kein Anruf eingeht, wird über das ODER-Gatter 202 der Ausgang des UND-Gatters 206 aktiviert, da dessen invertierender
Eingang auf "L" liegt. Durch das Ausgangssignal des UND-Gatters 206 wird ein Zeitgeber 207 in Funktion gesetzt,
welcher für die Zeitdauer Tj_ ein Ausgangssignal abgibt.
Diese Zeitdauer T± ist im Zeitdiagramm gemäß Figur 2
als erster Teilbereich im Verlauf der Zeitachse t dargestellt, da dieser Zeitraum unmittelbar nach dem Abheben
des Hörers einer der Sprechapparate 10, 20 oder 30 beginnt. Während dieses Zeitraums erfolgt noch keine Amtsbelegung, der Amtswählton ist damit für den Benutzer also
auch noch nicht hörbar. Der Ausgang des Zeitgebers 207 ist einerseits mit einem UND-Gatter 208 und andererseits mit
einem Impulsformer 209 verbunden, der einen Impuls abgibt, wenn der Zeitgeber 207 in seinen Äusgangszustand zurückgelangt,
d.h. die Rückflanke des Zeitimpulses in Form eines H-L-Übergangs erscheint.
Wird während der Zeitdauer T1 eine Ziffer über den abgenommenen
Sprechapparat gewählt, so gelangt vom Wählzei-
/22 BAD ORIGINAL EPO COPY
E80.77 Seite 22
chendekoder 303 ein bei der Wahl jedes Wählzeichens abgegebenes Taktsignal T zu einem Wählzeichenzähler 210,
der daraufhin an seinem Ausgang "1" ein Signal an den weiteren Eingang 208 gelangen läßt, welcher ein Flip-Flop
211 über dessen Eingang S setzt. Erscheint dagegen während des Zeitraums T^ kein Wählzeichen, so befindet sich das
Flip-Flop 211 noch in seinem nichtgesetzten Zustand und ein UND-Gatter 212 ist für den Ausgangs impuls des Impulsformers
209 geöffnet, da ein invertierender Eingang des UND-Gatters 212, der mit dem Ausgang Q des Flip-Flops 211
verbunden ist, auf dem logischen L-Zustand liegt. Der Impuls gelangt damit über das ODER-Gatter 203 zum Flip-Flop
204, so daß nach Ablauf T]_ die Amtsbelegung erfolgt
und der Wählton erscheint, ohne daß dazu eine Betätigung auf Seiten des Benutzers erforderlich wäre.
Die verzögerte Amtsbelegung "stellt keine Behinderung bei der Benutzung dar, da in der Regel vom Abnehmen des Hörers
bis zum Wählen der ersten Ziffer ein gewisser Zeitraum verstreicht, welcher eine an sich unnötige Zeit der Amtsbelegung darstellt. Ein Benutzer, der daran gewöhnt ist,
erst dann zu wählen, wenn er den Wählton hört, wird ebenfalls nicht beeinflußt. Die Aktivierung einer internen
Funktion ist dabei jedoch schon möglich, wenn die zugehörige Kennziffer unmittelbar oder kurz nach Abnehmen des
Hörers gewählt wird. Ein mit der Bedienung der Nebenstellenanlage vertrauter Benutzer weiß, daß er zum Auslösen
einer Internfunktion ohne Amtsbelegung die entsprechende Taste unmittelbar betätigen muß und wird sich entsprechend
konzentrieren.
