DE1188673B - Schaltungsanordnung zur Funktionspruefung und/oder Frei-Besetzt-Pruefung von Belegungsstromkreisen oder Pruefleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Funktionspruefung und/oder Frei-Besetzt-Pruefung von Belegungsstromkreisen oder Pruefleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen

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DE1188673B
DE1188673B DES85128A DES0085128A DE1188673B DE 1188673 B DE1188673 B DE 1188673B DE S85128 A DES85128 A DE S85128A DE S0085128 A DES0085128 A DE S0085128A DE 1188673 B DE1188673 B DE 1188673B
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DES85128A
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Inventor
Werner Koch
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Funktionsprüfung und/ oder Frei-Besetzt-Prüfung von Belegungsstromkreisen-oder Prüfleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Funktionsprüfung und/oder Frei-Besetzt-Prüfung von Belegungsstromkreisen oder Prüfleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen, in welchen an den Prüfleitungen deren Freizustand durch ein erstes und deren Besetztzustand durch ein zweites Spannungspotential angezeigt wird und in welchen der jeweilige Belegungszustand der Prüfleitung über einen einadrigen Prüfstromkreis durch Prüfschaltmittel festgestellt wird, welche nach Feststellung des Freizustandes die Prüfleitung gegen andere Belegungen sperren.
  • Derartige Prüfschaltungen dienen zur Durchschaltung von Verbindungen in Abhängigkeit vom jeweiligen Belegungszustand einer Leitung. Vorzugsweise werden in bekannten Schaltungen Verbindungen nur über solche Leitungen hergestellt, welche sich im Freizustand befinden. Hierzu sind Prüfschaltungen bekannt, durch welche nur bei Feststellung des den Freizustand der Prüfleitung kennzeichnenden Potentials eine Durchschaltung veranlaßt und die Prüfleitung gegen andere Belegungen gesperrt wird.
  • Derartige Prüfschaltungen werden z. B. angewendet, um Einrichtungen, welche zur Überwachung der Funktionsfähigkeit od. dgl. von Fernmeldeanlagen dienen, an zu prüfende Schalteinrichtungen solcher Fernmeldeanlagen anzuschalten. Da sich die Funktionsfähigkeit von Fernmeldeanlagen auch auf deren Belegungsstromkreise oder Prüfleitungen bezieht, besteht für Prüfschaltungen, welche zur Anschaltung von Einrichtungen zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von Schalteinrichtungen (z. B. Wähler, Koppler, Übertragungen od. dgl.) dienen sollen, die Aufgabe, auch Funktionsstörungen der Prüfleitungen selbst festzustellen. Bekannte Prüfschaltungen verhindern aber bei Störung, z. B. Bruch, der Prüfleitung von vornherein eine derartige notwendige Anschaltung von Einrichtungen zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von Prüflingen der genannten Art.
  • Es besteht darum für die Erfindung die Aufgabe, eine Prüfschaltung anzugeben, durch welche nicht nur der Sperrzustand und der Freizustand von Prüfleitungen voneinander, sondern auch von Störungsfällen unterschieden werden kann. Hierbei soll die Prüfung in einem einzigen Prüfvorgang vorgenommen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das erste Spannungspotential durch erste Prüfschaltmittel und das zweite Spannungspotential durch zweite Prüfschaltmittel festgestellt wird, und daß ein von den Prüfschaltmitteln während deren beider Ruhezustand hochohmig während der Prüfung an die Prüfleitung angeschaltetes, zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungspotential liegendes drittes Spannungspotential von den Prüfschaltmitteln als eine Unterbrechung des Prüfstromkreises ausgewertet wird.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch Anschaltung eines Spannungspotentials, welches sich von dem den Freizustand und dem den Sperrzustand kennzeichnenden Spannungspotential von Prüfleitungen unterscheidet, durch die Prüfschaltmittel an der Prüfleitung eine Funktionsstörung, z. B. Unterbrechung, eindeutig markiert ist. Die Erfindung ermöglicht es ferner, eine Prüfleitung auf ihren Freizustand, ihren Besetztzustand und ihren Störungszustand gleichzeitig zu prüfen.
  • In der Zeichnung ist nur in wesentlich zum Verständnis der Erfindung beitragenden Bestandteilen ein Ausführungsbeispiel von ihr gezeigt, auf welches sie jedoch keineswegs beschränkt ist.
  • Die Widerstände R 1, R 2, R 3, R 4 stellen einen Spannungsteiler dar, welcher über die Kontakte a1 und a3 eines nicht gezeigten Relais zur Einleitung eines Prüfvorganges geschlossen wird. An den Punkten u, v, w des Spannungsteilers treten Teilspannungen auf, die als Vergleichsspannungen zur Durchführung eines Prüfvorganges dienen. Zur Einleitung eines Prüfvorganges wird also folgender Stromkreis gebildet: 1. -, a 3, R 1, (u), R 2, (v), R 3, (w), R 4, a l, Erde.
