DE2505811B2 - Schaltungsanordnung fuer eine sprachgesteuerte gegensprechanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine sprachgesteuerte gegensprechanlageInfo
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- H04M9/001—Two-way communication systems between a limited number of parties
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine sprachgesteuerte Gegensprechanlage zur
zweiwegigen Sprachübertragung zwischen zwei getrennten Räumen, die elektroakustische Wandler und
an diese angeschlossene Verstärkerstromkreise und sprachgesteuerte Schalterstromkreise aufweist, wobei
zwei mit gleicher Schaltung versehene Sprechkanäle
so vorgesehen sind.
Bei der Herstellung einer elektroakustischen Zweiweg-Verbindung zwischen zwei Räumen hat sich bisher
der Nachteil ergeben, daß infolge der zu engen akustischen Kopplung zwischen dem in dem einen
Raum befindlichen Mikrofon und dem Lautsprecher eine Selbsterregung des Systems nicht auszuschließen
war. Zur Beseitigung dieses Nachteils werden bei bekannten Schaltungsanordnungen der genannten Art
beispielsweise statt des Lautsprechers Kopfhörer verwendet, oder es wird der Sprechkanal mit Hilfe eines
von Hand betätigbaren Schalters nur in der Richtung geöffnet, in der das Gespräch stattfinden soll. Derartige
Anordnungen sind jedoch relativ unbequem zu handhaben; es ist deshalb auch bereits versucht worden,
eine Automatisierung des Sprechrichtungswechsels mit Hilfe eines durch das Gespräch selbst gesteuerten
Schalters zu erreichen. Bei einer solchen Schaltungsanordnung müssen jedoch mehrere einan-
der widersprechende Forderungen erfüllt werden. Dies gelang bisher nicht oder nur unzureichend und
dann mit einem relativ hohen Kostenaufwand, der die Anwendung solcher Schaltungsanordnungen unwirtschaftlich
erscheinen läßt.
Bei einer anderen bekannten Schaltungsanordnung der genannten Art (GB-PS 1250380) wird ein
sprachgesteuerter Zweiweg-Verstärker verwendet
und die Möglichkeit geboten, daß in das aus der einen Richtung kommende Gespräch der andere Gesprächsteil·
ichrner mit einer größeren Lautstärke eingreift und dadurch die Sprechrichtung umkehrt. Das
heißt, bei dieser Anordnung gelangt die Stimme desjenigen durch den Sprechkanal, der mit einer größeren
Lautstärke spricht. Diese Anordnung ist somit nicht nur deshalb nachteilig, weil der jeweils Sprechende
von auf der Seile des Hörenden auftretenden Geräuschen, die seine Lautstärke übertönen, unterbrochen
werden kann, sondern weil sie auch zwei Lautsprecher, zwei Mikrofone und vier Leitungen oder einen
besonderen Hybrid-Transformator und damit einen erheblichen Schaltungsaufwand erfordert, der zu hohen
Kosten führt.
Es ist ferner eine Schaltungsanordnung für kombinierte Türsprech- und öffneranlagen bekannt (DT- 2^
OS 2033319), bei der zwei Übertrager vorgesehen sind, deren Sekundärseiten wahlweise über eine
sprachgesteuerte Sprechwendeeinrichtung an den Eingang eines Sprechverstärkers schaltbar sind, während
ein Lautsprecher, der jeweils nicht als Mikrofon
geschaltet wird, unmittelbar mittels der Sprechwtndeeinrichtung an den Ausgang des Verstärkers gelegt
wird. Bei dieser Schaltungsanordnung wird zur Gesprächsrichtungsänderung
ein Relais verwendet, das verhältnismäßig langsam arbeitet, wodurch das Ein- a
schalten des Sprechkanals mit Hilfe eines Sprechsignals mit einer gewissen Verzögerung erfolgt, so daß
Gefahr besteht, daß die erste Silbe des Gesprächs verlorengeht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, -ίο
die Schaltungsanordnung der genannten Art so auszubilden, daß sie durch Verwendung kontaktloser,
schnell arbeitender elektronischer Schalter ohne bewegliche Teile nicht nur eine Schaltungsvereinfachung
und eine Verbesserung der Lebensdauer sowie eine Vergrößerung der Betriebssicherheit und daher eine
Steigung der Betriebsgeschwindigkeit ermöglicht und sich dadurch insbesondere für Sprechverbindungen an
Abfertigungsschaltern, beispielsweise Eisenbahnoder Informationsschaltern, eignet, bei denen beson- so
ders auf die Verständlichkeit von mittels derartiger Gegensprechanlagen geführter Gespräche großer
Wert gelegt wird, sondern daß sie auch keine Transformatoren erfordert, die vergleichsweise teuere,
platzaufwendige und ein relativ hohes Gewicht aufweisende Bauteile sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den elektroakustischen Wandler Hl bzw.
