DE947983C - Schaltungsanordnung fuer Einrichtungen zur tastengesteuerten Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Einrichtungen zur tastengesteuerten Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE947983C
DE947983C DES37528A DES0037528A DE947983C DE 947983 C DE947983 C DE 947983C DE S37528 A DES37528 A DE S37528A DE S0037528 A DES0037528 A DE S0037528A DE 947983 C DE947983 C DE 947983C
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Germany
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relay
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DES37528A
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Martin Ragaller
Dipl-Ing Alwin Scharpf
Walter Villmann
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Einrichtungen zur tastengesteuerten Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. Als derartige Einrichtungen sind sogenannte Tastaturzahlengeber bekannt, in die die Ziffern der zu wählenden Rufnummer in praktisch beliebig schneller Folge eingetastet werden können und die selbsttätig die der eingetasteten und in Form elektrischer Kriterien vorübergehend gespeicherten Rufnummer entsprechenden Wahlimpulsserien in den vorgeschriebenen zeitlichen Abständen zur Aussendung bringen. Weiterhin sind als derartige Einrichtungen solche bekannt, die selbsttätig nach Drücken nur einer Taste eine bestimmte dieser Taste zugeordnete, vorzugsweise mehrstellige Nummer wählen. Derartige Einrichtungen werden im folgenden als Wählautomaten bezeichnet.
Um die zwischen der Aussendung einer und der nächsten WahHmpulsserie erforderliche Freiwahlzeit der einzustellenden Verbindungswähler zu überbrücken, wird in den bekannten Anordnungen jede auszuwertende Ziffer mit einer zeitlichen Verzögerung nach der vorhergehenden Ziffer ausgesendet. Es sind weiterhin Anordnungen bekanntgeworden, bei denen die zeitliche Verzögerung der Aussendung der letzten Wahlirnpulsserie geringer ist als die aller anderen Wahlimpulsserien, da zwischen den beiden letzten
Wahlimpulsserien, die im allgemeinen der Einstellung eines Leitungswählers dienen, keine Freiwahlzeit erforderlich ist.
Die Erfindung besteht nun darin, daß die auf Grund der Tastensteuerung zu wählende Rufnummer in wenigstens zwei Zifferngruppen aufgeteilt ist, von denen die zweite Zifferngruppe durch die Einrichtung mit einer zeitlichen Verzögerung nach der ersten Zifferngruppe gewählt wird, die größer ist als die
ίο übliche Verzögerung zwischen der Wahl zweier Ziffern einer Rufnummer.
Durch die erste Zifferngruppe wird in zweckmäßiger Weise eine an der Verbindungsherstellung beteiligte Vermittlungsstelle gekennzeichnet, während die zweite Zifferngruppe im wesentlichen der Anschlußnummer des gewünschten Teilnehmers entspricht. Beispielsweise wird bei von Nebenstellenanlagen in das öffentliche Fernsprechnetz führenden Verbindungen die erste Zifferngruppe durch die sogenannte Amtskennzahl gebildet, nach deren Wahl eine Verbindung zwischen der Nebenstellenzentrale und der örtlichen Vermittlungsstelle für den öffentlichen Fernsprechdienst zustande kommt. Diese Zifferngruppe besteht im allgemeinen aus nur einer'Ziffer. Die zweite Zifferngruppe stellt dann die Anschlußnummer des gewünschten Teilnehmers innerhalb des öffentlichen Fernsprechnetzes dar.
In bestimmten überregionalen Fernsprechnetzen stellt die erste Zifferngruppe, die jetzt mehrere Ziffern umfaßt, die Kennzahl des im Selbstwählfernverkehr zu erreichenden Bestimmungsamtes dar. Die zweite Zifferngruppe bildet im wesentlichen die Anschluß-, nummer des gewünschten Teilnehmers im Bereich des Bestimmungsamtes. Sie kann aber auch eine weitere über das durch die erste Zifferngruppe gekennzeichnete Amt zu erreichende Vermittlungsstelle bezeichnen, über die dann erst die Verbindung zum gewünschten Teilnehmer vorgetragen wird.
Die bereits genannten Wählautomaten können die beiden Zifferngruppen auf einen einzigen Tastendruck hin wählen. Beispielsweise wird bei Verwendung des Wählautomaten in einer Nebenstellenanlage durch Drücken der einem Teilnehmer im öffentlichen Fernsprechnetz · zugeordneten Wähltaste zugleich die selbsttätige Wahl der Amtskennzahl und anschließend der Anschlußnummer des gewünschten Teilnehmers veranlaßt.
