DE2013117A1 - Schaltungsanordnung zur Nachbildung der Signalkennzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Übertragungsstrecken - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Nachbildung der Signalkennzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Übertragungsstrecken

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DE2013117A1
DE2013117A1 DE19702013117 DE2013117A DE2013117A1 DE 2013117 A1 DE2013117 A1 DE 2013117A1 DE 19702013117 DE19702013117 DE 19702013117 DE 2013117 A DE2013117 A DE 2013117A DE 2013117 A1 DE2013117 A1 DE 2013117A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Nachbildung der Signalkennzeichen in Fernmelde~, insbesondere Fernsprechanlagen mit Übertragungsstrecken Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Nachbildung der Signalkennzeiqhen in Fernmeide-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der eine Gruppenwahlstufe einer ersten Vermittlungsstelle über eine Übertragungsstrecke mit der übergeordneten Gruppenwahistufe einer zweiten Vermittlungsstelle verbunden ist und bei der die Belegungsadern der beiden Gruppenwahlstufen in Nachbildungsschaltungen enden, zwischen denen in beiden Richtungen Signalkanäle vorgesehen sind.
  • Bekanntlich können zwei Vermittlungs stellen untereinander über eine zwischen den gegenseitigen Gruppenwahistufen aufsteigender Ordnung angeordnete Übertragungsatrecke verbunden werden. Es besteht dann keine galvanische Verbindung zwischen den Belegungsadern der beiden Gruppenwähler, ao daß besondere Wählübertragungen vorgesehen werden müssen, die das Aufprdfen, Belegen, Sperren, Rückwartssperren und Auslösen gegenüber dem Jeweils anderen Gruppenwähler nachbilden. Die üblichen Wahlübertragungen sind mit zahlreichen Relais ausgerüstet, die einer JtXndigen Pflege bedürfen und der Abnutzung ausgesetzt sind.
  • Demgegenüber ist in der deutschen Auslegeschrift 1 273 391 eine Nachbildungs-Schaltungsanordnung beschrieben, die die an der Belegungsader der anderen Gruppenwahlstufe wirksamen Spannungen durch elektronische Mittel erzeugt und die notwendigen Schaltfunktionen mittels zweier mit je zwei Arbeitkontakten versehener Relais ausführt, so daß beim Ansprechen jedes dieser Relais auf der Gegenseite die Belegungsader geerdet und der dortige Signalmodulator der Gruppenwahlstufe über einen Widerstand kurzgeschlossen ist. Es wird dabei die für das Prüfen und Belegen nachzubildende Spannung durch einen mit dem Ausgang der Nachbildungsschaltung verbundenen Schalttransistor erzeugt, dessen Sättigungszeit durch ein Zeitglied bestimmt wird, dessen Kondensator von dem Prüfrelais des Gruppenwählers geladen wird.
  • Bei dieser bekannten Anordnung ist die Belegungsader der übergeordneten Gruppenwahlstufe während der Belegung nach Erde kurzgeschlossen1 so daß nicht überwacht wird, ob über das Relais C des nachfolgenden Qruppenwählers Strom fließt und dieser betriebsfähig ist. Die Zeitkonstante des Zeitgliedes ist dabei so gewählt, daß der Transistor, der beim Aufprüfen des ersten Gruppenwählers in die Sättigun; überführt wird, mindestens so lange gesättigt ist, bis das Prüfrelais anziehen kann. Da jedoch die Zeitkonstante durch zusätzliche Kapazitäten und durch Ableitungen beeinfluesbar ist, besteht die Gefahr von Fehlbetätigungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einschränkung der Änsprechzeit des Prüfrelais durch ein zeitbestimmendes Mittel in der Nachbildungsschaltung zu vermeiden und ausserdem die Rückwirkung des tatsächlichen Stromflusses in den Schaltmitteln der nachfolgenden Gruppenwahlstufe auf dem Prüfkreis der vorangehenden Gruppenwahlstufe auch während der Belegungadauer aufrechtzuhalten. Es ist außerdem wünschenswert, die Anwendung elektromechanischer Relais in der aus elektronischen Bauelemeten bestehenden Schaltungsanordnung zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachbildungaschaltung der Gruppenwahlstufe der ersten Vermittlungsstelle eine Ionstantstromquelle vorgesehen ist, die durch eine auf die bei der Belegung eintretenden Potentialänderungen ansprechende Schwellenanordnung an die Belegungsader anschaltbar ist, wobei das Prüfrelais des Gruppenwählers Mit konstantem Haltestrom beaufschlagt ist, und daß in der Nachbildungsschaltung der Gruppenwahlstufe der zweiten Vermittlungstelle ein auf im Störungrfall eintretende Potentialänderungen der Belegungsader ansprechendes Schaltungsmittel vorgesehen ist, das bei seinem Ansprechen über den zugeordneten Signalkanal die Sperrung der Konstant stromquelle bewirkt.