Hl der beiden Sprechkanäle über Vorverstärker ££1
bzw. ££2 der Eingang eines Verstärkers mit Begrenzer
LEI bzw. LEI angeschlossen ist, daß der Ausgang
des Verstärkers LEI bzw. LEI über einen Eingangsschalter BKl bzw. BKl hinter dem Verstärker mit
Begrenzer an den Eingang eines Leistungsverstärkers TEl bzw. TEl angeschlossen ist, dessen Ausgang
über einen Ausgangsschalter KKl bzw. KKl hinter dem Leistungsverstärker an den anderen elektroakustischen
Wandler Hl bzw. Hl angeschlossen ist. daß an den Ausgang des Vorverstärkers ££1 bzw. ££2
beider Sprechkanäle außerdem der Eingang der Schaltersteuereinheit Kl bzw. Kl angeschlossen ist,
deren Ausgang an den Steuereingang des zum eigenen Sprechkanal gehörenden Ausgangsschalters KKl
bzw. KKl und Eingangsschalters BK1 bzw. BKl und
an den Eingang eines Spannungsbegrenzungslcreises Ll bzw. Ll des anderen Sprechkanals angeschlossen
ist, während der Ausgang des Spannungsbegrenzungskreises Ll bzw. Ll beider Sprechkanäle mit
dem Spannungsbegrenzungseingang der zum eigenen Sprechkanal gehörenden Schaltersteuereinheit Kl
bzw. Kl verbunden ist, und daß der Ausgang der Schaltersteuereinheit Kl bzw. Kl beider Sprechkanäle
auch mit dem Eingang einer an einen Rückstelleingang des Verstärkers mit Begrenzer L£2 bzw.
L£l des anderen Sprechkanals angeschlossenen Rückstelleinrichtung Fl bzw. Fl verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, die an Stelle von Relais kontaktlose, schnell arbeitende
elektronische Schalter ohne bewegliche Teile verwendet, so daß die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit
der Anordnung schon aus diesem Grunde gegenüber den bisherigen Schaltungsanordnungen erheblich vergrößert
sind, zeichnet sich noch durch folgende vorteilhafte Eigenschaften aus:
1. Die Einschaltung des Sprechkanals mit einem Sprechsignal erfolgt bei einem niedrigen Sprechpegel
mit einer Geschwindigkeit, die ausschließt, daß die erste Silbe des Gespräches verlorengeht.
2. Der Umschalter arbeitet so, daß er keine Knackgeräusche verursacht.
3. In den kurzen Sprechpausen zwischen den einzelnen Silben schließt sich der Sprechkanal nicht,
und am Ende des Gespräches ändert sich die Sprechrichtung nicht automatisch.
4. Eine gewünschte Lautstärke wird ohne Selbsterregungsgefahr erhalten.
5. Bei Beendigung des Gespräches der einen Partei oder bei einer Pause wird die Sprechrichtung sofort
ohne Verlust des Anfangs der Antwort der anderen Partei infolge von Umschaltverzögerungen
übertragen.
6. Während des Gespräches in der einen Richtung bleibt der Sprechkanal der anderen Richtung so
lange gesperrt, bis der Sprechende sein Gespräch beendet hat oder eine Pause macht, wobei die
in der Umgebung des Sprechenden entstehenden Geräusche oder Reflektionen den Sprechkanal
nicht unterbrechen.
7. Wenn keine der beiden Parteien spricht, sind beide Sprechkanäle gesperrt, so daß auch bei
eingeschaltetem Gerät keine Neben- oder Hintergrundsgeräusche übertragen werden.
