DE2133148C3 - Elektronischer Umpoler - Google Patents
Elektronischer UmpolerInfo
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- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
- H04M19/023—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone by reversing the polarity of the current at the exchange
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- H03K17/661—Switching arrangements for passing the current in either direction at will; Switching arrangements for reversing the current at will connected to both load terminals
- H03K17/662—Switching arrangements for passing the current in either direction at will; Switching arrangements for reversing the current at will connected to both load terminals each output circuit comprising more than one controlled bipolar transistor
- H03K17/663—Switching arrangements for passing the current in either direction at will; Switching arrangements for reversing the current at will connected to both load terminals each output circuit comprising more than one controlled bipolar transistor using complementary bipolar transistors
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- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/286—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
- H03K3/2893—Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger
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Description
Bei der Übertragung von Nachrichten über galvanisch durchgeschaltete Leitungen werden Signalkriterien
häufig mittels einer in einem bestimmten Rhythmus umgepolten Gleichspannung übertragen. In dieser
Weise wird z. B, in der Fernsprechtechnik die Übertragung der 25 Hz-Rufspannung für die Betätigung
des Wechselstromweckers in einem Teilnehmerapparat durchgeführt Bei der trägerfrequenten Übertragung
von Nachrichten zu einem Teilnehmer wird dann so vorgegangen, daß eine im 25 Hz-Rhythmus getastete
Wechselspannung von z. B. 36 kHz übertragen wird. Beim Teilnehmer muß dann eine Umsetzung in eine im
Hz-Rhythmus umgepolte Gleichspannung erfolgen. Diese Umsetzung könnte z. B. mittels mechanischer
Relais durchgeführt werden, diese müssen jedoch mit verhältnismäßig großer Leitstung angesteuert werden,
sie sind störanfällig und unterliegen einem erheblichen Verschleiß. Außerdem schalten mechanische Relais
nicht völlig prellfrei.
elektronischen Umpoler angegeben, bei dem die beiden
Brückenzweige, zwischen denen der Verbraucher angeschlossen ist, jeweils von einem Ausgang eines
bistabilen Multivibrators angesteuert wird. Das Setzen und Rücksetzen dieses bistabilen Multivibrators geschieht
dabei mit Hilfe eines Impulses, welcher auf den einen bzw. anderen Eingang von ersterem gegeben
wird. Je nachdem, ob der bistabile Multivibrator gesetzt oder rückgesetzt ist, fließt der Gleichstrom im
Verbraucher in der einen oder anderen Richtung. Mit einer solchen Anordnung ist es nicht bzw. nur mit einem
erheblichen zusätzlichen Aufwand möglich, die Umpolung des Verbraucherstroms im Rhythmus einer
getasteten Wechselspannung durchzuführen.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß DE-AS 19 08 817 erfolgt die Ansteuerung mit einer getasteten
Wechselspannung. Bei dieser Anordnung werden die vier Transistoren, welche die beiden Brückenzweige
bilden, über einen mit zwei Sekundärwicklungen
versehenen Übertrager und vier Gleichrichterstufen angesteuert Durch diese Art der Ansteuerung ergibt
sich jedoch der Nachteil, daß ein großer Aufwand notwendig ist und die betreffende Schaltungsanordnung
nicht vollständig als integrierte Schaltung realisiert werden kann. Ein weiterer Nachteil ist, daß diese
Schaltungsanordnung kein Kippverhalten zur Beschleunigung des Umschafesns der Stromrichtung im Verbraucher
und damit zur Vergrößerung der Flankensteilheit aufweist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache elektronische Schaltungsanordnung
zur Umpolung einer Gleichspannung anzugeben, wobei die Steuerung durch eine getastete Wechselspannung
erfolgt Die Schaltungsanordnung soll möglichst vollständig integrierbar sein.
Die Erfindung geht aus von einer Brückenschaltung mit vier Transistoren, wobei die beiden Zweige der
Brücke zwischen dem Pluspol und dem Minuspol der Gleichspannungsquelle durch je ehe Reihenschaltung
aus den Kollektor-Emitter-Strecken zweier zueinander komplementärer Transistoren gebiidet und die Emitter
der Transistoren jedes Zweiges miteinander verbunden sind und wobei zwischen diesen Verbindungspunkten
als Ausgangsklemmen im Brückenzweig der Verbraueher angeschlossen ist und löst die gestellte Aufgabe
dadurch, daß die in an sich bekannter V/eise miteinander verbundenen Basen der beiden Transistoren jedes
Zweiges der Brücke auch mit dem Kollektor je eines Transistors eines Schmitt-Triggers mit zwei emittergekoppelten
Transistoren verbunden sind, und daß der Schmitt-Trigger durch die aus der getasteten Wechselsoannung
durch Demodulation mittels einer aus einer Diode und einem Kondensator bestehenden Gleichrichteranordnung
gewonnenen Signalspannung angesteuert ist
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Figur näher beschrieben und erläutert werden.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Zwischen dem
Pluspol und dem Minuspol der Gleichspannungsquelle liegen die beiden Zweige der Brücke. Der erste Zweig
besteht aus der Reihenschaltung aus der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 71 und der Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors 72, der zweite Zweig ist die Reihenschaltung aus der Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 7} und der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 74. An den miteinander
verbundenen Emittern der Transistoren 71 und 72 ist
die AusgangskJemme A und an die miteinander
verbundenen Emitter der Transistoren 73 und 74 ist die Ausgangsklemme B des Umpolers angeschlossen,
dazwischen liegt im Brückenzweig der Verbraucher V.
