DE2505811A1 - Automatische durchsprech-schaltanordnung - Google Patents

Automatische durchsprech-schaltanordnung

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DE2505811A1
DE2505811A1 DE19752505811 DE2505811A DE2505811A1 DE 2505811 A1 DE2505811 A1 DE 2505811A1 DE 19752505811 DE19752505811 DE 19752505811 DE 2505811 A DE2505811 A DE 2505811A DE 2505811 A1 DE2505811 A1 DE 2505811A1
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transistor
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Tamas Facsady
Jenoe Nemes Szabo
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ELEKTOAKUSZTIKAI GYAR
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ELEKTOAKUSZTIKAI GYAR
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

Description

  • Automatische Durchsprech-Schaltano rdnung.
  • Die Erfindung betrifft eine automatische Durchsprech-S-chaltanordnung, die zur zweiseitigen Sprachübertragung zwischen zwei von einander getrennten Räumen dient und elektroakustrische Umwandler, sowie an diese angeschlossene Verstärker und Schaltstromkreiseenthält und aus zwei gleichgeschalteten Sprechkanälen besteht, wobei die Schalter von Sprachsignalen gesteuert werden.
  • Das Hauptproblem von zwischen zwei Räumen eine elektroakustische Verbindung herstellenden Anordnungen besteht darin, daß bei der Zweiweg-Verbindung infolge der zu engen akustischen Kopplung zwischen in einem Raum befindlichem Mikrophon und Lautsprecher die Gefahr einer Selbsterregung des Systems besteht. Zur Beseitigung dieser Gefahr werden in den bekannten Lösungen statt Lautsprecher Kopfbbrer verwendet, oder zu einem Handschalter gegriffen, welcher den Sprechkanal bloß in der Richtung aktiv hält, in welcher ein Gespräch im Gange ist. Die Umbequemlichkeiten der Verwendung von Apparaten nach diesen Lösungen sind allbekannt. Zur Beseitigung dieser Unbequemlichkeiten dient die gleichfalls bekannte Lösung der Automatisierung des Sprechrichtungswechsels und zwar mit Hilfe eines vom durch das Gespräch erzeugten Zeichens gesteuerten Schalters. In diesem System müssen jedoch mehrere einander wiedersprechende Erfordernisse genüge geleistet werden. Das Bestreben nach Befriedigung von den niannigfaltigsten Erfordernissen führt zur Verwickelungen von einem Grade und zu einem mit diesen zusammengehenden Kostenaufwand, bei welchen dann die Verwendung der Einrichtung auf dem gegebenen Gebiete unwirtschaftlich wird.
  • Außerdem bedeuten gewisse Eigenschaften -der derartigen Lösungen auf dem einen Anwendungsgebiet einen Vorteil, auf einem anderen aber einen Nachteil.
  • Eine bekannte Lösung wird in der britischen Patentschrift Nr. 1 250 380 behandelt. In dieser Patentschrift wird ein sprachgesteuerter Zweiweg-Verstärker beschrieben. Diese Lösung ermöglicht, daß in das Gespräch des einen der andere mit größerer Lautstärke eingreife und damit die Sprechrichtung abändere. D.h. in diesem System gelangt die Stimme desjenigen durch den Sprechkanal, der mit einer größeren Lautstärke spricht. Diese Eigenschaft wirkt in einer Anzahl von Anwendungen nachteilig, unter anderen auch da. der Sprechende von den an der Seite des Hörenden auftretenden äußeren Geräuschen oder Reflexionen unterbrochen werden kann. Außerdem ist die hier angeführte Lösung eine ziemlich verwickelte, sie erfordert eine große Anzahl von Einheiten (zwei Lautsprecher, zwei Mikrophone, eine verwickelte Elektronik). Infolgedessen erfordert der Betrieb dieser Anlage derart hohe Kosten, daß sie in gewissen Fällen unwirtschaftlich wird. Außerdem ist das Anlegen der Einrichtung infolge der vielen Einheiten und der diese verbindenden verhältnismäßig zahlreichen Leitungen ein umständliches.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anlage soll in erster Linie zwischen Eisenbahn- und anderen Kassen, Auskunftstellen und anderen, an gleichen Stellen befindlichen, aus hygienischen und anderen Gründen vollständig geschlossenen Zellen und dem äußeren Raum eine elektroaakustische Verbindung auf Leitungen, bei Beseitigung obenerwähnter Nachteile geschaffen werden. Die erfindungsgemäße Lösung kann außerdem in einem jeden Fall zur Anwendung gelangen, wenn eine Lautsprecherverbindung auf Zweiweg-Leitungen zustandegebracht werden soll. Solche Verwendungsarten sind z. B. die Tonfernsrecheranlagen, Befehlssysteme, Torfernsprecher usw.
