CH654156A5 - Uebertragerloses lautsprechertelefon. - Google Patents

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CH654156A5
CH654156A5 CH5528/81A CH552881A CH654156A5 CH 654156 A5 CH654156 A5 CH 654156A5 CH 5528/81 A CH5528/81 A CH 5528/81A CH 552881 A CH552881 A CH 552881A CH 654156 A5 CH654156 A5 CH 654156A5
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transistor
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amplifier
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CH5528/81A
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Verne Edwin Munson
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Western Electric Co
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M9/10Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic with switching of direction of transmission by voice frequency

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  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein übertragerloses Lautsprechertelefon zur Anschaltung an eine Nachrichtenleitung mit einem Leistungsverstärker, der eine Eingangs- und eine Ausgangsstufe besitzt.
Lautsprecher- oder Freisprechtelefone haben weitgehend Aufnahme im geschäftlichen Leben gefunden. Solche Fernsprechapparate sind zweckmässig für Gespräche mit mehreren Teilnehmern, wenn sich mehrere Leute in einem Büro versammeln. Ein weiteres, besonders zweckmässiges Merkmal eines Lautsprechertelefons besteht darin, dass der Benutzer ohne Verbindung mit dem Telefon sprechen kann, ausser vielleicht, wenn er zu Anfang ein ankommendes Gespräch beantwortet.
In typischer Weise benötigen solche Lautsprechertelefone eine Energiequelle, um die interne Logik zu steuern und den Lautsprecher zu speisen. Darüberhinaus verwenden solche Telefone Spulen und Übertrager, um die Impedanz zwischen der Fernsprechanschlussleitung und dem Lautsprecher auszugleichen. Die Fehlanpassung beruht darauf, dass Lautsprecher von Natur aus Bauteile niedriger Impedanz sind, während die Fernsprechanschlussleitung eine wesentlich höhere Impdeanz für eine gute Leistungsübertragung benötigt. Demgemäss ergeben sich Probleme dann, wenn die Vorteile eines Lautsprechertele-fons bei niedrigen Kosten ohne sperrige Spulen oder Übertrager und ohne eine externe Stromquelle ausgenutzt werden sollen. Diese Probleme werden schwieriger, wenn man daran denkt, dass sich bei einer Änderung der Schleifenlänge die Leitungsimpedanz sowie die verfügbare Leistung ändern.
Die Erfindung will diese Probleme lösen und hat ein übertragerloses Lautsprechertelefon zum Gegenstand, der durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
Der Erfindungsgegenstand ist mit Bezugnahme auf die Zeichnung nachstehend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Gesamtsystems,
Fig. 2, 3 und 4 das Schaltbild der verschiedenen Baugruppen in Fig. 1.
Beim nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Lautsprechertelefons wird die Impedanz eines Lautsprechers auf die Nachrichtenleitung reflektiert, um die Leistungsabgabe der Nachrichtenschleife zu steuern. Eine Rückkopplungsschaltung ist mit einem Vorspannungsnetzwerk in der Eingangsstufe des Ausgangsleistungsverstärkers gekoppelt, um den Belastungswiderstand der Verstärkerausgangsstufe als Funktion der Schaltungselemente auf der Nachrichtenleitung wiederzuspiegeln. Dies wird durch eine Vorspannungsschaltung erreicht, die den