DE3630471C2 - - Google Patents
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- DE3630471C2 DE3630471C2 DE19863630471 DE3630471A DE3630471C2 DE 3630471 C2 DE3630471 C2 DE 3630471C2 DE 19863630471 DE19863630471 DE 19863630471 DE 3630471 A DE3630471 A DE 3630471A DE 3630471 C2 DE3630471 C2 DE 3630471C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/57—Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Anzeige der Rufnummer eines rufenden Teilnehmers beim
Fernsprechapparat des gerufenen Teilnehmers gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist durch die DE-AS 22 60 023
bekannt. Sie ist für eine Fernsprech-Nebenstellenanlage ge
dacht, bei der die zentrale Vermittlungsstelle die Nummer
des rufenden Teilnehmers als Gleichstromzeichen, die eine
Tonfrequenz von 425 Hz modulieren, zum gerufenen Teilneh
mer überträgt. Parallel zu dessen Fernsprechapparat ist die
Empfangsanordnung an die Sprechadern angeschlossen. Sie
enthält einen Trennfilter, das das 25-Hz-Rufsignal vom 425-Hz-
Signal trennt, einen Demodulator, der die Gleichstromimpulse
wiederherstellt und Zähler- und Verteilerschaltungen für
die einzelnen Ziffern der übermittelten Rufnummer. Sie wer
den den Anzeigeorganen über einen Decoder zugeführt, und
zwar nur dann, wenn eine Steuerschaltung ihn freigibt. Dies
geschieht entweder, wenn eine entsprechende Abtastschaltung
das Anliegen des Rufsignals erkennt oder wenn die Anordnung
zur Überwachung der Lage des Gabelumschalters meldet, daß
der Hörer abgehoben ist. Im letzteren Fall wird die Emp
fangsschaltung über Trennelemente abgetrennt, so daß wäh
rend des Gesprächs die eingelaufenen Ziffern weiter ange
zeigt, aber keine weiteren empfangen werden.
Für Nebenstellenanlagen ist diese Schaltungsanordnung sinn
voll und brauchbar; sie läßt sich aber nicht auf Fernsprech
apparate übertragen, die an Fernmeldenetze mit Direktwahl
angeschlossen sind. Hier müssen Rufnummern höherer Stellen
zahl mit höherer Sicherheit ihrer Richtigkeit angezeigt wer
den, wozu Plausibilitätskontrollen vor der Anzeige nötig
sind, und es muß auch sichergestellt werden, daß der geru
fene Teilnehmer die Übertragung nicht unbeabsichtigt stören
und damit verfälschen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schal
tungsanordnung der eingangs genannten Art eine völlige Tren
nung der Funktionen "Übermittlung der Rufnummer" und "Spre
chen" bei kommenden sowie "Wählen und Sprechen" bei gehen
den Gesprächen zu erreichen, ohne das normale Telefonieren
zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Wesentlich ist hier, daß der Fernsprechapparat im Wartezu
stand von den Sprechadern abgetrennt ist und ihm ein Ruf
signal erst dann zugeführt wird, wenn die Steuer- und Aus
werteeinrichtung es für richtig befindet. Auf diese Weise
ist bei als unvollständig oder fehlerhaft erkannten Rufnum
mern eine Wiederholung der Übertragung möglich, ohne daß
der Teilnehmer bereits gerufen wird. Sein Rufsignal erhält
er erst dann, wenn die Rufnummer vollständig und richtig
eingelaufen ist.
Ein Trennelement, das den Fernsprechapparat von den Sprechadern
wegschaltet und statt dessen ein Zusatzgerät anschließt,
ist bereits in einem System zur Übertragung von Informationen
mit Telefon-Apparaten gemäß der DE-OS 28 00 738 vorgesehen.
Es handelt sich hierbei um einen Umschalter, der normalerweise
manuell betätigt wird, um das Zusatzgerät zur Aufnahme von
Informationen für einen abwesenden Teilnehmer - entsprechend
einem Anrufbeantworter - anzuschließen. Dieser Umschalter
kann aber auch automatisch betätigt werden, wenn nach einer
bestimmten Zeit der Hörer nicht abgenommen wurde.