/23 VOPY yd EPO COPY
E80.77 Seite 23
Be. Wahl einer Ziffer xvährend des Zeitraums Tj- wird das
Flip-/lop 211 zwar gesetzt, aber die Auslösung der zugeordneten
Funktion erfolgt entsprechend einer bevorzugter Weiterbildung der Erfindung nicht unmittelbar. Stattdesser
wird mit der Wahl der ersten Ziffer über ein ODER-Gatter 213 und ein UND-Gatter 214, dessen weiterer Eingang mit
dem Ausgang Q des gleichzeitig gesetzten Flip-Flops 211 verbunden ist, ein weiterer Zeitgeber 215 aktiviert, der
ein wiedertriggerbares Monoflop enthält und einen Impuls von der Zeitdauer T2 abgibt. Mit dem Ende des Zeitraums
T2 wird die Rüokflanke des entsprechenden Impulses'über
einen an den Ausgang des Zeitgebers 215 angeschlossenen Impulsformer 216 in einen Impuls verwandelt, welcher über
ein UND-Gatter 217 ein ODER-Gatter 218 ansteuert, dessen Ausgang mit Aktivierungseingängen der
Funktionssteuerschaltungen 301 und 302 verbunden ist. Das entsprechende Signal bewirkt, daß die in den Speichern 305
und 306 aufgenommenen Wählzeichen als Funktionscodes ausgewertet und die zugeordneten Betätigungen ausgelöst
werden.
Wird vor Ablauf der Zeit T2, welche ζweckmäßigerweise zwischen
einer und drei Sekunden lang gewählt wird, eine zweite Ziffer gewählt, so wird der Zeitgeber 215 erneut
gestartet, so daß der aus der Rückflanke gebildete Impuls am Ausgang des Impulsformers 216 erst erscheint, nachdem
nach dem zweiten gewählten Zeichen der Zeitraum T2 (T2' in
Fig., 2) wiederum verstrichen ist. In diesem Fall erfolgt
ein Ausführen der gewählten (mit einem zweizifferigen Code versehenen) Funktion erst, wenn die zweite Ziffer gewählt
ist. Dieses setzt aber voraus, daß der invertierende Eingang des ODER-Gatters 217 sich im Zustand L befindet.
EPO COPY C^
E80.77 Seite 24
Wird aber, während der Zeitgeber 215 aktiviert ist, eine dritte Ziffer gewählt, erscheint also am Ausgang "= 3" ein
Signal, so gelangt über ein UND-Gatter, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Zeitgebers 215 verbunden ist,
ein Signal an ein Flip-Flop 220, was daraufhin gesetzt wird, und das UND-Gatter 217 sperrt. Eine Funktionsausführung
erfolgt also nicht. Stattdessen wird der Steuerbaustein 308 vom Ausgang des Flip-Flops 220 her angesteuert,
woraufhin dieser die in den Speichern 305 und 306 zwischengespeicherten ersten beiden gewählten Ziffern ausliest
und zusammen mit der dritten am Ausgang des Wählzeichenkodierers
303 erscheinenden, letzten gewählten Ziffer, über die Leitung 308 auf die Amtsleitung abgibt,
da inzwischen vom Ausgang des Flip-Flops 220 über das ODER-Gatter 203 auch eine Amtsbelegung erfolgt ist. Die
Tatsache, daß nach dem Abnehmen des Hörers von einem der Sprechapparate eine Folge von Wählzeichen abgegeben wurde,
die mehr als zwei Zeichen enthielt, also keinen Funktionscode darstellen konnte, hat bewirkt, daß diese Ziffern-
folge als Rufnummer bewertet wird, und die Amtsbelegung erfolgt. Auf diese Weise wurde die Tatsache, daß eine
Amtsrufnummer mindestens drei Ziffern enthält, während die Funktionscodes mit maximal zwei Ziffern angenommen wurde,
als wirkungsvolles Unterscheidungskriterium gewählt.
Damit ist sichergestellt, daß das Wählen von Ziffern nur dann zur Änderung von Betriebszuständen führt, wenn es
auch die Absicht der Bedienungsperson ist, eine derartige Betriebszustandsänderung herbeizuführen. Auf diese Weise
kann eine mit der Bedienung der Nebenstellenanlage nicht vertraute Person auch dann ein Amtsgespräch führen, wenn
E80.77 Seite 25
si " anmittelbar nach dem Abheben des Hörers mit der
Ein .oe der die Rufnummer bildenden Ziffernfolge beginnt,
ohne den Wählton abzuwarten,
Die Entscheidung, ob die ersten beiden gewählten Ziffern einen Funktionscode oder den Teil einer Rufnummer bilden,
kann damit erst getroffen werden, wenn eine dritte Ziffer vor Ablauf der Zeit T2 des Zeitgebers 215 gewählt wird.