Ausgangswiderstand in Verbindung mit einer Rückkopplungsschaltung massstäblich beeinflusst, welche die Gleichstromverstärkung auf dem Wert Eins hält. Die Rückkopplungsschaltung steuert ausserdem die Wechselstromverstärkung, so dass eine Leistung zur Speisung des Lautsprechers zur Verfügung steht, wenn Sprachfrequenzen auf der Leitung erscheinen. Demgemäss ist dann die Leistüngsentnahme von der Leitung konstant. Unter Verwendung dieser Anordnung wird der Lautsprecher direkt von dem Ausgangsstufentransistor ohne Verwendung von Übertragern gespeist.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 erfolgt die Nachrichtenübertragung vom Vermittlungsamt 10 über eine Anschlussleitung 12 zum Lautsprecherapparat, der in typischer Weise an seinem Eingang einen Leitungsschutz 20 besitzt. Die Signale auf den Nachrichtenadern vom Vermittlungsamt gelangen zu einer Gabelschaltung 30 und über ein variables Empfangsdämpfungsglied 50 zum Lautsprecher LSI. Akustische Signale eines Sprechers werden über ein Mikrophon MK1 aufgenommen und über einen Vorverstärker 70 sowie ein variables Sendedämpfungs-glied 60 zur Gabelschaltung 30 und dann über die Nachrichtenader 12 zum Vermittlungsamt 10 gegeben. Ein Sprachschalter 40 überwacht den Pegel der Signale vom variablen Empfangsdämpfungsglied 50 und vom variablen Sendedämpfungsglied 60. Abhängig von diesen Signalen sowie von Signalen von der Gabelschaltung 30 steuert der Sp'rachschalter 40 die Richtung der Übertragung entweder zum Lautsprecher LSI oder vom Mikrophon MK1. Im einzelnen wird dies nachfolgend noch genauer beschrieben.
Die Leitungsschutzschaltung 20 ist mit einer Diode 24 ausgestattet, die die Spannung auf maximal 17,6 V begrenzt, und ist so ausgelegt, dass Hochspannungsspitzen begrenzt werden. Ein Polaritätsschutz 21 weist vier Schottky-Grenzschichtdioden 25, 26, 27, 28 auf, um die richtige Polarität der Spannung an der Gabelschaltung 30 sicherzustellen.
Es wird jetzt auf Fig. 2 eingegangen. Das Mikrophon MK1 ist ein Elektret-Wandler, der ein Eingangssignal an einen Vorverstärker 70 liefert. Dieser enthält einen Spannungsverstär-kungstransistor 707, gefolgt von einem Emitterfolgertransistor 701. Kondensatoren 706, 709 und 704 bewirken einen Schutz gegen hochfrequente Störungen. Ein Widerstand 702 und ein Kondensator 713 filtern die Versorgungsspannung. Der Vorverstärker 70 ist so ausgelegt, dass er eine Nennverstärkung von 19,5 dB liefert.
Sendesignale vom Vorverstärker 70 werden über eine Ader TTD zum Sprachschalter 40 und zu einem variablen Sendedämpfungsglied 60 gegeben. Die Arbeitsweise des Sprachschalter 40 soll nachfolgend besprochen werden. Die Sendesignale am Eingang des variablen Sendedämpfungsgliedes 60 werden mittels eines Kondensators 611 wechselstrommässig an einen JFET-Tran-sistor 609 angekoppelt, der als spannungsgesteuerter variabler Widerstand benutzt wird. Über den Transistor 609, einen Kondensator 606 und einen Verstärkertransistor 603 sowie eine Ader 63 gelangen Signale zur Basis eines Transistors 307 in der Gabelschaltung 30, Das variable Sendedämpfungsglied 60 liefert bei 1000 Hz eine Spannungsverstärkung von 11,5 dB. Ein Kondensator 602 sorgt zur Erzielung des richtigen Frequenzgangs für einen Dämpfungspol bei 3300 Hz. An die Basis des Transistors 307 angelegte Sendesignale werden über den Nachrichtenweg mit den Adern T und R zum Vermittlungsamt gegeben.
