DE2638286B2 - Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein FreisprechertelefonInfo
- Publication number
- DE2638286B2 DE2638286B2 DE2638286A DE2638286A DE2638286B2 DE 2638286 B2 DE2638286 B2 DE 2638286B2 DE 2638286 A DE2638286 A DE 2638286A DE 2638286 A DE2638286 A DE 2638286A DE 2638286 B2 DE2638286 B2 DE 2638286B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- attenuator
- channel
- circuit arrangement
- arrangement according
- amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/08—Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
- H04M9/10—Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic with switching of direction of transmission by voice frequency
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
- H04M1/6033—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
- H04M1/62—Constructional arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon mit einer zweiadrigen
Anschlußleitung und einer in zwei Richtungen wirksamen Signalübertragungsanlage mit einem vom Mikrofon
des Freisprechers angesteuerten Sendekanal und einem den Lautsprecher des Freisprechers ansteuernden
Empfangskanal, wobei die Kanäle jeweils Vorverstärkerstufen und ein erstes Dämpfungsglied sowie
Endverstärkerstufen und ein diesem vorgeschaltetes zweites Dämpfungsglied aufweisen, das mit dem ersten
Dämpfungsglied in Reihe in Übertragungsrichtung diesem nachgeschaltet ist, wobei weiter im Ruhezustand
die Bedämpfung des Kanals durch das in Übertragungsrichtung jeweils erste Dämpfungsglied klein bzw.
aufgehoben, die Bedämpfung des Kanals durch das zweite Dämpfungsglied jedoch groß ist, und wobei
schließlich die vom vorverstärkten Gesprächsstrom in
einem Kanal abgeleitete Steuerspannung die für das Anheben der Bedämpfung des anderen Kanals an
dessen erstes Dämpfungsglied gelegt ist, zusätzlich zur Verminderung bzw. Aufhebung der Bedämpfung des
einen Kanals selbst auch an dessen zweites Dämpfungsglied angelegt ist.
Es sind schon Schaltungsanordnungen für Freisprechertelefone bekannt (DE-AS 10 86 753), die jewL ils
für den Sendekanal und den Empfangskanal zwei Dämpfungsg'ieder aufweisen. Das eine Dämpfungsglied to
besteht dabei einerseits aus zwei Gleichrichtern, die gegensinnig zueinander in Reihe über die Sekundärwicklung
des Eingangsübertragers und die Primärwicklung des Ausgangsübertragers geschaltet sind, und
andererseits aus einem Kondensator, der die Mittelpunkte dieser Wicklungen verbindet. Das andere
Dämpfungsglied ist ähnlich aufgebaut Die Dämpfungsglieder sind dabei nicht in Reihe in den jeweiligen
Übertragungsweg hintereinander geschaltet, sondern parallel zueinander geschaltet.
Es sind aber auch schon Schaltungsanordnungen der eingangs angegebenen Art bekannt (DE-AS 12 11 270
und 12 11 271), bei denen sowohl der Sendekanal wie der Empfangskanal zwei in den Übertragungsweg
hintereinandergeschaltete Dämpfungsglieder aufweisen. Die beiden Dämpfungsglieder sind dabei jeweils
unmittelbar hintereinander geschaltet, wobei das erste Dämpfungsglied dem Eingangsverstärker nach- und das
zweite Dämpfungsglied dem Endverstärker vorgeschaltet ist Sinn der Verwendung zweier einander unmittdbar
nachgeschalteter Dämpfungsglieder ist es, die Dämpfungsglieder lediglich zwischen ihren Endzuständen
steuern zu müssen, nämlich dem total dämpfungslosen Zustand und dem Zustand maximaler Dämpfung.
Trotz dieser einfachen Steuerungsbedingungen läßt sich nämlich auch ein Zwischenzustand erzielen. Sind die
beiden unmittelbar hintereinandergeschalteten Dämpfungsglieder im dämpfungslosen Zustand, so ergeben sie
insgesamt einen dämpfungslosen Zustand. Sind beide im dämpfenden Zustand, so erhält man maximale Dämpfung.
Ist aber nur eines der Dämpfungsglieder im Zustand seiner maximalen Dämpfung, so ergibt sich ein
Zwischenwert. Das erste Dämpfungsglied besteht dabei jeweils aus einem Eingangstransformator, dessen
Sekundärwicklung eine mittlere Anzapfung aufweist, sowie aus zwei gegeneinander geschalteten Gleichrichtern,
die die Enden der Sekundärwicklung des Eingangstransformators überbrücken. Das zweite
Dämpfungsglied besteht aus einem Ausgangstransformator, dessen Primärwicklung eine mittlere Anzapfung
aufweist, und aus zwei ebenfalls gegeneinander geschalteten Gleichrichtern, die die Enden der Primärwicklung
des Ausgangstransformators überbrücken, sowie außerdem über je einen Widerstand an die Enden
der Sekundärwicklung des Eingangstransformators des ersten Dämpfungsgliedes angeschlossen sind. Die
Dämpfungsglieder jedes Kanals sind also nicht unmittelbar hintereinander geschaltet, sondern auch steuerungsmäßig
miteinander verknüpft. Insbesondere sind in die Steuerung irgendwelche Verzögerungsglieder nicht
einbezogen, weshalb kein zeitlich auf die Funktionserfordernisse und aufeinander abgestimmtes Ansteuern
und Ansprechen der Dämpfungsglieder möglich ist.
Schließlich ist es auch schon bekannt (DE-OS 21 57 709), steuerbare Dämpfungsglieder für Freispreeher
als Transistoren auszubilden.
Für eine dem herkömmlichen Telefon vergleichbare und damit für den Benutzer angenehme Betriebsweise
des Freisprechertelefons ist es wünschenswert, daß ein Zwischensprechen festgestellt werden kann. Gleichzeitig
ist aber zu verlangen, daß akustische Rückkopplungen nicht vorkommen. Schließlich soll das Gerät auch
dann funktionsfähig sein, wenn es vor einem hohen Grundgeräusch benützt wird. Alle diese Forderungen
sind aber schwer miteinander zu vereinigen und widersprechen sich teilweise.