In anderen Fällen ist es zweckmäßig, die Anordnung für Wählautomaten so zu treffen, daß jede Zifferngruppe auf j e eine eigene Schaltmaßnahme des rufenden Teilnehmers hin gewählt wird. Es sind beispielsweise überregionale Fernsprechnetze bekannt, in denen die Anschlußnummern bestimmter, gleichartiger Dienststellen in den Bereichen verschiedener Bestimmungsämter unabhängig vom jeweiligen Bestimmungsamt gleichlauten. Bei Verwendung des Wählautomaten in derartigen Fernsprechnetzen sind dann lediglich. Wähltasten erforderlich, die den einzelnen Bestimmungsämtern zugeordnet sind, und solche, die den unabhängig von den Bestimmungsämtern gleichlautende Anschlußnummern führenden Dienststellen entsprechen. Dadurch, daß die Wahl des jeweiligen Bestimmungsamtes und die der jeweiligen Dienststelle von der Betätigung jeweils einer eigenen Wähltaste abhängig gemacht sind, ergeben sich Kombinationsmöglichkeiten, die die Zahl der zu wählenden Anschlüsse wesentlich über die der vorhandenen Wähltasten hinaus steigern.
In Tastaturzahlengebern werden beide Zifferngruppen fortlaufend eingetastet. Ein derartiger, in Nebenstellenanlagen zu verwendender Zahlengeber kann so ausgebildet sein, daß er die eingetastete Ziffernfolge selbsttätig in zwei Gruppen scheidet. Beispielsweise kann der Zahlengeber während der Eintastung der Rufnummer eines Teilnehmers im öffentlichen Fernsprechnetz durch die an erster Stelle eingetastete Amtskennzahl veranlaßt werden, nach der selbsttätigen Wahl dieser Amtskennzahl eine längere Pause einzuschalten, bevor er mit der Wahl der Anschlußnummer des gewünschten Teilnehmers beginnt.
Alle Einrichtungen der hier betrachteten Art sind bekanntlich mit Schaltmitteln oder Vorrichtungen versehen, die zur Erzeugung einer Zwangspause zwischen der Wahl jeweils zweier Ziffern einer Anschlußnummer dienen. Diese Pause wird als sogenannte Freiwahlzeit für die Einstellung von Wählern benötigt, die nach ihrer Einstellung in gesteuerter Wahl eine freie Einzelleitung innerhalb eines größeren Leitungsbündels in freier Wahl suchen müssen. Die Länge dieser Zwangspause wird daher gemäß der maximal auftretenden Freiwahlzeit bemessen.
Die Beibehaltung dieser vorgegebenen Pause bei der selbsttätigen Wahl von Rufnummern, die in zwei Zifferngruppen aufgeteilt sind, kann zu Fehlverbindungen führen. Beispielsweise kann bei Verbindungsherstellung von einer Nebenstellenanlage in das öffentliche Fernsprechnetz die Zeitspanne zwischen der Wahl der Amtskennziffer und der Durchschaltung zu einer freien Verbindungseinrichtung des öffentlichen Amts größer sein als die sonst übliche Freiwahlzeit. Auch in den bereits genannten überregionalen Fernsprechnetzen, in denen durch die erste Zifferngruppe der Rufnummer das Bestimmungsamt und durch die zweite Zifferngruppe eine über dieses Bestimmungsamt zu erreichende weitere Vermittlungsstelle gekenn- zeichnet wird, kann die für die Durchschaltung der Verbindung vom Bestimmungsamt zur weiteren Vermittlungsstelle erforderliche Zeitspanne größer sein als die übliche Freiwahlzeit.
In beiden Fällen werden Einrichtungen der bisher bekannten Ausführungsformen bereits mit der Wahl der zweiten Zifferngruppe beginnen, bevor die Verbindung durchgeschaltet worden ist. Dadurch werden dann Wahlverstümmelungen und in der Folge Fehlverbindungen verursacht.