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Die Gabelschaltung 30 nimmt an der Basis des Transistors 307 Signale vom variablen Sendedämpfungsglied 60 und am Kollektor der Transistoren 307 und 303 Signale vom Vermittlungsamt und vom variablen Empfangsdämpfungsglied 50 auf. Diese Signale gelangen dann über einen durch Widerstände 301, 304 und 306 gebildeten Spannungsteiler zur Basis des Transistors 302. Dieser ist als Emitterfolger geschaltet und gibt Signale an das variable Empfangsdämpfungsglied 50. Die Transistoren 303 und 307 in der Gabelschaltung 30 bilden eine Darlington-Schaltung und dienen als Verstärker für Sendesignale. Ihr VerstärkungsWert wird durch das Verhältnis zwischen der Kollektor- und der Emitterimpedanz bestimmt. In der vorliegenden Schaltung ist die Emitterimpedanz der Widerstand
306 in Reihe mit der Diode 308. Die Kollektorimpedanz wird durch die Eingangsimpedanz der Empfangsschaltung (entsprechend der nachfolgenden Erläuterung) parallel zur Impedanz der Fernsprechleitung bestimmt. Demgemäss hängt, wie noch beschrieben werden soll, die Sendeverstärkung über die Gabelschaltung vom Leitungsabschluss ab.
Die Gabelschaltungsdämpfung von der Basis des Transistors
307 zur Basis des Transistors 302 hängt ebenfalls vom Leitungsabschluss ab. Die Signale am Emitter und Kollektor des Transistors 303 werden mit gleicher Dämpfung zur Basis des Transistors 302 übertragen. Dabei sind die Signale um 180° ausser Phase, und wenn die Emitterimpedanz an die Kollektorimpedanz angepasst ist, löschen sich die Signale an der Basis des Transistors 302 aus. Demgemäss verhindert die Gabelschaltung 30, dass vom Mikrophon MK1 ausgehende Signale (Signale auf der Ader 63) über den Lautsprecher LSI wiedergegeben werden.
Der Gleichstrom-Leitungsabschluss wird durch einen Transistor 501 geschaffen, der in Basisschaltung arbeitet und den Gleichstromwiderstand — gesehen in die Versorgungsadern des Leistungsverstärkers — auf der Fernsprechleitung wiederspiegelt. Der Basisstrom für den Transistor 501 wird über Widerstände 507, 506 und eine Diode 504 geliefert. Die Diode 504 regelt den Spannungsabfall zwischen Kollektor und Emitter des Transistors 501. Dieser Spannungsabfall wird auf ein Minimum gebracht, um die maximal verfügbare Leistung an den Leistungsverstärker zu liefern und den Leistungsverbrauch im Transistor 501 zu begrenzen. Er muss aber gross genug sein, um sicherzustellen, dass der Transistor 501 für maximale, an seinen Kollektor abgelegte Wechselstromsignale nicht in die Sättigung geht. Der Kondensator 503 bewirkt eine Hochfrequenzunterdrückung, und der Kondensator 512 dient als Filterkondensator für die Stromversorgungsspannung des Leistungsverstärkers.
Der Versorgungsstrom des Leistungsverstärkers fliesst in erster Linie über den Transistor 532 der Ausgangsstufe. Der Kollektorstrom des Transistors 532 wird durch seine Kollektorspannung bestimmt, die über eine Diode 531 und den Lautsprecher LSI zugeführt wird. Diese Spannung wird durch die Schaltung des Leistungsverstärkers bestimmt, der ein Rückkopplungsverstärker mit einer Differenzverstärker-Eingangsstufe, bestehend aus den Transistoren 521 und 523 ist. Eine Gleichstromrückkopplung von der Ausgangsstufe zur Eingangsstufe erfolgt über einen Widerstand 527. Demgemäss ist die Spannung am Kollektor des Transistors 532 gleich der Spannung an der Basis des Transistors 521 zuzüglich des kleinen Spannungsabfalls über dem Widerstand 527 aufgrund des Basisstroms. Die Rückkopplung bzw. Gegenkopplung stabilisiert demgemäss den Gleichstrom-Arbeitspunkt, und die Gleichstromverstärkung ist Eins. Der durch die Widerstände 518 und 519 gebildete Spannungsteiler bestimmt die Basisspannung des Transistors 521. Demgemäss ist der äquivalente Gleichstromwiderstand, gesehen an den Versorgungsadern des Leistungsverstärkers, annähernd gegeben durch den Gesamtgleichstromwiderstand der Diode 531 und des Lautsprechers LSI, multipliziert mit (1 + 518/519).