8. Die Anlage ist einfach aufgebaut und kostengünstig herzustellen. Das zwischen den beiden
Sprechstellen gelegte Kabel weist eine vergleichsweise geringe Anzahl Leiter auf, beispielsweise
nur zwei.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fi£- 1 Schaltbild einer sprachgesteuerten Gegensprechanlage
der erfindungsgemäßen Art,
Fig. 2 eine Ausführungsform des in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verwendeten
Eingangsschalters und
Fig. 3 eine Ausführunfisform des in der erfin-
dungsgemäßen Schaltungsanordnung verwendeten Ausgangsschalters.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die elektroakustischen
Wandler Hl und H2 auch als Mikrofone verwendbare Lautsprecher; deshalb wird ein besonderes
Mikrofon nicht benötigt. Deshalb ist zwischen den beiden zu verbindenden Stellen eine einzige zweiadrige
Leitung ausreichend.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung ist unter Bezug auf Fig. 1 diefolgende: Spricht die am elektroakustischen
Wandler Hl befindliche Partei, so arbeitet dieser Wandler als Mikrofon, und das in ihm
erzeugte elektrische Signal wird vom Vorverstärker ££1 verstärkt. In diesem Falle ist der Ausgangsschalter
KK2 unterbrochen, so daß der Ausgang niedriger Impedanz des Leistungsverstärkers das Sprechsignal
des elektroakustischen Wandlers Hl nicht kurzschließen kann. Vom Ausgang des Vorverstärkers ££1 gelangt
das Sprechsignal an den Eingang der Schaltersteuereinheit Kl sowie an den Eingang des
Verstärkers mit Begrenzer LEI. Zwecks verständlicher, gleichmäßiger Wiedergabe wird aii dieser Stelle
ein Verstärker mit Begrenzer verwendet.
Die Schaltersteuereinheiten .Kl und KI enthalten
je einen Verstärker, Vergleicher und eine Abtrennstufe. Der Vergleicher vergleicht das verstärkte
Sprechsignal mit einer einstellbaren Gleichspannung. Ist der Spitzenwert der Spannung des Sprechsignals
größer als derjenige der eingestellten Gleichspannung, so erscheint am Ausgang des Vergleichers ein
Signal, welches die Schalter in einen leitenden Zustand versetzt. Durch Einstellung der am Eingang des
Vergleichers befindlichen Gleichspannung kann der niedrigste Sprachpegel eingestellt werden, welcher auf
dem Sprechkanal übertragen werden soll. Wenn ein Gespräch ruhiger ist als dieser Wert, oder wenn störende
Geräusche auftreten, dann werden die Schalter nicht in einen leitenden Zustand versetzt, so daß die
Geräusche nicht über den Sprechkanal übertragen werden. Der Gleichrichter, der ein sich aufladender
Verzögerer mit Kondensator ist, und die Abtrennstufe hoher Eingangsimpedanz stellen auf die bekannte
Weise sicher, daß das Ausgangssignal des Vergleichers am Ausgang der Schaltersteuereinheit unverzögert
erscheint und erst nach einiger Zeit nach Verschwinden des Ausgangssignals des Vergleichers mit Verzögerung
verschwindet. Dies ist notwendig, damit in den kurzen Pausen zwischen den Wörtern und Silben des
Gesprächs die Schalter den Sprechkanal nicht unterbrechen.
Nach Empfang des an den Eingang der Schaltersteuereinheit Kl gelangenden Sprechsignals erscheint
am Ausgang eine Gleichspannung, welche den Eingangsschalter BKl und den Ausgangsschalter KKl
öffnet, womit dann das Sprachsignal vom Ausgang des Verstärkers mit Begrenzer LEI über den Eingangsschalter BKi, den Leistungsverstärker TEl und den
Ausgangsschalter KKl an den elektroakustischen Wandler W2 gelangt. Hier arbeitet der elektroakustische
Wandler HT. als Lautsprecher. Zur Einstellung
der Lautstärke kann in den Sprechkanal am besten ein Potentiometer eingefügt werden, und zwar am besten
am Eingang des Leistungsverstärkers.
In diesem Zustand, d. h. wenn an den Klemmen des elektroakustischen Wandlers H2 ein großes Signal
auftritt, erscheint dieses Signal auch am Eingang des Vorverstärkers ££2 und übersteuert diesen stark.
Zum Schütze des Vorverstärkers kann am Eingang eine Höhenbeschneidung mit Diode erfolgen.
Dieselbe Gleichspannung, welche den Eingangsschalter BKl und den Ausgangsschalter KKl öffnet
gelangt von der Schaltersteuereinheit Kl auch an der Eingang des Spannungsbegrenzungskreises LZ
Durch Einwirkung dieser Gleichspannung schließt dei Spannungsbegrenzungskreis Ll den sich aufladender
Kondensator der Schaltersteuereinheit Kl kurz und verhindert damit das Aufladen des Kondensators und
ic somit auch das Versetzen des Eingangsschalters BKl
und des Ausgangsschalters KKl in einen leitenden Zustand, und zwar unabhängig von dem an den Eingang
der Schaltersteuereinheit K2 gelangenden Signal. Ist daher der eine Sprechkanal aktiv, so ist der
andere mit Sicherheit gesperrt, so daß vom Ausgang des übersteuerten Vorverstärkers ££2 das Signal nur
bis zum Eingang des Verstärkers mit Begrenzer L£2 gelangen kann. Damit ist die Gefahr der aus der Zweiwegigkeit
der Anordnung entstehenden Selbsterregung beseitigt.
