DE2751248B2 - Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon - Google Patents

Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon

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DE2751248B2 DE19772751248 DE2751248A DE2751248B2 DE 2751248 B2 DE2751248 B2 DE 2751248B2 DE 19772751248 DE19772751248 DE 19772751248 DE 2751248 A DE2751248 A DE 2751248A DE 2751248 B2 DE2751248 B2 DE 2751248B2
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Description

Sendekanal weisen nunmehr das erste und das zweite Dämpfungsglied Dämpfungsreduzierglieder auf, die ständig wirksam sind und eine einstellbare bzw. wählbare Reduzierung der Dämpfung auch dann bewirken, wenn die Dämpfungsglieder selbst zwiscnen einer Minimaldämpfung (Dämpfung 0%) und einer Maximaldämpfung (Dämpfung 100%) umgeschaltet werden. Ist nun der Empfangskanal aufgrund eines aus der Teilnehmer-Anschlußleitung einlaufenden Signales offen und wird durch die an den Empfangskanal angeschlossene Steuerschaltung der Sendekanal bedämpft, so wird dieser durch das erste Dämpfungsglied nicht völlig weggeschaltet. Die Dämpfungsverminderung durch die dem ersten und dem zweiten Dämpfungsglied des Sendekanals zugeordneten Dämpfungsreduzierglieder kann so gewählt werden, daß durch die aufaddierte Dämpfung beider Dämpfungsreduzierglieder immerhin nur eine solche Maximalbe- dämpfung des SendekanaJs zugelassen wird, daß Raumgeräusche vom Ort der Aufstellung des Frei-Sprechertelefons noch durchgelassen werden, ohne daß deshalb der in Funktion befindliche Empfangskanal bedämpft werden würde. Die Grenze für noch in die Teilnehmer-Anschlußleitung durchzulassende Raumgeräusche kann beispielsweise bei 5OdB gewählt werden. Der Anrufende hat dann den Eindruck, daß de Leitung ständig offen ist, obwohl der Angerufene nicht einen gewöhnlichen Handapparat, sondern einen Freisprecher benützt. Für den Angerufenen entsteht daraus kein Nachteil, weil die Dämpfungsreduzierung einerseits auf so die Bedämpfung des jeweils anderen Kanals andererseits so abgestimmt ist, daß aufgrund der Raumgeräusche beim Angerufenen nicht die vom Anrufenden im Empfangskanal einlaufenden Signale zusätzlich auf eine Weise bedämpft werden, die die Lautstärke zu stark j5 vermindern würde. Der Angerufene bzw. genauer der Benutzer des Freisprechertelefons hat bei einer solchen Ausgestaltung des Sendekanals weiter den Vorteil, daß er sich durch Zwischensprechen leichter bemerkbar machen kann, weil über das Mikrofon in den Sendekanal -to eingegebene Signale nicht völlig weggedämpft werden, sondern mit einer gewissen, wenn auch reduzierten Amplitude in die Teilnehmer-Anschlußleitung gelangen.
Selbstverständlich kann auch der Empfangskanal wirkungsvoll auf diese Weise mit einer individuell reduzierten Bedämpfung ausgestattet werden, um so auch das Zwischensprechen in Gegenrichtung zu erleichtern.