Bei hohen Leitungsströmen begrenzt die Zenerdiode 513 die Versorgungsspannung des Leistungsverstärkers, wodurch die Ausgangsleitung und der Leistungsverbrauch im Transistor 532 begrenzt werden. Eine solche Schaltungsauslegung ermöglicht 5 einen kleinen und billigen Transistor 533 und bewirkt einen brauchbaren Ausgangspegel für diesen Anwendungsfall.
Die der Fernsprechleitung dargebotene Wechselstromimpedanz wird in erster Linie durch den Widerstand 507 in Reihe mit dem Kondensator 509 bestimmt. Die Wechselstromimpe-lo danz des Leitungsanschlusses der Gabelschaltung, die parallel zum Widerstand 507 und Kondensator 509 dient, beträgt etwa 10,9 Kiloohm. Eine weitere, parallelgeschaltete Impedanz über den Kollektor des Transistors 501 ist eine Funktion des unerwünschten Wechselstromsignals, das über den Emitter des i5 Transistors 501 von den Stromversorgungsadern des Leistungsverstärkers zurückgeführt wird. Die Dämpfung dieses zurückgeführten Signals wird durch den kombinierten Einfluss der Widerstände 502, 506 und des Kondensators 505 auf die Wechselstromverstärkung des Transistors 501 zwischen Emitter und 20 Kollektor bestimmt. Im schlechtesten Fall (Maximale Lautstärkeeinstellung) ist die äquivalente Wechselstromimpedanz des Transistors 501 etwa zehnmal grösser als der Wert des Widerstandes 507. Demgemäss beträgt die gesamte, der Fernsprechleitung angebotene Wechselstromimpedanz etwa 700 Ohm. 25 Der Transistor 514 und seine zugeordneten Bauteile wirken als variables Dämpfungsglied. Der Transistor 514 ist ein Sperrschicht-Feldeffekttransistor (JFET), dessen Drain-Source-Widerstand durch die seinem Gate über die Leitung RVL zugeführte Gleichspannung gesteuert wird. Die Kondensatoren 508 30 und 515 koppeln das Empfangssignal in das variable Empfangsdämpfungsglied ein bzw. aus ihm aus. Der Widerstand 510 stellt einen Gleichstromweg vom Drainanschluss des Transistors 514 nach Masse her, und die Widerstände 516, 517 ergeben einen Gleichstromweg vom Sourceanschluss des Transistors 517 35 nach Masse. Der Widerstand 516 ist ein Potentiometer, das ausserdem die Lautstärkeregelung übernimmt. Es besitzt einen solchen Widerstandsverlauf, dass sich eine ziemlich lineare Kennlinie für die Dämpfung in Abhängigekti vom Drehwinkel ergibt. Ein Widerstand 517 begrenzt die maximale Dämpfung 40 der Lautstärkeregelung. Ein Kondensator 511 unterdrückt hochfrequente Störungen.
Da der Leistungsverstärker des variablen Empfangsdämpfungsgliedes 50 seine Stromversorgung aus der Fernsprechleitung gewinnt, besitzt er die doppelte Funktion einer Verstär-45 kung der Empfangssignale und eine Bestimmung des Gleich-strom-Leistungsabschlusses, wie oben erläutert. Der Leistungsverstärker ist im Prinzip ein dreistufiger Rückkopplungsverstärker mit einer Differenz-Eingangsstufe, einer Emitterfolger-Zwischenstufe und einer Eintakt-Ausgangsstufe in Emitterschal-50 tung.