Dieser Nachteil wird durch die eingangs gekennzeichnete Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung vermieden.' Bei dieser Anordnung hat man es in der Hand, die Pause zwischen der Wahl der beiden Zifferngruppen unabhängig von der Freiwahlzeit zwischen ;wei aufeinanderfolgenden Ziffern, deren Vergrößerung über das erforderliche Maß hinaus unzweckmäßig wäre, so groß zu bemessen, wie es im Hinblick auf die möglichen Durchschaltzeiten zweckmäßig ist, ohne dadurch die Verbindungsherstellung im übrigen nachteilig zu' verzögern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in Fig. ι gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert. Die Fig. ι besteht aus den Teilfiguren ia und ib, die im Zusammenhang zu lesen sind. Das Ausführungsbeispiel zeigt einen mit elektrischen Mitteln arbeitenden Wählautomaten, an den eine Fernsprechstation St üblicher Ausführung sowie ein Tastentableau WT angeschlossen sind. Von der Fernsprechstation sind in der Figur der Gabelunterbrecher G U, der Nummern-ίο scheibenimpulskontakt nsi und der Wechselstromwecker WW angedeutet. Mit MT ist die Gesamtheit von Mikrophon, Telefon, Sprechübertrager, Leitungsnachbildung usw. bezeichnet.
Das Tastentableau weist zwei Gruppen von Wähltasten auf. Zur ersten gehören die Tasten Tx bis Tn, zur zweiten die Tasten Tp bis Tq. Jede Taste steht mit einem ihr zugeordneten, entsprechend bezeichneten Markierrelais Z in Verbindung.
Über die Sprechleitungen 11 und 12 ist der Wählautomat mit einer Vorwahleinrichtung, Vorwähler /. VW oder Anrufsucher AS, der örtlichen Vermittlungsstelle verbunden. Eine Stromversorgungsquelle StV, die eingangsseitig an das örtliche Wechselstromnetz WN angeschlossen ist und ausgangsseitig eine Gleichspannung von beispielsweise 60 V liefert, dient zur Speisung des Wählautomaten.
Es sei zunächst angenommen, daß der Wählautomat in einer Nebenstellenanlage Verwendung findet und daß die Wähltaste Γι die Rufnummer 31 391 eines Teilnehmers im öffentlichen Fernsprechnetz kennzeichnet. Vor dieser Rufnummer muß demnach die Amtskennziffer gewählt werden, die hier die Ziffer »0« sein soll. Die Wahl der Amtskennziffer und der Rufnummer soll allein durch Drücken der Taste Γι eingeleitet werden. Der Wählautomat muß demnach die Ziffernfolge 0-31 391 zur Aussendung bringen.
Beim Abheben des Handapparats an der Station St schließt der Kontakt des Gabelunterbrechers GU in bekannter Weise die Sprechschleife, die anschließend durch das Vorwahlorgan in der Vermittlungsstelle zu einer freien Verbindungseinrichtung durchgeschaltet wird. Nach Abhören des Wählzeichens drückt der Teilnehmer die Wähltaste Γι. Die RelaisZx und An sprechen an:
i. —, Zx, Γι, i6äi, 99A2, AnI, JTl, +.
Relais Zi betätigt seine Kontakte xzx bis gzi, Relais An die Kontakte xoan bis x\an. Kontakt xzx schaltet die Wicklung II des Relais Hx ein, das anspricht und seine Kontakte 15hx bis 20Ai betätigt. Kontakt x\an schaltet das Relais C mit den Kontakten 21 c bis 25 c ein. Kontakt 21c schließt die Anschaltwicklung I des Relais An kurz. Für die Wicklung II dieses Relais besteht bis zur Beendigung des Tastendrucks noch ein von der Taste Γι abhängiger Haltestromkreis :
2. —,ΑηΙΙ,χχαη,χοαη, Tx,xzx,x^hx,22c,JTI, +.
Die Kontakte 23 c und 24 c schalten die Station St vom Sprechweg ab; Kontakt 24c übernimmt gleichzeitig die Schließung der Leitungsschleife zur Vermittlungsstelle.
Nach Loslassen der Taste Γι fällt das Relais An ab und unterbricht den Stromkreis 2. Sein Abfall ist verzögert, da die Haltewicklung II durch den Entladestrom des Kondensators Co 8 nacherregt wird. Die Relais Zx und Hx bleiben weiter eingeschaltet über:
3· —
Zx, xzx
, 22C, JT, +.
Kontakt 20hx hat das Relais C1 mit den Kontakten 26cι bis 29cι eingeschaltet:
4. —, Wi 3, 2ohx, CxI, τι an, JTI, +.
Nach Auftrennung des Stromkreises 4 durch Kontakt 12an hält sich das Relais Ci weiter über:
5- —, Wi3, 2ohx, CxII, 26c 1, a, JTU, GU, nsi, MT, b, 2TCX, JTI, +.