Dennoch sind auch bereits Freisprechertelefone bekannt (DE-AS 17 62 486), die sich um eine Lösung des
Problems unter besonderer Berücksichtigung der Bedingungen der Sprachsteuerung bemühen. Es wird
dabei darauf Bedacht genommen, daß die Sprachsteuerung zur Verhinderung des bei Freisprechern gefürchteten
Rückkopplungspfeifens den Umstand ausnützt daß bei normalen Telefongesprächen zumeist abwechselnd
gesprochen wird. Am Ende des Sprechens mit dem einen Kanal bzw. in einer Übertragungsrichtung sinkt
dabei zumeist der Sprachpegel ab. Auch innerhalb einer Sprachsequenz folgen wegen des Siibencharakiers der
Sprache ständig ausgeprägte Pegelmaxima- und -minima schnell aufeinander. Ein Zwischensprechversuch
kann besonders leicht erkannt werden, wenn er in ein Sprachminimum der Gegenrichtung fällt. Für die
richtige Übertragungsrichtungsumschaltung durch Zwischensprechen werden deshalb sehr kurze Zeitkonstanten
der Sprachsteuerung als wichtig angesehen. Dabei wird es andererseits als unmöglich angesehen, derartig
kurze Zeitkonstanten generell vorzusehen, weil zur Vermeidung von Fehlsteuerungen Nachhallzeiten im
die Sprechstelle umgebenden Raum bzw. Körperschall-Laufzeiten bei in einem Gehäuse zusammen mit dem
Lautsprecher angeordneten Mikrofon in der Sprachsteuerung in Form einer relativ großen Ausschwingzeit
konstanten berücksichtigt werden müssen, um eine Fehlsteuerung und ein Blockieren des Freisprechertelefons
zu vermeiden. Andererseits bringen relativ große Ausschwingzeiten auch noch den Vorteil mit sich, daß
im normalen Fall des abwechselnden Sprechens mit Zwischenpausen die Übertragungsrichtungsumschaltung
weicher vor sich geht und für den Benutzer des Freisprechertelefons nicht störend bemerkbar ist.
Bei den eingangs abgehandelten bekannten Schaltungsanordnungen für ein Freisprechertelefon werden
teilweise Zeitkonstanten überhaupt nicht berücksichtigt: Man strebt also ein möglichst rasches Umschalten
an, um das Zwischensprechen zu ermöglichen. Wo Zeitkonstanten zur Vermeidung des Blockierens durch
den Nachhall oder den Körperschall berücksichtigt werden, werden, um trotz allem ein Zwischensprechen
zu ermöglichen, Kompromisse gewählt, die für keine der beiden Forderungen das Optimum darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Freisprechertelefon der eingangs genannten Art mit mehreren
hintereinandergeschalteten Dämpfungsgliedern in jedem Kanal diese so anzuordnen und zeitlich gestaffelt
anzusteuern, daß trotz leicht erkennbaren Zwischensprechens das Rückkopplungspfeifen zuverlässig ausgeschaltet
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vom Gesprächsstrom jedes Kanals abgeleitete
Steiierspannung an ein erstes Verzögerungsglied gelegt ist, dessen Ausgangssignal einerseits als Steuersignal an
das dem Eingangsverstärker des anderen Kanals vorgeschaltete erste Dämpfungsglied und andererseits
an ein zweites Verzögerungsglied gelegt ist, dessen Ausgangssignal als Steuersignal an das zweite Dämpfungsglied
des einen Kanals selbst gelegt ist.
Man erkennt zunächst, daß hier in jedem Übertragungsweg neben dem den Endverstärkerstufen vorgeschalteten
zweiten Dämpfungsglied ein erstes Dämpfungsglied dem Eingangsverstärker vorgeschaltet ist,
und die vom vorverstärkten, also nach dem Vorverstärker aber vor dem zweiten Dämpfungsglied vorliegenden
Gesprächsstrom abgeleitete Steuerspannung durcli die Verwendung eines ersten und eines zweiten,
Verzögerungsgliedes zeitlich gestaffelt besondere-Steuerwirkungen
erbringt. Diese bestehen in folgenden: Eine in einem Übertragungsweg, also entweder in
Sendekanal oder im Empfangskanal vorliegend!· Sprechspannung wird in eine Steuerspannung umge
setzt, die zunächst an ein erstes Verzögerungsglied gelegt wird. Liegt eine Steuerspannung vor, so wird eine
vorübergehende kurzzeitige Unterbrechung der Steuer spannung bei Silbenpausen oder dergleichen dei
Steuerzustand nicht sofort aufheben, was zu einer erheblichen Betriebsstabilisierung führt. Das gilt insbesondere
deshalb, weil das Ausgangssignal des erster: Verzögerungsgliedes selbst wieder zwei Steuerfunktionen
übernimmt: Einmal wird es als Steuersignal an dae. dem Eingangsverstärker des anderen Kanals bzw
Übertragungsweges vorgeschaltete erste Dämpfungsglied gegeben, so daß dieser bedämpft wird. Zum
anderen gelangt das Ausgangssignal an das zweite Verzögerungsglied und über dieses zeitversetzt als
Steuersignal an das zweite Dämpfungsglied des Kanals selbst, in dem der Gesprächsstrom vorliegt, von dem die
Steuerspannung abgeleitet wird. Die Dämpfung an diesem zweiten Dämpfungsglied wird aufgehoben.
Würde das ohne Zeitverzögerung erfolgen, so würde: das beispielsweise aus dem Sendekanal auslaufende
Signal über die zweiadrige Anschlußleitung bzw. am Ausgangsübertrager auch in den zweiten Kanal
zurückgelangen, der selbst wieder bemüht wäre, den ersten Kanal wegzudämpfen. Ein Schaukelschaltzustand
mit ständiger Umschaltung wäre die Folge. Ein zu frühes volles öffnen könnte auch wegen der notwendigen
Schaltzeiten zur gleichen Erscheinung führen. Auch könnte es noch zu Rückkopplungen kommen. Da jedoch
zunächst jedes Fließen des Gesprächsstroms in der Endverstärker durch das zweite Dämpfungsglied
verhindert wird und dieses Dämpfungsglied nun von der gleichen von der Sprechspannung in diesem Übertragungsweg
abgeleiteten Steuerspannung jedoch über das zusätzliche zweite Verzögerungsglied angesteuert wird
wird der Übertragungsweg somit erst nach einer zusätzlichen winzigen Verzögerung frei. Diese zusätzliche
Verzögerung reicht aber aus, um sicherzustellen daß mittlerweile der andere Übertragungsweg bzw
Kanal so stark bedämpft ist, daß ein Rückkopplungspfeifen nicht mehr auftreten kann, wenn jetzt der Kanal
aus dem die Steuerspannung abgeleitet wurde, voll freigegeben wird.
