DE2932068A1 - Rufstromgeber - Google Patents
RufstromgeberInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
- H04M19/023—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone by reversing the polarity of the current at the exchange
Description
- 6 - U.Z. 876.4
Mitel Corporation
P.O. Box 13089
Kanata , Ontario Kanada
Kanata , Ontario Kanada
RUFSTROMGEBER
Die Erfindung betrifft einen Rufstromgeber, der sich
besonders zur Verwendung in der Telefonindustrie eignet.
Die Telefonnetze in Nordamerika haben die Ruffrequenzen auf 20 Hz für normale Rufsignale genormt,wobei die
Rufsignale eine effektive Amplitude von ca. 90 Volt besitzen. Aufgrund der verhältnismäßig niedrigen Impedanz
der Telefonleitungen, an welche die Rufsignale
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normalerweise angelegt werden, ist die für die Versorgung durch einen typischen Rufstromgeber einer Telefonzentrale
erforderliche Leistung verhältnismäßig hoch.
Die Rufstromgeber funktionieren normalerweise im
Dauerbetrieb, wobei die Ausgangssignale je nach Anforderung an verschiedene Telefonleitungen angelegt werden.
Somit ändert sich der zu liefernde Rufstrom dauernd aufgrund der laufenden Unterschiede in der
Verkehrsbelastung. Daraus ergibt sich gelegentlich eine Verzerrung der Wellenform des Rufsignals durch den
hohen Stromabruf, und der Wirkungsgrad der Rufstromgeber ist gewöhnlich niedrig, da dieser normalerweise für
einen konstanten hohen Ausgangsstrom ausgelegt ist.
Durch die Erfindung wird ein Rufstromgeber mit verbessertem
Wirkungsgrad geschaffen, da er bei wechselnder Belastung nur den von der Last abgerufenen Strom
liefert. Ein Meßsender überwacht laufend die Wellenform des Ausgangssignals und korrigiert sie automatisch, um
ein Ausgangssignal mit niedriger Verzerrung sowohl bei niedrigem als bei hohem Strompegel zu liefern.
Die Schaltung verwendet eine Kombination von Impulstechnik und Analogschaltungstechnik, bei der die gelieferte
Strommenge von der Impulsbreite eines Signals abhängt, welches das Ausgangssignal erzeugt. Daher ist
die Energiemenge zum Erzeugen des Ausgangssignals laufend
mit geringstmöglicher Energieverschwendung unter Kontrolle. Falls eine Verzerrung des Ausgangssignals
aufgrund zusätzlicher Signalstromabnahme in der Last auftritt, verursacht diese Verzerrung eine automatische
Anpassung der Impulsbreite, wodurch die verfügbare Energie und mithin der verfügbare Ausgangssignalstrom er-
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höht wird. Die Energieerhöhung korrigiert die genannte Verzerrung.
Der Wirkungsgrad des Rufstromgebers bleibt somit hoch;
dabei bleibt die Wellenform des Ausgangssignals verhältnismäßig konstant und beinahe ideal, selbst bei wechselnden
Lastströmen.
Um diese Vorteile zu erzielen, schafft die Erfindung einen Rufstromgeber, der zusammengesetzt ist aus einer
Einrichtung zum Erzeugen eines Signals mit veränderlicher Impulsbreite, aus einer Einrichtung zum Umsetzen
des Signals mit veränderlicher Impulsbreite in ein Ausgangssignal des Rufstromgebers, einer Einrichtung zum
Überwachen des Ausgangssignals des Rufstromgebers, um
eine Abweichung seiner Wellenform von einer vorbestimmten Wellenform festzustellen, und aus einer Einrichtung
zum Verändern der Impulsbreite des Signals mit veränderlicher Impulsbreite aufgrund der Abweichung, um das Ausgangssignal
auf die vorbestimmte Wellenform zurückzubringen.
Insbesondere schafft die Erfindung einen Rufstromgeber,
der sich zusammensetzt aus einem Rufstromfrequenz-Meßsender,
einer Vergleichsschaltung, die mit dem Ausgang des Meßsenders verbunden ist, mit einer Einrichtung zum
Empfangen eines weiteren Signals, das typisch für ein Ausgangssignal des Rufstromgebers ist, um ein Ausgangssignal
des Meßsenders mit dem Ausgangssignal des Rufstromgebers zu vergleichen und ein Fehlersignal zu erzeugen,
das durch den Unterschied zwischen denselben bedingt ist. Es ist eine Impulsbreiten-Modulatorschaltung
vorgesehen, die eine Einrichtung zum Empfangen
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eines Hochfrequenz-Dreiecksignals und einer geglätteten Darstellung des Fehlersignals besitzt, um damit
die Impulsbreite des Dreiecksignals zu modulieren,einer
Einrichtung, die Strom durch einen Transformator liefert,
dessen Intensität dem modulierten Dreiecksignal entspricht, und einer Einrichtung zum Erzeugen des Ausgangssignals
des Eufstromgebers mit Rufstromfrequenz
aus dem Transformator.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Erfindung in der allgemeinsten Form,
Fig. 2 ein mehr ins einzelne gehendes Blockschaltbild der Erfindung, und
Fig. 3 zusammen mit
Fig. 4 einen detaillierten Schaltplan einer Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Rufstromgeber 1 dargestellt, an dessen Anschluß 2 ein Ausgangssignal desselben abgegeben wird.
Der Rufstromgeber 1 enthält eine Einrichtung, die ein
Impulssignal mit veränderlicher Impulsbreite liefert,
z.B. vom Meßsender 3· Dieser Sender enthält eine Einrichtung, die ein Signal mit veränderlicher Impulsbreite
liefert. Der Ausgang ist mit einer Einrichtung verbunden, welche das Signal mit veränderlicher Impulsbreite
in ein Ausgangssignal des Rufstromgebers 4 mit Rufstromfrequenz
umsetzt, vorzugsweise mit Sinus-Wellenform.
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Eine Überwachimgseinrichtung 5 überwacht das Ausgangssignal
des Rufstromgebers und stellt jegliche Abweichung seiner Wellenform von einer vorbestimmten Wellenform
fest. Der Meßsender 5 enthält weiterhin eine Einrichtung zum Ändern der Impulsbreite der Impulswellenform
in Abhängigkeit von der Abweichung, um das Ausgangssignal des Rufstromgebers nach Umsetzung durch die Umsetzereinrichtung
4- auf die vorbestimmte Wellenform zurüc kzubr ingen.
Die Impulswellenform ist vorzugsweise ein Hochfrequenzsignal
(z.B. ca. 20 kHz) mit niedrigem Tastverhältnis und einer verhältnismäßig niedrigen Energiemenge bei
niedriger Stromabnahme durch die Last. Dieses Signal wird durch die Umsetzereinrichtung auf eine Standard-Wellenform
des Rufsignals umgesetzt, nämlich eine Sinuswelle mit 90 V eff bei 20 Hz.