  • In der weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Belegungsader der Gruppenwahlstufe der ersten Vermittlungstelle über einen Schalttransistor an die Speisespannungsquelle angeschaltet, der durch die bei der Belegung an der Belegungsader eingetretene Potentialänderung in seinen Sperrzustand überführbar ist. Die Belegungsader der Gruppenwahlgtufe der zweiten Vermittlungsstelle ist über einen Schalttransistor geerdet, der durch die bei der Belegung der Belegungrader eingetretene und über den zugeordneten Signalkanal übertragene Potentialänderung in seinen leitenden Zustand überführbar ist.
  • Es bestehen die auf eingetretene Potentialänderungen der Belegungsader der Gruppenwahlstufe der ersten Vermittlungsstelle ansprechende Schwellenanordnung und die Konstantatromquelle aus der Serienschaltung einer Diode und der Emitter-Kollektor-Strecke eines an eine Potentialquelle angeschalteten Transistors. Das auf im Störungsfall eintretende Potentialänderungen der Belegungsader der Gruppenwahlstufe der zweiten Vermittlungsstelle ansprechende Schaltmittel besteht aus einem Transistor, dessen Basiselektrode die Potentialänderung über eine Gleichrichterstrecke zuführbar ist. Es simuliert die in der Gruppenwahlstufe in Serie mit dem Kopfkontakt angeordnete Sperrtaste bei ihrer Betätigung den Störungsfall der Gruppenwahlstufe der zweiten Vermittlungsstelle.
  • Hierdurch werden die Vorteile erreicht, daß auch bei unterschiedlichen Leitungslängen zwischen der Gruppenwahlstufe der ersten Vermittlung und der zugeordneten Nachbildungsschaltung durch die Konstantstromeinrichtung während der Belegungsdauer dem Prüfrelais P der notwendige Haltestrom geliefert wird.
  • Es kann sich aber aue diesem Grunde bei kurzen Leitungslängen an der Belegungsader kein so hohes Potential ausbilden, daß Doppelbelegungen entstehen könnten. Es erfolgt die Belegung unabhängig von irgendwelchen Zeitkonstanten dann, wenn das Potential der Belegungsader eine Schwelle erreicht hat und die Konstantstromquelle angeschaltet ist. Bei rückwärtiger Sperrung wird eine bestehende Belegung durch Abschaltung der Konstant stromquelle aufgetrennt und die Ubertragung gegen erneute Belegung gesperrt. Ausserdem wird in vorteilhafter Weise die Belegungsader der nachfolgenden Gruppenwahlstufe der zweiten Vermittlungsstelle auf eingetretene Störungen, beispielsweise auf Ausfälle der Stromversorgung, überwacht und im Stbrungsfall wird die Ubertragung wie bei einer rückwärtigen Sperrung gesperrt.
  • Die Erfindung wird an Schaltbildern erklärt. Es sind die Figur 1 und die Figur 2 sinngemäss nebeneinander liegend zu betrachin Es sind in Figur 1 ein Arm und das Prüfrelais P eines Gruppenwählers W der Gruppenwahistufe i einer ersten Vermittlungsstelle und in Figur 2 das Relais C einer Gruppenwahistufe 7 einer zweiten Vermittlungtelle dargestellt. Es besteht dabei keine galvanische Verbindung zwischen den Belegungsadern A und B der beiden Gruppenwahlstufen, sondern es können die erforderlichen Kennzeichen in beiden Richtungen nur über die besonderen Signalkanäle i bzw, 14 einer Übertragungsstrecke ausgetauscht werden. Die Signalkanäle sind in an sich bekannter Weise mit je inem Signalmodulator 3 bzw. 13 und einem Signaldemodulator 5 bzw. 15 versehen und werden hier nicht besonders beschrieben.