Schließlich ist es auch möglich, bei Geräten mit Dämpfungsreduzitrung in beiden Kanälen, den einen Kanal gegenüber dem anderen zu bevorrechtigen. Bei einem Chefgerät wird dabei z. B. die Dämpfungsreduzierung im Sendekanal stärker gewählt als im Empfangskanal. Das ist durch die einstellbare bzw. wählbare Dämpfungsreduzierung ohne weiteres möglieh. Dadurch wird erreicht, daß der Chef jederzeit seinem Gesprächspartner ins Wort fallen und das Wort abschneiden kann, während umgekehrt, solange der Chef spricht, eine Unterbrechung kaum möglich ist. Dieses System ist auch dann arbeitsfähig, wenn nur der bo Chef über ein Freisprechertelefon arbeitet und seine Gesprächspartner gewöhnlich Handapparate haben. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Bevorrechtigung des Chefapparates auf die Fälle zu beschränken, in denen vom Chefapparat aus mit Apparaten einer Hausanlage t>r> gesprochen wird, und die Dämpfungsreduzierung in Sendekanal und Empfangskanal des Chefgerätes einander anzupassen, sobald Gespräche mit auswertigen Teilnehmern geführt werden. Soll ein Chefgerät auch gegenüber anderen rreisprechertelefonen durchweg bevorrechtigt werden, so wird zweckmäßig nicht nur im Chefgerät die Dämpfungsreduzierung im Sendekanal stärker gemacht als im Empfangskanal, sondern in den Freisprechertelefonen der anderen Geräte gerade umgekehrt die Dämpfungsrediuzierung im Empfangskanal stärker gemacht als im Sendekanal. Unter diesen Umständen ist dann am Chefgerät eine Berücksichtigung der Tatsache, ob Hausgespräche oder Gespräche mit auswertigen Teilnehmern geführt werden, nicht mehr erforderlich: Die Dämpfungsreduzierung im Sendekanal des Chefgerätes ist nur geringfügig stärker als im Empfangskanal. Dennoch vermag sich das Chefgerät gegenüber anderen bei Mitarbeitern im Hause aufgestellten Freisprechertelefonen in jedem Falle durchzusetzen, weil bei diesen die Dämpfungsreduzierung im Empfangskanal stärker ist, so daß das Zwiscbensprechen des Chefs wegen der erhöhten Dämpfungsreduzierung im Empfangskanal bei diesen Geräten jeweils das Wegdämpfen des Sendekanals zur Folge haben wird.
Die Dämpfungsglieder bestehen in der Regel aus Transistoren, deren Emitter-Kollektor-Strecke zwischen den jeweiligen Verstärkereingang und Masse bzw. den Minuspol der Stromversorgung geschaltet ist. Besonders geeignet sind MOS-FET-Transistoren, bei denen dann der über die Steuerelektrode gesteuerte Strompfad die gleiche Rolle übernimmt. Bei einer solchen Ausbildung der Dämpfungsglieder ist es besonders einfach, eine Dämpfungsreduzierung zu bewirken. Es genügt dafür, mit dem Strompfad durch den Transistor einen Widerstand in Reihe zu schalten. Hierbei kann es sich um einen Widerstand mit einstellbarem Widerstandswert handeln.
Schaltungtechnisch entsteht der geringste Aufwand dann, wenn an der Platte mit der gedruckten Schaltung und den Schaltungselementen für das Freisprechertelefon zwischen Verstärkereingang und jeweiligem Dämpfungsglied eine offene Brücke vorgesehen wird. Wird diese Brücke durch eine leitende Verbindung kurzgeschlossen, so wird auf die Dämpfungsreduzierung verzichtet. Je nach der gewünschten Dämpfungsreduzierung kann statt dessen auch ein Widerstand eingeschaltet werden. Bei diesem kann es sich um einen Festwert- oder einen einstellbaren Widerstand handeln. Schließlich ist es in Sonderfällen auch möglich, die Brücke als eine Reihenschaltung eines Umschalters mit der Parallelschaltung zweier Widerstände unterschiedlichen Widerstandswertes auszubilden. Wird der Umschalter abhängig von anderen Gerätefunktionen betätigt, also beispielsweise in Abhängigkeit von der Anzahl der Stellen der angewählten Nummer, so kann beispielsweise bei Gesprächen im Haus (angewählte Nummer höchstens vierstellig) der Umschalter so betätigt werden, daß der Widerstand höheren Widerstandswertes als Dämpfungsreduzierglied dient, während beim Anwählen von Nummern größerer Stellenzahl ein Widerstand als Dämpfungsreduzierglied dient, der einen kleineren Widerstandswert aufweist und damit eine geringere Dämpfungsreduzierung zur Folge hat.
In der Zeichnung, der alle im folgenden nicht im einzelnen beschriebenen Merkmale zu entnehmen sind, ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 den Empfangskanal eines Freisprechertelefons, und
K ig. 2 den Sendekanai desselben Freisprecherieie-
In den Figuren ist zur Vereinfachung teilweise eine schematische Darstellung gewählt. Auch sind teilweise Einzelheiten weggelassen, die für den Fachmann selbstverständlich sind. Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die Verbindungspunkte der beiden Figuren mit übereinstimmenden Buchstaben gekennzeichnet sind.