Damit ist eine Zwischenspeicherung der Ziffern erforderlieh, bis die Entscheidung erfolgt ist, welche Bedeutung
ihnen zukommt. Zu diesem Zweck ist ein Steuerelement- 308 vorgesehen, welches durch das Ausgangssignal des Flip-Flops
220, d.h. bei Erscheinen der dritten gewählten Zif-r fer dazu veranlaßt wird, die weiteren gewählten ' Ziffern
zunächst festzuhalten und zuvor über die Datenleitung 304 den Inhalt der Speicher 305 sowie 306 nacheinander auszulesen und in Wählzeichen zurückzuverwandeln, welche über
das Schaltelement 101 auf die Amtsleitung übertragen werden. Das Steuerelement 308 bildet damit also gleichzeitig
einen Datenpuffer und einen Wählzeichencodierer, wobei der Datenpuffer beispielsweise durch ein Schieberegister gebildet
sein kann, welches für eine Übertragung der Wählzeichen auf die Leitung in normgerechter Zeitfolge wirkt.
Während die Zeitdauern T^ bzw. T2 und die ersten drei
Wählzeichen in ihrer Folge in Figur 2 links dargestellt sind, bezieht sich der rechte Teil der Figur auf eine
weitere Möglichkeit, im Zusammenhang mit der Wahl einer Rufnummer von einem der angeschlossenen Sprechapparate
intern Funktionen auszulösen.
JIUb^Ub
E80.77 Seite 26
Um auch nach Wahl einer Ämtsnummer während des Gesprächs ein Umlegen zu einem anderen Teilnehmer innerhalb der
Nebenstellenanlage ohne Aktivierung zusätzlicher Betätigungselemente zwecks Unterscheidung zwischen gewählten
Rufnummernziffern und Punktionskennziffern zu ermöglichen,
ist ein weiteres Zeitkriterium T3 vorgesehen, welches in Form eines Zeitgebers 221 mit einem retriggerbaren
Monoflop realisiert ist, der über von dem Wählzeichenzäh-
ler 210 abgegebene Impulse aktiviert wird, wenn eine
dritte oder folgende Ziffer gewählt wird. Erscheint während des noch nicht abgelaufenen Zeitraums T3 eine
vierte oder weitere gewählte Ziffer, so wird der Zeitgeber 221 durch den entsprechenden Signalimpuls am Ausgang "= 3"
des Wählzeichenzählers 210 erscheinenden Impuls jedesmal neu gestartet (T31 in Fig. 2) und bewirkt, daß vor Ablauf
des Zeitraums der Dauer T3 nach der letzten gewählten Ziffer einer Rufnummer von mindestens drei Ziffern keine
Auswertung einer Ziffer zur Auslösung von Funktionen erfolgen kann. Erst wenn T3 endgültig beendet ist (bevorzugt
ca. 15 Sekunden), bewirkt ein UND-Gatter 222, daß das Signal am Ausgang Q eines Flip-Flops 223, welches mit dem.
der dritten gewählten Ziffer zugeordneten Impuls gesetzt wurde, an das ODER-Gatter 218 gelangt, weil der Zeitgeber
221 am Ausgang wieder seinen Zustand L annimmt, der das UND-Gatter 222 über dessen invertierenden Eingang "öffnet"
(Wahlendeerkennung). Die Funktionssteuerungsbauelemente 301 und 302 sind damit aktiviert. Ein Impulsformer 224
bildet aus der Vorderflanke des von L- nach H gehenden Ausgangssignals des UND-Gatters 221 einen Impuls, welcher
über ODER-Gatter 223 und 224 den Wählzeichenzähler 210 zurücksetzt, so daß das nächste gewählte Zeichen als erste
ϊρΟ copy
E80.77 Seite 27
Ziii ir des Funktionscodes ausgewertet wird und somit in
den Speicher 305 gelangt.