Durch die geschickte Staffelung der zeitlicher Ansteuerung der einzelnen Dämpfungsglieder im
steuernden Kanal selbst bzw. im anderen Kanal, wird trotz guter Betriebssicherheit bezüglich der Vermeidung
von Schaukelzuständen und Rückkopplungspfeifen die Wahl kurzer Zeitkonstanten möglich, so daß
auch ein Zwischensprechen festgestellt werden kann. Das Gerät arbeitet deshalb auf eine für den Benutzet
vom gewöhnlichen Sprechverkehr am Telefon nicht zu unterscheidende angenehme Weise.
Es ist, klar, daß beide Kanäle bezüglich dieses
Steuerung:;systems gleich aufgebaut sein können und sich gegenseitig auf die gleiche Weise ansteuern
Jedenfalls sollte das Steuerungssystem auf den Empfangskanal angewendet werden. Dieser darf bei Einlauf
eines Signals aus der Anschluß- bzw. Teilnehmerleitung an seinem in Übertragungsrichtung zweiten Dämpfungsglied
erst dann von der Dämpfung befreit bzw. zum Lautsprecher des Freisprechertelefons durchlässig
gesteuert werden, wenn zuvor der Sendekanal bedämpft ist. Die Verzögerun.gszeit des ersten und des
zweiten Verzögerungsglied«::» jedes Kanals können den
ίο Bedürfnissen entsprechend gewählt sein und zugleich so
eingestellt werden, daß sie Streuungen in den Kennwerten der Schaltungselemente ausgleichen. Auch kann
durch die Wahl der Verzögerungszeiten einer der Kanäle bevorrechtigt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 den Empfangskana I und
F i g. 2 den Sendekanal eines Freisprechertelefons.
In den Figuren ist zur Vereinfachung teilweise eine schematische Darstellung gewählt. Auch sind teilweise Einzelheiten weggelassen, die für den Fachmann selbstverständlich sind. Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die Verbindungspunkte der beiden Figuren mit übereinstimmenden Buchstaben gekennzeichnet sind.
F i g. 1 den Empfangskana I und
F i g. 2 den Sendekanal eines Freisprechertelefons.
In den Figuren ist zur Vereinfachung teilweise eine schematische Darstellung gewählt. Auch sind teilweise Einzelheiten weggelassen, die für den Fachmann selbstverständlich sind. Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die Verbindungspunkte der beiden Figuren mit übereinstimmenden Buchstaben gekennzeichnet sind.
In F i g. 2 unten links sind die Anschlußpunkte a und t
der Teilnehmerleitung am Gerät zu sehen. Das Mikrofon M/ist in F i g. 1 oben links, der Lautsprecher L
des Freisprechertelefons in F i g. 2 unten rechts zu erkennen.
Im folgenden sei zunächst angenommen, daß mit Hilfe des Mikrofons Mi in den Sendekanal eine
Sprechspannung eingespeist wird. Diese gelangt über den Verstärker Vl und den Kondensator Cl an einen
Widerstand RX. Der Widerstand RX dient der Grundeinstellung des Gerätes; in der Produktion auf das
mögliche kleinste Signal. Vom bei der Produktion eingestellten Zwischenabgriff des Widerstandes R1
erfolgt die Signaleinspeisuni;; in den Verstärker V2 des
Sendekanals über Widerstand R 2 und Kondensator Cl Bezüglich dieser und aller Schaltungseinzelheiten wird
auf die Figuren verwiesen, denen alles nähere entnommen werden kann.
Zwischen dem Verbindungspunkt des Widerstandes R 2 mit dem Kondensator C 2 und Masse bzw. dem
Minuspol der Spannungsversorgung (vgl. F i g. 1 rechts außen) ist ein MOS-Transistor TO geschaltet, dessen
Steuerelektrode über den Widerstand R3 an Mass« bzw. an negative Spannung gelegt ist. Dadurch ist dei
Transistor TO normalerweise nichtleitend. Ist dei
so Transistor TO nichtleitend, so kann das vom Mikrofor Mi bzw. vom Verstärker VX her einlaufende Signa
ohne weiteres zum Verstärker V2 gelangen und hiei weiterverarbeitet werden. Ist der Transistor TO jedoch
voll leitend, so ist der Verbindungspunkt von Wider stand R2 und Kondensator C2 geerdet, so daß da!
einlaufende Signal nicht an V2 weitergegeben wird Selbstverständlich sind auch Zwischenzustände möglich
die eine teilweise Dämpfung des Eingangssignals de; Verstärkers V2 ergeben. Jedenfalls ist klar, daß es siel·
(»ο beim MOS-Transistor TO um ein erstes Dämpfungs
glied im Sendekanal handelt.
Ein Eingangssignal, das dem Verstärker V2 über der
Kondensator C2 eingespeist wird, wird verstärkt unc gelangt über Kondensator C3, Widerstand RA unc
Kondensator C 4 als Eingangssignal an den Verstärke: V3. Der Verstärker V3 stellt den Endverstärker dei
Sendekanals dar. Das Ausgamgssignal des Verstärken V3 gelangt über den Kondensator CS an der
Transformator 77? 1. Der Transformator TR1 ist
sekundärseitig über die Anschlußpunkte a', b' mit der Schaltung von Fig.2 verbunden, so daß ein entsprechendes
Signal an die Anschlußpunkte a, b der Teilnehmerleitung gegeben wird.
Als zweites Dämpfungsglied im Sendekanal ist ein MOS-Transistor 71 vorgesehen, über den der Verbindungspunkt
von Widerstand RA und Kondensator C 4 am Eingang des Verstärkers V 3 über einen Widerstand
Λ 5 an Masse gelegt werden kann. Der Widerstand R 5 dient dazu, zu verhindern, daß über den Transistor Ti
der Sendekanal so stark bedämpft wird, daß dem Anrufenden der Kanal tot erscheint. Der Anrufende
wird vielmehr Raumgeräusche beim Angerufenen hören, auch wenn dieser nicht spricht. Der Widerstandswert
des Widerstandes RS wird so dimensioniert, daß
beispielsweise ein Raumgeräusch von 50 dB noch durchgelassen wird, ohne den Empfangskanal zu
bedampfen.
Die Ansteuerung des Transistors Ti wird unten noch näher erläutert.