Die Transistoren 521 und 523 bilden mit den Widerständen 520 und 524 die Differenz-Eingangsstufe. Die Vorspannung für die Basis des Transistors 521 wird von einem durch die Widerstände 518 und 519 gebildeten Spannungsteiler geliefert. Die 55 Vorspannung für die Basis des Transistors 523 wird über den Rückkopplungswiderstand 527 zugeführt. Die Verstärkung dieser Stufe ist eine Funktion des Basisstroms, der den Gegenwirk-leitwert der Transistoren 521 und 523 bestimmt. Zur Erzielung einer ausreichend grossen Leerlaufverstärkung wird die Versor-60 gungsspannung für die erste Stufe am Verbindungspunkt der Widerstände 506 und 507 entnommen. Diese Versorgungsspannung ist höher als die Versorgungsspannung für die Ausgangsstufe, wodurch ein höherer Ruhestrom (höhere Verstärkung) für die Eingangsstufe verwendet werden kann. Ausserdem wird 65 das auf der Versorgungsspannung der Ausgangsstufe erscheinende Signal gut ausgefiltert, wodurch ein unerwünschter Rückkopplungsweg ausgeschaltet ist. Der Kondensator 522 unterdrückt hochfrequente Störungen.
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Der Transistor 525 wirkt als Emitterfolger, um eine hohe Lastimpedanz für die erste Stufe zu erzielen. Die Emitterspannung des Transistors 525 ist direkt an die Basis des Transistors 532 angelegt, der die Ausgangsstufe in Emitterschaltung bildet. Der Lautsprecher LSI, der in bekannter Weise mit einer Spulenimpedanz 533 ausgestattet sein kann und elektrische Signale in akustische Signale umwandelt, stellt die vorherrschende Lastimpedanz der Ausgangsstufe dar. Diese Impedanz enthält sowohl Ohm'sche als auch Blindkomponenten.
Widerstände 528, 527 und Kondensatoren 529, 530 bilden das Rückkopplungsnetzwerk für den Leistungsverstärker und bestimmen damit sowohl die Wechselstrom- als auch Gleichstromverstärkung bei geschlossener Schleife und maximalem Leitungsstrom. Bei kleineren Leitungsströmen wird die Verstärkung für geschlossene Schleife etwas verringert, und zwar aufgrund der sich ergebenden Verringerung.der Leerlaufverstärkung. Die Wechselstromverstärkung muss zur Speisung des Lautsprechers ausreichend gross sein. Diese Verstärkung hat einen Nennwert von 34 dB bei Sprachfrequenzen.
Gemäss Fig. 2 werden drei Eingangssignale für den Sprachschalter an unterschiedlichen Punkten des Übertragungswegs entnommen: ein Eingangssignal (TTD) wird am Ausgang des Sendevorverstärkers gewonnen, ein Eingangssignal (RTD) am Empfangsanschluss der Gabelschaltung und ein Eingangssignal (RSC) am Ausgang des LeistungsVerstärkers. Zwei dieser Eingangssignale (TTD und RTD) werden benutzt, um festzustellen, welcher Übertragungsweg das Signal mit dem höchsten Pegel führt, und um eine Dämpfung in den jeweils geeigneten Weg einzuschalten. Das weitere Eingangssignal (RSG) wird benutzt, um die Schaltung im Empfangsbetrieb zu halten, nachdem ein Empfangssignal festgestellt und Dämpfung aus dem Empfangsweg herausgenommen worden ist. Wie sich noch zeigen wird, . verhindert dieses Eingangssignal, dass Signale, die akustisch vom Empfangsweg auf den Sendeweg gekoppelt werden, die Schaltung in den Sendebetrieb umschaltet. .
Die geschaltete Dämpfung wird durch den Transistor 514 im variablen Empfangsdämpfungsglied 50 und durch den Transistor 509 im variablen Sendedämpfungsglied 60 unter Steuerung von Ausgangssignalen des Sprachschalters bereitgestellt. Der Sprachschalter liefert geeignete Schwellenwerte und eine Zeitsteuerung für die Umschaltfunktion.