Der Spannungsbegrenzungskreis soll so ausgebaut sein, daß er den gesperrten Sprechkanal auch nach
Unterbrechung des anderen Sprechkanals noch einige Zeit lang gesperrt hält. Damit soll verhindert werden,
daß die bei der Unterbrechung des einen Sprechkanals entstehenden Übergangskomponenten den anderen
Sprechkanal einschalten oder beim Gesprächsrichtungswechsel die Anlage instabil machen. Die Verzögerungszeit
dieser Sperre ist so kurz, daß die zeitliche Länge des Gesprächsrichtungswechsels nicht merkbar
vergrößert wird. Die zeitliche Länge des Gesprächsrichtungswechsels wird vom Ausmaß der Verzögerung
durch die in den Schaltersteuereinheiten Kl und K2 sich aufladenden Kondensatoren bestimmt. Um die
Unterbrechung des Sprechkanals während der Pausen zwischen den Silben zu verhindern, ist eine Verzögerung
von etwa 0,3 bis 0,5 Sekunden notwendig.
Das an den Klemmen des an der Hörerseite befindlichen elektroakustischen Wandlers (Laufsprechers)
auftretende große Signal übersteuert durch den Vorverstärker auch sehr den Verstärker mit Begrenzer.
Nach Einwirkung dieser Übersteuerung fällt die Verstärkung des Verstärkers mit Begrenzer ab und kehrt
die ursprüngliche Verstärkung bei den bekannten Begrenzereinrichtungen nach einer nur geringen Zeitspanne,
also einigen Sekunden nach Aufhören der Übersteuerung wieder zurück. Will daher der Hörer
sofort nach dem Ende des Gesprächs der anderen Partei antworten, dann kann einige Sekunden lang der
so Anfang der Antwort entweder überhaupt nicht oder nur sehr leise vernommen werden. Zur Beseitigung
dieser Erscheinung werden die je einen Transistor enthaltenden, an die Verstärker mit Begrenzer angeschlossenen
Rückstelleinrichtungen Fl und Fi eingebaut. Die Rückstelleinrichtung des einen Sprechkanals
wird von dem Eingang der Schaltersteuereinheit des anderen Sprechkanals gesteuert. Der Transistor
der Rückstelleinrichtung wird mit Hilfe des vom durch Differenzierung des beim Ausschalten am Ausgang
der Schaltersteuereinheit auftretenden Spannungssprungs erhaltenen Impulses kurzzeitig geöffnet, und
während dieser kurzen Zeit lädt sich der im Regelungskreis des Begrenzers befindliche Kondensator
über den Transistor der Rückstelleinrichtung auf. Da-
b5 mit wird die Verstärkung des Verstärkers mit Begrenzer
wieder hergestellt. Nach Aufhören des Impulses sperrt der Transistor der Rückstelleinrichtung und beeinflußt
die Funktion des Begrenzers im weiteren
Verlauf nicht mehr.
Für die Arbeitsweise der automatischen Gegensprechanlage ist die Ausführungsform der Eingangsschalter BKl, BKl und der Ausgangsschalter KKl,
KKl von ausschlaggebender Bedeutung.
Der Eingangsschalter soll den folgenden Erfordernissen entsprechen:
- in geöffnetem Zustand darf das durchgehende Signal höchstens unbedeutend gedämpft werden;
- in geschlossenem Zustand soll das an den Eingang gelangende Signal in einem größeren Maße
gedämpft werden, damit infolge des vom Ausgang des übersteuerten Verstärkers mit Begrenzer
eintreffenden großen Signals keine Selbsterregung entsteht;
- in geschlossenem Zustand soll der Eingangsschalter den Eingang des Leistungsverstärkers
kurzschließen, damit am Ausgang des Leistungsverstärkers, an welchen der als Mikrofon arbeitende
elektroakustische Wandler über den Ausgangsschalter angeschlossen ist, kein Störsignal
auftritt, welches trotz der Dämpfung des Ausgangsschalters an den Eingang des Vorverstärkers
gelangt und den Geräuschpegel des aktiven Sprechkanals erhöhen würde;
- am Ausgang des Eingangsschalters darf weder beim Ein- noch beim Ausschalten eine Übergangsspannung
(Spannungssprung) erscheinen, welche im als Lautsprecher arbeitenden elektroakustischen
Wandler als störendes Knackgeräusch erscheinen würde;
- gleichzeitig soll der Eingangsschalter schnell genug arbeiten, um bereits den ersten Laut des ihn
einschaltenden Gesprächs verständlich übertragen zu können.