Damit ist gewährleistet, daß die Wahl einer Amtsnummer
- auch mit verhältnismäßig großen Wählpausen - sicher vorgenommen werden kann, ohne daß es unbeabsichtigter
Weise zu der Auslösung einer internen Funktion kommt, weil die Zeitkonstante T3 bevorzugt demjenigen Zeitraum angepaßt
ist, der nach der letzten gewählten Ziffer der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers vergeht, bis dieser
sich gemeldet hat und die Notwendigkeit einer internen Weitervermittlung oder dergleichen festgestellt wurde.
Damit sind Fehlfunktionen weitgehend ausgeschlossen und eine Benutzung ohne besondere Aufmerksamkeit auf Seiten
der die Nebenstellenanlage bedienenden Person möglich.
Ist die Nebenstellenanlage derart ausgebildet, daß die Auslösung von Internfunktionen nur möglich ist, wenn nach
Abheben eines Hörers bei einem der Apparate automatisch eine Amtsbelegung erfolgt und bestehen damit die auszulösenden
Internfunktionen ausschließlich oder nahezu ausschließlich
im Signalisieren zur Weitervermittlung von Amtsgesprächen, so ist durch die zuletzt beschriebene Anordnung
ausgeschlossen, daß ein Signalisierungsvorgang nach dem Abheben vorgenommen werden kann, ohne daß ein
ankommendes Ämtsgespräch vorliegt bzw. der zu Aufbau eines Amtsgesprächs führende WählVorgang eingeleitet wurde.
Ein Zurücksetzen des Wählzeichenzählers 210 erfolgt auch,
wenn am Ausgang des UND-Gatters 217 der logische H-Pegel erscheint, d.h. keine zweite oder dritte Ziffer nach dem
/28 IP© COPY
J I UbZUD
E80.77 Sei-te 28
Abheben des Hörers gewählt wurde, wobei das Zurücksetzen über das ODER-Gatter 223 erst nach einer durch ein Verzögerungsglied
225 bestimmten Zeit erfolgt. Ein entsprechendes Zurücksetzen des Wählzeichenzählers 210 ist auch
dann notwendig, wenn der letzte Teilnehmer der Nebenstellenanlage aufgelegt hat. Hierbei wird das Ausgangssignal
des ODER-Gatters 202 über einen Inverter 226 dem ODER-Gatter 205 zugeleitet, welches alle Bauelemente, welche
einen Signalzustand bleibend festhalten, in ihren Ausgangszustand zurücksetzt, so daß eine erneute Wählzeicheneingabe
- wie zuvor beschrieben - erfolgen kann.