F i g. 1 zeigt links oben das Mikrofon Mi des Freisprechertelefons. In Fig.2 sind rechts unten der Lautsprecher L des Freisprechertelefons, sowie ein über einen Umschalter S statt des Lautsprechers L in Betrieb zu nehmender Zusatzlautsprecher L' zu erkennen. In Fig. 2 links unten erkennt man die Teilnehmer-Anschlußleitung a, b.
Der in F i g. 1 oben gezeigte Sendekanal besteht aus dem Schall in ein elektrisches Signal umsetzenden Mikrofon Mi. Das Signal wird von einem als Vorverstärker dienenden Verstärker V\ verstärkt und über einen ebenfalls zu den Vorverstärkerstufen gehörenden weiteren Verstärker Vj an den als Endstufe des Sendekanals dienenden Verstärker V3 weitergegeben. Das Ausgangssignal dieses Verstärkers wird über den als Ausgangsübertrager des Sendekanals dienenden Transformator Tr1 und Leitungen a', b', sowie den als Eingangsübertrager des Empfangskanals dienenden Kanal Th auf die Teilnehmer-Anschlußleitung a, b. gegeben. Der Empfangskanal ist in F i g. 2 unten gezeigt: Auf der Teilnehmer-Anschlußleitung a, b einlaufende Signale werden über den als Eingangsübertrager dienenden Transformator Th an den als Eingangsverstärker dienenden Verstärker V4 und von diesem an den als Endstufe des Empfangskanals dienenden Verstärker V5 gegeben. Das Ausgangssignal des Verstärkers V5 liegt je nach der Stellung des Umschalters 5 am Lautsprecher L oder am Zusatzlautsprecher L 'an.
Vor dem Eingang des Verstärkers V2 ist als erstes Dämpfungsglied ein Transistor T0 mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke zwischen den Eingang und den Minuspol der Stromversorgung geschaltet. Ebenso ist im Sendekanal als zweites Dämpfungsglied vor dem Eingang des Verstärkers V3 ein Transistor Ti geschaltet. Im Empfangskanal entsprechen den Transistoren To bzw. 71 der dem Verstärker V4 vorgeschaltete Transistor Tn sowie der dem Verstärker V5 vorgeschaltete Transistor Ti4.
Jeweils zwischen den Verstärkern V2 und V3 bzw. V4 und V5 des Sende- bzw. des Empfangskanals wird eine vom Gesprächsstrom abgeleitete Steuerspannung abgenommen und an eine in F i g. 1 in der Mitte unten und rechts, in F i g. 2 in der Mitte oben und rechts dargestellte Steuerschaltung gegeben. Diese Steuerschaltungen steuern jeweils über ein erstes Verzögerungsglied Q, An bzw. Q3, Λ« das erste Dämpfungsglied des anderen Kanals und über ein dem ersten Verzögerungsglied nachgeschaltetes zweites Verzögerungsglied Q, Rn bzw. C14, R20 das zweite Dämpfungsglied des Kanals selbst an. Dadurch ergibt sich eine jeweils zeitlich gestaffelte Ansteuerung der als Dämpfungsglieder dienenden Transistoren T1O, Ti bzw. Ti3, Ti4.
Weiter wird am Ausgang der Endstufe jedes Kanals zur Amplitudenbegrenzung ein Signal abgenommen und über eine in F i g. 1 unten und links der Mitte, in Fig.2 oben und links der Mitte gekennzeichnete Selbstregelungsschaltung gegeben. Bezüglich der Einzelheiten der Steuerschaltungen, der Selbstregelungsschaltungen und der anderen hier nicht näher erläuterten Schaltungsteile wird auf das Hauptpatent verwiesen.
Wesentlich ist nun, daß im Sendekanal nicht nur mit dem als zweites Dämpfungsglied dienenden Transistor Ti ein Widerstand R5 in Reihe geschaltet ist, sondern '> überdies auch mit dem als erstes Dämpfungsglied dienenden Transistor TO auf gleiche Weise ein Widerstand R 3.