  • Die für obige Zwecke geeigneten Anlagen sollen folgende Erfordernisse erfüllen - die Einschaltung des Sprechkanals mit einem Sprechsignal soll bei einem niedrigen Sprechpegel mit einer Geschwindigkeit vor sich gehen, daß nicht einmal die erste Silbe des Gespräches verloren gehen - gleichzeitig soll der Schalter derart sanft arbeiten, daß er kein Knackgeräusch verursache; - es ist wünschenswert, daß in den kurzen Sprechpausen zwischen den Silben der Sprechkanal nicht schließe und es ist notwendig, daß beim Aufhören des Gesprächs die Sprechrichtung sich nicht automatisch wende; - eine entsprechende Lautstärke ohne Selbsterregungsgefahr ist wünschenswert; - es ist wünschenswert, daß bei Beendigung des Gesprächs der einen Partei oder bei einer Pause, die Antwort der anderen Partei die Sprechrichtung sofort ohne Verlust des Anfangs der Antwort infolge Verzögerung der Umschaltung umwende; dabei darf die Umschaltung keine Unbeständigkeit verursachen; - während des Gesprächs in der einen wichtung soll der Sprechkanal der anderen Richtung solange gesperrt bleiben, bis der Sprechende sein Gespräch beendet hat oder eine Pause hält, damit die im Zuhörerraum entstehenden Geräusche oder Reflexionen den Sprechkanal nicht unterbrechen. (z. B. können die im Bahnhof-Wartesaal entstehenden Geräusche das Gespräch des Kassiers storen.) - es ist wesentlich, daß die Sprechenden nicht an das Gerät gebunden bleiben; - spricht keine der Partein, sollen beide Sprechkanäle gesperrt bleiben, damit außer Gebrauch die Störgeräusche und das etL nicht zur Mitteilung bestimmte leise Gespräch durch das Gerät nicht einmal im eingeschalteten Zustand, in Gesprächsbereitschaft durchdringe - die Anlage soll möglichst einfach und preiswert sein, das zwischen den beiden zu verbindenden Stellen gelegte Kabel soll eine Mindestzahl von Adern enthalten (Z. B.
  • zwei Adern).
  • Die erfindungsgemäße automatische Durchsprechantage erfüllt diese Erfordernisse durchaus, während die bisher bekannten Anlagen diese bloß teilweise oder überhaupt licht erfüllen.
  • In der rfindungsgemäßen Schaltungsanlage sind in den Sprechkanal, an dessen Anfang und Ende sich ein als Mikrophon und Lautsprecher verwendbarer Umformer, zweckmäßig ein Lautsprecher, befindet, dazwischen einen Vorverstärker, einen Verstärker mit Begrenzer, sowie einen Leistungsverstärker enthält, zwei elektronische Schalter eingefügt: der eine-zwischen dem Verstärker mit Begrenzer-und dem Leistungs-Verstärker, der andere zwischen dem eistungsverstärker und dem elektroakustischen Umformer. Diese Schalter werd.en von einem vom Ausgangspunkt des Vorverstärkers empfangenen Zeichen über eine Schaltersteuereinheit derart gesteuert, daß wenn der eine Sprechkanal aktlv ist, d.h. die in diesem befindlichen Schalter leitend sind, der andere Sprechkanal von einem Verhinderungsst;romkreis gesperrt gehalten wird. Der Verhinderungsstromkreis wird vom Ausgang der Schaltersteuereinheit des aktiven Sprechkanals gesteuert und dieser Ausgang legt dann an den entsprechenden Punkt; der Schaltersteuereinheit des zu sperrenden Sprechkanals eine Spannung, welche die Sperre des Sprechkanals gewährleistet.
  • Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden auf Grund einer beispielsweisen Ausführung und von Figuren erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Blockschema der erfindungsgemäßen automatischen Durchsprech-Schaltungsanlage.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine zweckmäßige Ausführungsform der in des erfindungsgemäßen Schaltungsanlage verwendeten Eingangsschalters.
  • Fig. 3 zeigt die Schaltungsanordnung einer zweckmäßigen Ausführungsform des in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verwendeten Ausgangsschalters.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die elektroakustischen Umformer H1 und H2 auch als Mikrophone verwendbare Lautsprecher3 deshalb wird ein besonderer Mikrophon nicht benötigt. Dies ermöglicht, daß zwischen den beiden zu verbindenden Stellen bloB eine einzige zweiadrige Leitung genügt.
  • Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung ist auf Grund der Fig. 1 die folgende. spricht die am elektroakustischen Umformer H1 befindliche Partei, so arbeitet dieser Umformer als Mikrophon und das in ihm erzeugte elektrische Signal wird vom Vorverstärker EE1 verstärkt. In diesem Falle ist der Ausgangsschalter EE2-unterbrochen, so daß der Ausgang niedriger Impedanz den Leistungsverstärkers das Sprechsignal des elektroakustischen Umformers H1 nicht kurzschließen kann. Vom Ausgang des Vorverstärkers EE1 gelangt das Sprechsignal an den Eln:ang der Schalter steuerungseinheit K1, sowie an den Eingang des Verstärkers mit Begrenzer LE1. Zwecks verständlicher, gleichmäßiger Wiedergabe wird an dieser Stelle zweckmäßig ein Verstärker mit Begrenzer verwendet.
  • Die Schaltersteuereinheiten Kl und K2 enthalten je einen Verstärker, Komparator und eine Abtrennstufe.
  • Der Komparator vergleicht das verstärkte Sprechsignal mit einer einstellbaren Gleichspannung und ist der Spitzenwert der Spannung des Sprechsignals größer als derjenige der eingestellten Gleichspannung, erscheint am Eomparatorausgang ein Signal, welches die Schalter in einen leitenden Zustand versetzt. Durch Einstellung der am Komparatoreingang befindlichen Gleichspannung kann der niedrigste Sprachpegel eingestellt werden, welcher auf dem Sprechkanal übertragen werden soll. Ein Gespräch stiller als Dieser Wert, oder störende Geräusche versetzen die Schalter nicht in einen leitenden Zustand, so daß diese nicht über den Sprechkanal gelangen. Der Gleichrichter, ein sich aufladender Verzögerer mit Kondensator, und die Abtrennstufe hoher Eingangsimpedanz stellen auf die bekannte Weise sicher, daß das Ausgangssignal des Komparators am Ausgang der Schaltersteuereinheit unverzögert erscheine, Jedoch bloß in einiger Zeit nach Verschwinden des Ausgangssignals des Komparators mit Verzögerung verschwinde. Dies ist no-twendig, damit in den kurzen Pausen zwischen den Wörtern und Silben des Gesprächs die Schalter den Sprechkanal nicht unterbrechen.
  • Auf Einwirkung des an den Eingang der Schaltersteuereinheit Kl gelangenden Sprechsignals erscheint am Ausgang eine Gleichspannung, welche den Eingangs schalter SE1 und den Ausgangsschalter KK1 öffnet, womit dann das Sprachsignal vom Ausgang des Verstärkers mit Begrenzer LE1 über den Eingangsschalter BK1, den Leistungsverstärker TE1 und den Ausgangsschalter KK1 an den elektroakustischen Umformer H2 gelangt. Hier arbeitet der elektroakustische Umformer H2 als Lautsprecher. Zur Einstellung der Lautstärke kann in den Sprechkanal zweckmäßig ein Potentiometei eingefügt werden, und zwar zweckmäßig am Eingang des Leistungsverstärkers.
  • In diesem Zustand, d..h. wenn an den Klemmen des elektroakustischen Umformers H2 ein grobes Signal ist, erscheint dieses Signal auch am Eingang eds Verstärkers EE2 und übersteuert stark denselben. Zwecks Schutzes des Vorverstärkers kann am Eingang zweckmäßig eine Höhenbeschneidung mit Diode verwendet werden.
  • Dieselbe Gleichspannung, welche den Singangsschalter BK1 und den Ausgangsschalter Et1 öffnet, gelangt von der Schaltersteuereinheit Kl auch an den Eingang des Verhinderungsstromkreises L2. Auf Einwirkung dieser Gleichspannung wird der Verhinderungsstromkreis L2 den sich auf ladenden Kondensator der Schaltersteuereinheit L2 kurzschließen und damit die Aufladung des Kondensators und somit auch das Versetzen des Eingangsschalters BK2 und des Ausgangsschalters KK2 in einen leitenden Zustand verhindern, und zwar unabhängig vom an den Eingang der Schaltersteuerungseinheit K2 gelangenden Signal. Ist daher der eine Sprechkanal aktiv, so ist der andere mit-Sicherheit gesperrt, so daß vom Ausgang des übersteuerten Yorverstärkers EE2 das Signal bloß bis zum Eingang des Verstärkers mit Begrenzer LE2 gelangen kann. Damit ist die Gefahr der aus der Zweiwegigkeit der Anordnung entstehenden Selbst erregung beseitigt worden.