Die bekannten elektronischen Schalter können die oben angeführten, teilweise sich widersprechenden
Erfordernisse nur zum Teil befriedigen. Im weiteren Verlauf wird auf Grund der Fig. 2 der Stromkreis eines
sämtliche Erfordernisse befriedigenden Eingangsschalters beschrieben. Der Eingangsschalter
enthält ein Komplementär-Transistorpaar Tl und Tl. Der Kollektor des einen Transistors Tl ist mit dem
Emitter des anderen Transistors Tl verbunden, während der Emitter des erstgenannten Transistors Tl
über einen Widerstand R3 an die Speisespannung + LJT angeschlossen ist und der Kollektor des anderen
Transistors Tl aber an einen gewählten Gleichspannungspunkt 4- U'T einer zwischen der Speisespannung
und dem Erdpotential liegenden Spannung angeschlossen ist. Des weiteren ist das zu schaltende Signal
vom Eingang »be« über den Kopplungskondensator Cl an den Emitter des ersten Transistors Tl gelegt.
Das durch den Schalter gelangende Signal wird über einen weiteren Kopplungskondensator C4 vom Emitter-Kollektor-Punkt
der Transistoren Tl und Tl an den Ausgang » ki« geleitet, der gemeinsame Emitter-Kollcktor-Punkt
ist aber auch über einen Widerstand /?8 auf Erdpotential geschaltet.
Der oben beschriebene Eingangsschalter arbeitet folgendermaßen: Im geöffneten Zustand des Eingangsschalters
leitet der Transistor Tl, während Transistor Tl gesperrt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird
die Gleichspannung des Kollektors des Transistors Tl von einem aus den Widerständen /?3 und RS bestehenden
Teiler bestimmt. Im gesperrten Zustand des Eingangsschalters ist der Transistor Tl gesperrt, während
der Transistor Tl leitend ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gleichspannung des Kollektors des
Transistors Tl von dem Wert der + U'r Hilfsspeisespannung
bestimmt. Die obigen Widerstände und der Wert der Hilfsspeisespannung sollen derart gewählt
werden, daß in den beiden Zuständen die Gleichspannung des Kollektors des Transistors Tl gleich groß
ist.
Es ist zweckmäßig, die Hilfsspeisespannung + U'T
abzuleiten. Dies kann in bekannter Weise, z. B. mittels einer Zener-Diode, erfolgen. Diese Ausführung
ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sich die Hilfsspeisespannung nicht proportional mit der Speisespannung
ändert, und infolgedessen ist der bereits erörterte Einfluß des Eingangsschalters auf die Stabilität
der Speisespannung + UT äußerst empfindlich,
eine Lösung ohne diesen Fehler ergibt sich, wenn die Hilfsspeisespannung + U'T mittels eines Spannungsteilers
erzeugt wird, dessen Teilungspunkt zur Erzielung eines geringen Wechselstrom-Innenwiderstandes
über einen Kondensator geerdet wird.
Die Werte der Widerstände des Spannungsteilers müssen derart gering gewählt werden, daß die Hilfsspeisespannung
+ U'T infolge der beim Umschalten des Eingangsschalters entstehenden statischen La-
dungsänderungen nur unbedeutende Änderungen erleidet. Der durch den aus geringwertigen Widerständen
bestehenden Teiler verursachte überschüssige Speisestromverbrauch kann vermieden werden, falls
nach dem Teiler eine Emitterfolgestufe oder ein vollständig
rückgekoppelter integrierter Operationsverstärker nachgeschaltet und die Hilfsspeisespannung
+ U'T vom Emitter des Transistors bzw. vom Ausgang
des Operationsverstärkers entnommen wird.
