DE2807219A1 - Geschaltete speisespannungsschaltung - Google Patents
Geschaltete speisespannungsschaltungInfo
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Description
Ν.-.'. ; - - · ■ :' ;"ίι PHF. 77 515
9.12.1977.
- χ - wij/evh.
Geschaltete Speisespannungsschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine geschaltete Speisespannungsschaltung zur Umwandlung einer Eingangsgleichspannung, die durch Gleichrichtung und Glättung
der Netzspannung erhalten wird, in eine nahezu konstante Ausgangsgleichspannung mit der Reihenschaltung aus einem
steuerbaren Schalter und einer Primärwicklung eines Transformators, welche Reihenschaltung an die Eingangsspannung angeschlossen ist, wobei die Steuerelektrode des
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Schalters durch das von einem Generator erzeugte Schaltsignal gesteuert wird, das eine mittels einer Regelschaltung
steuerbare Wiederholungsfrequenz hat.
Geschaltete Speisespannungsschaltungen dieser Art werden immer mehr verwendet und zwar wegen der
zahlreichen Vorteile, die sich beim Entwerfen von Fernsehempfängern bieten, wie der hohe energetische Nutzeffekt,
die Gedrängtheit, die galvanische Trennung der Nutzschaltungen gegenüber dem Netz usw.
Es werden meistens geschaltete Speisespannungsschaltungen verwendet, deren Sohaltfrequenz konstant und
gegebenenfalls synchron zur horizontalen Ablenkfrequenz des Fernsehempfängers ist. Geschaltete Speisespannungen
mit einer veränderbaren Schaltfrequenz sind ebenfalls bekannt, wobei die beiden Arten ihre .eigenen Vor- und
Nachteile aufweisen.
In bekannten geschalteten Speisespannungsschaltungen kann die Primärwicklung des Transformators
als reine Induktivität betrachtet werden. Da das Verhältnis zwischen der Leitungszeit und der Sperrzeit
des Schalters durch die Regelschaltung bestimmt ist, führt jede Stromunterbrechung in der Primärwicklung zu
einem hohen Spannungsimpuls, dessen Anstiegzeit sehr kurz
ist. Für den Schalter, meistens ein Schalttransistor, und für die Gleichrichter, die einen Teil der Schaltungs-
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aiiordnung bilden, sind daher Elemente erforderlich.,
die hohen Anforderungen entsprechen können, wodurch sie
kostspielig sind.
Ist es erwünscht, dass die geschaltete Speisespannungsschaltung
auch der Ablenkschaltung eines Farbfernsehempfängers
Speisespannung liefern kann, so dass die genannte Schaltungsanordnung universal sein kann,
so tritt die Schwierigkeit auf, dass der Horizontal-Ablenkstrom wohl und zwar zwecks der sogenannten Ost-West-Korrektur,
aber die Hochspannung für die Endanode der Bildwiedergaberöhre nicht von einem Signal mit der
Frequenz der Vertikal-Ablenkung moduliert werden muss. Damit vermieden wird, dass auch die Hochspannung moduliert
ist, sind Schaltungsanordnungen, beispielsweise sogenannte Diodenmodulatoren, vorgeschlagen worden. Diese Schaltungsanordnungen können verwickelt sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine geschaltete Speisespannungschaltung zu verwirklichen, wobei der
Schalttransistor und der Gleichrichter nicht äusserst hohen Anforderungen zu entsprechen brauchen unter
Beibehaltung eines guten Nutzeffektes, während die jeweiligen Schaltungsanordnungen in einem Fernsehempfänger
dadurch vereinfacht werden, dass der Diodenmodulator oder eine ähnliche Schaltungsanordnung fortfallen kann.
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Dazu weist nach der Erfindung die geschaltete Speisespannungsschaltung das Kennzeichen auf, dass die
Eigenschwingungsfrequenz der Primärwicklung des Transformators mittels eines parallel dazu angeordneten
Kondensators herabgesetzt wird und dass die Steuerschaltung des Schalters ein Tor enthält, um zu vermeiden, dass der
Schalter vor dem Ende der nach seiner Sperrung auftretenden Schwingung der Primärwicklung des Transformators leitend
wird.
In der geschalteten Speisespannungsschaltung nach der Erfindung ist nur die Leitungszeit des Transistors
durch die Regelschaltung bestimmt und die nahezu konstante Sperrzeit entspricht der Dauer der halben Periode der
Eigenschwingung des Parallelkreises, der durch die Primärwicklung des Transformators und den Kondensator
gebildet wird, während der Schalter während der genannten Dauer nicht in den leitenden Zustand gebracht werden kann.