Ohne die Verwendung des Widerstandes R'j war bisher bei durchlässig gesteuertem Empfangskanal der Sendekanal durch den Transistor T0 total bedämpft. Das wurde dadurch erreicht, daß durch entsprechende Ansteuerung von der Steuerschaltung des Empfangskanals über die Leitung d der Transistor TO völlig leitend wurde. Sein Widerstand nahm also auf einen verschwindend kleinen Wert ab. Damit wurde der Eingang des Verstärkers Vj auf das Potential des Minuspols der Stromversorgung bzw. Masse heruntergezogen. Vom Mikrofon Mi her einlaufende Signale konnten nicht mehr verstärkt werden. Damit war auch der Widerstand Ri weitgehend wirkungslos. Der Sendekanal erschien tot.
Die Wirkung des mit der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors To in Reihe geschalteten Widerstandes R'3 besteht vor allem darin, daß der Eingang des Verstärkers V2 nicht völlig weggedämpft wird. Das hat verschiedene Folgen:
Es liegt noch ein Ausgangssignal des Verstärkers V2 und damit auch des Verstärkers V3 vor. Dieses Ausgangssignal wird über den Transformator Th auch in die Anschlußleitung a, b gelangen. Diese Leitung erscheint deshalb nicht tot.
Weiter gelangt das Ausgangssignal des Verstärkers V2 über den Kondensator Q auch an die Steuerschaltung des Sendekanals. Der Widerstaridswert des Widerstandes /7 3 wird dabei so gewählt, daß am Mikrofon Mi erzeugte Signalp bis zu einer gewissen Grenze, von beispielsweise 50 dB nicht die Erzeugung eines Steuersignals durch die Steuerschaltung des Sendekanals zur Folge haben. Es wird deshalb kein Signal an die Leitung c gegeben. Der das erste Dämpfungsglied im Empfangskanal darstellende Transistor Γη ist demnach gesperrt. Wird jedoch der Schwellwert überschritten, so erzeugt die Steuerschaltung des Sendekanais trotz der Tatsache, daß am
ti Freisprechertelefon gegenwärtig der Empfangskanal durchlässig ist, ein Steuersignal, das an die Steuerleitung c gegeben wird. Damit tritt eine Bedämpfung des Empfangskanals über den Transistor Ti3 ein. Je nach der Größe des am Ausgang des Verstärkers V2 auftretenden Signals kann dies so weit gehen, daß schließlich über die Steuerleitung c/von der Steuerschaltung des Empfangskanals der Transistor 7ö die Bedämpfung des Sendekanals aufhebt Durch Anheben der Stimme ist demnach ein Zwischensprechen möglich.
Schließlich wird das vom durchlässigen Empfangskanal an den Lautsprecher L gegebene Signal von diesem abgeschallt Die Abschallung gelangt auch zum Mikrofon Mi am Eingang des Sendekanals. Da jedoch aufgrund des Widerstandes R 3 durch den Transistor Tc keine totale Bedämpfung des Eingangsverstärkers Vj hervorgerufen wird, steuert auch die Abschallung des Lautsprechers L, die vom Mikrofon Mi wieder in ein Signal umgesetzt wird, die Steuerschaltung des Sendekanals an. Wird die vom Lautsprecher L abgeschaute
Lautstärke zu groß, so wird bei Überschreiten eines Schwellwerts die Steuerschaltung des Sendekanals wieder ein Steuersignal empfangen und über dis Steuerleitung c an den Transistor Tj3 legen, der dami
den Eingang des Empfangskanals bedämpft. Man erhält also eine Lautstärkeselbstregelung am Freisprechertelefon. Durch diese wird die Lautstärke ständig selbsttätig unter einem Maximalwert gehalten. Die Tatsache, daß über das Mikrofon M/des Freisprechertelefons eine zu laute Abschallung des Lautsprechers L des Freisprechertelefons selbsttätig abgedämpft wird, verbessert auch die Gesamtfunktion des Freisprechertelefons. Rückkopplungen der Abschallung des Lautsprechers L über das Mikrofon Mi werden nämlich dadurch wirksam vermieden, so daß ohne Gefahr günstige kurze Schaltzeiten gewählt werden können und mit der beschriebenen verminderten Bedämpfung gearbeitet werden kann.
