DE1166278B - Schaltung zur Echounterdrueckung in einer Zweiweg-Signaluebertragungsanlage - Google Patents

Schaltung zur Echounterdrueckung in einer Zweiweg-Signaluebertragungsanlage

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DE1166278B
DE1166278B DEW33988A DEW0033988A DE1166278B DE 1166278 B DE1166278 B DE 1166278B DE W33988 A DEW33988 A DE W33988A DE W0033988 A DEW0033988 A DE W0033988A DE 1166278 B DE1166278 B DE 1166278B
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Pending
Application number
DEW33988A
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English (en)
Inventor
Mark Barclay Gardner
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AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B3/00Line transmission systems
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    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a2 - 36/12
Nummer: 1 166 278
Aktenzeichen: W 33988 VIII a / 21. a2
Anmeldetag: 27. Februar 1963
Auslegetag: 26. März 1964
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Echounterdrückung in einer Zweiweg-Signalübertragungsanlage.
Bei Fernsprechanlagen ist es üblich, örtliche Zweidrahtschaltungen, z. B. die Teilnehmerleitungen, mittels einer Vierdrahtanordnung zu verbinden, die aus zwei jeweils in einer Richtung übertragenden Zweidrahtschaltungen besteht. An jedem Zweidraht-Vierdraht-Übergang gibt eine als Differentialübertrager bekannte Anordnung die abgehenden Signale über den einen Weg und empfängt die ankommenden Signale von dem anderen Weg. Bei einer Anlage für große Entfernungen mit einer merklichen Zeitverzögerung der Übertragung bedingt der Übergang von den beiden jeweils in einer Richtung wirkenden Wegen auf den in zwei Richtungen übertragenden Weg normalerweise Echos oder Reflexionen. Üblicherweise werden solche Echos mittels einer signalgesteuerten Schaltung verringert, die den einen der nur in einer Richtung übertragenden Weg unwirksam macht, solange die Signalübertragung über den anderen Weg erfolgt. Dadurch wird verhindert, daß Echosignale zurück zu dem Abgangsende gesendet werden und eine Störung, z. B. ein Pfeifen verursachen. Die Unterdrückerschaltung enthält üblicherweise Einrichtungen, z. B. eine Steuerschaltung, um einen Teil des Signals von dem einen Weg abzunehmen und diesen Teil dazu auszunutzen, um das Öffnen bzw. Kurzschließen des entgegengesetzt gerichteten Weges oder die Betriebseigenschaften eines Verstärkers oder eines Dämpfungsgliedes in dem entgegengesetzten Weg zu steuern.
Da üblicherweise das Unterdrückerelement in einem Weg betätigt wird, um einen Rücklauf des Echos zu vermeiden, kann der nicht sprechende andere Teilnehmer ausgesperrt werden. Bei einem differentiell gesteuerten Echounterdrücker mit veränderbarer Dämpfung ist dieser Umstand etwas verbessert. Hier ist der Betrag der in den Rückführweg eingegebrachten Dämpfung abhängig von der Amplitude der Sprachsignale, die an der Sende- und Empfangsseite des Enddifferentialübertragers vorhanden sind. Mit einer Schaltung dieser Art ist es jedem Teilnehmer möglich, die Unterhaltung zu unterbrechen, d. h. die Sperre in seinem Sendeweg durch Vergrößerung der Sprachlautstärke teilweise oder ganz aufzuheben. Da jedoch die Unterdrückerglieder normalerweise an beiden Enden verwendet werden, führt das Wegnehmen der Unterdrückung an einem Ende zu einem Anstieg der Unterdrückung am anderen Ende. Der eine Teilnehmer erhält somit eine mehr oder weniger vorherrschende Steuerung während Schaltung zur Echounterdrückung in einer
Zweiweg-Signalübertragungs anlage
Anmelder:
Western Electric Company, Inc., New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Mark Barclay Gardner, Chatham Township, N. J.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 6. März 1962 (177 854) - -