/29 EPO COPY
Le, 0-ϊ>
1^ ,
eerseite
Claims (11)
- DIpI.-Ing. Henning Christiansen
Patentanwaltzugelassener Vertreter beim Europäischen PatentamtUnter « -nFichen 1OSa
D 1OOO JerlJn 48
Telefon UJO-S31 4OSOElektro-Mechanik GmbH
D-3150 PeineE80.77FernsprechnebenstellenanlagePatentansprücheQJ. Fernsprechnebenstellenanlage mit Mitteln zum Auslösen von internen Signal- und/oder Vermittlungsfunktionen durch Wahl einer oder mehrerer Ziffern über Nummernschalter (Wählscheibe, Tastenwahlblock) von einem Sprechapparat der Nebenstellenanlage,E80.77 Sei-te 2dadurch gekennzeichnet,daß Unterscheidungsmittel (200) vorgesehen sind, welche nach mindestens einem der beiden nachfolgenden Kriterien bestimmen, ob eine über den Nummernschalter gewählte Ziffer oder Ziffernfolge ein Steuersignal zum Auslösen einer internen Funktion bildet oder in Form von Wählzeichen auf die Amtsleitung gelangt, wobeigemäß dem ersten Kriterium eine gewählte Ziffer oder Ziffernfolge ein Steuersignal für eine interne Funktion bildet, wenn mindestens die erste Ziffer innerhalb eines ersten Zeitraums (T^), der im wesentlichen unmittelbar auf das Abheben des Handapparates folgt, gewählt wird, während im andern Fall die gewählte Ziffer oder Ziffernfolge als Wählzeichen ausgegeben wird undgemäß dem zweiten Kriterium nach. Ablauf eines vorgegebenen zweiten Zeitraums (T3) nach Beendigung des Wählens einer Ziffernfolge, deren Ziffernzahl größer ist als eine vorgegebene Zahl von Ziffern, eine nachfolgend gewählte Ziffer oder Ziffernfolge ein Steuersignal für das Auslösen einer internen Funktion bildet. - 2. Nebenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß Erkennungsmittel für eine Ziffernfolge Zeitgebermittel enthalten, welche für einen vorgegebenen Zeitraum (T2, T3) ein Signal abgeben und mit dem Erscheinen jeder innerhalb des vorgegebenen Zeitraums gewählten weiteren Ziffer erneut für diesenEPO COPYZe "im zur Abgabe des Signals gesetzt werden, wobei das Signu. des Zeitgebers' ein Erkennungssignal für das Vorhandensein einer Ziffernfolge bildet. - 3. Nebenstellenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitgebermittel zum Erkennen der Ziffernfolge gleichzeitig den zweiten Zeitraum (T3) festlegen.
- 4. Nebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewählte Ziffernfolge nur dann ein Steuersignal für eine interne Funktion gemäß dem ersten Kriterium bildet, wenn die Zahl der Ziffern dieser Folge eine vorgegebene Anzahl nicht überschreitet.
- 5. Nebenstellenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die vorgegebene Zahl zwei ist.
- 6.· Nebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Amtsbelegung und die Abgabe des Amtswähltons um den ersten Zeitraum (T^) verzögert erfolgt.
- 7. Nebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,EPO COPY JlE80.77 Seite 4daß eine interne Funktion im Auslösen eines Rufsignals bei einem weiteren Sprechapparat der Nebenstelle besteht, dessen Auswahl durch von der gewählten Ziffer beeinflußte Auswahlmittel erfolgt, wobei weitere Mittel vorgesehen sind zum unmittelbaren Umlegen eines Amtsgespräches zu dem gerufenen Apparat, wenn dessen Handapparat abgenommen wird.
- 8. Nebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine intern auszulösende Funktion der Nebenstellenanlage darin besteht, daß bei allen angeschlossenen Sprechapparaten der Nebenstellenanlage gleichzeitig ein Rufsignal ausgelöst wird, dessen Signalcharakteristik von der gewählten, die interne Funktion auslösenden Ziffernfolge bestimmt wird. - 9. Nebenstellenanlage nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet , daß beim Abnehmen der gerufenen Sprechapparate ein Umlegen eines Amtsgesprächs zu dem abgehobenen Apparat erfolgt. - 10. Nebenstellenanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Zählmittel (210) für die Zahl der Ziffern einer Folge vorgesehen sind, welche beim Erscheinen der ersten Ziffern einer FoI-ge Signale abgeben, die ein Maß für die Anzahl der Ziffern der Folge bilden und ein weiteres Signal, welches angibt,31062Ü6E80.77 ' Seite 5daß lie vorgegebene Ziffernzahl überschritten wurde, wobei die sten Signale Funktionssteuerschaltungen in Abhängigkeit der Position einer Ziffer innerhalb einer einen mehrstelligen Funktionscode bildenden Ziffernfolge ansteuern und diese Aktivierung nur dann erfolgt, wenn das zweite Signal nicht erscheint.