Der Lautsprecher L des Freisprechers ist herkömmlicherweise mit dem Mikrofon Mi in ein und dasselbe Gehäuse integriert. Das führt dazu, daß das Mikrofon Mi durch den Lautsprecher L keineswegs nur auf dem Umweg durch die umgebende Luft beeinflußt wird. Der Schall kann vielmehr auch als Körperschall im Gehäuse vom Lautsprecher L zum Mikrofon Mi gelangen. Durch die Verwendung des Zusatzlautsprechers L' wird hier ein Vorteil erreicht: Wird der Zusatzlautsprecher L' nicht in das Gehäuse des Freisprechertelefons einbezogen sondern als gehäuse-externer Zusatzlautsprecher verwendet, so erhöht sich die Schallaufzeit zum Mikrofon Mi. Die Abschailbelastung wird kleiner, so daß am Zusatzlautsprecher L' eine größere Lautstärke möglich ist, als sie am in das Gehäuse integrierten Lautsprecher L möglich wäre. Durch die Lautstärkeselbstregelung über das Mikrofon Mi wird diese Tatsache selbsttätig berücksichtigt: Bei Verwendung des Zusatzlautsprechers L' wird eine Rückbedämpfung des offenen Eiiipiaiigskaiiälä erst bei erheblich größerer Lautstärke eintreten.
Da im Sendekanal nicht nur mit dem Transistor T0 der Widerstand Rj sondern auch mit dem Transistor Ti der Widerstand Rs in Reihe geschaltet ist, wobei vor diesem letzten Dämpfungsglied die Steuerspannung für die Steuerschaltung abgegriffen wird, kann durch entsprechende Wahl der Widerstandswerte auf einfache Weise eine gute Abstimmung der Dämpfungen erreicht werden. Die Dämpfungsreduzierung durch den Widerstand /? 3 wird so gewählt, daß sie den Bedürfnissen des Zwischensprechens und der Lautstärkeselbstregulierung genügt. Für das in die Leitungen a', b' gegebene Ausgangssignal des Sendekanals addieren sich die Dämpfungswirkungen der Transistoren To und 71 und damit auch die Dämpfungsreduzierungen durch die mit diesen in Reihe geschalteten Widerständen R'j bzw. Rs. Der Widerstandswert des Widerstandes R^ kann deshalb so gewählt werden, daß entsprechend dem nach anderen Gesichtspunkten gewählten Widerstandswert des Widerstandes R 3 erreicht wird, daß die Leitung a', b' nicht tot erscheint, wenn der Empfangskanal durchlässig gesteuert ist
Bei der obigen Erläuterung wurde von der Annahme ausgegangen, daß der Sendekanal mit einer entsprechenden Dämpfungsreduzierung ausgerüstet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, zusätzlich den Empfangskanal mit einer gleichartigen Dämpfungsreduzierung auszurüsten. Das geschieht durch den dem Widerstand R5 im Sendekanal entsprechenden Widerstand R 5, bzw. den dem Widerstand R'i im Sendekanal entsprechenden Widerstand ß'23· Die Funktion dieser Dämpfungsreduzierung ist mit der Auswirkung der Dämpfungsreduzierung im Sendekanal durchaus vergleichbar: Für den Benutzer des Freisprechertelefons erscheint auch dann, wenn er selbst spricht (Sendekanal durchlässig), der Empfangskanal nicht tot. Es erfolgt noch eine gewisse Restabschaltung über den Lautsprecher L bzw. den Zusatzlautsprecher L'. Weiter ist das Zwischensprechen erleichtert, weil an die Sieuerleitung dauch dann ein Signal gelangen kann, wenn gleichzeitig an der Steuerleitung c ein den Empfangskanai bedämpfendes Signal anliegt.