der Zeiten des doppelten Sprechens. Dies ist insbesondere für das Zusammenwirken eines leise und eines laut sprechenden Teilnehmers nachteilig oder dann, wenn ein Teilnehmer, aus welchem Grunde auch immer, seine Stimme wesentlich über die des anderen erhebt. In jedem Falle bleibt dabei der Weg für den lauteren Sprecher offen, welcher das ferne Ende mit unnötig hohem Pegel auf Kosten einer stärker gedämpften Übertragung in der entgegengesetzten Richtung während der Zeiten des doppelten Sprechens erreicht. Da die normale Sprache durch kontinuierliche Änderungen im Pegel des individuellen Sprachschalles gekennzeichnet ist, erzeugt sogar ein leiser Sprecher Pegel, die zeitweise über dem gerade niedrigeren Sprachschallpegel des lauten Sprechers liegen. Das Endergebnis besteht darin, daß jeder Sprecher die normale Übertragung durch den anderen während der Zeiten doppelten Sprechens mehr oder weniger stört. Hörteste ergeben jedoch, daß, wenn beide Teilnehmer mit im wesentlichen demselben durchschnittlichen Gesamtpegel sprechen, die
Störung auf einer differentiell gesteuerten Anordnung mit veränderbarer Dämpfung nicht sehr zu beanstanden ist, obwohl sie merkbar ist. Das Aufrechterhalten eines im wesentlichen gleichen Gesamtpegels an den Eingängen der entsprechenden Unterdrücker-Differentialübertrager ist aber den meisten Telefongesprächen nicht eigen. Die wesentlichen zu dieser Ungleichheit beitragenden Faktoren sind: Erstens
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ungleiche Sprachpegel durch die Teilnehmer und zweitens die Wahrscheinlichkeit ungleicher Dämpfung in den anschließenden Zweidrahtschaltungen. Eine Möglichkeit, die Wirkungen dieser Ungleichheiten zu verringern, besteht in einer Begrenzung des Pegels der Signale, die an jedem Ende auf der ankommenden Leitung auftreten, bevor sie der Differentialschaltung zugeführt werden, die das Unterdrückerglied auf der abgehenden Leitung steuert. Dadurch wird
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Zweiweg-Signalübertragungsanlage mit einer Schaltung Zur Pegel-5 steuerung, die den Echounterdrücker gemäß der Erfindung verbessert,
F i g. 2 ein Schaltbild (teilweise als Blockschaltbild) von Einzelheiten eines Teiles der Anlage nach Fig. 1, Fig. 3 die Darstellung der Kennlinien eines tyverhindert, daß ein übernormales, von einer entfern- io pischen Pegelsteuernetzwerks gemäß der Erfindung, ten Station kommendes Signal die Differentialsteuer- F i g. 4 ein Schaltbild (teilweise als Blockschaltbild)
schaltung mit voller Amplitude erreicht, während der Einzelheiten eines Pegelsteuernetzwerks gemäß gleichzeitig normale Signale von der örtlichen Teil- der Erfindung und
nehmerstelle der Schaltung ohne Begrenzung der F i g. 5 die Darstellung der nichtlinearen Kennlinie
Steuerschaltung zugeführt werden. Sogar wenn der 15 von in Kaskade geschalteten Dämpfungsgliedern, die entfernte Teilnehmer seine Lautstärke weiter steigert, in der Schaltung der F i g. 2 verwendet werden, weil z.B. der örtliche Teilnehmer zu unterbrechen Fig. 1 zeigt eine Signalübertragungsanlage, welche
versucht, erreicht sein Signal den Steuerpunkt der die beiden Endstationen E (Ost) und W (West) mit-Differentialschaltung nur mit dem vorgeschriebenen einander verbindet. Die Zweiwegübertragung gemaximalen Pegel. Dadurch ist die Dämpfung, die der 20 schieht in folgender Weise. Eine Ortsschaltung 10, die entfernte laute Sprecher in die örtliche Sende- eine übliche Zweidrahtleitung zum Anschluß eines schaltung einbringen kann, begrenzt und das Aus- Teilnehmers an die Station W sein kann, ist mittels sperren von Sprachsignalen des örtlichen Teilnehmers des Differentialübertragers 11 an ein Ende der Viermit normalem Pegel wirksam verhindert. drahtanordnung angeschlossen, die zwei getrennte
Unter ungünstigen Rauschbedingungen ist jedoch 25 Zweidrahtleitungen 12 und 13 enthält. In bekannter eine solche Begrenzung der Signalpegel, die zu den Weise stellt der Differential übertrager einen in einer angeschlossenen Zweidrahtteilnehmerleitungen ge- Richtung wirkenden Weg für Sprachströme von der sendet werden, nicht erwünscht. Bei einer geräusch- Teilnehmerleitung 10 zur abgehenden Leitung 12 und vollen Umgebung beispielsweise ist es für einen Teil- einen anderen in einer Richtung wirkenden Weg für nehmer zweckmäßig, seine Lautstärke zu vergrößern. 30 ankommende Ströme von der Leitung 13 zu der Orts-Obwohl dies erwünscht ist, kann der Vorteil des er- schaltung 10 her. Die Impedanz der Ortsschaltung 10 höhten Gesprächspegels mit der oben beschriebenen
Begrenzeranordnung nicht ausgenutzt werden.