  • In diesem Zustand wirken die Dioden D 1 und D 2 sperrend, da ihre Zenerspannungen jeweils größer sind als die an den Widerständen R 2 und R 3 auftretenden Spannungsabfälle. über den Widerstand R 5 greift darum die am Punkt v anliegende Teilspannung auf den Eingang x der Prüfschaltung durch. Der Prüfstromkreis wird über den Wähler W in bekannter Weise geschlossen; ebenso können hierzu Koppler und ähnliche andere Durchschalteglieder verwendet werden. Durch die beiden Prüfrelais P und B werden der Freizustand (Relais P) und der Besetztzustand (Relais B) festgestellt. Mit Hilfe dieser beiden Prüfrelais und des weiteren Relais E kann eine Leitungsstörung, z. B. Adernbruch, festgestellt werden. Auf einer zu prüfenden Prüfleitung wird der Freizustand in bekannter Weise durch Minuspotential auf der Prüfleitung angezeigt. Entsprechend wird der Besetztzustand durch Erdpotential angezeigt. Diese die Belegungszustände kennzeichnenden Spannungspotentiale liegen innerhalb von zwei Toleranzbereichen, welche sich nicht überschneiden, sondern einen weiteren Spannungsbereich begrenzen, innerhalb dessen die Prüfleitungsspannung niemals beim Freizustand und niemals beim Besetztzustand der Prüfleitung liegt.
  • Wird mit der vorliegenden Prüfschaltung eine freie Prüfleitung c geprüft, so erscheint am Prüfpunkt x Minuspotential. Der Widerstand R 5 ist gegenüber dem Innenwiderstand der Prüfleitung relativ hochohmig, so daß also bei einer Prüfung die Spannung am Prüfpunkt x im wesentlichen durch die Prüfleitungsspannung bestimmt wird. über den Stromkreis spricht das Prüfrelais P an. Die Diode D 2 ist bei Anliegen von Minuspotential am Prüfpunkt x durchlässig, da ihre Zenerspannung überschritten ist. Das Prüfrelais P spricht an und trennt an den Kontakten p 2 und p 4 den Stromkreis 2 wieder auf und reduziert ihn zum Stromkreis 3. -, . . ., c, W, (x), b 1, P I, p 3, Erde. In bekannter Weise wird dadurch die geprüfte und im Freizustand befundene Prüfleitung durch niederohmige Anschaltung von Erdpotential gesperrt. Hierzu ist der Widerstand der Wicklung I des Prüfrelais P relativ niederohmig bemessen. Die Summe der Widerstände der Wicklungen I und II des Prüfrelais P ist daher wesentlich größer, damit, wie erforderlich, die Prüfung der Prüfleitung relativ hochohmig erfolgen kann.
  • Es ist auch möglich, die Prüfung nicht unmittelbar durch das Prüfrelais P vorzunehmen, sondern mit Hilfe von Transistoren, welche in bekannter Weise als Schalter wirken.
  • Wird ein Prüfvorgang durch Schließen der Kontakte a 1 und a 2 eingeleitet, so wird außer dem Stromkreis 1 auch der Stromkreis 4. -, E, a2, b3, p5, Erde geschlossen. Das Relais E ist in bekannter Weise durch eine Kurzschlußwicklung ansprechverzögert. Bei Prüfung einer freien Prüfleitung wie beschrieben, wird der Stromkreis 4 bei Ansprechen des Prüfrelais P am Kontakt p 5 wieder aufgetrennt, d. h. der Stromkreis 4 besteht nur während der Ansprechzeit des Prüfrelais P. Da dieses unverzögert anspricht, das Relais E aber ansprechverzögert ist, spricht es während der kurzen Dauer des Bestehens des Stromkreises 4 nicht an. Durch Ansprechen des Prüfrelais P wird die Feststellung des Freizustandes über den Kontakt p 5 über weitere nicht gezeigte Stromkreise signalisiert.
  • Nach erfolgreicher Prüfung und Bildung des Stromkreises 3 bleibt lediglich das Prüfrelais P angesprochen. Die Kontakte a 1, a 2, a 3 des nicht gezeigten, den Prüfvorgang einleitenden Relais werden nach Ansprechen des Prüfrelais P wieder geöffnet, so daß der Spannungsteiler, welcher im Stromkreis 1 beschrieben ist, wieder ausgeschaltet wird.