Bei der Dimensionierung der Widerstände R\ R5, R's und R 23 ist auf folgendes zu achten:
Da bis zu einem gewissen Grad beide Kanäle ständig offen sind, muß sorgfältig auf die Art der Zwischensprech-Steuersignale geachtet werden, die in den Steuerschaltungen erzeugt werden. Die Widerstände R'z und R 23 dürfen deshalb nie einen Widerstandswert größer als den Schwellwert erhalten, bei dem die
Transistoren T2 und T3 in der Steuerschaltung des Sendekanals und die Transistoren T8 und T9 in der Steuerschaltung des Empfangskanals bis zur Sättigung durchgesteuert werden. Gleiches gilt bezüglich (' Lautstärkenselbstregelung auch für die Widerstände /?5
jo bzw. R's.
Bei der Dimensionierung der Widerstandswerte der genannten Widerstände ist es weiter wichtig, daß die Widerstandswerte um so größer gewählt werden können, je besser die akustischen Bedingungen des Gehäuses sind. Sind diese Bedingungen aufgrund einer erzielten guten akustischen Trennung des Lautsprechers L vom Mikrofon Mi ausgezeichnet, so kennen relativ offene Kanäle, also relativ hohe Dämpfungsreduzierungen durch hohe Widerstandswerte akzeptiert werden. Das Gerät arbeitet dann als Pseudoduplex bzw. Pseudomultiplex: Die Teilnehmer haben den Eindruck, als ob beide Leitungen bzw. bei Konferenzschaltungen alle Leitungen ständig offen wären.
Werden die Widerstände Ä'j, /?5, R\ und Zf23 verwendet, so ergeben sich überdies gute Möglichkeiten, die Schaltungsanordnung des Freisprechers den akustischen Bedingungen des jeweils verwendeten Gehäuses individuell anzupassen.
Oben wurde die Ausführung des Dämpfungsreduziergliedes als zwischen Verstärkereingang und einen der Transistoren T0, Γι, T13 bzw. Tu geschalteter Widerstand beschrieben ist. Mit der gleichen Wirkung kann statt dieses Widerstandes auch ein Potentiometer bzw. ein einstellbarer Widerstand verwendet werden, der zwisehen die Steuerleitungen, insbesondere die Steuerleitungen c, d und Masse geschaltet ist Der Zwischenabgriff wird mit der Steuerelektrode des Transistors verbunden. Auch andere zwischen die Steuerleitung und den jeweiligen Transistor To, Tj, Tu, Tu geschaltete Spannungsteiler können Verwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon mit einer zweiadrigen Anschlußleitung und einer in zwei Richtungen wirksamen Signalübertragungsanlage aus einem vom Mikrofon (Mi) des Freispreche« angesteuerten Sendekanals und einem der Lautsprecher (L, L')dcs Freisprechers ansteuernden Empfangskanal, wobei die Kanäle jeweils Vorver- to stärkerstufen (Vi, V2, V4) und Endverr.tärkerstufen (Vi, V5) aufweisen und den Vorverstärkerstul'en ein erstes Dämpfungsglied (T0, T13), den Endverstärkerstufen ein zweites Dämpfungsglied (Ti, Ti4) vorgeschaltet ist, die durch vom Gesprächsstrom jedes Kanals abgeleitete Steuerspannungen angesteuert sind, sowie mit einem auf das zweite Dämpfungsglied des Sendekanals arbeitenden Dämpfungsreduzierglied (R5) nach Patent 26 38 286, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Sendekanal auch dem ersten Dämpfungsglied (7ό) ein Dämpfungsreduzierglied (R'i) zugeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d.-idurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder Transistoren (T0, T1; T13, T14) sind, deren Emitter-Kollektor-Strecken bzw. source-drain-Strecken zwischen den jeweiligen Verstärkereingang und Masse bzw. den Minuspol der Stromversorgung geschaltet: sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsreduzierglieder (R'3, R5, R'5, /?23) einen mit den Dämpfungsgliedern (To, T1, Tm, Τ\λ) in Reihe geschalteten Ohmschen Widerstandswert aufweisen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert einstellbarist.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsreduzierglied ein wahlweise zwischen den Transistor (To, T1; T13, T14) und den Verstärkereingang schaltbarer elektrischer Widerstand (R\ Ri,, R'5, K'23)ist.