Die Erfindung bezweckt, die Echounterdrückung in einer Zweiweg-Signalübertragungsanlage mit einem 35 ankommenden und einem abgehenden, jeweils nur in einer Richtung übertragenden Weg zu verbessern, bei der in einem Differentialsteuernetzwerk ein von der Amplitudendifferenz der Signale in den beiden Wegen
abhängiges Steuersignal erzeugt wird, welches ein in 40 tragungsweg eine merkliche Zeitverzögerung. An der den abgehenden Weg eingeschaltetes, dessen Dämp- Station E (Ost) werden die Ströme von dem Weg 16 fung beeinflussendes Unterdrückerglied steuert. zu dem Pegelsteuernetzwerk 37 und dann über eine
Vor allem soll durch die Erfindung die Arbeits- Leitung 33 und einen Trennverstärker 38 zu dem weise eines Echounterdrückers unter ungünstigen Differentialübertrager 31 gegeben. Der durch das Rauschbedingungen verbessert und das Zwischen- 45 Netzwerk 34 abgeschlossene Differentialübertrager 31 sprechen erleichtert werden. überträgt ankommende Signalströme von der Leitung
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht. 33 zur Teilnehmerleitung 30 und leitet örtlich erzeugte daß an den ankommenden und den abgehenden Weg Signale von der Leitung 30 zur Ausgangsleitung 32. eine gemeinsame, den Rauschpegel auf diesen Wegen Ausgangsströme gelangen über ein steuerbares Unterauswertende Einrichtung gekoppelt ist, deren Aus- 50 drückerglied 35 zum Ost-West-Übertragungsweg 30 gangsspannung ein in den ankommenden Weg einge- und zu der Station W. An der Station W empfangene schaltetes Pegelsteuernetzwerk derart steuert, daß der Signalströme werden zu einem Pegelsteuernetzwerk Pegel der auf diesem Weg ankommenden Signale in 17 und dann über eine Leitung 13 gegeben und geAbhängigkeit vom Rauschpegel begrenzt wird. Ge- langen über einen Verstärker 18 zum Differentialmäß der Erfindung wird die Leistungsabgabe am 55 übertrager 11.
Ausgang des Begrenzers bei einem Anstieg des Im Idealfall gelangen alle ankommenden Ströme auf
Rauschpegels erhöht, jedoch ohne eine merkliche die Teilnehmerleitung, d. h.. es werden keine Ströme Änderung der gesamten Verstärkung der Anlage zu der Ausgangsschaltung übertragen. In der Praxis (vom Eingangsdifferentialübertrager an der einen ergibt jedoch das Abgleichnetzwerk, z. B. 14, nur Endstelle bis zum Ausgangsdifferentialübertrager an 60 eine teilweise Nachbildung der Leitung 10 und ein der anderen Endstelle). Auf diese Weise wird also die Teil der ankommenden Signale gelangt auf die Lei-Einstellung der Verstärkung der Anlage nicht wesent- tung 12. Wenn keine Schaltung zur Unterdrückung lieh beinflußt. Beim Fehlen von Rauschen werden die vorhanden ist, wird dieser Teil zu der entfernten empfangenen Signale in ihrer Wirkung auf die Diffe- Station als Echo zurückgegeben. Je nach der Amplirentialsteuerschaltung begrenzt, und beim Vorhan- 65 tude und der Verzögerung (Umlaufübertragungszeit) densein von Rauschen werden die empfangenen Si- kann das Echo eine merkliche Störung für den begnale gleichermaßen, jedoch bei einem etwas höheren treffenden Teilnehmer mit sich bringen. Außerdem Pegel begrenzt. sind die Echoströme bestrebt, wiederholt die Schleife
ist soweit praktisch möglich durch ein Abgleichnetzwerk 14, welches dem Differentialübertrager 11 zugeordnet ist, nachgebildet.