Die Schaltung ist so ausgelegt, dass sie sendebereit ist, d.h. der Ruhezustand (für lange Zeit sind keine Sendesignale vorhanden) ist der Sendebetrieb (keine Dämpfung im Sendeweg, hohe Dämpfung im Empfangsweg).
Gemäss Fig. 3 werden Signale auf der Ader RSG (von Re-ceive Switch Guard = Empfangsumschaltschutz) und der Ader RTG (von Receive Talk-Down = Empfangseinbrechen) einem Operationsverstärker 416 zugeführt, um ein Steuersignal negativer Polarität zu liefern.
Das RTD-Eingangssignal wird am Emitter des Transistors 302 (Fig. 2) am Empfangsanschluss der Gabelschaltung entnommen. Der Transistor 305 und der Widerstand 310 bilden eine Emitterfolgerstufe zur Pufferung dieses Eingangssignals, wobei sie eine Belastung hoher Impedanz für den Empfangsweg darstellen und den RTD-Eingang vom RSG-Eingang isolieren. Ein Kondensator 401 (Fig. 3) koppelt das Empfangssignal an die Operationsverstärkerstufe an, deren Verstärkung durch das Verhältnis der Widerstände 402 und 412 bestimmt wird. Der Kondensator 411 bewirkt einen Kurvenabfall bei hohen Frequenzen, um die Sende-Aussperrgrenze zu verbessern. Dioden 413 und 414 im Rückkopplungsnetzwerk des Operationsverstärkers 416 ergeben eine Präzisions-Halbwellengleichrichtung des Signals. Der Kondensator 415 unterdrückt hochfrequente Störungen.
Das RSG-Eingangssignal wird dem Leistungsverstärkerausgang (Fig. 2) durch den Kondensator 403 entnommen. Die Verstärkung dieses Eingangssignals wird durch das Verhältnis der
Widerstände 404 und 412 bestimmt. Zur Bereitstellung eines Signals positiver Polarität werden Signale über die Ader TTD einem Operationsverstärker 425 zugeführt. Das TTD-Eingangs-signal wird am Ausgang des Sendevorverstärkers durch einen 5 Kondensator 417 abgenommen. Die Verstärkung dieses Signals wird durch das Verhältnis der Widerstände 418 und 421 bestimmt.
Das RSG-Eingangssignal wird am Ausgang des Leistungsverstärkers über einen Kondensator 405 und einen Widerstand io 407 abgenommen und der Basis des Transistors 408 zugeführt. Der Transistor 408 bewirkt eine Gleichrichtung und Verstärkung von Signalen, die die Basis-Emitterspannung übersteigen. Der Widerstand 406 stellt sicher, dass der Transistor 408 ausgeschaltet ist, wenn kein Empfangssignal vorhanden ist. Der Wils derstand 409 und der Kondensator 410 im Kollektorkreis bilden ein Tiefpassfilter mit kurzer Ansprechzeit. Die bei Vorhandensein eines Signals am Kondensator 410 erzeugte Gleichspannung fällt dann langsam über den Widerstand 419 ab, wenn das Signal verschwindet. Durch die positive Polarität des Signals am 20 Kondensator 410 wird das effektive Signal des TTD-Eingangs um einen Faktor verringert, der durch das Verhältnis der Widerstände 419 und 418 bestimmt ist. Dioden 422 und 423 im Rückkopplungsnetzwerk des Operationsverstärkers 425 bewirken eine Präzisions-Halbwellengleichrichtung des Eingangs-2s signais. Der Kondensator 424 unterdrückt hochfrequente Störungen.