Das Ausgangssignal des Verstärkers V2 wird nicht nur an den Endverstärker des Sendekanals, also den
Verstärker V3 gegeben. Es wird vielmehr überdies an den Verbindungspunkt zweier Kondensatoren C6 und
C 7 gelegt, wie dies in der Figur gezeigt ist. Über den Kondensator C6 gelangt das Signal an den Verbindungspunkt
zweier Widerstände R 6 und R 7, über die die Steuerelektrode eines MOS-Transistors T'2 mit
dem Pluspol der Stromversorgung verbunden ist, an den auch die Emitter-KoHektor-Strecke des Transistors T'2
einseitig angeschlossen ist. Das andere Ende der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T'2 ist über
einen eine Zeitkonstante bildenden Kondensator C'6 an Masse gelegt. Der Verbindungspunkt des Transistors
7"2 mit dem Kondensator C'6 ist über eine Diode Di
an die Steuerelektrode des Transistors 70 gelegt.
Die Wirkung der soeben erläuterten Schaltung ist folgende: Die durch Besprechen des Mikrofons Mi
erzielte Modulation hat ein Ausgangssignal am Verstärker V2 zur Folge. Dieses Signal steuert den Transistor
T'2 in einen leitenden Zustand. Der von der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T'2 geführte
Strom wird nach Gleichrichtung an der Diode D1 an die Steuerelektrode des Transistors 70 gelegt, der dadurch
geringfügig leitend wirkt, je größer also das Ausgangssignal des Verstärkers V2 ist, je stärker bedämpft das
durch den Transistor TO gebildete erste Dämpfungsglied des Sendekanals den Eingang, wodurch ein
möglichst gleichmäßiger Signaleingang im Verstärker V2 sichergestellt wird. Die Aufladung des Kondensators
C'6 und die dadurch bewirkte Zeitkonstante gleicht dabei sehr kurzzeitige Amplitudenschwankungen der
Modulation aus. Eine gewisse Gleichmäßigkeit der Selbstregelung ist damit sichergestellt. Übersteuerungen
des Verstärkers sind trotz der noch empfindlichen Grundeinstellung ausgeschlossen.
Wird der Widerstand R 6 als Widerstand mit veränderlichem Widerstandswert ausgebildet, so kann
dadurch eine Anpassung en unterschiedliche Hintergrundgeräusche
erzielt werden,
Das Ausgangssignal des Verstärkers V2, das an den Verbindungspunkt der Kondensatoren C6 und C7
gelegt ist, gelangt zusätzlich über den Kondensator C7 an die Steuerelektroden zweier im Gegentakt arbeitender
MOS-Transistoren 72 und 73, die auf die in der Figur gezeigte Weise derart geschaltet sind, daß die
Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 72 zwischen den Pluspol der Stromversorgung und den Verbindungspunkt
eines Kondensators C'7 und eines Widerstandes RS, wie Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors
73 zwischen den Minuspol der Stromversorgung und den genannten Verbindungspunkt des Kondensators
C'7 und des Widerstandes R8 geschaltet ist. Durch diese Ansteuerung wird auch bei kleinem Eingangssignal,
das über C7 zugeführt wird, eine maximale Durchsteuerung über den vollen Spannungsbereich der
Stromversorgung erzielt. Die hiervon abgeleitete Steuerung ist deshalb sehr schnell auch bei nur kleinem
Eingangssignal. Die andere Seite des Widerstandes R 8 ist ebenfalls mit den Steuerelektroden der Transistoren
72, 73 verbunden. Weiter ist der nicht mit den beiden Kollektoren der Transistoren 72 und 73 bzw. mit dem
Widerstand RS verbundene Anschluß des Kondensators C'7 an den Verbindungspunkt zweier Widerstände
R 9 und R10 gelegt, über die die Steuerelektrode eines
weiteren MOS-Transistors 74 mit dem Pluspol der Stromversorgung verbunden ist. Der Widerstandswert
des Widerstandes Λ 9 bestimmt die Amplitude des über C'7 an den Verbindungspunkt der Widerstände R 9 und
R10 gelegten Signals, bei dem der Transistor 74 leitend
wird. Das geschieht schon in der ersten Halbwelle des Ausgangssignals des Verstärkers V2, und zwar wegen
der Wirksamkeit der Ansteuerung über die mit ihren Emitter-Kollektor-Strecken zwischen Pluspol und Minuspol
der Stromversorgung in Reihe geschalteten Transistoren 72 und 73.
Der Emitter des Transistors 74 ist mit dem Pluspol der Stromversorgung verbunden. Der Kollektor des
Transistors 74 liegt am Verbindungspunkt eines Kondensators C8 mit einem Widerstand All, deren
jeweils andere Anschlüsse an den Minuspol der Stromversorgung angeschlossen sind. Unter Wirkung
der Steuerung durch das Ausgangssignal des Verstärkers V2 wird deshalb über den Transistor 74 in
Abhängigkeit von der Amplitude, der Modulation bzw. der Sprechspannung der Kondensator C8 geladen.
Dieser Kondensator C8 bildet zusammen mit dem Widerstand RH ein Zeitglied. Die Zeitkonstante ist so
lang gewählt, daß Silbenlücken im Gesprächsstrom, wie sie beim Besprechen des Mikrofons Mi durch den
Benutzer des Freisprechertelefons auftreten, überbrückt werden.
Am Verbindungspunkt des Kollektors des Transistors
74 mit dem Kondensator C8 und dem Widerstand R11
liegt nunmehr eine Gleichspannung, die über einen weiteren Widerstand R12 auch an die Steuerelektrode
so eines MOS-Transistors 75 gelegt ist. Der Emitter dieses
Transistors 75 liegt an Masse, der Kollektor am Verbindungspunkt eines Kondensators C9 mit einem
Widerstand R13. Über diesen Widerstand R13 ist der
Kollektor des Transistors 75 mit dem Pluspol der
Stromversorgung verbunden. Über den Kondensator C9 erfolgt eine Verbindung des Kollektors des
Transistors 75 mit der Steuerelektrode des Transistors
75 selbst. Weiter ist wichtig, daß der Verbindungspunkt des Kondensators C9 und des Widerstandes R13 bzw.
feo der bei gesperrtem Transistor 75 nicht an Masse liegende Kollektor des Transistors 75 mit der
Steuerelektrode des Transistors 71 verbunden sind, der das zweite Dämpfungsglied im Sendekanal am Eingang
des Verstärkers V3 darstellt.
t>5 Die Funktion dieses Schaltungsabschnittes ist folgende:
Über den Widerstand R13 ist bei gesperrtem Transistor 75 die Steuerelektode des Transistors 71
auf positives Potential gelegt. Der Transistor 71 ist also
leitend und bedämpft den Eingang des Verstärkers V3.