  • Der Verhinderungsstromkreis soll derart ausgeführt werden daß er den verhinderten Sprechkanal auch nach Unterbrechung des anderen Sprechkanals noch einige Zeit lang gesperrt halte. Damit soll nämlich verhindert werden, daß die bei. der Unterbrechung des einen Sprechkanals entstehenden übergangskomponenten den anderen Sprechkanal einschalten oder beim Gespräcnsrichtungswechsel die Anlage unbeständig werde. Die Verzögerungszeit dieser Sperre ist in einem Maße kurz, daß die Zeit des Gesprächsrichtungs wechsels nicht bemerkbar verlängert wird. Die Zeit des Gesprächsrichtungswechsels wird vom Ausmaß der Verzögerung durch in den Schaltersteuerungseinheiten Kl und K2 sich aufladenden Kondensatoren bestimmt. Um die Unterbrechung des Sprechkanals während der Pausen zwischen den Silben zu verhindern, ist eine Verzögerung von etwa 0,3 bis 0,5 s notwendig.
  • Das an den Klemmen des an der Hörerseite befindlichen elektroakustischen Umformers (Lautsprechers) auftretende große Signal übersteuert über den Vorverstärker den Verstärker mit Begrenzer auch stark. Auf Einwirkung dieser Ubersteuerung fällt die Verstärkung des Verstärkers mit Begrenzer ab und kehrt die ursprüngliche Verstärkung bei den bekannten Begrenzerlösungen bloß nach einer gewissen Zeit (d.h. in einigen Sekunden) nach Aufhören der tiber-Steuerung wieder zurück. Will daher der Hörer sofort nach Aufhören des Gesprächs der anderen Partei antworten, kann einige Sekunden lang der Anfang der Antwort nich oder bloß sehr leise vernommen werden. Zur Beseitigung dieser Erscheinung werden die Je einen Transistor enthaltenden, an die Verstärker mit Begrenzer angeschlossenen Wiederbelebungsstromkreise Fl undP2 eingefügt. Der Wiederbelebungsstromkreis des einen Sprechkanals ist von dem Eingang der Schaltersteuereinheit des anderen Sprechkanals gesteuert. Der Transistor des Wiederbelebungsstromkreises wird mit Hilfe des vom durch Differenzierung des beim Ausschalten am Ausgang der Schält ersteuereinhe it auftretenden Spannungssprunges erhaltenen Impulses auf kurze Zeit geöffnet und während dieser kurzen Zeit ladet sich der im Regelungskreis des Begrenzers befindliche Kondensator über den Transistor des Wiederbelebungsstromkreises auf. Damit wird die Verstärkung des Verstärkers mit Begrenzer wiederhergestellt. Nach Aufhören des Impulses sperrt der Transistor des Wiederbelebungsstromkreises und beeinflußt die Tätigkeit des Begrenzers im weiteren Verlauf nicht mehr.
  • Zwecks entsprechendet Arbeit der aut omatis cheff Durch-Sprechs-Schaltungsanlage is Ü die Ausfahrung der Eingangsschalter BK-1, BK., und der Ausgangsschalter KKI, KK2, von aus schlaggebender Bedeutung Der Eingangsschalter soll den folgenden Erfordernissen entsprechen: - in geöffnetem Zustand darf das durchgehende Signal höchstens in einem unbedeutenden Ausmaß gedämpft v':rden; - in geschlossenem Zustand soll das an den Eingang gelang2nde Signal in einem je größeren Ausmaße gedämpft werden, damit infolge des vom Ausgang des übersteuerten Verstärkers mit Begrenzer eintreffenden großen Signals keine Selbsterregung entstehe; - in geschlossenem Zustand soll der Eingangs schalt er den Eingang des Leistungsverstärkers kurzschließen, damit am Ausgang des Leistungsverstärkers, an welchen der als Mikrophon arbeitende elektroakustische Umformer über den Ausgangsschalter angeschlossen ist, kein Störsignal auftrete, welches trotz der Dämpfung des Ausgangsschalters an den Eingang des Vorverstärkers gelangend, den Geräuschpegel des aktiven Sprechkanals erhöhen könnte; - am Ausgang des Eingangsschalters darf weder beim Einnoch beim Ausschalten eine Ubergangsspannung (ein Spannungssprung) erscheinen, welche im als Lautsprecher arbeitenden elektroakustischen Umformer als störendes Knackgeräusch erscheinen könnte; - gleichzeitig soll der Eingangsschalter geschwind genug arbeiten um bereits den ersten Laut des ihn einschaltenden Gesprächs verständlich übertragen zu können.