Falls mehr Laststrom gezogen wird als der von der Impulswellenform
gelieferten Energie entspricht,tritt Verzerrung des Ausgangssignals des Rufstromgebers ein. Das
Ausgangssignal, das laufend mit einer Standardwellenform
in der Überwachungseinrichtung 5 verglichen wird, liefert als Ausgang ein Differenzsignal, das dem Meßsender
3 als JPehlersignal zugeführt wird. Dieses Fehlersignal
wird vom Meßsender 3 verwendet,um die Impulsbreite der
erzeugten Impulse zu erhöhen und damit die Energiemenge für einige oder alle Impulse zu vergrößern, um die Wellenform
zu korrigieren. Nach Umwandlung in ein Rufsignal im Umsetzer 4 wird der an den Signal-Ausgangsanschluß 2
angeschlossenen Last zusätzlicher Strom zugeführt, und die Ausgangswellenform wird wieder eine solche mit geringer
Verzerrung.
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Diese Schaltung liefert somit an die Last lediglich die Signalstrommenge, die von der Last abgerufen wird,
und arbeitet daher mit verhältnismäßig hohem Gesamtwirkungsgrad, da kein Stromüberschuß abgeführt werden muß.
Gleichzeitig wird die Verzerrung des Ausgangssignals automatisch korrigiert.
Fig.- 2 zeigt die Erfindung in einem mehr ins einzelne
gehenden Blockschaubild. Ein Oszillator 10 erzeugt ein Ausgangssignal mit RufStromfrequenz. Eine Vergleichsschaltung
11 besitzt einen Eingang, der mit dem Ausgang des Oszillators 10 verbunden ist, und einen zweiten Eingang,
an den das Ausgangssignal RUF 1 und EUF 2 des Rufstromgebers
angelegt wird.
Der Ausgang der Vergleichsschaltung 11 ist mit einer Umsetzer
schaltung 12 verbunden, um das Ausgangssignal der
Vergleichsschaltung in ein veränderliches Gleichstrom-Fehlersignal umzusetzen.
Das Fehlersignal wird einer Impulsbreiten-Modulatorschaltung 13 zugeführt, die einen zweiten Eingang 14
besitzt, an den ein Hochfrequenz-Dreiecksignal (z.B. 20 kHz) angelegt wird.
Der Ausgang der Impulsbreiten-Modulatorschaltung 13
ist mit einer Stromsteuerungsschaltung 15 verbunden,
deren Ausgang an einen Stromschalter 16, z.B. eine Darlington-Schaltung angeschlossen ist. Diese Schaltung
liegt in Reihe mit der Primärwicklung 1? eines Ausgangstransformators.
Die Sekundärwicklung 18 des Transformators ist durch eine Diode 19 an zwei Stromschalter 20 und 21 angeschlossen,
die mit den Ausgangsleitungen RUF 1 und
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RUi1 2 verbunden, sind, wobei vorzugsweise die Widerstände
22 und 25 damit in Reihe geschaltet sind und die Kondensatoren 24 und 25 zwischen den Leitungen zu
beiden Seiten der Widerstände liegen. Die letztgenannten vier Bauteile wirken als Tiefpaßfilter, die verhindern,
daß Störungen durch Einschaltstoße auf die Telefonleitung gelangen.
Eine bistabile Flip-flop-Schaltung mit den beiden Abschnitten
26 und 27 ist mit den Stromschaltern 20 und 21 für die Ansteuerung derselben verbunden. Die Flipflop-Abschnitte
26 und 27 sind für ihren Betrieb mit dem Ausgang des Oszillators 10 verbunden.
Ebenfalls an den Transformator angeschlossen ist eine Gleichrichter- und Eilterschaltung mit einer Gleichrichterdiode
28 und einem Kondensator 29, die in bekannter Weise mit dem Transformator in Reihe bzw. parallel
geschaltet sind. Die Verbindungsstelle zwischen Gleichrichterdiode 28 und Kondensator 29 ist mit den
Flip-flop-Abschnitten 26 und 27 verbunden, um den Betriebsstrom
für dieselben zu liefern.
Im Betrieb liefert der Oszillator 10 ein Ausgangs-Sinussignal mit einer Frequenz von 20 Hz. Dieses wird
dem einen Eingang der Vergleichsschaltung 11 zugeführt. Dem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung 11 wird ein
Muster des Ausgangssignals des Rufstromgebers zugeführt.
Diese Signale werden miteinander verglichen und das sich ergebende Differenzsignal wird der Umsetzerschaltung 12 zugeführt, wo es in ein veränderliches Gleichstrom-Fehlers
ignal umgesetzt wird.
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Ein Dreieckssignal mit verhältnismäßig hoher Frequenz
(z.B. 20 kHz) wird an den zweiten Eingang der mit hoher
Verstärkung arbeitenden Impulsbreiten-Modulatorschaltung 13 angelegt, während das veränderliche Gleichstrom-Fehlers
ignal an den ersten Eingang angelegt wird. Die Amplitude des Fehlersignals moduliert das Dreieckssignal
und verändert das !Tastverhältnis des nunmehr ungefähr rechteckigen Impulssignals. Dieses wird in der
Treiberschaltung 15 verstärkt, und das entstehende
Rechtecksignal wird auf das Tor des Stromschalters 16 geschaltet, um es während der Periode eines jeden Impulses
aufzusteuern. Der sich ergebende Strom fließt durch den Stromschalter 16 und ebenfalls durch die Primärwicklung
17 des Ausgangstransformators. Dies erzeugt
in der Sekundärwicklung 18 eine Spannung. Der dadurch entstehende Strom wird in. der Diode gleichgerichtet.
Aufgrund der veränderlichen Impulsbreite und der Gleichrichtung in der Diode 19 hat die entstehende Wellenform
des Signals die Form einer in einem Zweiwegegleichrichter gleichgerichteten aber ungefilterten Sinuswelle.
Dieses Signal wird parallel auf die Stromschalter 20 und 21 geführt, die einzeln mit den Ausgangs-Ruf leitungen
RUF 1 und RUF 2 über lie Ausgangs wider stände 22 und 23 verbunden sind. Die diesen zugeführten Signale haben
entgegengesetzte Polarität, und die im Zweiwegegleichrichter gleichgerichtete Sinuswelle wird wie folgt in
eine Sinuswelle umgesetzt.