Hier ist also der Fernsprechapparat im Wartezustand nicht
prinzipiell von den Sprechadern abgetrennt, sondern er wird
nur abgetrennt, wenn er nicht bedient wird, um Informationen
von den Sprechadern zu einem Zusatzgerät zu leiten. Die der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe läßt sich mit diesem System
nicht lösen, denn selbst die automatische Umschaltung setzt
voraus, daß der Ruf schon eine Mindestzeit angestanden hat.
Gerade dieses aber bedeutet keine Trennung der Funktionen,
wie sie durch die Erfindung erreicht wird.
Als Folge der Trennung der genannten Funktionen ergeben
sich viele vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die
in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform erläutert.
Die Schaltungsanordnung zur Anzeige der Rufnummer des ru
fenden Teilnehmers SAA enthält einen Mikroprozessor P, der
Eingangssignale erstens von einer Empfangseinrichtung E für
die als tonfrequent codierte Zeichen übermittelten Ziffern
folgen der Rufnummer, zweitens von einer Identifizierein
richtung I für das Rufsignal und drittens von einer Anor
dnung ÜG zur Überwachung der Lage des Gabelumschalters im
Fernsprechapparat F erhält.
In Abhängigkeit von diesen Signalen steuert der Mikropro
zessor P Relais R, die unabhängig voneinander Kontakte h,
s und g 1/g 2 betätigen, und ferner die Anzeigeorgane A. An
den Mikroprozessor P ist außerdem ein Speicher SP für mehre
re Rufnummern angeschlossen, dessen Inhalt sich der Teil
nehmer durch Betätigen einer wiederum zum Mikroprozessor P
führenden Taste T in weiter unten beschriebener Weise be
dienen kann. Im Wartezustand (Hörer aufgelegt) verbindet
der Kontakt h die von der Vermittlungsstelle VSt kommenden
Sprechadern a, b direkt mit der Empfangseinrichtung E für
die tonfrequenten Signale und über einen Widerstand W mit
der Identifiziereinrichtung I für das Rufsignal. Die zum
Fernsprechapparat F führenden Adern a′, b′ sind über die
Kontakte g 1 und g 2 mit der Anordnung ÜG verbunden. Da die
se eine Schleifenüberwachung durchführt, kann über sie
- gesteuert durch den Mikroprozessor P - auch ein Rufsi
gnalgenerator O an die Adern a′, b′ angelegt werden.
Da Rufnummern nur an solche Teilnehmer übertragen werden
sollen, die diesen Dienst gemietet haben, ist vorgesehen,
daß in der Vermittlungsstelle VSt ein Abrufzeichen zurück
zur Vermittlungsstelle des rufenden Teilnehmers gesendet
wird, wenn der gerufene Teilnehmer den Dienst wahrnimmt.
Trifft auf den Sprechadern a, b ein Rufsignal ein, wird es
von der Identifiziereinrichtung I erkannt und dem Mikropro
zessor P weitergemeldet. Dieser überwacht zunächst mittels
der Empfangseinrichtung E, ob ein Abrufzeichen gesendet
wird und meldet sein Ausbleiben als Störung durch ein ge
eignetes Symbol auf den Anzeigeorganen A. Wenn das Abruf
zeichen gesendet wurde, müssen innerhalb einer bestimmten
Zeit die tonfrequenten codierten Signale, die die Rufnum
mer enthalten, einlaufen. Ihr Code enthält mehrere Kontroll
bits, z. B. ein Paritätsbit und ein oder mehrere Bits, die
Aussagen über die Länge der übertragenen Rufnummer machen.
Nur wenn die von der Empfangseinrichtung E aufgenommenen
Signale für richtig und vollständig erkannt sind, legt der
Mikroprozessor P den Rufsignalgenerator O an die Adern
a′, b′ an und bringt die eingelaufene Rufnummer auf den
Anzeigeorganen A zur Anzeige. Durch einen Schleifenschluß
mittels der Kontakte h und s für 100 ms wird zur Vermitt
lungsstelle VSt rückgemeldet, daß keine Wiederholung der
Übertragung nötig ist. Bei fehlerhafter Übertragung wird
in der VSt nach dem nächsten Rufsignal erneut ein Abrufzei
chen ausgesendet und somit die Übertragung wiederholt. Wie
oft eine Wiederholung vorgenommen werden soll, kann in der
VSt vorprogrammiert werden. Falls auch durch Wiederholung
keine richtige Rufnummer zu erlangen ist, wird die einge
laufene Rufnummer mit dem Symbol "?" angezeigt.