Wird nun das Mikrofon Mi besprochen, so gelangt, abgeleitet vom Ausgangssignal des Verstärkers V2, das
wegen der Bedämpfung des Eingangs des Verstärkers V3 über den Transistor Π nicht voll wirksam in die
Teilnehmerleitung gelangt, die Gleichspannung vom Verbindungspunkt von Kondensator CS und Widerstand
All über den Widerstand Λ12 an die
Steuerelektrode des Transistors 75, der dadurch leitend wird. Damit zieht aber der Transistor 75 das Potential '°
am Verbindungspunkt von Kondensator C9 und Widerstand R13 auf Massepotential herunter bzw.
macht diesen Punkt negativ. Das negative Potential steht nunmehr auch an der Steuerelektrode des
Transistors Tl an, der damit sperrt. Das durch den Transistor 7Ί gebildete Dämpfungsglied im Sendekanal
wird damit ebenfalls unwirksam. Der Sendekanal ist damit voll offen.
Von entscheidender Bedeutung ist nun die zeitliche Abstimmung dieser Steuerung auf die Sperrung des
anderen Übertragungsweges, hier also des Empfangskanals. Die positive Gleichspannung am Verbindungspunkt des Kondensators C% und des Widerstandes All
wird nämlich über den Anschlußpunkt c von F i g. 1 auch an den entsprechenden Anschlußpunkt c von F i g. 2 und
damit über die Diode D 3 an die Steuerelektrode des Transistors Γ13 gelegt, der das erste Dämpfungsglied
im völlig symmetrisch zum Sendekanal aufgebauten Empfangskanal darstellt und somit dem Transistor 70
im Sendekanal entspricht. Die Ansteuerung des Transistors 713 durch die positive Gleichspannung
macht den Transistor Γ13 leitend, so daß eine Einspeisung eines Signals in den Verstärker VA des
Sendekanals verhindert oder ein solches Eingangssignal doch stark bedämpft wird. Nun bildet aber der
Kondensator C9 mit dem Widerstand R13 ein Verzögerungsglied mit Zeitkonstante. Die dadurch
bewirkte Verzögerung der Ansteuerung des Transistors 7Ί gegenüber der Ansteuerung des Transistors 7*13
stellt sicher, daß der Zugang des Sendekanals zur Teilnehmerleitung erst dann gewährleistet ist, wenn
bereits vorab der Transistor Γ13, also das erste
Dämpfungsglied im anderen Übertragungsweg, hier dem Empfangskanal, derart angesteuert wurde, daß hier
der Übertragungsweg nunmehr stark bedämpft wird. Durch diese zeitliche Versetzung wird vermieden, daß
Ausgangssignale des Endverstärkers V3 im Sendekanal neben der Ausspeisung in die Teilnehmerleitung auch
zum Eingangsverstärker V4 des Empfangskanals gelangen, und dort weiterverarbeitet werden, was den M
Sendekanal bedampfen, den Empfangskanal öffnen und ein Rückkopplungspfeifen auslösen würde bzw. ein
ständiges Kippen der beiden Kanäle. Dazu kommt es jedoch nicht, weil der Sendekanal für vom Mikrofon Mi
einlaufende Signale eist dann freigegeben wird, wenn ss
zuvor bereits der Transistor T13 leitend gesteuert wurde und damit den Empfangskanal blockiert.
Die zur Ansteuerung der Steuerelektrode des Transistors 71 benützte Spannung liegt überdies auch
an der Steuerelektrode eines weiteren Transistors T6
an, dessen Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit einer
beispielsweise gelbleuditenden Lampe Li 2,wischen
Pluspol und Minuspol der Stromversorgung gelegt ist. Auch der Transistor 76 ist im Ruhezustand über den
Widerstand R13 leitend gehalten. Die gelbe Lampe L1
leuchtet damit, solange der Sendekanal für Gesprächsströme bzw. Sprechspannungen entsprechend dem vom
Mikrofon Mi aufgenommenen Schalldruck nicht völlig durchlässig ist. Die Lampe L 1 erlischt jedoch sofort,
wenn aus dem Sendekanal über den Transformator TR 1 Gesprächsströme in die Teilnehmerleitung fließen.
Erlischt die gelbe Lampe L1 jedoch, obwohl der
Benutzer des Freisprechertelefons gar nicht spricht, so ist das ein Signal, daß das Raumgeräusch zu hoch ist und
der Hörer des Telefons für die Fortführung des Gesprächs benützt werden muß.
Bis hierher wurde nunmehr der Sendekanal erläutert und zugleich angegeben, wie dieser Kanal die in ihm
vorgesehenen Dämpfungsglieder in Gestalt der Transistoren 70 und 71 selbst ansteuert bzw. eine
Ansteuerung des Empfangskanals über die Anschlußpunkte c-c und die Diode D 3 bewirkt. Der Empfangskanal
ist praktisch identisch ebenso aufgebaut wie der bisher erläuterte Sendekanal, weshalb es genügt, auf die
Entsprechungen zwischen beiden Kanälen hinzuweisen. Es ist jedoch nicht erforderlich, nochmals alle
Einzelheiten zu erläutern.
So entsprechen die Kondensatoren ClO und CIl des
Steuerteils im Empfangskanal den Kondensatoren C6 und Cl im Steuerteil des Sendekanals. Die Widerstände
R 14 und R 15 entsprechen den Widerständen R 6 und RT. Der Transistor 77 entspricht dem Transistor 7'2.