Die abgehenden Ströme in der Leitung 12 gelangen über ein steuerbares Unterdrückerglied 15 zu dem West-Ost-Übertragungsweg 16, der beliebig ausgebildet sein kann. Im üblichen Fall eines Übertragungssystems für große Entfernungen hat der Über-
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zu umlaufen, und verursachen, wenn sie ausreichend das ferne Ende mit einem unnötig hohen Pegel auf
groß sind, eine weitere Störung für beide Teilnehmer. Kosten einer ungleichen Übertragung in der entgegen-
Deshalb ist ein Echounterdrücker in die Über- gesetzten Richtung während dieser Zeit erreichen,
tragungsanordnung eingesetzt. Bei der dargestellten obwohl der leisere Sprecher mit normalem Pegel
Anordnung sind ein steuerbares Unterdrückerglied 15 S sprechen kann.
in der Leitung 12, ein steuerbares Unterdrückerglied Diese Schwierigkeit wird dadurch überwunden,
35 in der Leitung 32 und die zugeordneten Steuer- daß verhindert wird, daß der Signalpegel am Punkt WR
vorrichtungen vorgesehen. Die steuerbaren Unter- in der Empfangsleitung 13 (und gleichermaßen der
drückerglieder 15 und 35 können Verstärker mit ver- Pegel am Punkt ER in der Empfangsleitung 33 an der
änderbarer Verstärkung, steuerbare Dämpfungs- io Ost-Endstelle) einen festgelegten normalen Pegel
glieder oder andere Schaltungselemente sein, die so übersteigt. Eine solche Einschränkung wird nicht
ausgebildet sind, daß sie den Signalweg in einem Signalen auferlegt, welche die Punkte WT und ET in
gewünschten Umfang abhängig von einer Steuerung den Sendeleitungen 12 und 32 erreichen. Folglich
wirksam öffnen oder kurzschließen. Eine nichtlineare geht ein den Punkt WT oder den Punkt ET erreichen-
Unterdrückungskennlinie, wie diese in Fig. 5 dar- 15 des Sprachsigna] mit normalem Pegel nicht mehr
gestellt ist, wird im allgemeinen bevorzugt, um ein unter, als einem normalen Grad der Unterdrückung
ziemlich schnelles Schalten bei niedrigen Pegeln und entspricht, unabhängig von dem Sprachvolumen des
ein etwas langsameres Schalten bei höheren Pegeln anderen Teilnehmers. Andererseits wird, wenn z. B.