Kontakt x4an schließt den Stromkreis für das Impulsrelais / mit den Kontakten 30? bis 32^:
Jl, Wit
, 30«, 65 z)!, 105^2, 104 ζ; 2,
JH, Co4
64V1/17A1, 25c, x^an, -f ■
Relais / arbeitet in Selbstunterbrecherschaltung in einem dem jeweils erforderlichen Impulsverhältnis der WahHmpulse entsprechenden Rhythmus. Dabei dient Widerstand Wi 5 zur Einstellung der Impulspause und Widerstand Wi 6 zur Einstellung der Impulslänge. Kontakt 32 z' leitet die Wahlimpulse in Form von Schleifenunterbrechungen weiter.
Kontakt 3xi schaltet eine aus den Relais I bis V und Sk bestehende Impulsabzählkette durch Entladestromstöße des Kondensators Co 3, der über den Widerstand Wi 2 in den Impulspausen aufgeladen wird, schrittweise fort. Beim ersten Ansprechen des Relais / wird das Relais Sk mit den Kontakten 33 sä bis 35sä eingeschaltet:
7. —, Wixo, Ski, SkII, 56-5, 55-4, 49-3, 44-2, 41-1, 31 i, Co 3, —.
Relais SÄ bindet sich über:
8. —, Wixo, Ski, SkII, Skill, 33SÄ, 38-1/60-5, ι, 651/1, IO5Z/2, 1041/2, 64vxjxyhx, 25c, x4an, +.
Kontakt 35 sä schaltet das Relais I mit den Kontakten 36-1 bis 41-1 ein.
Beim zweiten Ansprechen des Relais / wird das Relais II mit den Kontakten 42-2 bis 46-2 eingeschaltet :
9. —, Wixo, H-I, H-II, 41-1, 31», C03, —.
Kontakt 43-2 schaltet das Relais I aus, das sich vorher über seinen Kontakt 38-1 gebunden hat:
10. —, Wixo, 36-1, I-II, I-III, 37-1/35sä, 43-2, 38-1, i, 651/1, IO5W2,1041/2, 64V1/17A1, 25c, x^an, +.
Durch jeden weiteren Impuls, d. h. durch jedes weitere Ansprechen des Relais / wird jeweils das folgende Relais der Kette eingeschaltet und das vorhergehende wieder ausgeschaltet. Nach fünf Impulsen ist demnach das Relais V mit den Kontakten 56-5
bis 62-5 eingeschaltet, und es besteht folgender Haltestromkreis für die Relais V und SÄ:
TTr.
11. —, Wtio,
, 33 sk
,38-1,1,6501,
54-4, V-Ii1 v-iii, 58-5
105^2, 104»2, 64ViJiJhI1 25c, 14a«, +. Beim sechsten Impuls spricht das Relais I wieder an:
12. —, Wiio, I-I, I-II, 56-5. 55-4. 49"3. 44-2, 41-1/59-5, 3ii, C03, —.
Es unterbricht mit seinem Kontakt 38-1 den Stromkreis 11 und bringt damit nicht nur das Relais V, sondern auch das Relais Sk zum Abfall. Für das Relais I kommt im wesentlichen der Haltestromkreis 10 zustande mit dem Unterschied, daß der Kontakt 35 sä jetzt geöffnet ist.
Die Schaltvorgänge beim siebenten bis zehnten Impuls sind nun die gleichen wie beim zweiten bis fünften Impuls. Die Schaltzustände der Abzählkette für den sechsten bis zehnten Impuls unterscheiden sich von denen für den ersten bis fünften Impuls dadurch, daß das Relais SA nicht eingeschaltet ist.
Kontakte der Relais I bis V und Sä bilden ein Kontaktfeld, dessen Ausgänge in der Figur mit 1 bis 10 bezeichnet sind. Ein weiteres Kontaktfeld ist aus den Kontakten 2 ζ ι bis 921 des Relais Zi gebildet. Seine Ausgänge sind mit I bis VIII bezeichnet. Die Zahl dieser Ausgänge entspricht der maximalen Stellenzahl der durch den Wählautomaten zu wählenden Rufnummern. Das Feld der Kontakte des Relais Zi ist mit den entsprechenden Kontaktfeldern der übrigen Markierrelais der ersten Gruppe, also der Relais Z 2 bis Zn, wie in der Figur angedeutet, vielfachgeschaltet, wobei die j eweiligen Ausgänge der Kontaktfelder selbstverständlich voneinander getrennt sind. Die Vielfachschaltung steht mit einem weiteren, aus Kontakten der Relais Mi bis M 4 und Mk gebildeten Kontaktfeld in Verbindung. Dieses Kontaktfeld besitzt außerdem noch einen selbständigen Ausgang IX, Die Relais Mi bis M4 und Mk bilden eine Abzählkette für die Wahlimpulsserien, deren Fortschaltung später erläutert wird.