Ein Operationsverstärker 431 und seine zugehörigen Bauteile bewirken einen Vergleich (lineare Addition) der Gleichrichter-Ausgangssignale und invertiert, verstärkt und filtert die Summe 30 dieser Signale. Man beachte, dass die Gleichrichterausgangssignale über die Dioden 414 und 423 entgegengesetzte Polarität haben. Demgemäss ist die Summe dieser Signale gleich der Differenz ihrer Amplituden. Das Komparator-Ausgangssignal besitzt positive Polarität, wenn ein Empfangssignal vorhanden ist, 35 und negative Polarität, wenn ein Sendesignal vorhanden ist. Die gleichgerichteten Signale werden durch die Widerstände 450 und 426 gleichstromgekoppelt, und die Verstärkung des Kom-parators wird durch das Verhältnis dieser Widerstände zum Widerstand 430 bestimmt. Ein Varistor 428 begrenzt das Kompa-40 rator-Ausgangssignal, und ein Kondensator 429 wirkt als Filter, so dass das Komparator-Ausgangssignal der Hüllkurve eines Sprachsignals folgt. Der Widerstand 432 ergibt eine Gleichvorspannung für den positiven Eingangsanschluss des Operationsverstärkers.
45 Ein Operationsverstärkers 439 und seine zugeordneten Bauteile stellen ein Eingangssignal oberhalb eines durch den Varistor 433 bestimmten Schwellenwertes fest. Die Widerstände 438 und 434 bestimmen die Verstärkung dieses Signals oberhalb des Schwellenwertes. Ein Kondensator 437 legt die Anstiegs- und 50 Abfallzeit der Schaltung fest. Der Widerstand 435 ergibt einen Gleichstromweg für den Ruhestrom des Operationsverstärkers. Ein Varistor 436 begrenzt die Ausgangsspannung, so dass der Operationsverstärker nicht übersteuert werden kann. Das Ausgangssignal dieser Schaltung hat negative Polarität für ein 55 Empfangssignal und positive Polarität für ein Sendesignal.
Das Detektor-Ausgangssignal gelangt über einen Widerstand 440 an die Basis eines Transistors 441, der eine Pegelschiebefunktion ausführt. Ein Empfangssignal ergibt ein Detektorausgangssignal positiver Polarität, das den Transistor 60 441 einschaltet. Der Kollektor des Transistors 441 ist mit der Basis des Transistors 444 über einen Widerstand 442 verbunden. Daher bewirkt ein Empfangssignal, dass der Transistor 444 einschaltet. Der Widerstand 443 stellt sicher, dass der Transistor 444 ausgeschaltet ist, wenn kein Empfangssignal den 65 Schwellenwert übersteigt. Die Steuerspannung auf der Ader RVL, die an das Gate des Transistors 514 (Fig. 2) angelegt ist, wird am Kollektor des Transistors 444 entnommen. Wenn daher der Sprachschalter ein Empfangssignal feststellt, wird der
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Transistor 514 eingeschaltet und keine Dämpfung im variablen Empfangsdämpfungsglied erzeugt. Der Kollektor des Transistors 444 ist ausserdem über einen Widerstand 446 mit der Basis eines Transistors 448 verbunden, der das Steuersignal RVL invertiert. Ein Widerstand 447 stellt sicher, dass der Transistor 448 ausgeschaltet ist, wenn kein Empfangssignal vorhanden ist. Ein Widerstand 449 stellt einen Weg vom Kollektor des Transistors 448 nach Masse dar. Die Steuerspannung auf der Ader TVL, die an das Gate des Transistors 609 (Fig. 9) angelegt ist, wird am Kollektor des Transistors 448 entnommen. Demgemäss sind die Steuerspannungen der variablen Dämpfungsglieder von entgegengesetzter Polarität, so dass die Ader TVL auf hoher Spannung ist (Sendebetrieb), wenn die Ader RVL auf niedriger Spannung ist, und umgekehrt.
Ein Ruheschalter 445 ist normalerweise offen (Arbeitskontakt) und führt eine Ruhefunktion im offenen Zustand aus, indem er die variablen Dämpfungsglieder im Empfangsbetrieb sperrt, d.h. der Transistor 514 ist eingeschaltet, und der Transistor 609 ist ausgeschaltet. Dadurch wird eine hohe Dämpfung im variablen Sendedämpfungsglied eingestellt und eine Übertragung über das variable Empfangsdämpfungsglied ermöglicht.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 wirkt ein Transistor 803 als Schalter, um die 9-V-Batterie abzutrennen, wenn das Lautsprechertelefon inaktiv ist. Basisstrom zur Einschaltung des Transistors 803 wird vom Transistor 805 über einen Widerstand 804 geliefert. Der Transistor 805 wird über einen Widerstand 806 durch die Spannung Vl am Kondensator 509 (Fig. 2)
des variablen Empfangsdämpfungsgliedes 50 aufgrund des Leitungsabschlusses geliefert.