zu erhalten, bei denen merkliche Einschwingvorgänge der Teilnehmer an der Endstelle W einen höheren
sehr wahrscheinlich durch ein zu schnelles Schalten 20 Pegel als den normalen Pegel am Punkt WT erzeugt,
erzeugt werden. die Dämpfung, die der Teilnehmer E über das steuer-
Ein abgehendes Signal von der Station W über die bare Unterdrückerglied 15 einführten kann, entLeitung 12 geht üblicherweise ohne Dämpfung direkt sprechend verringert. Die erforderliche Begrenzerzu dem W-£~Übertragungsweg 16. Ein Teil des ab- wirkung wird durch die Pegelsteuernetzwerke 17 gehenden Signals geht jedoch über eine steuerbare 25 und 37, die in die Empfangsleitungen 13 bzw. 33 Impedanz 19 zu dem Differentialsteuernetzwerk 20, eingeschaltet sind, erzeugt. Wenn nur ein Teilnehmer, wo er seiner Größe nach mit dem ankommenden z. B. E, seine Sprachlautstärke erhöht, kommt ein Signal verglichen wird, daß bei WR in der Leitung 13 Ausgangswert an dem Steuerpunkt WR nur mit dem auftritt und über eine steuerbare Impedanz 21 zu festgelegten Begrenzerpegel an. Ein solcher Pegel dem Differentialsteuernetzwerk gelangt. Das Diffe- 30 verringert den Ausgangspegel des Teilnehmers W zu rentialnetzwerk 20, das beliebige Ausbildung haben dem Weg 16 als Folge der differentiellen Unterkann, erzeugt ein Ausgangssignal, dessen Größe drückerwirkung. Zu keiner Zeit wird jedoch ein proportional der Differenz zwischen den beiden ange- normales Eingangssignal am Punkt WT auf einen legten Signalen ist und zum anderen der Über- unzulässigen Wert gedämpft. Somit ist sogar unter tragungskennlinie des steuerbaren Unterdrücker- 35 diesen Bedingungen ein teilweises doppeltes Sprechen gliedes 15 dient. Wenn somit das empfangene Signal, sichergestellt, ohne Rücksicht auf den Signalpegel, z. B. das am Punkt WR an der Weststation auf- der den Eingang des Netzwerks 17 von der Station E tretende Signal, seinem Betrag nach ausreichend erreicht. Unter ungünstigen Rauschbedingungen ist größer als das abgehende Signal am Punkt WT in der jedoch eine solche Begrenzung der Sprachpegel, die Leitung 12 ist, wird von der Differentialschaltung 20 40 zu den Teilnehmerleitungen 10 und 30 gesendet werein Signal erzeugt, welches die Impedanz des Unter- den, nicht erwünscht.
drückergliedes 15 wesentlich erhöht und somit die Um demgemäß zu ermöglichen, daß wesentlich PF-E-Übertragung wirksam sperrt. Wenn andererseits stärkere Signale zu den Teilnehmerleitungen 10 und das augenblickliche Signal am Punkt WT ausreichend 30, z. B. während geräuschvoller Ubertragungszeiten, größer ist, veranlaßt das durch das Differentialsteuer- 45 trotz der Begrenzerwirkung der Pegelsteuernetzwerke netzwerk 20 erzeugte Signal, daß die Impedanz des in den Empfangsleitungen gelangen, wird erfindungs-Unterdrückergliedes 15 abnimmt und eine unge- gemäß der wirksame maximale Ausgangswert der dämpfte PF-E-Übertragung zuläßt. Für die Zwischen- Pegelsteuernetzwerke 17 und 37, d. h. der Begrenzerbedingung, d. h., wenn Signale am Punkt W7 gleich- pegel abhängig vom Rauschpegel ohne Änderung der zeitig von beiden Teilnehmern ankommen, ist der 50 Gesamtverstärkung der Anordnung erhöht. Eine Grad der Dämpfung, die in die Leitung 12 durch solche Verstärkungseinstellung hält eine im wesentdas steuerbare Unterdrückerglied 15 eingeführt wird, liehen konstante gesamte Spannungsverstärkung zwiabhängig von dem Verhältnis des Signalpegels am sehen dem Eingang und dem Ausgang des Pegel-Punkt Wj zu dem Signalpegel am Punkt WR. Steuernetzwerkes aufrecht und erhöht noch die von