Die beiderseitigen Kontaktfeldausgänge sind der jeweiligen Rufnummer entsprechend miteinander verdrahtet zu denken. Für die Rufnummer 31391, zuzüglich der Amtskennziffer »q«, die voraussetzungsgemäß durch das Relais Zi gekennzeichnet werden sollen, gilt demnach folgendes Verdrahtungsschema:
Brücken
0-31 391 zwischen den. Ausgängen
O io-I
3 3-Π
I i-III
3 3-IV
9 9-V
I i-VI
Abwerfverdrahtung IX-VII
Nach Schließung des Kontakts i\an beginnt das Relais /, wie oben beschrieben, mit der Aussendung der Wahlimpulse unter gleichzeitiger Fortschaltung der Abzählkette der Relais I 'bis V und SA. Nach zehn Impulsen, entsprechend der Amtskennziffer »o«, kommt folgender Stromkreis für das Relais Vi zustände:
13. —, FiI, ·ι8Αι, 34SÄ, 40-1, 46-2, 51-3, 57-4, 62-5, io-I, 2Zi, 95W4, 89OT3, 83»w2, 78ml, 72mA, 28 ei, +.
Kontakt 65^1 unterbricht den Stromkreis 6 für das Relais / sowie den Haltestromkreis für die jeweils eingeschalteten Relais der Impulsabzählkette, hier für das Relais V. Kontakt 66si schaltet die Abzählkette für die Wahlimpulsserien um einen Schritt fort. Für die Fortschaltung dieser Abzählkette gelten die oben gegebenen Erläuterungen zur Fortschaltung der Impulsabzählkette sinngemäß. Im vorliegenden Fall wird durch Entladestromstoß des über den Widerstand Wi τ aufgeladenen Kondensators Co 2 das Relais Mk mit den Kontakten 70 mk bis 73 mA eingeschaltet, das sich bindet und gleichzeitig das Relais Mi mit den Kontakten 74mi bis 79wi einschaltet:
14. —, Wig, MkI, MkII, gim^, 87^3, 82m2, j6mi, 66«i, Co2, —.
15. —, Wig, MkI, MkII, MkIII, jomk, 77^1/94^4, go 1041*2, 17A1, 25c, 14a«, +.
16. —, Wig,. Mil, Mill, MiIII, 71mA, 8im2,
4m4, 104^2, 17Ά1, 25c,
Kontakt 72 mA unterbricht den Stromkreis 13 und veranlaßt dadurch den Abfall des Relais Vi. Relais V1 fällt stark verzögert ab, da seine Wicklung II über die Kontakte 6701 und 107112 durch die Entladeströme der durch die Kontakte 73mA und 79ml parallel geschalteten Kondensatoren Co 5 und Co 6 nacherregt wird, die über Widerstand W* 3 und Kontakte 67^1 und 107^2 bzw. Widerstand Wi\ und Kontakt 73mA aufgeladen worden sind. Die durch die Summe der Kapazitäten der beiden Kondensatoren bestimmte Abfallzeit des Relais Vi ist den jeweils vorliegenden Verhältnissen entsprechend so bemessen, daß die Verbindung nach Wahl der Amtskennziffer mit Sicherheit zum öffentlichen Amt durchgeschaltet worden ist, bevor der Wählautomat die folgende Wahlimpulsserie aussendet.
Mit dem Abfall des Relais Vi wird der Stromkreis 6 wieder geschlossen. Relais / setzt die Impulsgabe fort. Nach drei Impulsen spricht Relais Vi wieder an-:
17. —, FiI, 18&1, 34SÄ, 39-1, 45-2, 50-3, 3-II, 321, g6m4, 90W3, 84W2, 72mA, 28ci, +.
Relais M2 mit den Kontakten 8om2 bis 84^2 wird eingeschaltet und bindet sich über seinen Kontakt 81 m 2, der zugleich das Relais Mi wieder ausschaltet. Kontakt 847^2 unterbricht den Stromkreis 17. Relais Fi fällt wieder verzögert ab.
Da Kontakt 79ml in die Ruhelage zurückgekehrt ist, wird die Abfallzeit des Relais Fi jetzt allein durch die Kapazität des Kondensators Co 5 bestimmt. Diese Abfallzeit entspricht der üblichen, zwischen
zwei Wahlimpulsserien einzuhaltenden Freiwahlzeit, die kürzer ist als die nach Wahl der Amtskennziffer eingelegte, durch die Parallelschaltung der Kondensatoren Co 5 und Co 6 bestimmte Pause.