Die Basen der Transistoren 71 und 72 des ersten Zweiges sind miteinander sowie über einen Widerstand
R 2 mit dem Pluspol und unmittelbar mit dem Kollektor des ersten Transistors TS des Schmitt-Triggers
verbunden. Die Basen der Transistoren 73 und 74 des zweiten Zweiges sind ebenfalls miteinander verbunden
und über einen Widerstand A3 an den Pluspol und unmittelbar an den Kollektor des zweiten Transistors
76 des Schmitt-Triggers angeschlossen. Die Emitter der beiden Transistoren des Schmitt-Triggers liegen
über einen gemeinsamen Emitterwiderstand R 6 am Minuspol der Gleichspannungsquelle. Zwischen der
Basis des Transistors 76 und dem Minuspol der Gleichspannungsquelle ist ferner ein Widerstand RS
eingefügt, zwischen der Basis des Transistors 76 und dem Kollektor des Transistors 75 liegt außerdem die
Parallelschaltung aus dem Kondensator CZ und dem Widerstand/? 4.
Die getastete Wechselspannung ist am Eingang E angeschlossen, eine Klemme dieses Eingangs ist mit
dem Minuspol der Gleichspannungsquelle verbunden. Die andere Klemme ist über einen Kondensator Ci und
eine Diode D 5 an die Basis des ersten Transistors des Schmitt-Triggers geführt Zwischen dem Verbindungspunkt von Kondensator Ci und Diode DS ist eine
weitere Diode D 6 und zwischen dem Verbindungspunkt von Diode D 5 und der Basis des Transistors 75
ist die Parallelschaltung aus einem Kondensator C2 und einem Widerstand 1 angeordnet
Parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke jedes Transistors 71 bis 74 der Brückenschaltung liegt je eine
Diode D1 bis DA.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist beispielsweise Bestandteil der Schaltung in einer Fernsprechteilnehmereinrichtung.
An die Ausgangsklemme A und B '$t dann als Verbraucher V über eine
Anschlußleitung der Wechselstromwecker des Fernsprechapparates angeschlossen. An den Eingangsklemmen
E liegt bei diesem Verwendungsfall zur Übertragung des Rufes eine im 25 Hz-Rhythmus getastete
36 kHz-Wechselspannung an, d. h. während der Tastpaiisen
liegt, die Wechselspannung an und während der Tastzeiten liegt keine Wechselspannung an.
Liegt die Wechselspannung während einer Tastpause an, so wird sie mittels der aus den Dioden DS und D 6
sowie den Kondensatoren CX und C2 bestehenden
Gleichrichteranordnung demoduliert, wobei gleichzeitig in bekannter Weise eine Spannungsverdoppelung
stattfindet Diese Spannungsverdopplung ermöglicht es, die Anforderungen an die Amplitude der ansteuernden
Wechselspannung gegenüber einer Schaltungsanordnung mit einer einfachen Gleichrichteranordnung
herabzusetzen. Die so gewonnene Signalspannung liegt an der Basis des ersten Transistors 75 des Schmitt-Triggers,
wodurch dieser leitend gesteuert ist und negatives Potential an die Basen der Transistoren 71, 72 und 76
legt Hierdurch sind die Transistoren 71 und 76 gesperrt, der Transistor 72 ist leitend und verbindet
über seine Kollektor-Emitter-Strecke den Minuspol der Gleichspannungsquelle mit der Ausgangsklemme A.
An den Basen der Transistoren 73 und 74 liegt positives Potential, weil der Transistor 76 sperrt,
ίο dadurch ist der Transistor 73 leitend und der Transistor
74 ist gesperrt, die Ausgangsklemme B ist über die
is an und die vorher durch Demodulation und Spannungsverdopplung gewonnene Signalspannung fällt weg, der
Kondensator C2 wird über den Widerstand Ri entladen, der gleichzeitig die Basis des ersten Transistors
75 des Schmitt-Triggers auf Minuspotential legt, so daß dieser Transistor sicher gesperrt wird und
demzufolge der zweite Transistor Tides Schmitt-Triggers
leitend wird. Die Basen der Transistoren 71 und
72 erhalten jetzt positives Potential, die Basen der Transistoren 73 und 74 erhalten negatives Potential, so
daß die Transistoren 72 und 73 sperren und die vorher gesperrten Transistoren 71 und 74 leitend werden. Die
Ausgangsklemme A ist jetzt über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 71 mit dem Pluspol der
Gleichspannungsquelle und die Ausgangsklemme B ist
x fiber die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 74
mit dem Minuspol verbunden.