Unter diesen Umständen kann dafür gesorgt werden, dass die Schwingung eine Amplitude hat, die den zulässigen
Wert des Transistors nicht überschreitet, so dass an den Transistor keine hohen Anforderungen gestellt zu werden
brauchen. Ausserdem erfolgt das in den leitenden Zustand Bringen dieses Transistors dann, wenn kein Kollektorstrom
fliesst, während die Unterbrechung dieses Stroms bei einem sehr kleinen Wert von dv/dt, d.h. von der zeitlichen
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Spannungsänderung, erfolgt. Auf diese Weise ist die thermische Verlustleistung des Transistors stark verringert,
während es dadurch, dass Schaltüberspannungen praktisch völlig fehlen, einerseits möglich ist, mehr
normale Gleichrichterdioden zu verwenden mit längeren ViederherStellungszeiten, ohne dass Dämpfungsnetzwerke
verwendet zu werden brauchen.
Die erfindungsgemässe geschaltete Speisespannungsschaltung
kann allen Schaltungsanordnungen des Fernsehempfängers
Speiseenergie liefern, während die Trennung zwischen der Horizontal-Ablenkschaltung und der Hochspannungserzeugung
eine Verringerung des inneren Widerstandes der Hochspannungsquelle zur Folge hat und während die Hochspannung
keine Vertikalfrequenzänderung erfährt.
In einer Ausführungsform weist die erfindungsgemässe
Schaltungsanordnung das Kennzeichen auf, dass ein erster Eingang des Tores mit dem Ausgang des Generators
des Schaltsignals verbunden ist, während ein Ausgang des Tores mit der Steuerschaltung der Steuerelektrode
des Schalters verbunden ist, wobei ein zweiter Eingang des Tores mit einer Wicklung des Transformators verbunden
ist.
Nach einer weiteren Erkenntnis der Erfindung kann dasselbe Tor für die Sicherung der Schaltungsanordnung
sorgen, und dazu weist die Schaltungsanordnung nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass ein dritter Eingang
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des Tores mit einem Zeitkons tantennetswerk verbunden ist, das durch einen Widerstand und einen Kondensator gebildet
ist und zwischen den Klemmen der Eingangsgleichspannung liegt, wobei ein zweiter steuerbarer Schalter parallel zum
Kondensator des genannten Netzwerkes liegt, wahrend die Steuerklemme des Schalters mit einem Widerstand verbunden
ist, der von dem durch den ersten Schalter fliessenden Strom durchflossen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Εε zeigen:
Fig. 1 ein teilweises Blockschaltbild einer geschalteten Speisespannungsschaltung nach der Erfindung,
welche Schaltungsanordnung einen Teil eines Fernsehempfängers bildet,
Fig. 2a bis 2d Diagramme von Strömen und Spannungen, die im Falle einer Erhöhung der Netzspannung in der
Regelschaltung auftreten,
Fig. 3a bis 3d entsprechende Strom- und Spannungsdiagramme
der Figuren 2a bis 2d im Falle einer Verringerung der Netzspannung,
Fig. h die Stromkennlinie einer Diode zum Gleichrichten einer Sekundärspannung,
Fig. 5 den Schaltplan des eigentlichen Regelteils der geschalteten Speisespannungsschaltung nach der Erfindung.
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In Fig, 1 sind an zwei Klemmen 1 und 2 des elektrischen Versorgungsnetzes die Wechselspannungsklenimen
eines Brückengleichrichters 3 angeschlossen,
dessen Gleichspannungsklemmen mit einem gemeinsamen positiven Leiter h bzw» einem gemeinsamen negativen
Leiter 5 verbunden sind, zwischen welchen Leitern k und
ein elektrolytischer Glattungskondensator 6 angeordnet ist.
Ein Ende einer Primärwicklung 7 eines Transformators 8 ist mit dem Leiter h verbunden, während dessen
anderes Ende mit dem Kollektor eines npn-Schalttransistors verbunden ist, dessen Emitter mit dem Leiter 5 über
einen Widerstand 10 mit niedrigem Wert verbunden ist-Parallel zur Primärwicklung 7 liegt ein Abstimmkondensator
Der Emitter des Transistors 9 ist mit dem Steuereingang
eines steuerbaren elektronischen Schalters 12 verbunden, während ein Kondensator 13 zwischen dem genannten Eingang
und dem Leiter 5 liegt.