Die Widerstände 802 und 807 stellen sicher, dass die Transistoren 803 bzw. 805 ausgeschaltet sind, wenn keine Verbindung 5 zur Fernsprechleitung vorhanden ist.
Ein Kondensator 808 filtert die den Schaltungen zugeführte Batteriespannung. Ein aus Widerständen 809 und 810 gebildeter Spannungsteiler legt den Bezugspunkt (Masse) für die Baugruppen des Sprachschalters fest. Ein Transistor 811 und ein Wider-lo stand 812 bilden einen Emitterfolger, der zusammen mit einem Kondensator 813 eine konstante Spannungsdifferenz zwischen dem Bezugspunkt (Masse) des Sprachschalters und dem negativen Batterieanschluss bei Änderungen des Massestroms aufrechterhält. Die Spannung + Va. ist eine mittlere Versorgungs-i5 bezugsspannung.
Das erfindungsgemässe Konzept ist anhand einer Nachrichtenverbindung zu und von einem Vermittlungsamt beschrieben worden. Eine solche Nachrichtenverbindung kann jedoch auch über irgendeine Nachrichtenleitung erfolgen, bei der 20 eine Leistung in Form eines Sprechstroms geliefert wird. Ein Beispiel für einen solchen Fall ist eine Eigenverbindungsleitung. Der dargestellte Lautsprecher ist eine elektromechanische Ausführung, bei der elektrische Signale in akustische Signale, umgewandelt werden. Das hier besprochene Konzept berück-25 sichtigt jedoch auch andere Arten von Anschlusswandlern für ., Sprach-, Video- oder Datensignale in digitaler oder analoger Form.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (3)

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1. Übertragerloses Lautsprechertelefon zur Anschaltung an eine Nachrichtenleitung, mit einem Leistungsverstärker, der eine Eingangs- und eine Ausgangsstufe besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsstufe (521, 523) Vorspannungsbauteile (518, 519) und die Ausgangsstufe (525, 532) ein Widerstandsbauteil besitzen, dass eine Einrichtung (501, 507, 506, 502) zur Lieferung eines über die Nachrichtenleitung ankommenden Versorgungsgleichstroms an den Leistungsverstärker vorgesehen und so ausgelegt ist, dass sie die Abschlussimpedanz der Nachrichtenleitung als Funktion des Widerstandsbauteils der Ausgangsstufe und der Vorspannungsbauteile darstellt, dass ferner ein Wandler (LSI) vorhanden ist, der die auf der Nachrichtenleitung ankommenden Signale umsetzt und eine Impedanz (533) aufweist, die als Ausgangsimpedanz der Ausgangsstufe geschaltet ist, und dass eine Einrichtung (527, 528, 529, 530) zwischen den Verstärkerausgang und die Eingangsstufe eingefügt ist, die eine Gleichstromverstärker von Eins und eine Wechselstromverstärkung besitzt.
2. Lautsprechertelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkereingangsstufe zwei als Differenzverstärker geschaltete Transistoren (521, 523) und dass die Verstärkerausgangsstufe einen Transistor (532) in Emitterschaltung aufweist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Lautsprechertelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler ein durch eine Induktionsspule (533) angetriebener Lautsprecher (LSI) ist und dass die Wandlerimpedanz die Impedanz der Induktionsspule beinhaltet.
CH5528/81A 1980-08-29 1981-08-27 Uebertragerloses lautsprechertelefon. CH654156A5 (de)

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