Kontakt 65 ν ι schließt erneut den Stromkreis 6. Die nächsten drei Ansprechstromkreise für das Relais Vi lauten den Ziffern 1, 3 und 9 der angenommenen Rufnummer entsprechend:
18. —, Fi, i8hi, 34sk, 39-1, i-III, 6zi, 84W2,
k, 28a, +.
19. —, Fi, 18A1, 34sk, 39-1, 45-2, 50-3, 3-IV,
k, 28ci, +.
20. —, Fi, ΐ8Αΐ, 34s^. 4o-i, 46-2, 5ΐ-3. 57"4» 9"ν· 4^1, g6m4, 9om3. 84m2, ^2mk, 28cι, +.
Kontakt 66wι schaltet jetzt das Relais Mi ein; mit Kontakt 77 ml wird der Haltestromkreis des Relais Mk unterbrochen. Relais Mk bleibt während der weiteren Wahlimpulsserien abgefallen. Der offene Kontakt 73 mA verhindert eine Verlängerung der Abfallzeit des Relais Fi durch den Kondensator Co 6 nach der fünften Wahlimpulsserie.
Der nächste Ansprechstromkreis des Relais Fi lautet der letzten Ziffer »τ« der Rufnummer entsprechend :
21. —, Fi, 18A1, 34SÄ, 39-1,- i-VI, yzi, 78JMi, tj2mk, 28a, +.
Durch die Fortschaltung der Abzählkette für die Impulsserien wird nunmehr ein über die Abwerfverdrahtung verlaufender Stromkreis für die Abwerfwicklung I des Relais H1 geschlossen:
22. —, Wi8, ighi, HiI, 2, IX-VII, 8*1, 83OT2, 78ml, J2mk, 28a, +.
Die Wicklung I wird gegensinnig zur Haltewicklung II des Relais Hi erregt. Relais Hi fällt ab. Sein Kontakt 15 Ai unterbricht den Haltestromkreis 3 des Relais Zi, das daraufhin ebenfalls abfällt. Kontakt 17 A ι unterbricht den Haltestromkreis für die Relais Mi und M4 und Mk. Kontakt 20A1 unterbricht den Stromkreis 5. Daraufhin fallen das Relais C1 und in der Folge das Relais C ab, das mit seinen Kontakten 23 c und 24 c die Station St wieder an den Sprechweg schaltet. Die Funktion des Wählautomaten ist damit beendet.
Wird eine achtstellige Rufnummer gewählt, dann ist die besondere Abwerfverdrahtung nicht erforderlieh. Nach Wahl der letzten Stelle der achtstelligen Rufnummer wird die Abwerf wicklung I des Relais Hi direkt eingeschaltet im Stromkreis:
23. —, Wi8, ighi, HiI, 2,
j8mi, f]2nik, 28a, +.
> 8gm3, 83^12,
Es sei nun angenommen, daß die Rufnummer 442-2334 gewählt werden soll. Die erste Zifferngruppe — 442 — soll das Bestimmungsamt, die zweite — 2334 — die über dieses Bestimmungsamt zu erreichende Fernsprechanschlußstelle, die eine weitere Vermittlungsstelle sein kann, bezeichnen. Durch Drücken einer der Tasten Zi bis Zn, beispielsweise der Taste Zt., wird die Wahl der Nummer 442, durch Drücken einer der Tasten Zf bis Zq, beispielsweise der Taste Zf, die der Nummer 2334 veranlaßt.
Die Kontakte 1182^ bis 125^ des Relais Zp bilden ein Kontaktfeld, dessen Ausgänge mit I' bis VIII' bezeichnet sind. Dieses Kontaktfeld entspricht in seinem Aufbau dem aus den Kontakten 2zi bis gzi des Relais Z1 gebildeten. Es ist mit den entsprechenden Kontaktfeldern der übrigen Markierrelais der zweiten Gruppe, wie in der Figur angedeutet, vielfachgeschaltet. Die Vielfachschaltung steht über Kontakte 109« bis ii6w des Relais U wieder mit dem Kontaktfeld der Relais Mi bis M4 und Mk in Verbindung. 7_ Ein selbständiger Ausgang IX' ist über den Kontakt ivju des Relais U mit diesem Kontaktfeld verbunden.