Einer der Eingänge eines NICHT-UND-Tores
ist einerseits mit dem Leiter h über einen Widerstand verbunden und andererseits mit dem Leiter 5 über einen
Kondensator 16, der dem Schalter 12 parallel liegt. Der Ausgang des Tores 14 ist mit der Basis des Transistors
über eine Steuerschaltung 17 gekoppelt.
Eines der Enden einer Wicklung 18 des Transformators 8, die eine Messpannung liefert, ist mit einem
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'L if O ^f '** ι J
Leiter 5 verbunden,, während deren anderes Ende mit einem
invertierenden Eingang des Tores \k sowie mit der An:·el:,
einer Gleichrxchterdxode 19 verbunden ist. Die Katho leder
Diode 1 °. ist mit einem der Eingänge einer Vergleicheschaltung
20 verbunden, während ein Glättungskondensator 2! zwischen dem genannten Eingang und dem Leiter 5 liegt;
der ändert1 Eingang der Vergleichsschaltung 20 ist mit der
positiven KLemine einer Bezugsspannungsquelle 22 verbunden,
deren negative Klemme mit dem Leiter 5 verbunden ist.
Der Ausgang der Vergleichsschaltung 20 ist mit einen·
Steuer e i.n,'-;ang eines Generators 23 mit veränderbarer iij.eJerholuiigsfrequenz
verbunden, dessen Ausgang mit einein weiteren Eingang des Tores I^ verbunden ist.
Ein Ende einer ersten Sekundärwicklung 2k des Transformators 8 ist mit einer gemeinsamen Massekleinme 25
verbunden, die vom Leiter 5 galvanisch getrennt sein kann, während deren anderes Ende mit der Anode einer Gleichrichterdiode
2b verbunden ist; weiter ist sin Glättan?--
kondensator 27 zwischen der Kathode der Diode 26 und
Masse 25 vorgesehen. Eines der Enden einer zweiten Sekundärwicklung 28 des Transformator-? 8 ist mit der
Anode der Diode 26 verbunden, während deren anderes Ende mit der Anode ■ :*:or Gieichrichterdiode 29 verbunden is:.,
deren Kathode mit einer Klemme 30 verbunden ist. Veiter
ist ein Glättungskondensator 31 zwischen der genannten
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Klemme 30 und der Kathode der Diode 26 vorgesehen. An der
Klemme 30 ist eine positive Speisespannung zum Speisen
der videofrequenten Schaltungen des Fernsehempfängers
vorhanden.
Ein Ende einer Induktivität 32 ist mit der Kathode der Diode 26 verbunden, während deren anderes Ende mit dem Kollektor eines npn-Schalttransistors 33 verbunden ist, dessen Basis mit einem Generator 34 zum Liefern eines Signals mit der Horizontal—Ablenkfrequenz gekoppelt ist. Der Emitter des Transistors 33 ist mit dem Kollektor eines npn-Transistors 35 verbunden, dessen Basis mit einem Generator 36 verbunden ist, der ein Signal zur Korrektur der Ost-West-Verzerrung liefert, wobei der Emitter des Transistors 35 unmittelbar mit Masse 25 verblinden ist. Zwei Spulen 37 und 38 zur Horizontal-Ablenkung sind über einen Hinlaufkondensator 39 mit dem Kollektor bzw. Emitter des Transistors 33 gekoppelt, und zwischen den genannten Elektroden liegt auch ein Rücklaufkondensator Ein weiterer Kondensator 41 befindet sich zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 35·
Ein Ende einer Induktivität 32 ist mit der Kathode der Diode 26 verbunden, während deren anderes Ende mit dem Kollektor eines npn-Schalttransistors 33 verbunden ist, dessen Basis mit einem Generator 34 zum Liefern eines Signals mit der Horizontal—Ablenkfrequenz gekoppelt ist. Der Emitter des Transistors 33 ist mit dem Kollektor eines npn-Transistors 35 verbunden, dessen Basis mit einem Generator 36 verbunden ist, der ein Signal zur Korrektur der Ost-West-Verzerrung liefert, wobei der Emitter des Transistors 35 unmittelbar mit Masse 25 verblinden ist. Zwei Spulen 37 und 38 zur Horizontal-Ablenkung sind über einen Hinlaufkondensator 39 mit dem Kollektor bzw. Emitter des Transistors 33 gekoppelt, und zwischen den genannten Elektroden liegt auch ein Rücklaufkondensator Ein weiterer Kondensator 41 befindet sich zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 35·
Vier weitere Sekundärwicklungen 42, 43, 44 und
des Transformators 8 sind in Kaskade miteinander über
drei Dioden 46, 47 und 48 verbunden, während das freie Ende der Wicklung 42 mit Masse 25 und das freie Ende der
Wicklung 45 mit der Anode einer vierten Diode 49 verbunden
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sind. Die Kathoden der Dioden 46 und 49 sind mit zwei
Klemmen 50 und 5I zum Liefern einer positiven Spannung
zum dritten Gitter der (nicht dargestellten) Bildwiedergaberöhre des Empfängers bzw. zum Liefern der Hochspannung zu
deren Endanode verbunden.