Die Diode D4 der Diode Dl, der Kondensator ClO dem Kondensator C'6. Ebenso ist die Ansteuerung des
Transistors 710 über die Transistoren 78 und 79, den Widerstand Λ 16, den Kondensator C12 und die
Widerstände R17 und R18 der Ansteuerung des
Transistors 74 über die Transistoren 72 und 73, den Widerstand R 8, den Kondensator Cl und die
Widerstände R 9 und Λ10 vergleichbar. Der Verbindungspunkt
des Kondensators C13 mit dem Widerstand R19 entspricht dem Verbindungspunkt des
Kondensators C8 mit dem Widerstand All. Dieser Verbindungspunkt ist über den Anschlußpunkt d von
F i g. 2 mit dem Anschlußpunkt d von F i g. 1 verbunden. Dieser Punkt ist über die Diode D 2 an die
Steuerelektrode des Transistors 70 gelegt, der das erste Dämpfungsglied im Sendekanal darstellt. Ebenso, wie
über die Diode D1 bei offenem Sendekanal eine
Regelung des Eingangssignals des Verstärkers V2 erfolgt, erfolgt, ausgehend vom Verbindungspunkt des
Kondensators C13 und des Widerstandes R19, bei
Vorliegen eines Ausgangssignals des Verstärkers V 4 im Empfangskanal eine Ansteuerung dieses Dämpfungsgliedes, wodurch das Eingangssignal des Verstärkers
V2 stark heruntergeregelt und damit der Sendekanal stark bedämpft wird. Diese Ansteuerung entspricht der
Ansteuerung des Transistors 713 im Empfangskanal über die Diode D 3 und den Anschlußpunkt c-c,
ausgehend vom Verbindungspunkt der Kondensatoren C8undÄ11.
Weiter entspricht der Widerstand R 20 dem Widerstand R 12, der Transistor 711 dem Transistor 75, der
Kondensator C14 dem Kondensator C9 und der Widerstand R'20 dem Widerstand R13. Dem Transistor
712 ist der Transistor 76 vergleichbar. In Reihe mit der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 712
ist eine rote Lampe L 2 geschaltet. Diese rote Lampe leuchtet demnach im Ruhezustand, erlischt jedoch,
sobald der Empfangskanal voll offen ist. Erlischt die rote Lampe L 2, obwohl der Gesprächspartner des Benutzers
des Freisprechertelefons gar nicht spricht, so ist das Umgebungsgeräusch beim Partner für den Freisprecher
zu hoch. Das Gespräch muß dann über den Hörer fortgesetzt werden.
Der Kondensator C15 und der Widerstand R2i
bilden ein RC-G\\ed, das den Transformator TR 2 vom
Ausgangstransformator TR 1 des Sendekanals hochohmig trennt. Der Transformator 77? 2 ist der Eingangstransformator des Empfangskanals.
Im Empfangskanal entspricht weiter der Kondensator C16 dem Kondensator Ci im Sendekanal. Die
Widerstände R22, R23 und R24 sind mit den
Widerständen Al, R2 und R3 vergleichbar. Der
Widerstandswert des Widerstandes R 23 wird dabei so niedrig gewählt, daß eine Begrenzung der Bedämpfung ι ο
des Eingangsverstärkers V 4 durch den Transistor 7Ί3 sichergestellt ist. Es ist dann möglich, durch Zwischensprechen
des Gesprächspartners des Benutzers des Freisprechertelefons — eventuell mit angehobener
Stimme — eine Umschaltung von Sendern auf Empfang zu erzwingen. Der MOS-Transistor 7*13 ist das in
Übertragungsrichtung erste Dämpfungsglied im Empfangskanal und entspricht dem Transistor TO. Der
Kondensator C17 dient zur Ankopplung der Eingangssignale an den Verstärker V 4. Der Kondensator C18
am Ausgang des Verstärkers V 4 entspricht dem Kondensator C3, der Widerstand R 26 dem Widerstand
R 5 und der Kondensator C19 dem Kondensator C4.
Der Verbindungspunkt des Kondensators C18 und
des Widerstandes R 26 ist über einen Widerstand R 25 ^
an Masse bzw. den Minuspol der Stromversorgung gelegt. Dieser Widerstand gibt bei hochohmigem 7*14
ein Bezugspotential für die Kondensatoren C18, C19.
Ebenso wirkt im Sendekanal der Widerstand R25 für die Kondensatoren C3 und C4.
Der Transistor 714 ist da; in Übertragungsrichtung
zweite Dämpfungsglied im Empfangskanal und entspricht dem Transistor 7*1. Es wird jedoch auffallen, daß
die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 7"14 nicht über einen Widerstand, sondern direkt mit dem
Verbindungspunkt des Widerstandes /?26 mit dem Kondensator C19 verbunden ist. Das ist deshalb so, weil
im Empfangskanal im Unterschied zum Sendekanal keine Notwendigkeit dafür besteht, ein ständiges
Offenhalten der Leitung über dasjenige hinaus zu erzwingen, was aus der Teilnehmerleitung einläuft. Ein
dem Widerstand R 5 entsprechender Widerstand wird auch hier vorgesehen, wenn der Lautsprecher L nicht in
einem Gehäuse mit dem Mikrofon Miangeordnet ist. Es
ist demnach auch dieser Kanal ständig offengehalten, so daß eine Duplexschaltung entsteht. Der Verstärker V5
arbeitet auf den Lautsprecher L Für die Transistoren werden MOS-Transistoren verwendet, da diese weich
und für die Benutzer des Gerätes unhörbar schalten, während bei anderen Transistoren durch zu steile
Schaltungsimpulsflanken häufig im Freisprechertelefon unangenehm knackende Geräusche beim Umschalten
auftreten. Die Art des jeweils verwendeten Transistors (npn oder pnp) ist durch entsprechende Zeichnung des
Transistors in den Figuren angegeben und dort zu entnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon mit einer zweiadrigen Anschlußleitung und einer
in zwei Richtungen wirksamen Signalübertragungsanlage mit einem vom Mikrofon des Freisprechers
angesteuerten Sendekanal und einem den Lautsprecher des Freisprechers ansteuernden Empfangskanal,
wobei die Kanäle jeweils Vorverstärkerstufen und ein erstes Dämpfungsglied sowie Endverstärkerstufen
und ein diesem vorgeschaltetes zweites Dämpfungsglied aufweisen, das mit dem ersten
Dämpfungsglied in Reihe in Übertragungsrichtung diesem nachgeschaltet ist, wobei weiter im Ruhezustand
die Bedämpfung des Kanals durch das in Übertragungsrichtung jeweils erste Dämpfungsglied
klein bzw. aufgehoben, die Bedämpfung des Kanals durch das zweite Dämpfungsglied jedoch groß ist,
und wobei schließlich die vom vorverstärkten Gesprächsstrom in einem Kanal abgeleitete Steuerspannung,
die für das Anheben der Bedämpfung des anderen Kanals an dessen erstes Dämpfungsglied