- 11. Nebenstellenanlage nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Signale die Erkennungsraittel für eine Ziffernfolge ansteuern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813106206 DE3106206A1 (de) | 1981-02-16 | 1981-02-16 | "fernsprechnebenstellenanlage" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813106206 DE3106206A1 (de) | 1981-02-16 | 1981-02-16 | "fernsprechnebenstellenanlage" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3106206A1 true DE3106206A1 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=6125293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813106206 Ceased DE3106206A1 (de) | 1981-02-16 | 1981-02-16 | "fernsprechnebenstellenanlage" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3106206A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0122354A2 (de) * | 1983-04-13 | 1984-10-24 | ELMEG GmbH Kommunikationstechnik | Fernsprechvermittlungsanlage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937135A1 (de) * | 1979-09-13 | 1981-08-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine heimtelefonanlage mit amtsverkehr und mit wartemoeglichkeit bei vergeblicher amtsbelegung |
-
1981
- 1981-02-16 DE DE19813106206 patent/DE3106206A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937135A1 (de) * | 1979-09-13 | 1981-08-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine heimtelefonanlage mit amtsverkehr und mit wartemoeglichkeit bei vergeblicher amtsbelegung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0122354A2 (de) * | 1983-04-13 | 1984-10-24 | ELMEG GmbH Kommunikationstechnik | Fernsprechvermittlungsanlage |
EP0122354A3 (de) * | 1983-04-13 | 1986-04-23 | ELMEG GmbH Kommunikationstechnik | Fernsprechvermittlungsanlage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3941161C2 (de) | Telekommunikations-Endgerät | |
DE1273596B (de) | Fernsprechkonferenzanlage | |
DE3106206A1 (de) | "fernsprechnebenstellenanlage" | |
EP0122354A2 (de) | Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2154601A1 (de) | Selektives Vielleitungs-Signalisierungssystem | |
DE3630471C2 (de) | ||
DE3540301A1 (de) | Automatischer rufnummergeber fuer fernsprecheinrichtungen | |
DE2937134C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage (Heimtelefonanlage) mit Parallelruf bei ankommenden Amtsverbindungen | |
DE2811804A1 (de) | Internrufschaltung fuer eine nebenstellenanlage mit zwei teilnehmern | |
DE3826100A1 (de) | Gesteuerte telefonsperreinrichtung | |
DE1190056B (de) | Elektronischer Rufimpulserzeuger | |
EP0339432B1 (de) | Verfahren für eine rechnergesteuerte Vermittlungseinrichtung, insbesondere Key-Fernsprechvermittlungseinrichtung, bei der Datenendgeräte und Fernsprechendgeräte alternativ anschaltbar sind | |
DE2014464C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Freischaltung von Registern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1537904C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Vermittlungsanlage mit taktweiser Steuerung | |
DE3037690C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Aufbau von Konferenzverbindungen in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE3043964C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit zwei Teilnehmerstellen und gemeinsamer Steuereinrichtung | |
DE2937339A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine heimtelefonanlage mit selektivruf | |
DE2852758C2 (de) | Anordnung für eine Fernsprechanlage mit die Rufnummern vergeblich anrufender Sprechstellen aufnehmenden Speichern | |
DE3216785C2 (de) | Verfahren zur Abschaltung von Wahlumsetzeinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1949323C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstelle nanlagen | |
DE2937111C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage (Heimtelefonanlage) | |
DE2937097C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage (Heimtelefonanlage) mit Wahlwiederholung im Amtsverkehr | |
DE19730295C2 (de) | Einrichtung zur Nutzung von Komfort-Merkmalen des Telefondienstes an über TK-Anlagen an analoge Wählanschlüsse eines Telefonnetzes angeschlossenen Endgeräten | |
DE1512937C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Umschaltung von Teilnehmeranschlüssen auf Sonderdiensteinrichtungen | |
DE1251385C2 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit einer zentralen auswerteeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ELMEG GMBH KOMMUNIKATIONSTECHNIK, 3150 PEINE, DE |
|
8131 | Rejection | ||
8105 | Search report available |