Ein Ende einer siebenten Sekundärwicklung 52
des Transformators 8 ist mit Masse 25 verbunden, während
deren anderes Ende mit der Anode einer Gleichrichterdiode 53 verbunden ist, deren Kathode mit einer Klemme ^h zum
Liefern einer positiven Speisespannung zu den vertikalfrequenten Schaltungen des Empfängers verbunden ist.
Weiter liegt zwischen der genannten Klemme 54 und Masse 25
ein Glättungskondensator 55. Ein Ende einer achten Sekundärwicklung 56 des Transformators 8 ist mit Masse 25 verbunden,
während deren anderes Ende mit der Anode einer Gleichrichterdiode 57 verbunden ist, deren Kathode mit einer Klemme 58
zum Liefern einer positiven Speisespannung zu den ZF- und Chrominanzschaltungen des Empfängers verhunden ist.
Veiter ist zwischen der genannten Klemme 58 und Masse 25
ein Glättungskondensator 59 vorgesehen. Ein Ende einer neunten Sekundärwicklung 60 des Transformators 8 ist
mit Masse Z^ verbunden, während deren anderes Ende mit der
Anode einer Gleichrichterdiode 61 verbunden ist, deren Kathode mit einer Klemme 62 zum Liefern einer positiven
Speisespannung zum Heizfaden der Bildröhre verbunden ist.
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Welter liegt zwischen der genannten Klemme 62 und Masse
ein Glättungskondensator 63»
Das in Fig. 1 dargestellte Ganze funktioniert wie folgt. Durch Gleichrichtung und unvollständige Glättung
der Netzspannung entsteht am Leiter 4 eine Spannung Vb, die der Primärwicklung 7 zugeführt wird. Wenn der Transistor
leitend ist, ist der Wert der Spannung an der Wicklung {Fig. 2a) gleich Vb. Zum Zeitpunkt to, in dem der Transistor
gesperrt wird, fängt eine nahezu freie Schwingung mit einem Maximalspannungswert Vo an. Die Dauer einer Periode
derselben ist relativ lang und hängt im wesentlichen von den Eigenschaften des durch die Wicklung 7 und den
Kondensator 11 gebildeten Parallelschwingkreises ab.
Während eines Teils der Dauer to-t1 einer halben Periode der Schwingung entsprechend einer hohen Spannung Vo
werden die über die jeweiligen Sekundärwicklungen induzierten Spannungen gleichgerichtet zur Speisung der jeweiligen
Empfängerschaltungen.
Zu dem Endzeitpunkf t1 der genannten halben Periode wird der Basis-Kollektor-Ubergang des Transistors 9
zunächst in Vorwärtsrichtung leitend. Zu einem Zeitpunkt t2
(Fig. 2b) wird der Transistor 9 mittels des seiner Basis zugeführten Steuersignals abermals auf normale Weise
leitend und der Strom in der Primärwicklung 7 steigt etwa auf lineare Weise.
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Das Prinzip der Regelung besteht in bekannter Weise in dem Konstanthalten der Amplitude Vo und im
Beeinflussen der Leitungszeit des Transistors 9» um die
Änderungen der Spannung Vb und/oder die Änderungen der
Belastung auf die Speiseschaltung dadurch auszugleichen,
dass dementsprechend die Energiezufuhr von der Wicklung moduliert wird. Dazu wird die von der Wicklung 18 gelieferte
Messpannung, die der Spannung Vo proportional ist, durch die Diode 19 gleichgerichtet, und die am Kondensator
vorhandene Spitzenspannung wird mit der Bezugsspannung
verglichen. Am Ausgang der Vergleichsschaltung 20 beeinflusst die entstandene Regelspannung die Wiederholungsfrequenzsteuerung
des Generators 23, der mit einem Eingang des Tores 14 (Fig. 2c) verbunden ist und die Basis des
Transistors 9 über die Steuerschaltung 17 steuert.