  • Die bekannten elektronischen Schalter können die oben angeführten, teilweise sich widersprechenden Erfordernisse nur zum Teil befriedigen. Im weiteren Verlauf wird auf Grund der Fig. 2 der Stromkreis eines sämtliche Erfordernisse befriedigenden Eingangsschalters beschrieben. -Der erfindungsgemäße Eingangsschalter enthält ein Komplementär-Transistorenpaar, Tl und T2. Der Kollektor des einen, T1, ist mit dem Emitter des anderen1 T2, verbunden, während der Emitter des zuerst erwähnten Transistors Tl über einen Widerstand R3 an die Speisespannung +UT angeschlossen ist, der Kollektor des anderen Transistors, T2, aber an einen geeignet gewählten Gleichspannungspunkt +UT' einer zwischen der Speise spannung und dem Erdpotential liegenden Spannung angeschlossen ist. Weiters ist das zu schaltende Signal. vom Eingang "be" über den Kopplungskondensator C1 an den Emitter des ersten Transistors, Tl, gelegt. Das durch den Schalter gelangende Signal wird über einen weiteren Kopplungskondensator C4 vom verbundenen Emitter-Eollektor-Punkt der Transistoren Tl und T2 an den Ausgang "ki" geleitet, der gemeinsame Emitter-Kollektor-Punkt ist aber auch über einen Widerstand R8 an Erdpotential geschaltet.
  • Der-oben beschriebene Eingangs schalter arbeitet folgenderweise. im geöffneten Zustand des Eingangsschalters leitet der Transistor U1, während Transistor T2 gesperrt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gleichspannung des Kollektors des Transistors T1 von einem aus den Widerständen R3 und R8 bestehenden Teiler bestimmt. Im gesperrten Zustand des Eingangsschalters ist Transistor Tl gesperrt, während Transistor T2 leitend ist. Zu diesem eitpukt wird die Gleichspannung des Kollektors des Transistors T1 von dem Wert der +UT' Hilfsspeisespannung bestimmt Die obigen Widerstände und der Wert der Hilfsspeisespannung sollen derart auserwählt werden, daß in den beiden Zuständen die Gleichspannung des Kollektors des Transistors T1 die gleiche sei.
  • Es ist zweckmäßig, die Hilfsspeisespannung +UT' aus der Speisespannung fUT abzuleiten. Dies kann in bekannter Weise z. B. mittels einer bener-Diode erfolgen, doch diese Ausführung ist mit dem bedeutenden Nachteil behaftet, daß ich die filf.sspeisespannung nicht proportional mit der Speisespannung andert und infolgedessen ist die bereits erörterte Ausgeglichenheit des Eingangsschalters auf die Stabilität der Speisespannung +UT äußerst- empfindlich. Eine Lösung ohne diesen Fehler ergibt sich, wenn die Hilfsspeisespannung t mittels eines Spannungsteilers' dessen Tei: lungspunkt zur Erzielung eines geringen Wechselstrom-Innenwiderstandes über einen Kondensator geerdet wird.
  • Die Werte der Widerstände des Teilers müssen derart gering gewählt werden, daß die Hilfsspeisespannung +UT' infolge der beim Umschalten des Eingangsschalters entstehenden statischen Ladungsänderungen nur unbedeutende tnderungen erleidet. Der durch den aus geringwertigen Widerständen bestehenden Teiler verursachte überschüssige Speisestromverbrauch kann vermieden werden, falls nach dem Teiler eine Emftterfolgestufe oder ein vollständig rückgekoppelter integrierter Operationsverstärker nachgeschaltet und die Hilfsspeisespannung +UT vom Emitter des Transistors bzw.
  • vom Ausgang des Operationsverstärkers entnommen.wird.