gelegt ist, zusätzlich zur Verminderung bzw. Aufhebung der Bedämpfung des einen Kanals selbst
auch an dessen zweites Dämpfungsglied angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vom
Gesprächsstrom jedes Kanals abgeleitete Steuerspannung an ein erstes Verzögerungsglied (Q, Ru;
Q3, R\i) gelegt ist, dessen Ausgangssignal einerseits
als Steuersignal an das dem Eingangsverstärker des anderen Kanals vorgeschaltete erste Dämpfungsglied
(Ti3, 7J) und andererseits an ein zweites
Verzögerungsglied (C9, R\3; Cu, R20) gelegt ist,
dessen Ausgangssignal als Steuersignal an das zweite Dämpfungsglied (Tu Tu) des einen Kanals
selbst gelegt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsglieder RC-Glieder
sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, *o
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit des ersten Verzögerungsgliedes (Cs, Ru; Cn, Ri9) zur
Überbrückung von Silbenpausen im Gesprächsstrom länger als derartige Silbenpausen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüehe
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit des zweiten Verzögerungsgliedes
(Cg, R\3, Cu, R2O) länger als die für das Ansprechen
des in Übertragungsrichtung jeweils ersten Dämpfungsgliedes (T]3, T0) des anderen Übertragungsweges
auf das Ausgangssignal des ersten Verzögerungsgliedes (Q, R\ 1; Ci3, Ai9) erforderliche Zeit ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansteuerung des ersen Verzögerungsgliedes (Cs, An; Cn, R\9) über zwei mit ihren Emitter-Kollektor-Strecken
in Reihe zwischen Pluspol und Minuspol der Stromversorgung und im Gegentakt geschaltete
Transistoren (Ts, T9, T2, T3) erfolgt, an deren
Steuerelektroden das Ausgangssignal der Eingangs- ω
verstärkerstufen (V2, Vi) gelegt ist
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsglieder Transistoren (T0, Ti; Ti3, Tu) sind,
deren Emitter-Kollektor-Strecken zwischen den jeweiligen Verstärkereingang und Masse geschaltet
sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transistoren MOS-Transistoren
sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Sendekanal mit der
Emitter-Kollektor-Strecke des dem Endverstärker (V3) vorgeschalteten, das zweite Dämpfungsglied
bildenden Transistors (Tt) ein Widerstand (R5) in
Reihe geschaltet ist
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eingangsverstärker (V2, K4) jedes Übertragungsweges
mit einer Selbstregelung versehen ist, die die Amplitude seines Ausgangssignals innerhalb vorbestimmter
Grenzen hält.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstregelung auf
das dem Eingangsverstärker (V2, K4) jeweils
vorgeschaltete erste Dämpfungsglied (Tq, Ti3)
arbeitet.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Eingangverstärkers auf die Steuerelektrode des
ihm vorgeschalteten Dämpfungsgliedes über eine Rückkopplungsschaltung (R6, R1, T2; Ru, A15, T7)
rückgekoppelt ist
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerelektrode jedes Dämpfungsgliedes zusätzlich über einen Widerstand (R3, R23) an Masse bzw. an
negative Spannung gelegt ist.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuerelektrode des dem Eingangsverstärker jeweils
vorgeschalteten ersten Dämpfgliedes (Tq, Ti3)
ein drittes Verzögerungsglied angeschlossen ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied
ein zwischen die Steuerelektrode und Masse bzw. negative Spannung geschalteter Kondensator (C%,
C"io)ist.
.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das zweite Verzögerungsglied (Cs, R\3; Cu; R2o) neben
dem zweiten Dämpfungsglied (Ti, Tu) des gleichen Übertragungsweges eine den Betriebszustand des
jeweiligen Kanals anzeigende Lampe (Li, La)
angesteuert ist
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE762638286A DE2638286C3 (de) | 1976-08-25 | 1976-08-25 | Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon |
CA285,023A CA1083735A (en) | 1976-08-25 | 1977-08-19 | Control circuit for hands-free telephone |
BE180343A BE858001A (fr) | 1976-08-25 | 1977-08-22 | Disposition de circuit pour un systeme telephonique d'interphone |
AT605777A AT356717B (de) | 1976-08-25 | 1977-08-22 | Schaltungsanordnung fuer ein freisprechertelefon |
GB35322/77A GB1550721A (en) | 1976-08-25 | 1977-08-23 | Circuit arrangement for a loudspeaking telephone |
IT12744/77A IT1082614B (it) | 1976-08-25 | 1977-08-23 | Circuito per un telefono a dialogo libero |
JP10066277A JPS5327305A (en) | 1976-08-25 | 1977-08-24 | Circuit configuration for open telephone |
SE7709497A SE415721B (sv) | 1976-08-25 | 1977-08-24 | Kopplingsanordning for en hogtalartelefon |
FR7725805A FR2363239A1 (fr) | 1976-08-25 | 1977-08-24 | Disposition de circuit pour un systeme telephonique d'interphone |
US05/827,752 US4161624A (en) | 1976-08-25 | 1977-08-25 | Hands-free telephone with cascaded attenuators |
CH1041777A CH622917A5 (de) | 1976-08-25 | 1977-08-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE762638286A DE2638286C3 (de) | 1976-08-25 | 1976-08-25 | Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2638286A1 DE2638286A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2638286B2 true DE2638286B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2638286C3 DE2638286C3 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=5986356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE762638286A Expired DE2638286C3 (de) | 1976-08-25 | 1976-08-25 | Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4161624A (de) |
JP (1) | JPS5327305A (de) |
AT (1) | AT356717B (de) |
BE (1) | BE858001A (de) |
CA (1) | CA1083735A (de) |
CH (1) | CH622917A5 (de) |
DE (1) | DE2638286C3 (de) |
FR (1) | FR2363239A1 (de) |
GB (1) | GB1550721A (de) |
IT (1) | IT1082614B (de) |
SE (1) | SE415721B (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2404355A1 (fr) * | 1977-09-21 | 1979-04-20 | Phoninter Sa | Dispositif permettant d'amplifier ou de transmettre les signaux recus par un telephone et faisant office d'interphone |