Der von der Wicklung 18 gelieferte Impuls wird ebenfalls einem weiteren Eingang des Tores Ik zugeführt,
um den Einfluss der Steuerschaltung 17 nur nach dem Zeitpunkt ti wirken zu lassen.
Die gestrichelten Linien der Diagramme in den Fig. 2a bis 2d und Ja bis 3d zeigen den Verlauf der
Signale einerseits im Falle einer Erhöhung und andererseits im Falle einer Verringerung der gleichgerichteten
Spannung Vb am Kondensator 6. Das Tor ~\k ist mit einem
dritten Eingang versehen, dem mit einer durch den Widerstand 15 und den Kondensator 16 bestimmten Zeitkonstante
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eine Spannung zugeführt wird, die das Vorhandensein der
Spannung Vb andeutet»
Bei einer abnormen Erhöhung des Stroms der Speisespannungsschaltung
ist die Spannungj die am Emitterwiderstand 10 erzeugt und vom Kondensator 13 integriert
wird, ausreichend, um den Schalter 12 schliessen zu lassen, wodurch dieser dann den Kondensator 16 kurzschliesst„
Der dritte Eingang des Tores 14 erhält dann das Potential
des Leiters 5 s was den Kurzschluss des genannten Tores
herbeiführt und das Schalten des Transistors 9 beendete Nach einer Zeitdauer, die von der Kapazität des Kondensators
abhängig ist, wird das Tor i4 abermals geöffnet, und wenn
die Ursache des abnormen Stromes nicht mehr vorhanden ist, funktioniert die Speisung abermals auf normale Weise,
Im entgegengesetzten Fall fängt die Schaltungsanordnung
zu "atmen" an, was auf das Vorhandensein eines nicht
normalen Zustandes hinweist, der das Ausschalten des Fernsehempfängers erfordert»
Die Horizontal-Ablenkschaltungs die die Energie
zu den Ablenkspulen 37s 38 liefert, ivird von der von
der ¥icklung 2k gelieferten gleichgerichteten Spannung gespeist. In dieser Schaltung wird der Gleichstromanteil
des Speisestromes durch die Induktivität 32 übertragen«
Der Schalttransistor 33 wird vom Generator 3^ gesteuert,
der horizontalfrequente Signale erzeugt, während der
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1h
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Transistor 35 vom Generator 36 gesteuert wird und zwar
zur Korrektur der Ost-West-Verzerrung. Dadurch, wird der Horizontal-Ablenkstrom vertikalfrequent beeinflusst,
während durch die Elemente 27 und 32 die jeweiligen
sekundären Spannungen und daher die erzeugten Gleichspannungen nicht beeinflusst werden können. Die Hochspannung
der Bildröhre wird von den aufgeteilten Wicklungen 42, 43,
44 und 45 geliefert, deren Spannungen durch die Dioden
46, 47, 48 bzw. 49 gleichgerichtet werden, während ein
Zwischenabgriff 50 die Spannung für das dritte Gitter der Bildröhre liefert. Das Glätten dieser Spannung erfolgt
durch die Steuerkapazität der Wicklung 42. Die anderen Gleichspannungen, die zum Funktionieren des Fernsehempfängers
notwendig sind, werden von den Wicklungen 28, 52, 56 und
geliefert, ausgenommen die Spannung des zweiten Gitters der Bildröhre, die auf nicht dargestellte Weise durch
Gleichrichtung derjenigen Spannung erhalten wird, die während der Rücklaufzeit beispielsweise am Kollektor
des Transistors 33 auftritt. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Bildröhre vermieden, falls die Horizontal-Ablenkschal
tung nicht funktioniert.
In Fig. 5, in der dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet worden sind, sind die Klemmen 1 und
des Netzes mit den miteinander verbundenen Anoden und Kathoden zweier Diodengruppen 70, 71 bzw. 72, 73 verbunden,
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die als Gleichrichterbrücke geschaltet sind. Die miteinander
verbundenen Kathoden der Dioden 70, 72 und die
miteinander verbundenen Anoden der Dioden 71» 72 sind
mit dem positiven Leiter k bzw. dem negativen Leiter 5
über zwei Entstörungsinduktivitäten Jh und 75 verbunden,
während weiter ein Entstorungskondensator J6 zwischen
den genannten Kathoden und Anoden liegt.
Über die Primärwicklung 77 eines Transformators
in Reihe mit einem Widerstand 79 ist der Kollektor des
Steuertransistors 17 mit dem Leiter h verbunden. Parallel
zur Wicklung 77 liegt ein Netzwerk, das durch einen
Widerstand 80 in Reihe mit einem Kondensator 81 gebildet ist. Weiter ist von der genannten Wicklung 77 das mit dem
Widerstand 79 verbundene Ende mittels eines Kondensators entkoppelt, der andererseits mit dem Leiter 5 verbunden ist.