Trifft überhaupt keine Rufnummer ein, weil es sich um ein
Gespräch aus dem Ausland handelt, wo der rufende Teilneh
mer nicht in seiner Vermittlungsstelle identifiziert wird,
so wird ein anderes Symbol für "Nichts empfangen" angezeigt.
Jeweils mit der Anzeige erfolgt das Anlegen des Rufsignal
generators O.
Hebt der Teilnehmer innerhalb einer bestimmten Zeit nicht
ab, was durch die Anordnung ÜG überwacht wird, wird die
eingelaufene Rufnummer in den Speicher SP geleitet. Das ge
schieht bei weiteren Anrufen mit jeder neuen Rufnummer.
Wenn der Teilnehmer den Hörer abhebt, werden die Kontakte
g 1, g 2 und h betätigt und verbinden die Adern a′, b′ mit
den Sprechadern a, b, gleichgültig, ob es sich um ein kom
mendes oder ein gehendes Gespräch handelt. Die Anordnung ÜG
und die Empfangseinrichtung E sind jetzt abgetrennt.
Die für sich niederohmige Identifiziereinrichtung I für das
Rufsignal wird in diesem Fall in die b-Ader eingeschleift
und überwacht weiterhin das Fortbestehen des Gesprächszu
stands, der durch die Amtsschleife gekennzeichnet ist. Wenn
der Hörer wieder aufgelegt wird, gehen die Kontakte g 1, g 2
und h in den gezeigten Wartezustand über.
Durch kurzes Betätigen der Taste T bei aufgelegtem Hörer
kann der Teilnehmer alle im Speicher SP gespeicherten Ruf
nummern der Reihe nach aufrufen und auf den Anzeigeorganen
A zur Anzeige bringen. Drückt er die Taste T lange, so wird
der Speicher gelöscht.
Bei abgenommenem Hörer, was durch die Anordung ÜG erkannt
wird, bewirkt ein Antippen der Taste T die Wahl der zuletzt
angezeigten Rufnummer durch den Mikroprozessor P, der für
die Wahl über die Relais R den Kontakt s zum Schleifenschluß
betätigt und jeweils beim Aussenden der Wahlimpulse die
Adern a′, b′ über die Kontakte g 1, g 2 von den Sprechadern
a, b abtrennt. (Der h-Kontakt war wie die g-Kontakte mit Ab
nehmen des Hörers in die andere Lage gebracht worden.)
Der Speicher SP kann durch ein Zusatzkriterium auch dazu ge
bracht werden, vom Teilnehmer selbst gewählte Rufnummern
aufzunehmen und so eine automatische Wahlwiederholung zu er
möglichen.
Weitere Zusatzkriterien lassen es zu, bestimmte vom Teilneh
mer gewählte Rufnummern verschieden zu markieren und nur bei
bestimmten Rufnummern den Rufsignalgenerator O anzulegen,
andere wieder zu einem Anrufbeantworter zu leiten oder an
eine Datenverarbeitungsanlage weiterzugeben.
Im Speicher SP wird auch die eigene Ortsnetzkennzahl abge
legt und mit den entsprechenden Ziffern einlaufender Rufnum
mern verglichen. Bei Gleichheit wird sie bei automatischer
Wahl unterdrückt.