Zur Vermeidung eines derartigen Spannungs-Sprunges bei der Umschaltung des Eingangsschalters,
welcher ein Knackgeräusch verursacht, werden die Werte der zur Begrenzung der Basisströme verwendeten
Widerstände RS und Ä6 so gewählt, daß sie bedeutend größer als die Widerstände R3 und RS
sind. Diese Bedingung kann durch die Verwendung von Transistoren mit hohem Stromverstärkungsfaktoi
leicht erfüllt werden. Zur knackgeräuschfreien Betätigung des Eingangsschalters genügt aber die Behebung
des bei der Umschaltung auftretenden Spannungsprunges nicht, da die beiden Transistoren nach
einer endlichen Zeitdauer und nicht genau gleichzeitig aus dem leitenden Zustand in den Sperrzustand bzw.
umgekehrt umschalten, und demzufolge erscheint beim Umschalten am Ausgang des Schalters ein Impuls.
Dieser Impuls kann auf das notwendige MaG vermindert bzw. auf eine derart flache Anlauf- bzw,
Ablaufsteilheit gebracht werden, daß er nur stark gedämpft den Sprechkanal mit begrenzter Bandbreite
durchdringen kann, falls die Betätigungsgeschwindigkeit des Eingangsschalters durch die Verminderung
der Anlauf- bzw. Ablaufsteilheit der an die Klemme V gelegten Steuerspannung etwas herabgesetzt
werden kann. Dazu dient das aus dem Widerstand Rl und dem Kondensator bestehende RC-
bo Glied. Das notwendige Maß der Retardierung de!
Eingangsschalters ist so gering, daß die Betätigung zui Übertragung des ersten Tones des den Schalter öffnenden
Gesprächs noch genügend schnell erfolgt Durch die entsprechende Wahl der Widerstände RI
und R4 kann erreicht werden, daß beim Umschalter des Eingangsschalters der zeitliche Ablauf des Vorganges
zur Verringerung des übertragenen Impulse; am vorteilhaftesten erfolgt und daß ferner der Emi
ter-Basis-Übergang des gesperrten Transistors keine hohe in Sperrichtung gerichtete Spannung erhält.
Aufgabe des Ausgangsschalters ist, zu verhindern, daß die am Ausgang des Leistungsverstärkers des
kurzgeschlossenen Eingangs befindliche Geräuschspannung an den hochempfindlichen Eingang des
Vorverstärkers des aktiven Sprechkanals gelangt, und daß ferner der als Mikrofon arbeitende elektroakustische
Wandler durch den Ausgang niedriger Impedanz des Leistungsverstärkers kurzgeschlossen wird. Eine
wichtige Forderung an den Ausgangsschalter besteht darin, daß er die Energie zum Antrieb des als Lautsprecher
arbeitenden elektroakustischen Wandlers mit möglichst geringer Verzerrung und mit geringem
Leistungsverlust überträgt. In gesperrtem Zustand soll der Ausgangsschalter die am Ausgang des Leistungsverstärkers erscheinende Geräuschspannung entsprechend
dämpfen. Für große Signale muß der Ausgangsschalter nicht in allen Fällen gesperrt bleiben.
Ist nämlich der Ausgangsschalter gesperrt, so ist der Eingang des Leistungsverstärkers auch kurzgeschlossen,
so daß nur eine niedrige Geräuschspannung an den Ausgangsschalter gelangen kann.
Eine diesen besonderen Erfordernissen in jeder Hinsicht entsprechende Ausführungsform ist an Hand
des in Fig. 3 dargestellten elektronischen Ausgangsschalters erläutert. Der Ausgangsschalter enthält ein
komplementäres Transistorpaar 73 und 74, dessen Emitterelektroden und Kollektoren untereinander
verbunden sind, wobei der gemeinsame Emitterpunkt den »be« Eingang des Ausgangsschalters, der gemeinsame
Kollektorpunkt aber den Ausgang »fci« des Ausgangsschalters bilden. Die Basen beider Transistoren
73 und 74 sind über je einen Strombegrenzungswiderstand R12 bzw. R13 an je eine Diode DI
bzw. D3 angeschlossen. Die anderen Elektroden der Dioden liegen auf Erdpotential. Die Dioden Dl und
D3 sind so angeschlossen, daß sie für den Basisstrom der leitenden Transsistoren 73 und 74 in der Durchlaßrichtung
liegen. An den gemeinsamen Punkt der Dioden Dl bzw. D3 und der Strombegrenzer RIl
bzw. /?13 ist der Teilerpunkt je eines ohmschen Spannungsteilers, nämlich die aus den Widerständen Ä10
und All bzw. 7?14 und RlS bestehenden Teiler,
angeschlossen, deren einer Endpunkt an die Speisespannung - UT und anderer Endpunkt aber an die
Steuerspannungsklemme V bzw. — V angeschlossen
ist.