Eines der Enden einer Sekundärwicklung 83 des Transformators
ist mit dem Emitter des Schalttransistors 9 verbunden, während das andere Ende mit der Basis des genannten
Transistors über einen Widerstand 84 in Reihe mit einer Induktivität 85 verbunden ist.
Über einen Widerstand 86 ist die Basis des
Transistors 17 mit dem Leiter 4 verbunden, während der Emitter mit einem zweiten positiven Leiter 87 verbunden
ist, der mit der Kathode der Zener-Diode 22 verbunden ist, deren Anode mit dem Leiter 5 verbunden ist« Zwischen
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\ β
. - 1« - 9.12.77.
. - 1« - 9.12.77.
den Leitern 5 und 87 liegt ein elektrolytischer Glättungskondensator
88.
Der Emitter des pnp-Vergleichstransistors 20 ist
mit dem Leiter 87 verbunden, während der Kollektor über einen Widerstand 81 mit einem Spannungsteiler verbunden
ist, der durch zwei Widerstände 90 und 91 gebildet ist,
die zwischen den Leitern 87 und 5 liegen. Die Basis des
Transistors 20 ist über zwei reihengeschaltete Widerstände 92 und 93 mit dem Leiter 5 verbunden.
Der Generator 23 wird durch eine integrierte
Schaltung vom Typ n566" der von "SIGNETICS" auf den
Markt gebracht wird, gebildet. Die negative Speiseklemme "1" und die positive Speiseklemme "8" der genannten Schaltung
sind mit dem Leiter 5 bzw. 87 verbunden, während die
Steuereingangsklemme "5" mit dem Knotenpunkt der Widerstände 90 und 91 verbunden ist. Ein Widerstand 9h liegt
zwischen der Klemme "6" der Schaltung 23 und dem Leiter 87>
während ein Kondensator 95 t der die mittlere Wiederholungsfrequenz bestimmt, zwischen der Klemme "7" und dem Leiter
liegt. Weiter ist noch ein Entkopplungskondensator 96
zwischen den Klemmen "5" und "6" der Schaltung 23 vorgesehen,
Die Eingangsklemme "5" der Schaltung 23 ist
ebenfalls mit der Anode einer Diode 97 verbunden, deren Kathode mit dem Knotenpunkt der Widerstände 92., 93 sowie
mit einem Ende eines Widerstandes 98 verbunden ist,
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Λ*
7 - 9*12.77.
dessen anderes Ende an der Kathode der Diode 19 liegt«
Die Ausgangsklemme "3" der Schaltung 23 ist mit der Anode einer Diode 99 verbunden, deren Kathode mit dem
Eingang "1" des NICHT-UND-Tores 14 verbunden ist. Dieses
Tor wird durch eine integrierte Schaltung von dem Typ HEF4O23P, die von Philips auf den Markt gebracht wird,
gebildet. Weiter ist ein Widerstand 100 zwischen der Klemme "1" des Tores 14 und dem Leiter 5 vorgesehen.
Die negative Speiseklemme "7" des Tores 14 ist mit dem Leiter 5 verbunden, während die positive
Speiseklemme "14" des Tores 14 mit dem Leiter 87 verbunden
ist. Die Klemmen "12" und "13" des Tores 1^ sind ebenfalls
mit dem Leiter 87 verbunden, während dessen Klemme "2" mit der Klemme "10" verbunden ist. Das nicht mit dem
Leiter 5 verbundene Ende der Wicklung 18 ist einerseits mit der Anode der Diode 19 über einen Widerstand 101 und
andererseits über einen Widerstand 102 mit der Klemme "11"
des Tores lh sowie mit der Anode einer Diode 103 verbunden,
deren Kathode mit dem Leiter 87 verbunden ist.
Die durch den Kondensator 13 gegenüber dem Leiter entkoppelte Basis des als npn-Transistor ausgebildeten~
Schalters 12 ist mit dem Emitter des Transistors 9 über einen Widerstand 104 verbunden. Der Emitter des Transistors
ist unmittelbar mit dem Leiter 5 verbunden, während der
Kollektor durch den Kondensator 16 entkoppelt und mit der
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Klemme "8" des Tores 14 sowie über den Widerstand 15
mit dem Leiter 87 verbunden ist. Die Ausgangsklemme "9" des Tores lh ist mit der Basis des Transistors 17 über
einen elektrolytischen Kondensator 105» der mit einem Widerstand 1θ6 in Reihe liegt, verbunden.