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsreduzierglied ein Potentiometer ist, dessen eine Endklemme mit der Steuerleitung (,:, d), dessen andere Endklemme mit Masse bzw. dem Minuspol der Stromversorgung und dessen Zwischenwertabgriff mit der Steuerelektrode des Transistors (To, Ti, T13, T14) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangskanal vor dem Lautsprecher (L) des Freisprechers ein Umschalter (S) angeordnet ist, über den wahlweise statt des Lautsprechers ein bezüglich des Freisprechergehäuses externer Zusatzlautsprecher (L')anschließbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ω Dämpfungsreduzierung im Sendekanal stärker ist als im Empfangskanal.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsreduzierung im Empfangskanal stärker f>5 ist als im Sendekanal.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon mit einer zweiadrigen Anschlußleitung und einer in zwei Richtungen wirksamen Signalübertragungsanlage aus einem vom Mikrofon des Freisprechers angesteuerten Sendekanal und einem den Lautsprecher des Freisprechers ansteuernden Empfangskanal, wobei die Kanäle jeweils Vorverstärkerstufen und Endverstärkerstufen aufweisen und den Vorverstärkerstufen ein erstes Dämpfungsglied, den Endverstärkerstufen ein zweites Dämpfungsglied vorgeschaltet ist, die durch vom Gesprächsstrom jedes Kanals abgeleitete Steuerspannungen angesteuert sind, sowie mit einem auf das zweite Dämpfungsglied des Sendekanals arbeitenden Dämpfungsreduzierglied nach Patent 26 38 286.
Bei einem derartigen Freisprechertelefon ist im Ruhezustand die Bedämpfung des Kanals durch das in Übertragungsrichtung jeweils erste Dämpfungsglied klein bzw. aufgehoben, die Bedämpfung des Kanals durch das zweite Dämpfungsglied jedoch groß. Die vom vorverstärkten Gesprächsstrom in einem Kanal abgeleitete Steuerspannung, die für das Anheben der Bedämpfung des anderen Kanals an dessen erstes Dämpfungsglied gelegt ist, wird zusätzlich zur Verminderung bzw. Aufhebung der Bedämpfung des einen Kanals selbst auch an dessen zweites Dämpfungsglied angelegt. Die Dämpfungsglieder werden dabei über erste und zweite Verzögerungsglieder in der Steuerschaltung jedes Kanals derart zeitlich gestaffelt angesteuert, daß eine sichere Funktion erreicht wird.
Beim Gegenstand des Hauptpatentes wurde lediglich die Bedämpfung des Sendekanals durch das zweite Dämpfungsglied durch ein Dämpfungsreduzierglied etwas vermindert, um für den Anrufenden den Kanal nicht tot erscheinen zu lassen. Diese Maßnahme ist aber nur dann wirksam, wenn nicht bereits durch das mit dem zweiten Dämpfungsglied in Reihe geschaltete, in Signallaufrichtung aber weit vor ihm liegende erste Dämpfungsglied eine totale Bedämpfung des Kanals bewirkt wird. Eine solche totale Bedämpfung tritt aber im jeweils weggedämpften Kanal in der Regel ein, weil die Dämpfungsglieder als Schaltelemente und in Schaltungen realisiert werden, die entweder überhaupt nur eine Regelung zwischen einer Maximal- und einer Minimalbedämpfung zulassen, oder, wenn eine Zwischenwertregelung möglich ist, doch bei maximaler Bedämpfung den jeweiligen Kanal mehr oder weniger tot erscheinen lassen. Dadurch entsteht für den Benutzer des Freisprechertelefons ein ungewohnter und unangenehmer Eindruck. Das ist nicht wünschenswert. Weiter ist das Zwischensprechen erschwert und keine automatische Lautstärkeregelung am Lautsprecher des Freisprechertelefons gegeben, so daß, um Rückkopplungen zu vermeiden, diese Lautstärke relativ gering sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent mit einfachen Mitteln so auszugestalten, daß trotz einfacher Regelung bei der Kanalbedämpfung eine individuelle Anpassung der Bedämpfung an die Bedürfnisse ermöglicht wird, wobei insbesondere dem Anrufenden die Leitung unter keinen Umständen tot erscheinen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gegenstand der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zumindest im Sendekanal auf dem ersten Dämpfungsglied ein Dämpfungsreduzierglied zugeordnet ist.
Dadurch wird folgendes erreicht: Zumindest im
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