Die Stromschalter 20 und 21 werden einzeln durch die getrennten Abschnitte 26 und 27 einer bistabilen Flipflop-Schaltung
aufgesteuert. Diese Abschnitte werden abwechselnd vom Oszillator 10 synchron mit der ursprünglichen
Oszillatorfrequenz betrieben. Demzufolge wird
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während der ersten Halbwelle die Leitung RUF 2 zur Erdleitung im Schalter 21, während die Leitung RUF 1
eine Amplitudenänderung zusammen mit dem Ausgangssignal erfährt. Während der zweiten Halbwelle erfolgt der
umgekehrte Ablauf, und die Leitung RUF 1 wird zur Erdleitung im Schalter 20, während die Leitung RUF 2 zusammen
mit dem Signal eine Amp-litudenänderung erfährt. Die Umschaltung der das Signal übertragenden Leitung
und der Erdleitung erfolgt in den Stromschaltern 20 und 21 entsprechend der Ansteuerung durch die Abschnitte
26 und 27 der bistabilen Flip-flop-Schaltung.
Der Betriebsgleichstrom für die Flip-flop-Schaltung
wird über den Kondensator 29 durch die Diode 28 zugeführt, die einen Teil des Signals in der Sekundärwicklung
gleichrichtet. Es ist jedoch zu beachten, daß vorzugsweise eine dritte Wicklung für diese zusätzliche
Stromversorgung verwendet werden sollte.
Das Eingangssignal von den Leitungen RUF 1 und HUF 2 wird der Vergleichsschaltung 11 zugeführt, wie bereits
erwähnt. Falls zuviel Strom abgezogen wird, ändert sich die Wellenform des Ausgangssignals infolge des übermäßigen
Strombedarfs. Demzufolge entsteht ein Differenzsignal zwischen der Wellenform des Oszillators 10
und dem Ausgangssignal, und die Differenz moduliert nach Umsetzung in ein veränderliches Gleichßtromsignal
das Dreieckssignal. Das Tastverhältnis eines jeden
Rechteckimpulses des modulierten Signals wird auf diese Weise verlängert, wodurch die im Signal enthaltene
Energie erhöht wird. Damit wird die dem Transformator und mithin den Rufleitungen zugeführte Energiemenge
erhöht und damit die Wellenform des Ausgangesignals
wiederhergestellt und dabei gerade genügend Strom geliefert, um den Bedarf der angeschalteten Last zu befriedigen.
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Bisher wurde die Wirkungsweise der Schaltung im allgemeinen beschrieben; es hat sich jedoch gezeigt, daß
die reaktiven Bestandteile des Rufsatzes eine Hacheilung des Rufstroms in der Telefonleitung verursachen.
Daher eilt das ideale Sinussignal (siehe Fig. 2A) um einen Betrag nach,der von der Zahl der versorgten Rufsätze
abhängt. Es wird bevorzugt, den Leitungen RUi1 1 und RUF 2 während einer Periode Strom zuzuführen, die
in Fig. 2A mit A bezeichnet wird, und aus diesen Leitungen während der als B bezeichneten Periode Strom abzuziehen.
Dies wird bewirkt durch Kurzschließen der Leitungen RUF 1 und RUF 2 während der Periode B, indem beide
Schalter 20 und 21 geschlossen werden.
Fig. 3, die einen detaillierten Stromlauf plan der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung darstellt, zeigt einen Sinusoszillator bekannter Bauart. Der Oszillator
besteht aus einem Operationsverstärker 35 mit den Rückkoppelungswiderständen
36 und 37 s die zwischen seinen
Ausgang und seinen invertierenden Eingang geschaltet sind, und den Rückkopplungswider ständen 38 und 39, die
zwischen seinen Ausgang und seinen nicht invertierenden
Eingang über den Kondensator 40 geschaltet sind. Vorzugsweise sind die Widerstände 37 und 39 Potentiometer
zum Einstellen der Frequenz des Oszillator-Ausgangssignals. Parallel zum Kondensator 20 ist ein Kondensator
41 in Reihe mit einem Widerstand 42 geschaltet. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 35 ist
an eine Spannungsquelle -V,, über einen Widerstand 43 angeschlossen,
desgleichen die Verbindungsstelle zwischen
dem Kondensator 41 und dem Widerstand 43« Eine Spannungsquelle -V2» die negativer ist als die Spannungsquelle -Vyj ist mit der Spannungsquelle -V^. über in Reihe
geschaltete Dioden 44 und 45 verbunden, deren Anoden in Richtung auf die Spannungsquelle -V2 geschaltet sind.
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Die Verbindungssteile der beiden Dioden ist mit der
Verbindungsstelle der Kondensatoren40 und 41 über einen
Kondensator 46 verbunden.
Mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 35
ist ein Potentiometer 47 verbunden, das auch an die Stromquelle -V* angeschlossen ist. Der Steuerabgriff
des Potentiometers 47 ist an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 48 über einen Widerstand
angeschlossen. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers
48 ist an die Spannungsquelle -V^. angeschlossen.
Ein Rückkoppelungswiderstand 50 verbindet
den Ausgang des Operationsverstärkers 48 mit seinem invertierenden Eingang.
Ein kurzer Blick auf Fig. 4 zeigt, daß die beiden Ausgangsanschlüsse
der Anordnung mit RUF 1 und RUF 2 bezeichnet sind. Diese Leitungen sind auf die Eingänge
eines Operationsverstärkers 51 (Fig. 3) über Widerstände 52 und 53 geschaltet. Ein Eückkoppelungswiderstand
54 verbindet den Ausgang des Operationsverstärkers 51
mit seinem invertierenden Eingang. Der Ausgang des Operationsverstärkers 51 ist auf den invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 58 über einen Widerstand 35>
geschaltet.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 48 ist mit dem Eingang eines Halbleiterschalters 56 und ebenfalls mit
dem Eingang eines Halbleiterschalters 57 durch eine Umkehrschaltung verbunden. Die Umkehrschaltung besteht
aus einem Operationsverstärker 58, dessen invertierender Eingang über einen Eingangswiderstand 59 mit dem
Ausgang des Operationsverstärkers 48 verbunden ist, und dessen Rückkoppelungswiderstand 60 zwischen seinem Ausgang
und seinem invertierenden Eingang liegt.
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Die Ausgänge der Halbleiterschalter 56 und 57 führen
gemeinsam über entsprechende Reihenwiderstände 62 und 63 auf eine mit I1EHIiER bezeichnete Leitung. Ein Kondensator
64 ist zwischen die Leitung FEHLER und die Spannungsquelle -Vo geschaltet.