Die Wirkungsweise des in Fig. 5 dargestellten Ganzen ist wie folgt:
Die Spannung der Quelle 22, die zugleich den Vergleichstransistor 20, den Generator 23, das Tor 14
und den Schalter 12 speist, wird dem Emitter des Steuertransistors 17 entnommen, und ihre Stabilität während der
Sperrzeiten des Transistors 17 wird durch das Vorhandensein des Kondensators 88 gewährleistet.
Bei einer Änderung der Spannung Vb ändert sich ebenfalls die an der Kathode der Diode 19 verfügbare
Spitzenspannung, die der Basis des Transistors 20 zugeführt wird, was eine Änderung seines Kollektorstromes bedeutet.
Die sich daraus ergebende Spannungsänderung an der Klemme "5" des Generators 23 ändert die Wiederholungsfrequenz
des dadurch erzeugten Signals, wodurch die Amplitude der von der Wicklung 18 gelieferten impulsförmigen
Spannung konstantgehalten wird. Bei einer Erhöhung der Spannung Vb (Fig. 2a) liefert der Transistor 20
weniger Strom und die sich daraus ergebende Spannungserhöhung an der Klemme "5" lässt die Wiederholungsfrequenz
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des Signals des Generators 23 sich erhöhen (Fig. 2c),
wodurch die Leitungszeit des Transistors 9 gekürzt wird, was dann wieder die in der Wicklung 7 gespeicherte
Energie sich verringern lässt.
Umgekehrt verursacht eine Verringerung der Spannung Vb (Fig. 3a) eine Verringerung der Wiederholungsfrequenz (Fig. 3c), wodurch die in der Wicklung 7 gespeicherte Energie durch Verlängerung der Leitungszeit des Transistors 9 vergrössert wird.
Umgekehrt verursacht eine Verringerung der Spannung Vb (Fig. 3a) eine Verringerung der Wiederholungsfrequenz (Fig. 3c), wodurch die in der Wicklung 7 gespeicherte Energie durch Verlängerung der Leitungszeit des Transistors 9 vergrössert wird.
Mittels der Diode 97 wird vermieden, dass das Starten der Speisespannungsschaltung bei minimaler Frequenz
des Generators 23 erfolgt, d.h. bei maximalen Nutzspannungen.
Beim Einschalten des Empfängers ist die Diode 97 dem Transistor 20 solange parallelgeschaltet, wie die Mess-.
spannung am Kondensator 21 einen ausreichenden Wert noch nicht erreicht hat.
Das Tor lh enthält drei NICHT-UND-Tore mit drei
Eingängen, wobei nur zwei Tore verwendet werden, von denen das eine die invertierende Funktion für die von der
Wicklung 18 herrührende Information verwirklicht.
Der erste Eingang (Klemme "1") ist mit der Ausgangsklemme "3" des Generators 23 über die Diode 99 verbunden; der zweite
Eingang (Klemme "2") mit dem Ausgang (Klemme "10")des invertierenden Tores. Das Impulssignal wird dem ersten
Eingang des Tores (Klemme "11") zugeführt, während die
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9.12-77.
zwei anderen Eingänge (Klemme "12" und Klemme "13") mit
dem Leiter 87 verbunden sind. Die Diode 103 bringt das Impulssignal auf einen Wert, der von der den Klemmen "12"
und "13" zugeführten Spannung nur wenig abweicht. Der dritte Eingang (Klemme "8") wird auf die Spannung des
Leiters 87 gebracht, wenn der Transistor 12 nicht leitend ist.
Bei normaler ¥irkung lässt sich feststellen, dass die drei Eingänge des Tores 1^ (Klemmen "1", "2" und
"8") auf einen gleichen logischen Pegel gebracht werden, sobald das Ende der halben Periode der Schwingung erreicht
wird. Unter diesen Umständen ist am Ausgang "9" des Tores 14 ein negativer Impuls vorhanden, der den Transistor
sperrt, was den Transistor 9 leitend macht. Das Unterbrechen des Stromes durch die Wicklung 7i was durch
das Sperren des Transistors 9 verursacht wird, wird durch das abermalige in den leitenden Zustand Bringen des
Transistors 17 gesteuert, was am Ende des vom Generator gelieferten Impulses erfolgt, (Fig. 2d und 3d).