  • Die Bedingung der Vermeidung eines derartigen Spannungssprunges bei der Umschaltung des Eingangsschalters, welcher ein Knackgerusch verursacht, ist eine derartige Wahl der Werte der zur Begrenzung der Basisströme verwendeten Widerständen R5 und R6, daß dieselben bedeutend größer als die Widerstände R3 und R8 seien. Diese Bendingung kann durch die Verwendung von lransistoren-mit hohem Stromverstärkungsfaktor leicht erfüllt werden. Zur knackgeräuschfreien Betätigung des Eingangsschalters genügt aber die Behebung des bei der Umschaltung auftretenden Spannungssprunges nicht, da die beiden Transistoren unter einer endlichen Zeitdauer und nicht genau gleichzeitig aus dem leitenden Zustand in den Sperrzustand bzw. umgekehrt umschalten, und demzufolge erscheint beim Umschalten am Ausgang des Schalters ein Impuls. Dieser Impuls kann bis zu einem notwendigen Maß vermindert bzw. auf eine derart flache Anlauf- bzw. Ablaufsteile gebracht werden, daß er nur stark gedämpft über den Sprechkanal mit begrenzter Bandbreite hindurchkommen kann, falls die Betätigungsgeschwin digkeit des Eingangsschalters durch die Verminderung der Anlauf bzw. Ablauf steilheit der an die Klemme V gelegten Steuerspannung etwas herabgesetzt werden kann. Dazu dient das aus dem Widerstand R7 und dem Kondensator bestehende RC-Glied. Das notwendige Maß der Retardation des Eingangsschalters ist so gering, daß die Betätigung zur Übertragung des ersten Tones des den Schalter öffnenden Gesprächs noch genügend rasch bleibt. Durch die entsprechende Wahl der Widerstände R2 und R4 kann erreicht werden, daß sich beim Umschalten des Eingangsschalters der zeitliche Ablauf des Vorganges zur Verringerung des transienten Impulses am vorteilhaftesten gestaltet weiters, daß der Emitter-Basis-tlbergang des gesperrten Transistors keine hohe in Sperrichtung gerichtete Spannung erhält.
  • Aufgabe des Ausgangsschalters ist das Gelangen der am Ausgang des tteistungsserstärkers kurzgeschlossenen Eingangs befindlichen Geräuschspannung an den hochempfindlizehen Eingang des Vorverstärkers des aktiven Sprechkanals, weiters das Kurzschließen des als Mikrophon arbeitenden elektroakustischen Umformers durch den Ausgang niedriger Impedanz des Leistungsverstärkers zu verhindern. Es ist ein wichtiges Erfordernis gegenüber dem Ausgangsschalters daß er die zum Antrieb des als Lautsprecher arbeitenden elektroakustischen Umformers mit möglichst geringer Verzerrung und mit geringem Leistungsverlust übertrage.
  • In gesperrtem Zustand soll der Ausgangsschalter die am Ausgang es Leistungsverstärkers erscheinende Geräuschspannung entsprechend dämpfen. Gegenüber großen Signalen muß der Ausgangsschalter nicht in allen Fällen gesperrt bleiben. Ist nämlich der Ausgangsschalter gesperrt, so ist der Eingang des Leistungsverstärkers auch kurzgeschlossen, so daß bloß eine Geräuschspannung niedrigen Pegels an den Ausgangsschalter gelangen kann.
  • Eine diese besonderen Erfordernissen in einer Jeden Hinsicht entsprechende Ausführung wird auf Grund des in Fig. 3 dargestellten elektronischen Ausgangsschalters erläutert. Der erfindungsgemäße Ausgangsschalter enthält ein komplementäres Transistorenpaar, T3 und 24 dessen Emitterelektroden und Kollektoren untereinander verbundensind und wo der gemeinsame Emitterpunkt den "be" Eingang des Ausgangsschalters, der gemeinsame Kollektorpunkt aber den Ausgang "ki" des Ausgangsschalters bildet. Die Basen beider Transistoren, T3 und U4, sind über je einen Strombegrenzungswiderstand R12, bzw. R13 an je eine Diode, D2, bzw. D3., angeschlossen. Die andere Elektroden der Dioden sind auf Erdpotential. Die Dioden. 1)2 und D3 sind derart angeschlossen, daß sie für den Basisstrom der leitenden Transistoren T3 und T4 in der Durchlaßrichtung sind. An den gemeinsamen Punkt der Dioden D2 bzw. D3 und der Strombegrenzer, R12 bzw. R13, ist der Teilerpunkt je. eines ohmischen Spannungsteilers, namlich die aus den Widerständen R10 und R11, bzw. R14 und. R15 bestehenden Teiler, angeschlossen, deren einer Endpunkt an die Speisespannung -UT, der andere Endpunkt aber an die St euerspansungsklemme V, bzw. an deren Negierte, angeschlossen ist.