Aus vorstehendem könnte entnommen werden, 55 der Anordnung abgebbare Leistung. Bei Abwesenheit daß die gleichzeitige Übertragung in beiden Richtungen von Rauschen wird z. B. der höchste zulässige Pegel mit oder nahezu mit normalem Leitungspegel erfolgen am Punkt WR an der Weststation durch die Begrenzerwürde, wenn beide Teilnehmer ihre Sprachpegel wirkung des Steuernetzwerkes 17 auf einen bestimmgleichmäßig erhöhen. Es ist jedoch darauf hinzu- ten Pegel festgelegt ohne Rücksicht auf den absoluten weisen, daß an beiden Endstellen eine Differential- 60 Pegel der Signale, die vom Teilnehmer E empfangen wirkung auftritt. Es führt nämlich jeder Abfall der werden. Bei Anwesenheit von Rauschen entweder am Dämpfung, die durch einen Unterdrücker eingeführt Punkt WT oder am Punkt WR wird andererseits ein wird, zu einem Anstieg des zu der entgegengesetzten Signal am Punkt Pw durch die rauschbetätigte Ver-Endstelle ausgesandten Pegels. Dies bewirkt wiederum Stärkungseinstellvorrichtung 22 erzeugt und dient einen Anstieg der Dämpfung in dem Unterdrücker 65 dazu, den Begrenzerpegel des Steuernetzwerkes 17 am anderen Ende, was wiederum den zurückgesende- nach oben zu verschieben. Folglich gelangt ein ten Pegel verringert. Somit bleibt der Weg für einen Sprachsignal oberhalb des normalen Pegels, das an lauten Sprecher offen, so daß dessen Sprachsignale dem Netzwerk 17 ankommt, mit übernormalem Pegel
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zum Punkt WR. Dieses Signal ist dann auf den neuen grenzers, wodurch die Dämpfung des Dämpfungs-Pegel begrenzt, auch wenn es weiter ansteigen sollte, gliedes 172 abnimmt. Durch geeignete Wahl der und die vorstehend beschriebene Wirkung tritt dann Schaltungskonstanten heben die umgekehrten Dämpauf der Basis des neuen höheren Begrenzerpegels auf. fungsänderungen sich im wesentlichen auf, und es Die rauschgesteuerten Signale dienen auch in der 5 ergibt sich eine konstante Spannungsverstärkung des üblichen Weise dazu, die steuerbaren Impedanzen 19 gesamten Steuernetzwerkes. Dadurch wird nur ein und 21 (und gleichermaßen die Signale von der kleiner Teil der Ausgangsleistung des Begrenzerrauschgesteuerten Einrichtung 42 an der Station E, Verstärkers 170 in dem Dämpfungsglied 172 verum über den Punkt PE die steuerbaren Impedanzen braucht, und deshalb ist ein größerer Teil der Leistung 39 und 41) einzustellen, die dem Differentialsteuer- io an dem Punkt WR verfügbar. Da die Ausgangsleistung netzwerk 20 (bzw. 40) zugeordnet sind. des Begrenzers selbst die gleiche bleibt, ergibt sich
Fig. 2 zeigt die Einzelheiten der verschiedenen, eine Steigerung der möglichen Leistungsabgabe der an einer Endstation, z. B. der West-Station der An- Kombination. Diese erhöhte Leistungsfähigkeit wird Ordnung nach F i g. 1 verwendeten Elemente. Bei ausgenutzt, auch wenn ein Teilnehmer an der Endeiner bevorzugten Ausbildung enthält das Pegel- 15 stelle E bei Anwesenheit eines Rauschens seine Steuernetzwerk 17 einen Begrenzungsverstärker 170 Sprachstärke mehr als normal anhebt. Der Eingangsbekannter Ausbildung und zwei gegensinnig gesteuerte übertrager des Steuernetzwerks ist mit 188, der Aus-Dämpfungsglieder 171 und 172. Die Bezeichnung + gangsübertrager mit 189 bezeichnet, während die gibt an, daß die Einfügungsdämpfung des Dämpfungs- Längswiderstände im Dämpfungsglied 171 durch 182' gliedes 171 ansteigt, wenn der Rauschpegel ansteigt, 20 und 183', die Querwiderstände im Dämpfungsglied und die Bezeichnung — zeigt an, daß bei einem 172 durch 184 und 185 gekennzeichnet sind. Anstieg des Rauschpegels die Einfügungsdämpfung Bei der Schaltung nach Fig. 2 werden Sprach-
des Dämpfungsgliedes 172 abfällt. Beide Dämpfungs- signale und/oder Rauschen, die an den Punkten WR glieder sprechen auf den Betrag des Signals an, das und WT auftreten, über Trennverstärker 221 und 222 an dem Punkt Pw durch das rauschbetätigte Gleich- 25 zu der Einrichtung 220 gegeben. Die Einrichtung 220, lichter- und Zeitsteuerwerk 220 erzeugt wird. die vorzugsweise von der in der USA.-Patentschrift