Die beschriebene Schaltungsanordnung kann als Zusatzeinrich
tung zum Fernsprechapparat aufgebaut oder in diesen inte
griert werden.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Anzeige der mit Hilfe von
tonfrequenten Signalen übertragenen Rufnummer des ru
fenden Teilnehmers beim Fernsprechapparat des gerufenen
Teilnehmers, die eine Empfangseinrichtung für die
tonfrequenten Signale, eine Auswerteeinrichtung dafür
und davon gesteuerte Anzeigeorgane enthält und die fer
ner eine Anordnung zur Überwachung der Lage des Gabel
umschalters im Fernsprechapparat aufweist, die ein
Trennelement zwischen den Sprechadern und der Empfangs
einrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß wei
tere Trennelemente (g 1, g 2) den Fernsprechapparat (F)
bei aufgelegtem Hörer (Gabelumschalter geöffnet) von
den Sprechadern (a, b) abtrennen und ihn mit einer An
ordnung (ÜG) verbinden, die zum einen ständig die La
ge des Gabelumschalters überwacht und auf Anforderung
durch die Steuer- und Auswerteeinrichtung (P), die auch
die von der Empfangseinrichtung (E) aufgenommenen Si
gnale auswertet und die Anzeigeorgane (A) steuert, ei
nen internen Rufsignalgenerator (O) an die zum Fern
sprechapparat führenden Adern (a′, b′) anlegt, wobei
die Sprechadern (a, b) in diesem Zustand über das er
wähnte Trennelement (h) sowohl mit der Empfangseinrich
tung (E) für die tonfrequenten Signale als auch mit ei
ner Identifiziereinrichtung (I) für Rufsignale in Ver
bindung stehen, die ebenfalls an die Steuer- und Aus
werteeinrichtung (P) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuer- und Auswerteeinrichtung (P)
nach Maßgabe der ihr von der Anordnung (ÜG), die die
Lage des Gabelumschaltens überwacht, übermittelten Si
gnale bei Abheben des Hörers (Gabelumschalter geschlos
sen) die die Trennelemente (g 1, g 2, h) steuernden Or
gane (R) in der Weise betätigt, daß die Sprechadern
(a, b) allein über eine Einrichtung zur Schleifenüber
wachung mit den zum Fernsprechapparat führenden Adern
(a′, b′) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schleifenüberwachung durch die
Identifiziereinrichtung (I) für Rufsignale bewerkstel
ligt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuer- und
Auswerteeinrichtung ein Speicher (SP) wählbarer Kapa
zität anschließbar ist, der jede mit jeweils einem neu
en Ruf übertragene Rufnummer speichert, und die gespei
cherten Rufnummern durch Betätigen eines Tastorgans (T),
das ebenfalls an die Steuer- und Auswerteeinrichtung (P)
angeschlossen ist, der Reihe nach auf den Anzeigeorga
nen (A) sichtbar zu machen sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuer- und Überwachungseinrichtung (P) bei
Betätigung des Tastorgans (T) die gespeicherten Rufnum
mern der Reihe nach nur sichtbar macht, wenn der Hörer
des Fernsprechapparats (F) aufgelegt ist, bei abgehobe
nem Hörer aber die zuletzt angezeigte Rufnummer selbst
tätig wählt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß bei der Wahl einer Rufnummer die im Speicher
(SP) gespeicherte Ortsnetzkennzahl des gerufenen Teilneh
mers unterdrückt wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (SP) vom
gerufenen Teilnehmer vorzugebende Rufnummer aufnimmt,
die die Steuer- und Auswerteeinrichtung mit den jeweils
eintreffenden Rufnummern vergleicht und die entsprechen
den Anrufe nach Vorgabe besonders behandelt, z. B. zu
EDV-Anlagen oder Anrufbeantwortern weitergibt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuer- und
Auswerteeinrichtung (P) ein Mikroprozessor eingesetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863630471 DE3630471A1 (de) | 1986-09-06 | 1986-09-06 | Schaltungsanordnung zur anzeige der rufnummer eines rufenden teilnehmers beim fernsprechapparat des gerufenen teilnehmers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863630471 DE3630471A1 (de) | 1986-09-06 | 1986-09-06 | Schaltungsanordnung zur anzeige der rufnummer eines rufenden teilnehmers beim fernsprechapparat des gerufenen teilnehmers |
Publications (2)
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---|---|
DE3630471A1 DE3630471A1 (de) | 1988-04-21 |
DE3630471C2 true DE3630471C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6309108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863630471 Granted DE3630471A1 (de) | 1986-09-06 | 1986-09-06 | Schaltungsanordnung zur anzeige der rufnummer eines rufenden teilnehmers beim fernsprechapparat des gerufenen teilnehmers |
Country Status (1)
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Family Cites Families (2)
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IT953541B (it) * | 1972-03-22 | 1973-08-10 | Siemens Spa Italiana | Sistema di visualizzazione del numero dell utente chiamante sull apparecchio telefonico del l utente chiamato |
DE2800738A1 (de) * | 1978-01-09 | 1979-07-19 | Otto Ing Grad Diethelm | System zur uebertragung von informationen mit telefon-apparaten |
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1986
- 1986-09-06 DE DE19863630471 patent/DE3630471A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3630471A1 (de) | 1988-04-21 |
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