  • Im unbelegten Zustand des Gruppenwählers W der Gruppenwahl stufe 1 liegt in der Nachbildungsschaltung 2 der negative Pol der Batteriespannung UB über den verhältnismässig hochohmigen Widerstand R18 sowie über die Serienschaltung des verhältnismässig niedrigohmigen Widerstandes R17 und der Emitter-Kollektor-Strecke des in die Sättigung gesteuerten Transistors Tr3 an der Belegungsader A. An der Belegungsader B des zweiten Gruppenwählers 7 liegt über die Nachbildungsschaltung 6 fast die volle Spannung UB, da der Transistor Tr6 gesperrt ist und die Serienschaltung der Widerstände R23, R24 hochohmig gegen die Serienschaltung der Wicklung R4 des Relais C und des Widerstandes R5 ist.
  • Beim Aufprüfen des Wählerarmes W auf die Belegungsader A wird das Relais P über seine beiden Wicklungen R1, R2 erregt. Bei seinem Ansprechen wird die Widaung R1 kurzgeschlossen sodaß die Belegungsader A über die niederohmige Wicklung R2 an Erdpotential geschaltet ist. Das Potential der Belegungsader A steigt dabei soweit an, daß der bis dahin leitend gesteuerte Transistor Tr2 gesperrt ist und dabei den Transistor Tr3 in den Sperrzustand überführt. Dagegen ist jetzt die Diode Dl leitend und die Spannungsquelle UC liefert über den als Konstantstromquelle wirksamen Transistor Trl den Haltestrom für das Relais P. Da über den Transistor frl unabhängig von der Länge und dem Widerstand der Belegungsader A ein konstanter Strom aus der Spannungsquelle UC geliefert wird, ist im Belegungszustand des Gruppenwählers der notwendige Haltestrom für das Relais P gesichert. Es kann sich ausserdem dadurch an der Belegungsader A kein so hohes Potential einstellen, daß Doppelbelegungen entstehen können.
  • Die bei diesem Belegungsvorgang am Kollektoranchluss des Transistors Tr3 eintretende Spannungserhöhung wird als Belegungskennzeichen über den Signalkanal 3, 4, 5 an die Nachbildungsschaltung 6 und zwar an die Basiselektrode des Transistors Tr6 betragen, der dadurch leitend gesteuert wird, so daß die Belegungsader B nahezu Erdpotential erhält. Hierdurch spricht das Relais C der Gruppenwahlstufe 7 an. Dabei ist das Potential an der Belegungsader B 8o niedrig, daß die Diode D8 und der Transistor Tr7 gesperrt bleiben. In diesem Zustand ist die Gruppenwahlstufe 7 belegt, der Kopfkontakt nIl des Gruppenwählers ist geöffnet, der Kontakt c geschlossen.
  • Nach dem Auslösen der bestehenden Verbindung ist die Belegungsader A nicht mehr über den Wählerarm W mit dem Relais P verbunden. Das Potential der Belegungsader A sinkt ab, da diere über den Widerstand R18 an den negativen Pol der Batterie UB angeschlossen ist. Der Transistor Tr2 wird über den Widerstand Ril und die Diode D4 leitend gesteuert, wobei der Transistor Tr3 wieder in seinen Sättigungszustand überführt wird. Der Signalmodulator 3 wertet den Spannungs sprung aus und sperrt über den Signalkanal 4, den Signaldemodulator 5 den Transistor Tr6, so daß das Relais C abfällt. Da der Kopfkontakt nil noch geöffnet ist, liegt die Belegungsader B über die Widerstände R23, R24 auf der Spannung UD. In diesem Spannungszustand wird der Transistor Tr7 leitend und sperrt über den Signalkanal 13, 14, 15 den Transistor Tr4 der Nachbildung 2. Hierdurch wird dem Transistor Trl der Basissteuerstrom entzogen und die Konstantstromquelle abgeschaltet. Es wird gleichzeitig der Transistor Tr5 leitend gesteuert, der über die Diode D3 die Transistoren Tr2 und Tr3 wieder sperrt und zugleich das Ansprechen des Signalmodulator 3 verhindert, so daß der Auslösevorgang bis zum Schliessen des Kopfkontaktes nlt des Gruppenwählers 7 ungestört ablaufen kann.
  • Nach dem Heimlauf des Gruppenwählers 7 ist der Kopfkontakt nil geschlossen, die Belegungsader B erhält wider nahezu Batteriepotential UB, so daß die Diode D8 und folglich der Transistor Tr7 gesperrt sind. Über den Signalkanal 13, 14, 15 wird der Transistor Tr4 wieder leitend gesteuert und es liegt das Batteriepotential UB über die Serienschaltung des Widerstandes R17 und des Transistors Tr3 an der jetzt unbelegten Belegungsader A. Damit ist der Auslösevorgang beendet.