Die Kurven der Fig. 3 zeigen die Eingangs-Aus- 1814 018 beschriebenen Art ist, jedoch auch eine gangs-Kennlinie des Steuernetzwerkes 17. Unterhalb andere Ausbildung haben kann, ist wegen ihrer langeines normalen Begrenzerpegels, der durch die Odb- samen Anschwing- und schnellen Auslösekennlinie Kurve bezeichnet ist, verläuft die Ausgangsgröße 30 gegen Sprachfrequenzsignale weitgehend empfindlich, linear zu der Eingangsgröße, wenn angelegte Signale Die Einrichtung spricht jedoch auf dauerndes Räuden normalen Begrenzerpegel erreichen oder über- sehen an und erzeugt mittels eines Gleichrichters steigen, bleibt die Ausgangsgröße im wesentlichen od. dgl. eine Gleichspannung am Punkt Pw, die prokonstant trotz eines weiteren Anstiegs der Eingangs- portional dem Rauschpegel ist. Diese Spannung dient, größe. Bei Anwesenheit von Rauschen werden jedoch 35 wie oben beschrieben, dazu, den Begrenzungspegel die Dämpfungsglieder 171 und 172 gleichzeitig ver- der Schaltung 17 einzustellen. Des weiteren dient stellt, um den Begrenzerpegel nach oben zu ver- diese Spannung dazu, die Dämpfung in den steuerschieben, z. B. auf den 10, 20, 30 db oder auf einen baren Impedanzen 190 und 210, z. B. steuerbare dazwischenliegenden Pegel (s. Fig. 3). Solange das Dämpfungsglieder, zu erhöhen. Dies verringert nicht Rauschen andauert, gehen die Eingangssignale somit 4° nur den Pegel der Rauschsignale, die das Differentialdurch das Pegelsteuernetzwerk 17 mit einem höheren netzwerk 200 erreichen, wie es erwünscht ist, sondern Leistungspegel. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, verringert auch den Pegel der Sprachsignale, die dem daß die Spannungsverstärkung des Netzwerkes wegen Netzwerk 200 von den Punkten WR und W1- zugeder reziproken Wirkung der Dämpfungsglieder kon- führt werden. Dies verringert die Dämpfung der stant bleibt, wodurch die Einstellung der gesamten 45 Echorückführung für einen gegebenen Sprachsignal-Verstärkung der Unterdrückeranordnung aufrecht- pegel am Punkt WR. Der Abfall der gesamten Dämperhalten wird. fung wird jedoch durch den Verdeckungseffekt des
F i g. 4 zeigt ausführlich den Aufbau eines Pegel- Rauschens ausgeglichen, was den Betrag der Dämpsteuernetzwerks 17. Zur Vereinfachung ist nur der fung verringert, der für eine annehmbare Leistung Teil der Schaltung im einzelnen gezeigt, der direkt 50 durch das steuerbare Unterdrückerglied 15 eingeführt bei dem Steuernetzwerk anwendbar ist. Ein Rausch- werden muß. Gewünschtenfalls können Verstärker signal, das die Schaltung 220 entweder vom Punkt WR 191 und 211 in Reihe mit den Impedanzen 190 und oder vom Punkt WT oder an teilweise von beiden 210 geschaltet werden, um die verschiedenen EinPunkten erreicht, erzeugt am Punkt Pw ein Gleich- heiten voneinander zu trennen. Stromsignal, das dem Dämpfungsglied 171 am Ver- 55 Das Differentialnetzwerk 200 gibt über den Verbindungspunkt der Dioden 173 und 174 zugeführt stärker 201 und die Potentiometer 202 und 203 die wird. Die Wirkung des Gleichstroms durch die notwendigen Steuersignale für das steuerbare UnterDioden des Dämpfungsgliedes 171 besteht darin, die drückerglied 15 ab. Vorzugsweise ist das steuerbare Leitung kurzzuschließen und dadurch die Eingangs- Unterdrückerglied gemäß der Erfindung so ausgespannung des Begrenzerverstärkers 170 abzuschalten, 60 bildet, daß es eine stark nichtlineare Übergangswodurch die Dämpfung des Dämpfungsgliedes 171 kennlinie mit einer ungefähr linearen Kennlinie über ansteigt. Andererseits erzeugt der Gleichstrom von den ersten Teil des Unterdrückungsbereiches und dem Verbindungspunkt der Dioden 175 und 176 eine stark ansteigende Dämpfung über den restlichen des Dämpfungsgliedes 171 zu dem Verbindungspunkt Teil des Bereiches aufweist. Der erste Teil wertet der Widerstände 178 und 179 des Dämpfungsgliedes 65 den Vergleich und die Differenzbildung der gleicheinen Wechselstromweg niederer Impedanz über zeitig von beiden Teilnehmern ankommenden verdie Dioden 182 und 183 unter Umgehung der Wider- gleichbaren Pegel aus, wobei die Verzögerungszeit stände 180 und 181 für den Signalausgang des Be- der Übertragung berücksichtigt wird. Der letztere