Die zwangsläufige Steuerung der Transistoren der Brückenschaltung durch die an den Kollektoren der
beiden Transistoren des Schmitt-Triggers zur Verfügung stehenden gegenläufigen Spannungen bewirkt,
daß sowohl während der Tastpausen als auch während der Tastzeiten die Transistoren 72 und 73 bzw. die
anordnung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sie ist immer dann mit Vorteil
einzusetzen, wenn eine Gleichspannung umgepolt werden soll und die Steuerung durch eine getastete
Wechselspannung erfolgt Bei geringen Anforderungen
♦s an die Amplitude der steuernden getasteten Wechselspannung
kann die Spannungsverdopplerschaltung ohne weiteres durch eine einfache Gleichrichteranordnung
ersetzt werden, wodurch sich eine weitere Vereinfachung der erfindungsgemäßen Schaltungsan-Ordnung
ergibt Der Eigenverbrauch der Schaltungsanordnung ist an sich äehr gering, er läßt sich noch weiter
verringern, wenn statt der Transistoren der Bruckeiischaltung
Darlington-Emitterfolger eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist sehr
einfach aufgebaut und kommt insbesondere ohne Übertrager und Spulen aus, so daß sie weitgehend
integrierbar ist und der Raumbedarf sehr gering wird.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung mit einer mittels einer getasteten Wechselspannung angesteuerten Brükkenschaltung
aus vier Transistoren zur Umpolung einer Gleichspannung, die einer Gleichspannungsquelle entnommen und einem Verbraucher zugeführt
wird, wobei die beiden Zweige der Brücke zwischen dem Pluspol und dem Minuspol der
Gleichspannungsquelle durch je eine Reihenschaltung aus den Kollektor-Emitter-Strecken zueinander
komplementärer Transistoren gebildet sind und die Emitter der Transistoren jedes Zweiges miteinander
verbunden sind und wobei zwischen diesen Verbindungspunkten als Ausgangsklemmen im
Brückenzweig der Verbraucher angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich
bekannter Weise miteinander verbundenen Basen der beiden Transistoren (Ti, 72; 73, 74) jedes
Zweiges der Brücke auch mit dem Kollektor je eines Transistors (TS, T6) eines Schmitt-Triggers mit
zwei emittergekoppelten Transistoren verbunden sind, und daß der Schmitt-Trigger durch die aus der
getasteten Wechselspannung durch Demodulation mittels einer aus einer Diode und einem Kondensator
bestehenden Gleichrichteranordnung gewonnenen Signalspannung angesteuert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Demodulation der
getasteten Wechselspannung verwendete Gleichrichteranordnung eine Spannungsverdopplerschaltung
ist, wobei die eine Eingangsklemme Ober einen Kondensator und eine Diode jnit der Basis des
ersten Transistors des Schmitt-.'riggers verbunden ist und zwischen dem Verbindungspunkt von
Kondensator und erster Diode eine weitere Diode und zwischen dem Verbindungspunkt von erster
Diode und Basis des Transistors des Schmitt-Triggers eine Parallelschaltung aus einem Kondensator
und einem Widerstand angeordnet ist
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der
Transistoren der Brückenschaltung Darlington-Emitterfolger eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133148 DE2133148C3 (de) | 1971-07-03 | 1971-07-03 | Elektronischer Umpoler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133148 DE2133148C3 (de) | 1971-07-03 | 1971-07-03 | Elektronischer Umpoler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133148A1 DE2133148A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2133148B2 DE2133148B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2133148C3 true DE2133148C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5812581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712133148 Expired DE2133148C3 (de) | 1971-07-03 | 1971-07-03 | Elektronischer Umpoler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2133148C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4211896A (en) * | 1977-10-17 | 1980-07-08 | Telecommunications Radioelectrique Et Telephoniques T.R.T. | Subscriber's circuit with a symmetrical amplifier |
IT1202809B (it) * | 1978-12-22 | 1989-02-09 | Sits Soc It Telecom Siemens | Traslatore di linea per sistemi radiotelefonici |
DE3209862A1 (de) * | 1982-03-18 | 1983-09-29 | Philips Kommunikations Industrie AG, 8500 Nürnberg | Leistungsstufe fuer zwei erdsymmetrische binaere ausgangssignale |
FR2549668B1 (fr) * | 1983-07-22 | 1985-10-04 | Thomson Csf Mat Tel | Circuit injecteur de sonnerie pour poste telephonique d'abonne |
-
1971
- 1971-07-03 DE DE19712133148 patent/DE2133148C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2133148B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2133148A1 (de) | 1973-01-11 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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