  • Befindet sich dagegen die Prüfleitung im Besetztzustand, so wird von einem anderen, den Besetztzustand herbeiführenden Schaltglied Erdpotential an die Prüfleitung angelegt. Bei Prüfung dieser Prüfleitung durch die vorliegende Prüfschaltung greift das auf der Prüfleitung wirksame Erdpotential auf den Prüfpunkt x durch. Der Innenwiderstand der Prüfleitung ist dabei ebenfalls wesentlich kleiner als der Widerstand R 5. Durch die Verschiebung des Spannungspotentials am Prüfpunkt x von dem durch den Spannungsteiler (Stromkreis 1) bestimmten Wert zu dem durch die Prüfleitung bestimmten Wert wird die Zenerspannung der Diode D 1 überschritten, so daß das Prüfrelais B im Stromkreis ansprechen kann. Der Besetztzustand wird durch das in diesem Fall ansprechende Prüfrelais B über dessen Kontakt b 4 und über weitere nicht gezeigte Stromkreise signalisiert.
  • Bei Feststellung des Besetztzustandes wird das Relais E ebenfalls kurzzeitig, und zwar während der Ansprechzeit des Prüfrelais B im Stromkreis 4 kurzzeitig erregt, welcher am Kontakt b 3 aufgetrennt wird.
  • Wird eine Prüfleitung geprüft, welche gestört, z. B. unterbrochen, ist, d. h. an welcher kein Potential anliegt, so wird durch Einleitung der Prüfung durch Schließen der Kontakte a 1 und a 3 ein Teilspannungspotential an die Prüfleitung c gelegt, welches am Punkt v des im Stromkreis 1 der beschriebenen Spannungsteiler entsteht und über den verhältnismäßig hochohmigen Widerstand R 5 und den Prüfpunkt x auf die Prüfleitung durchgreift. Dieses Teilspannungspotential liegt außerhalb des den Freizustand und außerhalb des den Besetztzustand kennzeichnenden Spannungsbereiches. Eine unterbrochene Prüfleitung wird also durch die sie prüfende Prüfschaltung durch Anschaltung eines dritten Spannungspotentials gekennzeichnet, welches einen Störungsfall, z. B. Adernbruch, anzeigt. Infolge dieses Spannungspotentials auf der Prüfleitung bleiben die Dioden D 1 und D 2 stromundurchlässig, da der Spannungsabfall an den Widerständen R 2 und R 3 jeweils kleiner ist als die Zenerspannung der beiden Dioden D 1 und D 2. Der Stromkreis 4, welcher bei Einleitung des Prüfvorganges über den Kontakt a2 geschlossen wird, bleibt infolge des Zustandes der Prüfleitung (nicht frei und nicht besetzt; die Prüfrelais P und B sprechen nicht an) bestehen, so daß das Relais E ansprechen kann. über den Kontakte 1 und weitere nicht gezeigte Stromkreise wird der Störungsfall signalisiert.
  • Durch die Kontakte p 1 und b 1 werden die Ansprechstromkreise der Prüfrelais B und P alternativ gegenseitig aufgetrennt, so daß jeweils eines der beiden Prüfrelais im Ansprechzustand den Ansprechstromkreis des anderen auftrennt. Diese Maßnahme ist für die Funktionsfähigkeit der Prüfschaltung nicht unbedingt erforderlich, sondern dient lediglich als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme. Ebenfalls wird bei Ansprechen eines der beiden Prüfrelais der Widerstand R 5 zu seiner Entlastung abgeschaltet.
  • An Stelle eines Spannungsteilers kann auch eine Spannungsquelle verwendet werden, welche von vornherein mit Anzapfungen versehen ist und welche die erforderlichen Teilspannungen liefert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltungsanordnung zur Funktionsprüfung und/ oder Frei-Besetzt-Prüfung von Belegungsstromkreisen oder Prüfleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen, in welchen an den Prüfleitungen deren Freizustand durch ein erstes und deren Besetztzustand durch ein zweites Spannungspotential angezeigt wird und in welchen der jeweilige Belegungszustand der Prüfleitung über einen einadrigen Prüfstromkreis durch Prüfschaltmittel festgestellt wird, welche nach Feststellung des Freizustandes die Prüfleitung gegen andere Belegungen sperren, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spannungspotential (Minus) durch erste Prüfschaltmittel (P) und das zweite Spannungspotential (Erde) durch zweite Prüfschaltmittel (B) festgestellt wird, und daß ein von den Prüfschaltmitteln während deren beider Ruhezustand (über Ruhekontakte p 2, b 2) hochohmig (R 5) während der Prüfung an die Prüfleitung (c) angeschaltetes, zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungspotential (v) von den Prüfschaltmitteln (P, B) als eine Unterbrechung des Prüfstromkreises ausgewertet wird.
DES85128A 1963-05-09 1963-05-09 Schaltungsanordnung zur Funktionspruefung und/oder Frei-Besetzt-Pruefung von Belegungsstromkreisen oder Pruefleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen Pending DE1188673B (de)

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