Wenn der Transistor 9 einen abnorm grossen Strom liefert, wird der Transistor 12 gesättigt, wodurch der
Eingang "8" des Tores 14 praktisch das Potential des
Leiters 5 annimmt. Unter diesen Umständen wird das Tor 14
geschlossen, wodurch die Schaltwirkung der Schaltungsanordnung aufhört. Da der Emitterstrom des Transistors 9
unterbrochen ist, wird der Transistor 12 abermals gesperrt,
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PHF. 77 515·
η 9οΐ2.77.
was das Tor lh nach einer Zeit, die durch die Zeitkonstante
des Netzwerkes 15 s 16" bestimmt wird, sich öffnen lässt»
Wenn die Ursache des abnormen Stromes nicht mehr vorhanden ist, ist die Schaltungsanordnung abermals auf normale
Weise wirksam; im entgegengesetzten Fall fängt das "Atmen" in einem Rhythmus an, der insbesondere von dem Netzwerk 15>
abhängig ist. Auf diese Weise wird der mittlere Strom des Transistors 9 auf einen Wert begrenzt, der nicht zu dessen
Zerstörung führt und zwar wegen der thermischen Unstabilität.
Als Beispiel für die Wirkungsweise einer Speise— spannungsschaltung nach der Erfindung mit einer Spitzenleistung
von 150 Watt beträgt die Spannung Vo 7OO Volt
und die Dauer der halben Periode der nahezu freien Schwingung etwa 15/us. Unter diesen Umständen "ändert sich
die Wiederholungsfrequenz des Generators 23 von etwa 28 kHz ohne Belastung bei einer Spannung Vb von 350 Volt
bis zu 17 kHz bei Vollast und einer Spannung Vb von 250 Volt.
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Claims (1)
- PHF0 77 515. 9=12.77.PATENTANSPRÜCHE:. 1. j Geschaltete Speisespannungsschaltung zur Umwandlung einer Eingangsgleichspannung, die durch Gleichrichtung und Glättung der Netzspannung erhalten wird, in eine nahezu konstante Ausgangsgleichspannung, mit der Reihenschaltung aus einem steuerbaren Schalter und einer Primärwicklung eines Transformators, welche Reihenschaltung an die Eingangsspannung angeschlossen ist, wobei die Steuerelektrode des Schalters durch das von einem Generator erzeugte Schaltsignal gesteuert wird, das eine mittels einer Regelschaltung steuerbare Wiederholungsfrequenz hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenschwingungsfrequenz der Primärwicklung (7) des Transformators (8) mittels eines parallel dazu angeordneten Kondensators (11) herabgesetzt wird und dass die Steuerschaltung des Schalters (9) ein Tor (^) enthält, um zu vermeiden, dass der Schalter (9) vor dem Ende der nach seiner·Sperrung auftretenden Schwingung der Primärwicklung (7) des Transformators (8) leitend wird.2. Geschaltete Speisespannungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Eingang des Tores (i4) mit dem Ausgang des Generators (23) des Schaltsignals verbunden ist, während ein Ausgang des Tores (l4) mit der Steuerschaltung (17) der SteuerelektrodeORSGiNAL SNSPECTED809836/0603 · ·2807719+" PHF. 77 515.9.12.77.des Schalters (9) verbunden ist, wobei ein zweiter Eingang des Tores (i4) mit einer Wicklung (18) des Transformators (β) verbunden ist.3. Geschaltete Speisespannungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Eingang des Tores (i4) mit einem Zeitkonstantennetzwerk verbunden ist, das durch einen Widerstand (15) und einen Kondensator (16) gebildet und zwischen den Klemmen (4, 5) der Eingangsgleichspannung angeordnet ist, dass ein zweiter steuerbarer Schalter (12) dem Kondensator (i6) des genannten Netzwerkes parallel liegt und dass die Steuerklemme des zweiten Schalters (12) mit einem Widerstand (1O) verbunden ist, der von dem durch den ersten Schalter (9) fliessenden Strom durchflossen wird. h. Geschaltete Speisespannungsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Induktivität (32), von der ein Ende mit einer Gleichrichter- und Glättungsschaltung (26, 2j) zum Gleichrichten und Glätten einer Sekundärspannung (24) des Transformators (8) verbunden ist, während das andere Ende mit einer Klemme eines Schalters (33) verbunden ist, der einen Teil des Generators zum Liefern des Horizontal-Ablenkstromes bildet.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (33) der Horizontal-Ablenkschal tung mit einem Verstärkerelement (35) zum Verstärken der vertikalfrequenten Signale in Reihe liegt.809836/0603
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