Die Ausgänge der Schalter 56 und 57 sind auch über Leitungen,die
mit ΕΟΊ und E02 bezeichnet sind, über individuelle Widerstände 69 und 70 gemeinsam auf den invertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers 71 geschaltet. Ein aus den Reihenwiderständen 73 und 74 bestehender
Spannungsteiler liegt zwischen den Spannungsquellen-V^
und -Vo5 und der Mittelabgriff desselben ist auf den
nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
71 geführt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 71 ist über einen
Widerstand 172 auf den nichtinvertierenden Eingang
eines Operationsverstärkers 173 geschaltet, der ebenfalls über einen Widerstand 174 an die Spannungsquelle
-Y7, angeschlossen ist. Die Leitung I1EHLER ist mit dem
invertierenden Eingang verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 173 ist über Dioden
175 und 176 auf den jeweiligen Basisanschluß der HTP-Iransistoren
75 und 76 geschaltet und an die Spannungsquelle -Y7T über einen Widerstand 177 angeschlossen.
Das Ausgangssignal des zuvor erwähnten Sinusoszillators
gelangt vom Ausgang des Operationsverstärkers 35 auf den nichtinvertierenden Eingang einer Vergleichsschaltung
65 und auf den invertierenden Eingang einer Vergleichsschaltung 66. Der invertierende Eingang der
Vergleichsschaltung 65 und der nichtinvertierende Ein-
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gang der Vergleichsschaltung 66 ist auf die Spannungsquelle -V1 geführt. Der Ausgang der Vergleichsschaltung
65 ist mit dem Tor des Schalters 56 verbunden, und der Ausgang der Vergleichsschaltung 66 ist auf das Tor
des Halbleiterschalters 57 geführt. Die einzelnen Ausgänge der Vergleichsschaltung 65 und 66 sind an eine
Spannungsquelle -V, über individuelle Widerstände 67
und -68 angeschlossen und ebenfalls einzeln über Dioden
178 und 179 m±"fc den entsprechenden Basisanschlüssen der
Transistoren 75 und 76 verbunden.
Die entsprechenden Basisanschlüsse sind an die Spannungsquelle
-Vz über die einzelnen Widerstände 77 und
78 angeschlossen, und die Kollektoren sind mit einer negativeren Spannungsquelle -V1, (z.B. -48 V) über die
individuellen Widerstände 79 und 80 verbunden. Die Emitter der Transistoren 75 und 76 sind einzeln an die Spannungsquelle
-V7, über die Reihenschaltimg eines Widerstandes
81 und einer Leuchtdiode 82 eines Optokopplers sowie über die Reihenschaltung eines Widerstandes 83 und
einer Leuchtdiode 84 einer optischen Einwegschaltung angeschlossen. Der Optokoppler wird weiter unten beschrieben.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind zwei Leitungen, die eine Spannung zur Anzeige von Überstrom führen (und
weiter unten im einzelnen beschrieben werden) einzeln an die Eingänge des Operationsverstärkers 85 über Widerstände
86 und 87 angeschlossen. Die mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 85
verbundene Leitung ist an die Spannungsquelle -V1 über
einen Widerstand 88 angeschlossen,während der invertierende Eingang an die Spannungsquelle -V1 über einen Widerstand
89 angeschlossen ist.
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Der Ausgang des Operationsverstärkers 85 ist über einen Widerstand 90 mit der Basis eines PTTP-Tr ans ist or s 91
verbunden, die ebenfalls an die Spannungsquelle -V,
über einen Widerstand 92 angeschlossen ist. Der Emitter
des Transistors 91 ist ebenfalls an die Spannungsquelle -V* angeschlossen.
Es ist ein Dreiecksimpulsgenerator vorgesehen, der aus einem Operationsverstärker 96 besteht, dessen Eückkoppelungswiderstand
97 seinen Ausgang mit seinem nichtinvertierenden Eingang verbindet, der ebenfalls an die
Spannungsquelle -Yy, über einen Widerstand 96 angeschlossen
ist. Sein Ausgang ist an die Spannungsquelle -Y-* über
einen Widerstand 99 angeschlossen. Desgleichen ist sein Ausgang mit seinem invertierenden Eingang über einen Widerstand
100 verbunden, und dieser Eingang ist parallel dazu an die Spannungsquelle -Vp über einen Kondensator
101 angeschlossen. Die Verbindungsstelle des Widerstands 100 mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
96 ist mit dem nichtinvertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 95 verbunden. Die Leitung FEHLER
(Fig. 3) ist mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
95 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 95 ist mit dem Eingang eines Analogschalters 93 verbunden. Der Ausgang
des Analogschalters 93 ist über einen Widerstand °A mit der Basis eines PKP-Transistors 102 verbunden.
Die Basis des Transistors 102 ist über einen Widerstand 103 an die Spannungsquelle -V^ angeschlossen.
Der Transistor 102 ist mit einem PNP-Transistor 104 als
Darlingtonschaltung zusammengeschaltet, wobei der Kollektor des Transistors 102 mit der Basis des Transistors
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104 verbunden ist. Beide Emitter der Transistoren und 104- sind an die Spannungsquelle -V, angeschlossen.
Die Basis des Transistors 104· ist an die Spannungsquelle -Vo über einen Widerstand 105 angeschlossen. Die
Kollektoren der Transistoren 91 und 104- sind miteinander
verbunden und über einen Widerstand 109 auf die Basis eines Transistors 111 sowie auf die Spannungsquelle - V4. über einen Widerstand 110 geschaltet.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 96 des Dreiecksimpulsgenerators
ist mit einem der Eingänge einer Flipflop-Schaltung 106 verbunden, die eine Halbierschaltung
bildet. Der andere Eingang ist mit dem Ausgang der Plip-flop-Schaltung verbunden,die ebenfalls mit dem
Tor des Analogschalters 93 verbunden ist.
Wie bereits erwähnt ist die Verbindungsstelle zwischen
den Widerständen 109 und 110 mit der Basis des NPN-Transistors
111 verbunden,während der Emitter des Transistors
111 an die Spannungsquelle -V^ angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 111 ist an die Spannungsquelle
-V^ über einen Widerstand 112 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors 111 ist ebenfalls an den
Eingang eines Leistungstransistors einer Darlington-Schaltung
113 über einen Widerstand 114 parallel mit einem Kondensator 115 angeschlossen. Der Ausgang der
Darlington-Schaltung 113 ist mit einem Anschluß der
Primärwicklung 116 eines Ausgangstransformators verbunden. Der andere Anschluß der Primärwicklung ist an
die Spannungsquelle -V, über den Widerstand 117 angeschlossen.
Die Widerstände 86 und 87 sind mit den gegenüberliegenden
Anschlüssen des Widerstands 117 verbunden.
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Eine weitere Wicklung 118 des gleichen Ausgangstransformators ist zusammen mit der Primärwicklung bifilar
gewickelt und zwischen die Spannungsquelle -Y1, und,
über eine Diode 119? die Spannungsquelle -Y7, geschaltet.