Der Rufnummer 442-2334 entsprechend gilt folgendes Verdrahtungsschema für die Kontaktfeldausgänge:
442-2334
Abwerfverdrahtung
2
3
3
4
Abwerfverdrahtung
Brücken zwischen den Ausgängen
4-1 4-II 2-III IX-IV
2-1'
3-ΙΓ 3-ΠΓ 4-IV IX'-V
Die Vorgänge beim Drücken der Taste Ti sind die gleichen wie oben beschrieben. Nach Loslassen der g$ Taste schließt der Kontakt 14a« des Relais An den Stromkreis 6. Das Relais / beginnt mit der Aussendung der Wahlimpulse. Nach der Taste Ti wird jetzt die Taste Tp gedrückt und das Relais Zp eingeschaltet. Kontakt 972^ schaltet parallel zum Relais Zp das Relais H2 mit den Kontakten 98A 2 bis 103}i2 ein. Die Relais Zp und H 2 werden nach Loslassen der Taste Tp über die Kontakte 98/22 und 22 c weitergehalten. Im- Stromkreis 6 wird zusätzlich der Kontakt 102 h 2 geschlossen.
Eine umgekehrte Reihenfolge bei Bedienung der Tasten Ti und Tp ist nicht zulässig. Ihre Auswirkung, die zu einer Fehlverbindung führen würde, wird durch den Kontakt 99A2 des Relais H2 verhindert. Wird an erster Stelle die Taste Tp gedrückt, was an sich n0 noch keinen Bedienungsfehler bedeutet, so verhindert der öffnende Kontakt 99 h 2 die nachträgliche Einschaltung des Relais Zi durch die Taste Ti. Da Kontakt 16hi geschlossen bleibt, ist die Haltewicklung II des Relais An jetzt von der Taste Tp abhängig. Relais An fällt nach Loslassen dieser Taste ab und schließt den Stromkreis 6.
Die Ansprechstromkreise für das Relais Fi bei Wahl der ersten Zifferngruppe — 442 — lauten:
24. — FiI, 18Ai, 34sk, 39-1, 45-2, 50-3, 56-4, 4-I, 2.ZI, 95j»4, 8gm3, 83W2, 78-1, y2mk, 28ci, +.
25· — ViI, 18Ai, 34SÄ, 39-1, 45-2, 50-3, 56-4, 4-II, 3ZI, 96^4, 90^3, 84W2, jzmk, 28a, -|~.
26. —, FiI, 18Ai, 34Sk1 39-1, 45-2, 2-III, 6zi, 84JM2, J2mk, 28ci, -(-.
Der Abwerf Stromkreis für das Relais Hz:
27. —, Wi8, 19A1, HzI, 2, IX-IV, 84W2, 72mA, 28CI, +.
90^3
Über die Kontakte 68 υ ζ und 101A2 wird gleichzeitig mit dem Abwerfen des Relais Hz das Relais An erneut eingeschaltet. Relais An kommt erst wieder zum Abfall, nachdem das abfallverzögerte Relais Vz seinen Kontakt 68 ν ζ geöffnet hat, und zwar ebenfalls verzögert, da es durch den Entladestrom des Kondensators C08 über Kontakt 11 an nacherregt wird. Bis zur erneuten Schließung des. Stromkreises 6 durch Kontakt 14 a» verstreicht demnach eine längere Pause, die so bemessen ist, daß sie die mögliche längere Durchschaltzeit nach Wahl der ersten Zifferngruppe überbrückt.
An den Kontakten 64^1 und 17A1 bzw. 14«» ist der Haltestromkreis für die Relais Mz bis M4 und Mk der Abzählkette für die Wahlimpulsserien vorübergehend unterbrochen worden. Die Abzählkette gelangt dadurch wieder in die Ruhelage. Die Wahl der zweiten Ziffemgruppe wird durch den Abfall des Relais An eingeleitet, das mit seinem Kontakt 14 aw den Stromkreis 6 (jetzt ohne Kontakt 17Ai) wieder
schließt. Über Kontakt 19hz wird dabei gleichzeitig das Relais U eingeschaltet, dessen Kontakte 109« bis zz6u die Kontakte zz8zf bis 125^ das Relais Zf wirksam machen (Relais Zz ist durch das abfallende Relais Hz mit Kontakt 15hz ausgeschaltet worden).
Kontakt 18A1 hat die Wicklung II des Relais F2 mit den Kontakten 10402 bis 108 ν 2 angeschaltet. Die Funktionen des Relais V 2 sind die gleichen wie die des Relais Fi. Kontakt 104z)2 unterbricht jeweils den Stromkreis 6 und die Haltestromkreise der Impulsabzählkette. Kontakt 106 υ 2 schaltet die Abzählkette für die Impulsserien schrittweise fort. Kontakt 107^2 schaltet den Kondensator Co 5 an die Wicklung II des Relais F 2. Das Relais erhält dadurch die als Freiwahlzeit zwischen den einzelnen Wahümpulsserien erf orderliehe Abfallzeit. Kontakt io8u2 schaltet nach jeder Wahlimpulsserie die Abwerfwicklung I des Relais H 2 an.