Die weiteren Einzelheiten und die Arbeitsweise des Ausgangsschalters gemäß Fig. 3 werden im folgenden
erläutert. Ist an der Steuerspannungsklemme V Erd-
potential, so öffnet der Transistor TS, und im Falle einer entsprechenden Bemessung des aus den Widerständen
AlO und RU bestehenden Teilers erscheint
auf der Basis des Transistors 73 im Vergleich zum Emitter auf Erdpotential eine Durchlaßspannung.
Dasselbe entsteht im Transistor 74 im Falle einer entsprechenden Bemessung des aus den Widerständen
R14 und RlS bestehenden Teilers. Es sei jedoch bemerkt, daß in der Zeichnung der Transistor 73 als
npn-Transistor, Transistor 74 aber als pnp-Transistor dargestellt sind. Gelangt an den Eingang des Ausgangsschalters
ein Signal, so öffnet deren positive Halbperiode den Transistor 74, die negative Halbperiode
aber den Transistor 73 und gelangt über diese an den Ausgang, die nicht lineare Verzerrung des über
den Ausgangsschalter übertragenen Signals ist desto geringer, je höher der Signal-Stromverstärkungsfaktor
der verwendeten Transistoren 73, T4 ist. Bei Übertragung einer höheren Leistung fließt der höhere
Basisstrom der Transistoren 73 und 74 durch die Dioden Dl bzw. D3 zur Erde, so daß es durch Verwendung
dieser Dioden möglich wird, daß die Speisespannung des Ausgangsschalters und der Steuerstromkreis
auch bei der Übertragung einer höheren Leistung
nicht übermäßig belastet werden.
Erscheint an der Steuerspannungskiemme V eine
positive Steuerspannung entsprechender Höhe, so öffnen Dioden Dl und D3, und an der Basis der
Transistoren 73 und 74 erscheint eine Sperrspannung
von einer Diodenhöhe. Die Dioden Dl und D3 stellen sicher, der der Emitter-Basis-Ubergang der Transistoren
73 und 74 nicht abbricht und somit der Ausgangsschalter das am Eingang erscheinende Signal
niedriger Spannung im höchsten Maße dämpft. Gelangt an den Eingang eine um zwei Dioden höhere
Spannung, so hört die Sperrfähigkeit des Ausgangsschalters auf. Doch kann dies im gegenwärtigen Fall
nicht vorkommen, da der Eingang des Leistungsverstärkers kurzgeschlossen ist, so daß am Ausgang bloß
eine Geräuschspannung niedriger Höhe erscheinen kann.Transistor TS, Diode D4und Widerstand R16
bilden eine Phasenumkehrstufe.
Bei einer entsprechenden Wahl der Widerstände Ä10, All, R14 und RlS sind der Eingang des Ausgangsschalters
sowie der Ausgang in geöffnetem wie auch gesperrtem Zustand auf Erdpotential, so daß
weder am Eingang noch am Ausgang ein Kopplungskondensator benötigt wird. Die Umschaltung des
Ausgangsschalters wird nicht von einem Spannungsso sprung oder von der Erscheinung eines Impulses am
Ausgang des Ausgangsschalter begleitet.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für eine sprachgesteuerte Gegensprechanlage zur zweiwegigen Sprachübertragung zwischen zwei getrennten Räumen,
die elektroakustische Wandler und an diese angeschlossene Verstärkerstromkreise und sprachgesteuerte
Schalterstromkreise aufweist, wobei zwei mit gleicher Schaltung versehene Sprechkanäle
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den elektroakustischen Wandler (Hl bzw.