Eine Sekundärwicklung 120 des Transformators ist mit der Gleichrichterdiode 121 verbunden, die in Reihe
mit einem Widerstand 122 liegt. Der Widerstand 122 ist mit'einem bistabilen Flip-flop-Schalter verbunden, wie
weiter unten beschrieben wird.
Der Flip-flop-Schalter besteht aus vier Abschnitten,
wobei je zwei Abschnitte den gleichen Aufbau aufweisen. Ein erster Abschnitt besteht aus einem PNP-Transistor
123, dessen Basis mit dem Emitter über einen Widerstand
124 verbunden ist. Die Basis des Transistors 123 ist mit dem Emitter des Transistors 125 verbunden, und der Kollektor
des Transistors 123 ist mit dem Kollektor des Transistors 125 verbunden. Die Basis des Transistors
125 ist mit dem Emitter des Transistors 123 über einen Widerstand 126 verbunden. Die Anode einer Diode 127 ist
mit den Kollektoren der Transistoren 123 und 125 verbunden, und ein Widerstand 128 ist mit der Basis des
Transistors 125 verbunden.
Ein Abschnitt mit gleichem Aufbau besteht aus den PNP-Transistoren 129 und 130, die den Transistoren 123
bzw. 125 entsprechen, und die Widerstände 131, 132 und
133 entsprechen jeweils den Widerständen 124, 126 und 128, während die Diode 134 der Diode 127 entspricht.
Die Schaltungen enthalten Bauteile mit den gleichen Werten, und die Emitter der Transistoren 129 und 123 sind
miteinander und mit dem Widerstand 122 verbunden.
Die beiden restlichen Schaltungsabschnitte weisen ebenfalls untereinander den gleichen Aufbau auf. Der erste
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besteht aus den NFN-Transistoren 135 und 136, wobei
die Basis des Transistors 135 mit dem Emitter des Transistors
136 verbunden ist. Die Diode 137 ist zwischen
die Kollektoren der beiden Transistoren geschaltet, wobei die Anode am Kollektor des Transistors 135 liegt.
Der Widerstand 138 ist zwischen die Basis und den Emitter
des Transistors 135 geschaltet.
Ein Phototransistor 139? der lichtempfindliche Teil
eines der oben erwähnten Optokoppler, ist mit seiner Basis an die Basis des Transistors 136 über die Dioden
131 und 182 angeschlossen, die mit dem Emitter des Transistors 135 über den Widerstand 140 verbunden ist. Sein
Emitter ist mit der Basis des Transistors 136 über den
Widerstand 141 verbunden, und sein Kollektor ist an eine weiter unten beschriebene Gleichspannungsquelle angeschlossen.
Der letzte Abschnitt ist ebenso aufgebaut wie der eben beschriebene. Die Transistoren 142 und 143 entsprechen
den Transistoren 135 und 136, und die Widerstände 144,
145 und 146 entsprechen den Widerständen 140, I38 und
141. Die Dioden 183 und 184 entsprechen den Dioden 181
und 182. Der Emitter des Transistors 142 ist mit dem Emitter des Transistors 135 und ebenfalls mit dem Anschluß
der Sekundärwicklung 120 des Transformators verbunden, der nicht an- die Diode 121 angeschlossen ist.
Die Kathode der Diode 127 ist mit dem Kollektor des Transistors I35 über den Widerstand 147 in Reihe mit
der Diode 185 verbunden, und die Kathode der Diode 134
ist mit dem Kollektor des Transistors 142 über den Widerstand 148 in Reihe mit der Diode 186 verbunden. Die
Verbindungsstelle zwischen der Diode 185 und dem Widerstand 147 ist mit dem Emitter des Transistors 135
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über die Reihenschaltung der Diode 187 und des Widerstands
188 verbunden, und die Verbindungsstelle zwischen der Diode 186 und dem Widerstand 148 ist mit dem
Emitter des Transistors 142 über die Reihenschaltung der Diode 189 und des Widerstands 190 verbunden. Die
Dioden.185 und 186 sind in der gleichen Polaritätsrichtung
geschaltet wie die Emitter-Kollektor-Übergänge der Transistoren 135 und 136, und die Diodeni87 und 189
sind mit entgegengesetzter Polarität geschaltet.
Die Kathode der Diode 127 ist mit der Ausgangsleitung
RUF 1 über den Widerstand 149 verbunden, während die Kathode der Diode 134 mit der Ausgangsleitung EOF 2 über
den Widerstand 150 verbunden ist. Die entgegengesetzten Anschlüsse der Widerstände 149 und 150 sind über die
Kondensatoren 151 und 152 miteinander verbunden.
Die oben erwähnte Gleichstromquelle für den Anschluß der Kollektoren der Transistoren 139 und 160 ergibt
sich durch Anbringen einer dritten Wicklung 153 auf dem
vorgenannten Transformator. Ein Anschluß der dritten Wicklung ist mit der Sekundärwicklung 120 verbunden,
und der andere Anschluß ist an die Anode einer Gleichrichterdiode 154 angeschlossen. Ein Glättungskondensator
155 ist von der Kathode der Diode 154 auf die Verbindungsstelle
der Sekundärwicklung mit der dritten Wicklung des Transformators geschaltet. Die Verbindungsstelle
der Diode 154 mit dem Kondensator 155 ist an beide Kollektoren der Phototransistoren 139 und 160 angeschlossen,
um diese mit dem Betriebsstrom zu versorgen.
Ausgangssignale mit entgegengesetzter Phase stehen an den Leitungen RUF 1 und RUF 2 zur Verfügung, durch
welche die Telefonanlagen mit Rufsignalen versorgt werden.
Diese Leitungen tragen auch die gleiche Bezeichnung
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und sind mit den Widerständen 52 und 53 (Fig. 3) für
die Abtastung des Ausgangssignals verbunden.
Wenn Fig. 3 und 4 im Zusammenhang betrachtet werden,
ergibt sich folgende Wirkungsweise der Schaltung. Der Sinus-Oszillator mit dem Operationsverstärker 35 wird
durch die Potentiometer 37 und 39 so eingestellt, daß
er an seinem Ausgang ein Referenzsignal mit 20 Hz liefert. Die Dioden 44 und 45 bilden eine Klemmschaltung,
um das Oszillator-Ausgangssignal zwischen den beiden
Spannungsschienen -V,, und -V2 stabil zu halten.
Das Ausgangssignal läuft durch das Potentiometer 47,
mit dem die Amplitude gesteuert wird.
Das Ausgangssignal des Rufstromgebers von den Leitungen ETIP 1 und RUF 2 wird dem Operationsverstärker 51
zugeführt und erscheint an dessen Ausgang als Sinuswelle, unter der Voraussetzung, daß dieses Ausgangssignal
unverzerrt ist. Dieses letztere Signal wird mit dem Oszillatorausgangssignal dem invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 48 zugeführt. Das Potentiometer 47 wird so eingestellt, daß die beiden Signale sich im
wesentlichen gegenseitig aufheben. Demzufolge gibt der Operationsverstärker 48 kein Ausgangssignal ab.