  • Die weiteren Einzelheiten und die Arbeitsweise des Ausgangsschalters laut Zig. 3 werden im weiteren Verlauf erläutert. Ist am Steuerpunkt V Erdpotential, so öffnet Transistor T5 und im Falle einer entsprechenden Bemessung des aus den Widerständen R10 und Ril bestehenden Teiler erscheint auf der Basis des Transistors U3} im Vergleich zum Emitter auf ERdpotential eine Durchlaßspannung. Dieselbe Lage entsteht am Transistor T4 im Falle einer entsprechenden Bemessung des aus den Widerständen R14 und R15 bestehenden Teilers. Es sei jedoch bemerkt, daß in der Figur Transistor T3 als n-p-n Transistor, Transistor T4 aber als p-n-p Transistor dargestellt sind. Gelangt an den Eingang des Ausgangsschalters ein Signal, öffnet deren positive tIalbperiode den Transistor T4, die negative Halbperiode aber den Transistor T3 und gelangt über diese an den Ausgang Die nicht-lineare Verzerrung des über den Ausgangsschalter übertragenen signals ist desto geringer, je höher der Großsignal-Stromverstärkungsfaktor der verwendeten Transistoren (T3, T4) ist. Bei übertragung einer höheren Leistung fließt der höhere Basisstrom der Transistoren T3 und T4 durch die Dioden D2, bzw. D3 zur Erde, so daß durch Verwendung dieser Dioden möglich wird, daß die Speisespannung des Ausgangs schalters und der Steuerstromkreisauch bei der tibertragung einer höheren Leistung nicht übermäßig belastet werden.
  • Erscheint am Steuerungspunkt V eine positive Steuerspannung entsprechender Höhe, öffnen Dioden D2 und D3 und an der Basis der Transistoren T3 und T4 erscheint eine Sperrspannung von einer Diodenhöhe. Die Dioden D2 und D3 stellen sicher, daß der Emitter-Basis-0bergang der Transistoren T3 und T4 nicht abbreche und somit der Ausgangsschalter den am Eingang erscheinenden Signal niedrigen Pegels im höchsten Ausmaß dämpfe. Gelangt an den Eingang eine als zwei Dioden höhere Spannung, so hört die Sperrfähigkeit des Ausgangsschalters auf. Doch kann dies im gegenwärtigen Fall nicht vorkommen, da der Eingang des Leistungsverstärkers kurzgeschlossen ist, so daß am Ausgang bloß eine Geräuschspannung niedrigen Pegels erscheinen kann. Transistor X5, Diode D4 und Widerstand R16 bilden eine Phasenumkehrstu fe.
  • Bei, einer entsptechenden Auswahl der Widerstände t? 0, R11, R14 und R15 sind der Eingang des Ausgangsschal ters, wie auch der Ausgang, in geöffnetem, wie auch gesperrt tem Zustand auf Erdpotential, so daß weder am Eingang, wie auch am Ausgang kein Kopplungskondensator benötigt wird.
  • Die Umschaltung des Ausgangsschalters wird nicht von einem Spannungssprung oder von der Erscheinung eines Impulses am Ausgang des Ausgangsschalters begleitet,

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE Automatische Durchsprech-Schaltungssanordnung, welche zur zweiwegigen Sprachübertragung zwischen zwei getrennten Räumen dient, elektroakustische Umformer und an diese angeschlossene Verstärker- und Schaltstromkreise enthält und aus zwei, mit gleicher Schaltung ausgeführten ßprechkanälen besteht, während die Schalter mit Sprachsignalen gesteuerte Schalter sind, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß an den elektroakustischen Umformer (H1 bzw.
    H2) der beiden Sprechkanäle über Vorverstärker (EE1, bzw. -EE2) der Eingang eines Verstärkers mit Begrenzer (LE1, bzw.
    LE2) angeschlossen ist, der Ausgang des Verstärkers aber über einen Eingangsschalter (BK1, bzw. BK2) an den Eingang eines Beistungsvorstärkers (TEl, bzw. TE2) angeschlossen ist, dessen Ausgang über einen Ausgangsschalter (KK1, bzw.
    KK2) an den anderen elektroakustischen Umformer (H2, bzw.
    H1) angeschlossen ist, weiters sind an den Ausgang des Vorverstärkers (EE1, bzw. EE2) beider Sprechkanäle der Eingang der Schaltungssteuereinheit (K1, bzw. K2) angeschlossen und der Ausgang der Schaltungssteuereinheit (K1, bzw. K2) aber an den Steuereingang des zum eigenen Sprechkanal gehörenden Ausgangs- (KK1, bzw. KK2) und Eingangsschalter (BK1, bzw. BK2) weiters an den Eingang des Verhinderungskreises (L2, bzw. 1&I) des anderen Sprechkanals angeschlossen ist, während der Ausgang des Verhinderungskreises (L1, bzw.