Hl) der beiden Sprechkanäle über Vorverstärker (EEl bzw. EE2) der Eingang eines Verstärkers
mit Begrenzer (LEI bzw. LEI) angeschlossen ist,
daß der Ausgang des Verstärkers ( LEI bzw. LEI)
über einen Eingangsschalter (BKl bzw. BKT) hinter dem Verstärker mit Begrenzer an den Eingang
eines Leistungsverstärkers (TEl bzw. TEI)
angeschlossen ist, dessen Ausgang über einen Ausgangsschalter (KKl bzw. KK2) hinter dem
Leistungsverstärker an den anderen elektroakustischen Wandler (//2 bzw. Hl) angeschlossen ist,
daß an den Ausgang des Vorverstärkers (EEl bzw. EE2) beider Sprechkanäle außerdem der
Eingang der Schaltersteuereinheit (Kl bzw. K2) angeschlossen ist, deren Ausgang an den Steuereingang
des zum eigenen Sprechkanal gehörenden Ausgangsschalters (KKl bzw. KKl) und Eingangsschalters
(BKl bzw. BKl) und an den Eingang eines Spannungsbegrenzungskreises (Ll
bzw. Ll) des anderen Sprechkanals angeschlossen ist, während der Ausgang des Spannungsbegrenzungskreises
(Ll bzw. L2) beider Sprechkanäle mit dem Spannungsbegrenzungseingang der zum eigenen Sprechkanal gehörenden Schaltsteuereinheit
(Kl bzw. Kl) verbunden ist, und daß der Ausgang der Schaltsteuereinheit (Kl bzw. Kl)
beider Sprechkanäle auch mit dem Eingang einer an einen Rückstelleingang des Verstärkers mit
Begrenzer (LE2 bzw. LEI) des anderen Sprechkanals angeschlossenen Rückstelleinrichtung (Fl
bzw. Fl) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spannungsbegrenzungskreis
(Ll bzw. L2) ein die Spannungsbegrenzungsdauer verlängernder Kreis eingebaut ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsschalter (BKl, BKl) ein komplementäres Transistorpaar
(Tl, Tl) enthält, daß der Kollektor eines
(71) der Transistoren mit dem Emitter des anderen (TT) Transistors verbunden ist, daß die Verbindungsleitung
über einen Widerstand (R8) an Erde gelegt ist, daß der Emitter des ersten Transistors
(71) über einen Widerstand (A3) an die Klemme der Speisespannungsquelle (+ UT) angeschlossen
ist, daß der Kollektor des zweiten Transistors (Tl) an die Klemme einer weiteren oder
gleichen Spannungsquelle (+ U'T) angeschlossen ist, daß die Basis des zweiten Transistors (Tl) über
einen Widerstand (RT) an die Spannungsquelle (+ U1-) des zweiten Transistors angeschlossen ist,
daß die Basen der beiden Transistoren (71, Tl) über Strombegrenzungswiderstände (Ä5bzw. R6)
und über ein Verzögerungsglied (Rl, C3) an den Steuereingang des Schalters (V) angeschlossen
sind, daß die Eingangsklemme (be) des Schalters
über einen Kopplungskondensator (Cl) an den Emitter des ersten Transistors (71) angeschlossen
ist, während die Ausgangsklemme (ki) über einen Kopplungskondensator (C4) an die Transistoren
(71, TT) angeschlossen ist, und daß zwischen der Basis und dem Kollektor des ersten Transistors
(71) ein paralleler Widerstand (A4) geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder
ίο 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsschalter
(KKl, KKT) ein komplementäres Transistorenpaar (71, 7"4) enthält, dessen Emitterelektroden
bzw. Kollektoren einen gemeinsamen Emitterpunkt haben, der die Eingangsklemme (be) des Ausgangsschalters bildet, sowie einen gemeinsamen
Kollektorpunkt haben, der die Ausgangsklemme (ki) des Ausgangsschalters bildet,
daß die Basis des npn-Transistors (73) über einen Widerstand (Ä12) an die Kathode einer Diode
(DT) angeschlossen ist, daß die Anode der Diode (DZ) an Erde gelegt ist, daß die Basis des npn-Transistors
(TA) über einen Widerstand (R13) an die Anode einer anderen Diode (D3) angeschlossen
ist, während die Kathode dieser Diode (D3) an Erde gelegt ist, daß der gemeinsame Punkt der
zu beiden Transistoren (73, 74) gehörenden Dioden (Dl bzw. £>3) und der Widerstände (Ä12
bzw. R13) an je einen Teilungspunkt eines mit dem einen Endpunkt an die Klemme der Speise-Spannungsquelle
(-U1.) angeschlossenen Spannungsteilers
(Ä10, Λ11 bzw. Ä14, Ä15) angeschlossen
ist, und daß der andere Endpunkt des Spannungsteilers für den einen Spannungsteiler
(Λ14, R15) unmittelbar und für den anderen
J5 Spannungsteiler (RIO, RU) über eine Phasenumkehrstufe
(TS, D4, R16) an die Steuerklemme des Ausgangsschalters (V) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU74EE00002221A HU171737B (hu) | 1974-03-06 | 1974-03-06 | Upravljaemaja rech'ju avtomaticheskaja rechevaja ehlektroskhema |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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