Wenn jedoch in den Leitungen RTJF 1 und RTJF 2 zuviel
Strom gezogen wird, würde das an diesen erscheinende Signal verzerrt werden. Ein Differenzsignal, das die
Verzerrung gegenüber dem Eingangssignal des Oszillators darstellt, erscheint dann am Ausgang des Operationsverstärkers
48. Das Differenzsignal wird auf den Eingang des Halbleiterschalters 56 und ebenfalls mit
umgekehrter Phase dem Eingang des Halbleiterschalters 57 zugeführt, nach Durchlaufen einer Phasenumkehr la
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der Pufferstufe mit dem Operationsverstärker 58. Die beiden Ausgangssxgnale mit entgegengesetzter Phase erscheinen
an den Ausgangsleitungen EO1 und EG2 der Schalter 56 und 57» nach Auftasten durch die Schalter 56 und
57- Nach Integrierung durch die Widerstände 62 und 63
mit dem Kondensator 67 erscheint das Endsignal an der
PEHItER-Le itung.
Das Ausgangssignal des Oszillators wird auch den Vergleichsschaltungen
65 und 66 zugeführt, die mit entgegengesetzter Eingangspolarität geschaltet sind. Polglich
tasten deren Ausgangssxgnale die Halbleiterschalter 56 und 57 abwechslungsweise auf, wodurch die Differenzsignale
vom Operationsverstärker 48 mit entgegengesetzter Polarität am Kondensator 64- auf eine einzige Polarität
umgesetzt werden. Das so entstehende integrierte Ausgangssignal ist eine Gleichspannung, die sich mit der
Verzerrung des Ausgangssignals ändert, das in der PEHTi-FlR-Leitung
geführt wird. Diese Spannung wird auf den invertierenden Eingang der Vergleichsschaltung 95 (Pig. 4)
und auf einen Eingang des Operationsverstärkers 173
(Pig. 3) geführt.
Die Ausgangssxgnale der Vergleichsschaltungen 65 und 66, die abwechselnde Phasen der ursprünglichen Sinuswelle
führen, werden über die Dioden 178 und 179 auf die Eingänge
der die Transistoren 75 und 76 enthaltenden Schaltungen
geleitet. Dadurch leuchten die Leuchtdioden 82 und 84 abwechselnd auf.
Die Signale an den Leitungen EG1 und E02, die einen
durch die Spannung -V^ gegebenen Schwellenwert übersteigen,
werden dem Operationsverstärker 71 zugeführt, und das Ergebnis wird auf den Operationsverstärker 173
geleitet. Das integrierte Pehlersignal auf der PEHLER-
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Leitung wird weiterhin auf den Operationsverstärker 173 geführt, der das entsprechende Tastverhältnis für
das Aufleuchten der Leuchtdioden 82 und 84 durch die relative Amplitude des integrierten Fehlersignals und
die Zeitfolge der Fehlersignale auf den Leitungen EC1 und EG2 verändert.
Ein Dreieckimpuls-Oszillator herkömmlicher Bauart, der den Operationsverstärker 96 enthält, bringt ein Impulssignal
mit vorzugsweise 20 kHz auf den nichtinvertierenden
Eingang der Vergleichsschaltung 95· Während des schnell ansteigenden Teils jeder Halbwelle sind die Impulse
kurz und erfolgen mit großem Abstand; während der Zeit, die der 90 Grad-Phase jeder Halbwelle entspricht,
sind die Impulse langer mit kürzeren Abständen zwischeneinander. Das Ergebnis davon ist, daß in der Vergleichsschaltung
95 die Impulsbreite entsprechend der 20 kHz-Sinuswelle und dem FEHLER-Signal geändert wird. Wenn das
FEHLER-Signal klein ist, bleibt das Tastverhältnis eines
jeden Impulses wie ursprünglich beschrieben, mit nur geringer Abweichung von der Sinusform, wobei jede Halbwelle
dem Normalzustand gegenüber umgekehrt ist und sich aus Impulsen mit einer Frequenz von 20 kHz zusammensetzt.
Bei starker Verzerrung erzeugt jedoch ein größeres Fehlersignal ein verlängertes oder geändertes Tastverhältnis
für jeden Impuls, um das Ausgangssignal in den normalen
unverzerrten Zustand zurückzubringen. Da die Vergleichsschaltung 95 ini Leerlauf arbeitet, ist ihr Verstärkungsfaktor
sehr hoch, und das Ausgangssignal ist eine Rechteckwelle.
Das entstehende Rechtecksignal wird dem Eingang des Halbleiterschalters 93 zugeführt. Der Ausgang des Schalters
93 wird auf den Eingang des Transistors 102 geführt und erscheint am Kollektor des Transistors 104. Dieses
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Signal wird nach. Subtraktion des Signals vom Kollektor
des Transistors 91 auf den Basiseingang des Transistors 111 geführt, woraufhin es zum Eingang der Darlington-Schaltung
113 geleitet wird, um auf die Primärwicklung 116 des Transformators zu gelangen. Das sich ergebende
Signal wird in der Sekundärwicklung 120 induziert, und aufgrund der !Punktion der Diode 121 erscheint es nach
Zweiweg-Gleichrichtung als Impuls signal mit nur einer Polarität. Dieses Signal wird auf die Basisanschlüsse
der Transistoren 125 und 130 durch Widerstands-Spannungsteiler
und ebenfalls auf die Emitter der Transistoren 123 und 129 geleitet.
Der Schalter 93 wird jedoch vom Ausgang der Flip-flop-Schaltung
106 aufgetastet, die vom Ausgang des Dreiecksimpuls-Generators
angesteuert wird. Die Flip-flop-Schaltung
106 wirkt somit als Halbierschaltung, die den
Schalter 93 bei jeder zweiten Rechteckwelle aufsteuert.
Dies ermöglicht es, daß die Modulation des durch den Schalter 93 übertragenen Dreieckssignals 50 % überschreitet
und sich dem Wert von 100 % nähert.
Wie bereits erwähnt fließt der von den Leitungen RTIP und RIIP 2 gezogene Strom durch die Transformatorwicklung
116 und den Widerstand 117. Die am Widerstand
entstehende Spannung wird vom Operationsverstärker 85
übertragen, nachdem sie den Schwellenwert überschritten hat, der durch die Spannungsteiler an seinem Eingang
festgelegt ist, d.h. durch die Widerstände 86 und 88 sowie 87 und 89. In diesem Fall wird ein vom Transistor
91 verstärktes Ausgangssignal auf den Kollektor des
Transistors 104· mit umgekehrter Polarität geführt, das von seinem Ausgangssignal subtrahiert wird. Je größer
die am Widerstand 117 aufgebaute Spannung ist, desto größer ist das Signal, das vom Ausgangssignal des
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Transistors 104- subtrahiert wird.