Die Ansprechstromkreise für das Relais F 2 lauten nach dem gewählten Beispiel:
28. —, F2I, 18A1, 34sk, 39-1, 45-2, 2-1', zz8zf} 109M, 95m4, 897W3, 83JW2,78ml, J2mk, 28ci, -j-.
29. —, F21,18 A i, 34sk, 39-1,45-2, 50-3,3-IF, no«, 967744, 9om3, 847712, 72mA, 28ci, +.
30. —, F2I, 18 Ai, 34sk, 39-1, 45-2, 50-3, 3-III', i22zfi, 113M, 8477*2, yzmk, 28CI, +.
31. —, F21,18Ai, 34sk, 39-1, 45-2, 50-3, 56-4, 4-IV,
ZZZZp, 112U, 9O7W3, ^m1Z, J2,mk, 28CI, +.
Der "AbwerfStromkreis für das Relais H 2 nach Wahl der letzten Ziffer der zweiten Zifferngruppe:
32. —, H2I, 103A2, io8i;2, IX'-V, Ζ2οζφ, zzzu, g6m4, 90^3, 8477^2, jzmk, 2801, +.
Durch den Abfall des Relais H 2 wird der Wählautomat in gleicher Weise, wie oben für das Relais Hz beschrieben, ausgelöst. Insbesondere schaltet Kontakt 100A2 das Relais Ci und dessen Kontakt 29ei das Relais C aus. Kontakt 98 A 2 trennt den Haltestromkreis der Relais Zf und H 2 auf,
Durch Drücken der Irrungstaste JT oder durch Auflegen des Handapparats kann der Wählautomat vorzeitig ausgelöst werden. Es wird hierdurch der Stromkreis 5 an den Tastenkontakten /ΓΙ und /ΓΙΙ oder am Gabelunterbrecherkontakt GU unterbrochen. Relais C1 fällt daraufhin ab und schaltet das Relais C aus. Beim Drücken der Irrungstaste wird überdies der Haltestromkreis für die j eweils eingeschalteten Markier- und Hilfsrelais beispielsweise der Stromkreis 3 durch den Tastenkontakt JTI unterbrochen, so daß diese bereits vor dem Belegungsrelais C zum Abfall kommen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung für Einrichtungen zur tastengesteuerten Wahl inFernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Grund der Tastensteuerung zu wählenden Rufnummern in wenigstens zwei Zifferngruppen , aufgeteilt sind, von denen die zweite Zifferngruppe durch die Einrichtung mit einer zeitlichen Verzögerung nach der ersten Zifferngruppe gewählt wird, die größer als die übliche Verzögerung zwischen der Wahl zweier Ziffern einer Rufnummer ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zifferngruppe eine an der Verbindungsherstellung beteiligte Vermittlungsstelle kennzeichnet, während die zweite Zifferngruppe im wesentlichen der Anschlußnummer des gewünschten Teilnehmers entspricht.
3. Schaltungsanordnung für Einrichtungen zur selbsttätigen Wahl bestimmter Rufnummern (Wählautomat) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zifferngruppen auf eine einzige Schaltmaßnahme des rufenden Teilnehmers hin gewählt werden.
4. Schaltungsanordnung für Einrichtungen zur selbsttätigen Wahl bestimmter Rufnummern (Wählautomat) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zifferngruppe auf je eine eigene Schaltmaßnähme des rufenden Teilnehmers hin gewählt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl der ersten Zifferngruppe von der richtigen Reihenfolge der beiden Schaltmaßnahmen des rufenden' Teilnehmers abhängig ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl beider Zifferngruppen durch die gleichen die Wahlimpulsserien abzählenden Schaltmittel (M ζ bis M4, Mk) des Wählautomaten bestimmt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-PatentschriftNr. 1 916 760; britische Patentschrift Nr. 527 505.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 588 8.56
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2734856A (en) * 1956-02-14 Electrolytic method for refining titanium metal

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1916760A (en) * 1932-08-23 1933-07-04 Bell Telephone Labor Inc Telephone exchange system
GB527505A (en) * 1939-04-04 1940-10-10 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to electrical signal storage and transmission equipment

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