Teil sichert eine entsprechende Unterdrückung der Echos. In der Praxis wird die gewünschte Kennlinie mittels zweier unabhängig gesteuerter Dämpfungsglieder 150 und 151 erhalten, die in Kaskade geschaltet sind. Jedes Dämpfungsglied kann von der in F i g. 4 dargestellten, mit 171 bezeichneten Art sein. Durch passende Einstellung des Pegels des Steuersignals, das von dem Differentialnetzwerk 200 zugeführt wird, d. h. zum Beispiel durch entsprechendes Einstellen der Abgriffe der Potentiometer 202 und 203, spricht auf Steuerströme unterhalb eines vorbestimmten Schwellwertes nur das eine Dämpfungsglied an und erzeugt eine im wesentlichen lineare Unterdrückung als Funktion der Eingangsgröße. Oberhalb dieses Schwellwertes beginnt auch das zweite Dämpfungsglied eine Dämpfung einzubringen. Durch passende Auswahl der Diodenkennlinien und entsprechende Einstellung der Schaltungskonstanten wird die Dämpfung oberhalb dieses Punktes mit einer wesentlich größeren Geschwindigkeit eingeführt, als dies mit dem ersten allein arbeitenden Dämpfungsglied geschieht. In F i g. 5 ist eine Kennlinie dargestellt, die mit einer derartigen Kaskadenschaltung der Dämpfungsglieder erhalten werden kann. Durch entsprechende Einstellung können nach den jeweiligen Bedürfnissen auch andere Kennlinien erhalten werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Echounterdrückung in einer Zweiweg-Signalübertragungsanlage mit einem ankommenden und einem abgehenden, jeweils nur in einer Richtung übertragenden Weg, bei der in einem Differentialsteuernetzwerk ein von der Amplitudendifferenz der Signale in den beiden Wegen abhängiges Steuersignal erzeugt wird, welches ein in den abgehenden Weg eingeschaltetes, dessen Dämpfung beeinflussendes Unterdrückerglied steuert, dadurch gekennzeichnet, daß an den ankommenden und den abgehenden Weg (13,12) eine gemeinsame, den Rauschpegel auf diesen Wegen auswertende Einrichtung (22) gekoppelt ist, deren Ausgangsspannung ein in den ankommenden Weg (13) eingeschaltetes Pegelsteuernetzwerk (17) derart steuert, daß der Pegel der auf diesem Weg ankommenden Signale in Abhängigkeit vom Rauschpegel begrenzt wird (Fig. 1).
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den ankommenden Weg (13) eingeschaltete Pegelsteuernetzwerk (17) ein erstes steuerbares Dämpfungsglied (171; 173 bis 176, 182', 183') enthält, dessen Dämpfung für die ankommenden Signale mit steigendem Rauschpegel zunimmt und das über einen Begrenzungsverstärker (170) mit einem zweiten steuerbaren Dämpfungsglied (172; 178 bis 185) verbunden ist, dessen Dämpfung für die Ausgangssignale des Begrenzungsverstärkers mit steigendem Rauschpegel abnimmt (Fig. 1, 2 und 4).
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den abgehenden Weg (12) eingeschaltete Unterdrückerglied (15) ein erstes und ein zweites steuerbares Dämpfungsglied (150 bzw. 151) in Kaskade enthält und daß die Dämpfungsglieder (150,151) mit dem Differentialsteuernetzwerk (20; 200) über getrennte Einstellmittel, z.B. Potentiometer(202,203), verbunden sind, derart, daß für die beiden Dämpfungsglieder unterschiedliche Ansprechgeschwindigkeiten einstellbar sind (Fig. 1 und 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 540/379'3. 64 © Bundesdruckerei Berlin
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