Da ein Subtraktionssignal nur dann erzeugt wird, wenn
der Eingangsschwellenwert des Operationsverstärkers 85 überschritten wird, wirkt dies als Überstromschutzschaltung,
welche die Amplitude des AusgangsStroms reduziert, falls der abgezogene Strom eine vorbestimmte
Stromamplitude überschreitet.
Im weiteren Verlauf des Signalflusses vom Ausgang des Transformators werden die Transistoren 123 und 129 ebenfalls
aufgesteuert, wenn die Transistoren 125 und 130 leitend sind, so daß sie den Ausgangsstrom der Sekundärwicklung
120 des Transformators durch ihren Emitter-Kollektor-Übergang leiten.
Die Transistoren 123 und 125 können nur leitend sein, wenn ein Stromweg zum Anschluß der Sekundärwicklung
besteht, der dem Anschluß entgegengesetzt ist, an den die Diode 121 angeschlossen ist. Dieser Stromweg erfolgt
durch die Transistoren 135 und 136, wenn diese in Betrieb
sind. Der Stromweg für den Betrieb des Basisanschlusses des Transistors 136, der den Transistor 135 aufsteuert,
wird durch den !Fototransistor 139 freigegeben. Wenn demnach der !fototransistor 139 Licht von der entsprechenden
optisch gekoppelten Leuchtdiode erhält, ist der genannte Stromweg offen.
Zn gleicher Weise besteht ein Stromweg von den Kollektoren der Transistoren 129 und 13O durch die Diode 134
und die Transistoren 143 und 142 zum Anschluß der Sekundärwicklung .120, wenn der Fototransistor 160 durch.
seine optisch gekoppelte Leuchtdiode freigegeben wird. Demzufolge werden beim Betrieb der Fototransistoren
und 160 in entsprechender Folge die Iransistorpaare
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ORIGINAL INSPECTED
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und 125 sowie 129 und 13O abwechslungsweise leitend.
Die Optokoppler arbeiten wie folgt. Der Ausgang des oben beschriebenen 20 Hz-Oszillators wird vom Ausgang
des Operationsverstärkers 35 auf die Eingänge der Vergleichsschaltungen 65 und 66 mit umgekehrter Polarität
geführt. Jede dieser Vergleichsschaltungen leitet abwechslungsweise eine Halbwelle des 20 Hz-Eingangssignals.
Demzufolge werden die Transistoren 75 und 76 in
abwechselnden Halbwellen betrieben (abgesehen von der Änderung der Zeitfolge durch die Pehlerspannungen,wie
bereits beschrieben, und bringen die Leuchtdioden 82 und 84 zum Aufleuchten, die mit den entsprechenden Fototransistoren
139 und 160 in den oben genannten Optokopplern
gekoppelt sind. Die Leitungen RTJS1 1 und ETJI1
werden somit synchron mit dem ursprünglichen 20 Hz-Oszillator gesteuert.
Die Leitung RTJi1 1 ist mit der Verbindungsstelle der Diode 127 mit dem Widerstand 147, die Leitung RTJi1 2
mit der Verbindungsstelle der Diode 154- Hiit dem Widerstand
148 verbunden. Wenn demnach der Fototransistor 139 auf gesteuert ist, wird die Leitung RTJi1 1 mit einer
potentialfreien Masse verbunden (am Emitter des Transistors 135 durch den Kollektor-Emitter-Kreis des Transistors
135 und den Widerstand 147, der niederohmig sein sollte),während die Leitung RUF 2 mit dem Ausgang
der Diode 121 durch den Transistor 129 verbunden wird
und somit die Signalspannung führt.
Wenn jedoch der Phototransistor 160 aufgesteuert ist,
sind die Transistoren 142 und 143 leitend, wodurch die Leitung RUF 2 mit der Sekundärwicklung 120 sowie mit
einem Anschluß des Widerstands 128 des von den Widerständen 126 und 128 gebildeten Spannungsteilers verbunden
wird. Dadurch werden die Transistoren 125 und
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123 leitend (nicht jedoch die Transistoren 135 und 136), wodurch die Leitung RUF 1 an die obere signalführende
Schiene angeschlossen wird, die mit der Kathode der Diode 121 verbunden ist.
Demnach werden beim abwechselnden Durchsteuern der Phototransistoren
139 und 160 die Leitungen RUF 1 und RUF abwechslungsweise an die untere Schiene angeschlossen,
während die entgegengesetzte, nicht angeschlossene RUF-Leitung das Signal mit einem höheren Pegel als die untere
Schiene führt. Demnach werden die Leitungen RUF 1 und RUF 2 abwechslungsweise geschaltet, und die oben
erwähnten Signale werden nach tatsächlicher Zweiwegegleichrichtung in ein volles Sinussignal umgesetzt, das
an jeder der Leitungen RUF 1 und RUF 2 als Halbwelle von entgegengesetzter Phase erscheint.
Der Betriebsstrom für die Phototransistoren des Optokopplers wird durch Gleichrichtung und Glättung in der
Diode 154 und dem Kondensator 155 aus der dritten Wicklung
153 des Transformators erzeugt, von dem ein Anschluß
auch mit der oben erwähnten unteren Schiene verbunden ist.
Zur Steuerung der Ausgangsschalter, wobei ein Ausgangssignal auf den Leitungen RUF 1 und RUF 2 in Sinusform
erscheinen würde, wird die Schaltung einschließlich des Transformators vorzugsweise in einem Vorwärtsumsetzer
betrieben. Somit wird die Wicklung 118 mit der Primärwicklung 116 bifilar gewickelt und in Reihe mit
der Entmagnetisierungsdiode 119 geschaltet. Die Anforderungen bei der Auswahl der Bauteile sowie der Betrieb
eines Vorwärtsumsetzers gelten als bekannt und werden hier nicht im einzelnen beschrieben. Diesbezügliche
030025/0509
!□.formationen sind erhältlich über N.V. Phillips'
Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, Holland, in einer Schrift APPLICATION INFORMATION, Publikation Nr. 474,
mit dem Titel "The Forward Converter in Switched-Mode Power Supplies" von C. van Velthooven, vom 4. Juli 1975·
Die oben beschriebene Schaltung liefert somit eine Möglichkeit, die Intensität des Rufstroms dynamisch zu verändern,
der einer Last bei veränderlichem Strombedarf derselben zugeführt wird, während die Wellenform ihr
optimales Aussehen beibehält. Die Schaltung wirkt so, daß sie das Tastverhältnis eines Impulssignals, mit dem
das Ausgangs-Rufsignal erzeugt wird, und damit die Ausgangsenergie entsprechend dem Bedarf der angeschlossenen
Last verändert.