  • Durch Öffnen der Sperrtaste SpT in der Nachbildung 7 kann die Übertragerstrecke gegen Belegungen rückwärts gesperrt werden.
  • Es führt dann die Belegungsader B über die Widerstände R23, R2Q bei gesperrtem Transistor Tr6 das Potential UD, sodaß der Transistor Tr7 leitend gesteuert ist und über den Signalkanal i3 i4,15 der Transistor Tr4 der Nachbildungsschaltung 2 gesperrt ist. Hierdurch sind die Transistoren Trl, Tr2, Tr) gesperrt, Tr5 leitend. Es kann dann die Nachbildungsschaltung 2 von der Gruppenwahlstufe i nicht belegt werden. Der Signalmodulator 3 ist durch den Transistor Tr5 blockiert.
  • Die gleicheWirkung einer rückwärtigen Sperrung tritt auchdann ein, wenn während einer Belegung eine Störung in der Gruppenwahlstufe 7, beispielsweise eine Unterbrechung der Speisespannungsversorgung entsteht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur Nachbildung der Signalkennzeichen in Fernmelde-, inabesondere Fernsprechanlagen, bei der eine Gruppenwahlgtufe einer ersten Veriittlungsstelle über eine Übertragungsstrecke mit der übergeordneten Gruppenwahl stufe einer zweiten Vermittlungsstelle verbunden ist und bei der die Belegungsadern der beiden Gruppenwahistufen in Nachbildungsschaltungen enden, zwischen denen in beiden Richtungen Signalkanäle vorgesehen sind1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachbildungsschaltung (2) der Gruppenwahlstufe (1) der ersten Vermittlungsstelle eine Konstantstromquelle (UC, Trl) vorgesehen ist, die durch eine auf die bei der Belegung eintretenden Potentialänderungen ansprechende Schwellenanordnung (Di) an die Belegungsader (A) anschaltbar ist, wobei das Prüfrelais (P) des Gruppenwählers (W) mit konstantem Haltestrom beaufschlagt ist, und daß in der Nachbildungsschaltung (6) der Gruppenwahlstufe (7) der zweiten Vermittlungsstelle ein auf im Störungsfall eintretende Potentialänderungen der Belegungsader (B) ansprechendes Schaltmittel (Tr7) vorgesehen ist, das bei seinem Ansprechen über den zugeordneten Signalkanal (13, 14, 15) die Sperrung der Konstantstromquelle (UC, Tr1) bewirkt.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungsader (A) der Gruppenwahistufe (1) über einen Schalttransistor tor3) an die Speisespannungaquelle (UB) angeschaltet ist, der durch die bei Belegung an der Belegungsader eingetretene Potentialänderung in seinen Sperrzustand überführbar ist.
  3. 3) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungsader (B) der Gruppenwahl.
    stufe (7) über einen Schalttransistor (Tr6) geerdet der durch die bei der Belegung der Belegungsader (A) eingetretene und über den zugeordneten Signalkanal (3, 4, 5) übertragene Potentialänderung in seinen leitenden Zustand überführbar ist.
  4. 4) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ggkennzeichnet, daß die auf eingetretene Potentialänderungen der Belegungsader (A) ansprechende Schwellenanordnung und die Konstantstromquelle aus der Serienschaltung einer Diode (D1) und der Emitter-Kollektor-Strecke eines an eine Potential.
    quelle (UC) angeschalteten Transistor (Trl) bestehen.
  5. 5) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf im Störungsfall eintretende Potentialänderungen der Belegungsader (B) ansprechende Schaltmittel aus einem Transistor (Tr7) besteht, dessen Baiiaelektrode die Potentialänderung über eine Gleichrichterstrecke (D8) zuführbar ist.
  6. 6) Schaltungsanordnung nach don Ansprechen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gruppenuahlstufe (7) in Serie mit dem Kopfkontakt (nll) angeordnete Sperrtaste (SpT) bei ihrer Betätigung den Störungsfall der Gruppenwahlstufe (7) simuliert.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4041245A (en) * 1975-03-21 1977-08-09 Siemens Aktiengesellschaft Switching arrangement for telecommunication switching systems
DE2815005A1 (de) * 1978-04-07 1979-10-18 Tekade Felten & Guilleaume Sperrschaltung fuer kennzeichenumsetzer
DE3405623A1 (de) * 1984-02-16 1985-08-22 Siemens Ag Belegschaltung fuer eine fernmeldeeinrichtung

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DE3405623A1 (de) * 1984-02-16 1985-08-22 Siemens Ag Belegschaltung fuer eine fernmeldeeinrichtung

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