    B2) beider Sprechkanäle mit dem Verhinderungseingang der zum eigenen Sprechkanal gehörenden Schaltungssteuereinheit (K1, bzw. E2) verbunden ist, weiters der Ausgang der Schaltungssteuereinheit (Ei, bzw. K2) beider Sprechkanäle auch mit dem Eingang des an den Wiederbelebungseingang des Verstärkers mit Begrenzer (LE2, bzw LE1) des anderen Sprechkanals angeschlossenen Wiederbelebungskreises (F2, bzw.
    F1) verbuden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Verhinderungsstromkreis (L1, bzw. L2) ein die Verhinderungsdauer verlängernder Kreis eingebaut ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e,k e n n z e i c h n e t , daß der Eingangsschalter (BK1 und BK2) (Fig. 2) ein komplementäres Transistorenpaar (T1 und T2) enthält, der Kollektor eines (T1) der Transistoren mit dem Emitter des anderen (T2) verbunden ist und daß die Verbindungsleitung über einen Widerstand (R8) an die Erde angeschlossen ist, weiters daß der Emitter des ersten Transistors (T1) über einen Widerstand (23) an die Klemme der Speisespannungsquelle (+UT), während der Kollektor des zweiten Transistors (T2) an die Klemme einer weiteren, oder sogar der gleichen Speisespannungsquelle (+UT') angeschlossen ist, weiters daß die Basis des zweiten Transistors (T2) über einen Widerstand (R2) an die Klemme ) des zweiten Transistors angeschlossen ist und die Basen der beiden Trasnsistoren (T1 und T2) über Strombegrenzungswiderstände (R5, bzw. R6) und über ein Verzögerungsglied (R7, C3) an den Steuereingang des Schalters (V) angeschlossen sind und daß die Eingangsklemme des Schalters (be) über einen Kopplungskondensator (C1) an den Emitter des ersten,Transistors (T1), während die Ausgangsklemme (ki) über einen Kopplungskondensator C4) an den gemeinsamen Punkt der Transistoren (T1 und T2) angeschlossen sind, weiters daß zwischen der, Basis und dem Kollektor des ersten Transistors (?1) ein paralleler Widerstand (R4) eingeschaltet iat 4 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e' -n n z e i c h n e t , daß der Ausgangsschalter (KK1 und KK2) (Fig. 3) ein komplementäres Transistorenpaar (T3 und 14) enthält, dessen tmitterelektroden bzw Kollektoren einen gemeinsamen Punkt haben, der gemeinsame Emitterpunkt aber die Eingangsklemme (be) des Ausgangsschalters, während der gemeinsame Kollektorpunkt die Ausgangsklemme (ki) des Ausgangsschalters bilden, weiters daß die Basis des n-p-n Transistors (T3) über einen Widerstand (R12) an die Kathode einer Diode (D2) angeschlossen ist, die Anode der Diode (D2) aber an die Erde angeschlossen ist, weiters, daß die Basis des p-n-p Transistors (T4) über einen Widerstand (R13) an die Anode einer anderen Diode (D3) angeschlossen ist, während die Kathode dieser Diode (D3) an die Erde angeschlossen ist und der gemeinsame Punkt der zu beiden Transistoren (T3 und T4) gehörenden Dioden (D2, bzw. D3) und der Widerstände R12, bzw. R13) an Je einen Teilungspunkt eines, mit dem einen Endpunkt, an die Klemme der Speisespannungsquelle (-UT) angeschlossenen Spannungsteilers (R10, Ril, bzw. R14, R15) angeschlossen ist, während der andere Ertdpunkt der Spannungsteiler im Falle des einen Spannungsteilers (R14, R15) unmittelbar, im Falle des anderen Spannungsteilers (R10, R11) über eine Phasenumkehrstufe (T5, D4, R16) an die Steuerklemme (V) des Ausgangsschalters angeschlossen ist.
    L e e r s e i t e
DE19752505811 1974-03-06 1975-02-12 Schaltungsanordnung für eine sprachgesteuerte Gegensprechanlage Expired DE2505811C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU74EE00002221A HU171737B (hu) 1974-03-06 1974-03-06 Upravljaemaja rech'ju avtomaticheskaja rechevaja ehlektroskhema

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