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Leerseite
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHERufstromgeber, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammengesetzt ist aus:(a) einer Einrichtung, die ein Signal mit veränderlicher Impulsbreite liefert,(b) einer Einrichtung, die das Signal mit veränderlicher Impulsbreite in ein Ausgangssignal des Rufstromgebers mit Rufstromfrequenz umsetzt,(c) einer Einrichtung zum Überwachen des Ausgangssignals des Rufstromgebers und zur Peststellung jeglicher Abweichung einer Wellenform von einer vorbestimmten Wellenform,(d) einer Einrichtung zum Verändern der Impulsbreite der Wellenform des Signals mit veränderlicher Impulsbreite aufgrund der obigen Abweichung, um das Ausgangssignal auf die vorbestimmte Wellenform zurückzubringen .Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammengesetzt ist aus:(a) einem Rufstromfrequenz-Meßsender mit einem Ausgang,(b) einer Vergleichsschaltung, die mit dem Ausgang des Meßsenders verbunden ist und eine Einrichtung für den Empfang eines weiteren Signals enthält, das030025/0509Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332ORIGINAL INSPECTEDtypisch für das Ausgangssignal des Rufstromgebers ist, um ein Ausgangssignal des Meßsenders mit dem Ausgangssignal des Rufstromgebers zu vergleichen und ein Fehlersignal zu erzeugen, daß dem Unterschied zwischen diesen Signalen entspricht,(c) einer Impulsbreiten-Modulatorschaltung für den Empfang des Fehlersignals, mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Impulssignals, das entsprechend dem Fehlersignal in der Impulsbreite moduliert ist, und(d) einer Einrichtung zum Umsetzen des in der Impulsbreite modulierten Signals in das Ausgangssignal des Rufstromgebers.Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß sie sich zusammensetzt aus:(a) einem Rufstromfrequenz-Meßsender mit einem Ausgang,(b) einer Vergleichsschaltung, die mit dem Ausgang desMeßsenders verbunden ist, mit einer Einrichtung für den Empfang eines weiteren Signals, das typisch für ein Ausgangssignal des Rufstromgebers ist, um ein Ausgangssignal des Meßsenders mit dem Ausgangssignal des Rufstromgebers zu vergleichen und in Abhängigkeit davon ein Eehlersignal zu erzeugen,(c) einer Iiapulsbre it en-Modul at or schaltung mit einer Einrichtung für den Empfang eines Hochfrequenz-Dreiecksignals und einer geglätteten Darstellung des Fehlersignals, um das Dreiecksignal damit in der Impulsbreite zu modulieren,(d) einer Einrichtung, die Strom durch einen Transformator liefert, der dem modulierten Dreieckssignal entspricht, und(e) einer Einrichtung zum Erzeugen des Ausgangssignals des Rufstromgebers mit Rufstromfrequenz aus dem Transformator.03002B/D5094. Anordnung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die Strom durch den Transformator liefert, aus einer Vorwärts-Umsetzereinrichtung besteht.5· Anordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Überstrom-Fühlereinriehtung zum Feststellen eines Stroms enthält, der dem Strompegel des Ausgangssignals entspricht, um die Periode des Impulsbreiten-modulierten Signals zu reduzieren,falls der festgestellte Strom einen vorbestimmten Pegel überschreitet.6. Anordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Überstrom-Fühlereinrichtung zum Feststellen eines Stroms enthält, der dem Strompegel des Ausgangssignals entspricht, um die Amplitude des Impulsbreiten-modulierten Signals zu reduzieren, falls der festgestellte Strom einen vorbestimmten Pegel überschreitet.7- Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des Ausgangssignals aus einer bistabilen Stromsteuerungseinrichtung besteht, die zwei Ausgangskreise für die Stromsteuerung besitzt, von denen jeder mit einem Ausgangsanschluß verbunden ist, daß sie eine Einrichtung zum abwechselnden Anlegen eines Betriebsstroms an jeden Ausgangskreis für die Stromsteuerung während der abwechselnden Halbwellen mit Rufstromfrequenz enthält, sowie eine Einrichtung, die den Strom aus dem Ausgang des Transformators zwei Ausgangssteuerkreisen zuführt.8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer des Betriebsstroms an jedem030025/0509Ausgangskreis für die Stromsteuerung durch die geglättete Darstellung des Fehlersignals geändert wird, wobei die Ausgangskreise für die Stromsteuerung beide gleichzeitig während eines Teils der Periode des Ausgangssignals in Betrieb sein können.9· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum wechselweisen Anlegen des Betriebsstroms an jeden Ausgangskreis für die Stromsteuerung aus einer Stromschalteinrichtung besteht, die zum Aufsteuern mit dem Ausgang eines optischen Einweg-Leiters verbunden ist, wobei der Eingang eines jeden optischen Einweg-Leiters abwechslungsweise so geschaltet wird, daß er vom Ausgang des Rufstromfrequenz-Meßsenders aufgesteuert wird.10. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Betriebsstromquelle enthält, die mit den Ausgangskreisen für die Stromsteuerung verbunden ist und aus einer dritten Windung am Transformator, einem Gleichrichter und einer Filtereinrichtung besteht, die in einem Strompfad damit verbunden sind, um die in dieser dritten Windung induzierten Wechselstromsignale in Gleichstrom umzuwandeln.11. Anordnung nach Anspruch 3 oder 95 dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung aus einem Operationsverstärker besteht, der einen Eingang für den Empfang eines Rufstromfrequenz-Signals vom Rufstromfrequenz-Meßsender und eines weiteren Signals enthält, das typisch für das Ausgangssignal des Rufstromgebers ist, um diese beiden letzteren Signale voneinander zu subtrahieren und damit das Fehlersignal zu bilden.030025/050912. Anordnung nach Anspruch 3? 7 oder 95 dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung aus einem Differentialverstärker besteht, der individuelle Eingänge für den Empfang von Signalen von jedem der Ausgangssignale besitzt, aus einem Operationsverstärker, von dem ein Eingang mit dem Ausgang des Differentialverstärkers und der andere mit dem Ausgang des Rufstromfrequenz-Meßsenders verbunden ist, aus einer Einrichtung zum Umkehren jeder Halbwelle des Ausgangssignals des Operationsverstärkers unter Steuerung durch den Rufstromfrequenz-Meßsender, sowie aus einer Einrichtung zum Integrieren des sich ergebenden Signals, um das Fehlersignal zu erzeugen.030025/0-509
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