LU79026A1 (de) * | 1977-11-16 | 1978-06-21 | Dasy Int Sa | Schaltungsanordnung fuer ein freisprechertelefon |
US4346261A (en) * | 1980-03-17 | 1982-08-24 | United Networks, Inc. | Speaker phones |
FR2481550B1 (fr) * | 1980-04-25 | 1985-08-02 | Trt Telecom Radio Electr | Dispositif de protection contre l'effet larsen dans un poste telephonique a haut-parleur |
US4378603A (en) * | 1980-12-23 | 1983-03-29 | Motorola, Inc. | Radiotelephone with hands-free operation |
DE3211184C2 (de) * | 1981-03-31 | 1985-12-12 | A. Grothe & Söhne KG, 5000 Köln | Schaltungsanordnung für ein Freisprechtelefon |
US4536888A (en) * | 1981-08-21 | 1985-08-20 | Plantronics, Inc. | Voice communication instrument system with line-powered receiver conditioning circuit |
GB2137049B (en) * | 1983-03-15 | 1986-05-14 | Standard Telephones Cables Ltd | Handsfree telephone |
DE3318742C2 (de) * | 1983-05-21 | 1986-12-04 | Krone Gmbh, 1000 Berlin | Analoge automatische Sprachsteuerung, insbesondere für einen Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrichtung |
CA1222293A (en) * | 1985-02-13 | 1987-05-26 | David L. Lynch | Automatic linear compression circuit |
JPH063950B2 (ja) * | 1985-02-28 | 1994-01-12 | 株式会社東芝 | 拡声電話装置 |
US4715062A (en) * | 1985-03-22 | 1987-12-22 | Tie/Communications, Inc. | Speakerphone control circuit having low gain states and method for controlling gain of speakerphone |
GB2174578B (en) * | 1985-05-04 | 1988-11-09 | Stc Plc | Loud speaking telephone |
US4700382A (en) * | 1986-03-03 | 1987-10-13 | American Telephone And Telegraph Company, At&T Information Systems, Inc. | Voice-switched telephone circuit with center idle state |
US4724540A (en) * | 1986-09-02 | 1988-02-09 | Motorola, Inc. | Speakerphone with fast idle mode |
JPS6390951A (ja) * | 1986-09-30 | 1988-04-21 | シーメンス、アクチエンゲゼルシヤフト | 電話装置用の利得制御方法および装置 |
US4879746A (en) * | 1987-12-30 | 1989-11-07 | Plantronics, Inc. | Voice communication link interface apparatus |
JPH06338934A (ja) * | 1993-05-25 | 1994-12-06 | Exar Corp | 事象駆動型制御回路を有するスピーカーホーン |
US8077974B2 (en) | 2006-07-28 | 2011-12-13 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Compact stylus-based input technique for indic scripts |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2850569A (en) * | 1953-09-07 | 1958-09-02 | Defensor A G | Electric arrangement for speech transmission in two directions |
DE1086753B (de) * | 1958-04-28 | 1960-08-11 | Ericsson Telefon Ab L M | Sprachgesteuerte Wechselsprechanlage |
GB1350142A (en) * | 1970-11-27 | 1974-04-18 | Ericsson Telefon Ab L M | Controllable attenuator |
JPS5337558Y2 (de) * | 1973-08-27 | 1978-09-12 | ||
JPS5411203B2 (de) * | 1974-05-02 | 1979-05-12 | ||
NO134477C (de) * | 1974-10-29 | 1976-10-13 | Manus Max |
-
1976
- 1976-08-25 DE DE762638286A patent/DE2638286C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-08-19 CA CA285,023A patent/CA1083735A/en not_active Expired
- 1977-08-22 BE BE180343A patent/BE858001A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-08-22 AT AT605777A patent/AT356717B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-08-23 GB GB35322/77A patent/GB1550721A/en not_active Expired
- 1977-08-23 IT IT12744/77A patent/IT1082614B/it active
- 1977-08-24 JP JP10066277A patent/JPS5327305A/ja active Pending
- 1977-08-24 FR FR7725805A patent/FR2363239A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-08-24 SE SE7709497A patent/SE415721B/xx unknown
- 1977-08-25 US US05/827,752 patent/US4161624A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-08-25 CH CH1041777A patent/CH622917A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2638286A1 (de) | 1978-03-02 |
IT1082614B (it) | 1985-05-21 |
ATA605777A (de) | 1979-10-15 |
FR2363239A1 (fr) | 1978-03-24 |
CH622917A5 (de) | 1981-04-30 |
US4161624A (en) | 1979-07-17 |
AT356717B (de) | 1980-05-27 |
SE7709497L (sv) | 1978-02-26 |
SE415721B (sv) | 1980-10-20 |
GB1550721A (en) | 1979-08-22 |
BE858001A (fr) | 1977-12-16 |
DE2638286C3 (de) | 1979-03-01 |
JPS5327305A (en) | 1978-03-14 |
CA1083735A (en) | 1980-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2638286C3 (de) | Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon | |
DE2448412C3 (de) | Lautsprecher-Fernsprechschaltung | |
DE2313247A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit sprachgesteuerter freisprecheinrichtung | |
DE3243818A1 (de) | Verstaerkerschaltkreis | |
DE2659028C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Verhindern von Rückkopplungen | |
DE1135964B (de) | Schaltungsanordnung fuer amtsgespeiste Fernsprechteilnehmer-apparate | |
EP0505978B1 (de) | Zweidraht-Türsprechanlage mit Freisprechfunktion | |
DE2258415B2 (de) | Lautsprech-Telephongerät | |
DE3231241A1 (de) | Sprechtelefonanlage | |
DE677043C (de) | Echo- und Rueckkopplungssperre | |
DE2105533C3 (de) | Rückhördämpfende Schaltung für Fernsprechapparate | |
DE3133424C2 (de) | ||
DE905145C (de) | Gegensprechanlage mit Lautsprechbetrieb | |
DE4233475C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Stummschalten von Tonteilen | |
DE3211184C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein Freisprechtelefon | |
DE2453304C3 (de) | Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon | |
DE2505811C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine sprachgesteuerte Gegensprechanlage | |
CH626485A5 (en) | Circuit arrangement for a hands-free telephone | |
DE2751248C3 (de) | Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon | |
AT146764B (de) | Fernsprechsystem. | |
WO1981000943A1 (en) | Duplex amplifyer particularly for interphone | |
DE1512103A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer Lautfernsprecher | |
DE2606836C2 (de) | Gegensprechanlage | |
DE2403096B2 (de) | Hausrufanlage mit mehreren innensprechstellen und einer aussensprechstelle | |
DE3432056C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |